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1.
Zusammenfassung Um Material zur Deutung des Mechanismus der Sorption zweiwertiger Ionen an Eisen(III)-hydroxid zu sammeln, werden Meßreihen mitgeteilt, in denen die Sorption von Co2+-Ionen bei Fällung mit Ammoniak unter Variation des pH und der Ammoniumsalzkonzentration untersucht wird. — Es wird gefunden, daß die im pH-Bereich 8—9 100%ige Sorption bei noch höheren pH-Werten infolge Komplexbildung wieder auf geringe Werte zurückgeht. Die Reversibilität der Sorption wird untersucht und Deutungen der irreversiblen Anteile diskutiert.Die Durchführung der Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Fonds der Chemischen Industrie durch Bereitstellung von Mitteln unterstützt. — Für die Durchführung der Experimente sei an dieser Stelle Herrn Dipl.-Chem. Jürgen Schneider herzlich gedankt.
Sorption effects on Iron(III)-hydroxide precipitatesIII. Sorption of Co2+ ions with Ammonia as precipitating agent
The sorption of Co2+ ions on iron(III) hydroxide with ammonium hydroxide as precipitating agent was studied as a function of the pH and of the ammonium-ion concentration.It was found that the sorption diminishes at values of pH greater than 9.5. This is explained by partial complexmg and also by oxidation of Co(II) complexes to Co(III) complexes in presence of the oxygen of the air.


II. Mitteilung: Schulze, W., u. M. Scheffler [4].

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Summary Continuing the studies of catalytic hydrogen evolution on mercury cathodes, results are reported about the influence of cobalt(II) sulphide on the polarographic hydrogen wave in ammonia ammonium chloride buffer. The influence of the concentration of thioacetamide and of the kind of supporting electrolyte on polarograms and instantaneous current-time curves is discussed. Furthermore, the gas evolving from a mercury pool cathode by controlled potential electrolysis was detected and identified. A mechanism of the catalytic action of cobalt(II) sulphide is proposed.
Zusammenfassung Als Fortsetzung von Arbeiten über die katalytische Wasserstoffabscheidung an Quecksilberkathoden wurde eine systematische Untersuchung über den Einfluß von Kobalt(II)-sulfid auf die polarographische Wasserstoffstufe in Ammoniak-Ammoniumchlorid-Puffer angestellt. Der Einfluß der Konzentration des Fällungsmittels und der Zusammensetzung des Leitelektrolyten auf das Polarogramm und auf die Gestalt von Strom-Zeit-Kurven am Einzeltropfen wird ausführlich diskutiert. Das bei der potentiostatischen Elektrolyse an einer Quecksilberpool-Kathode entwickelte Gas wurde ebenfalls untersucht. Ein Mechanismus für die katalytische Wirkung des Kobalt(II)-sulfids wird vorgeschlagen.


Dedicated to Prof. Dr. M. von Stackelberg on his 70th birthday.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß die Synthese von Penicillinen und von Hippursäure aus den entsprechenden S-Acylthioglykolaten und den Aminoverbindungen 6-Aminopenicillansäure bzw. Glycin auch ohne Anwesenheit eines Enzyms, also auf rein chemischem Weg, erfolgt. Hierbei verläuft die Penicillinsynthese im pH-Bereich von 5 bis 8 relativ rasch und unabhängig vom pH, während die Hippursäuresynthese im pH-Bereich von 6 bis 10 zwar langsam abläuft, aber um so mehr beschleunigt wird, je mehr man sich dem pH-Wert 10 nähert. Eine Erklärung für diese Befunde wird angeführt. Versuche, durch Zugabe eines Enzyms, welches die hydrolytische Spaltung von Hippursäure veranlaßt, die Synthese von Hippursäure zu beschleunigen, zeigten, daß die aus der Reaktion von S-Benzoylthioglykolat und Glycin entstandene Hippursäure stets schneller enzymatisch gespalten als chemisch gebildet wird.
Non enzymatic synthesis of penicillins and of hippuric acid is demonstrated by reacting 6-aminopenicillanic acid and glycine, resp., with the appropriate S-acylthioglycolates. In the pH range of 5 to 8 the formation of penicillins is relatively fast and independent of pH. The rate of synthesis of hippuric acid in the pH range of 6 to 10 is slow compared with the rate of penicillin formation but increases as the pH approaches 10. An explanation of these results is given. Attempts to increase the rate of hippuric acid synthesis by the addition of a hippurate-splitting enzyme at different pH values always resulted in lower yields evidently caused by a much faster enzymatic hydrolysis than chemical formation of hippuric acid.


Herrn Prof. Dr.L. Schmid zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Chromatographie auf Carboxylpapier herrschen definierte Ionenaustauschvorgänge vor, die sich theoretisch näherungsweise ableiten lassen. Durch Variation von Carboxylgehalt und austauschfähigem Kation im Papier, sowie vonph-Wert, Pufferkapazität und Kationenstärke in der entwickelnden Lösung ist es möglich, die für die chromatographische Trennung der drei basischen Aminosäuren günstigsten Bedingungen festzustellen. Es ist zu erwarten, daß sich auf Carboxylpapier weitere, kationenbildende Stoffe trennen lassen, die sich entweder in ihrer Affinität zur Oxycellulose oder in ihrer Basizität oder in beidem voneinander unterscheiden.Die Arbeit wurde durch wertvolle Kritik von Herrn Professor Dr. Th. Wieland gefördert. Wesentliche Anregungen stammen auch von Herrn Dr. W. Vollmer. Im Labor wurden die Chromatogramme sämtlich von Frau E. v. Dungen ausgeführt.  相似文献   

5.
Two-phase buffer systems consisting of a sparingly soluble diprotic acid and its saturated aqueous solution (buffered phase) are investigated. The equations for the dependence of buffer capacity onpH and for evaluation of dilution effects in two-phase buffers of this type are derived. Theoretical considerations are experimentally verified on four buffer systems containing 1,2-, 1,3-, 1,4-benzenedicarboxylic and octanedioic acid. The main characteristic of the buffers of this type is a very high buffer capacity within a narrowpH range.
Zweiphasen-Puffersysteme mit einer schwerlöslichen diprotischen Säure als feste Phase
Zusammenfassung Zweiphasen-Puffersysteme, bestehend aus einer schwerlöslichen diprotischen Säure und ihrer gesättigten wäßrigen Lösung (gepufferte Phase), wurden untersucht. Die Gleichungen für die Abhängigkeit der Pufferkapazität vompH und für die Berechnung der Verdünnungseffekte in derartigen Zweiphasen-Puffersystemen wurden aufgestellt. Dabei wurden die theoretischen Betrachtungen an vier Puffersystemen, die Benzol-1,2-, -1,3- und-1,4-dikarbonsäuren bzw. Oktandisäure enthielten, experimentell geprüft. Die wichtigste Eigenschaft solcher Puffer ist ihre sehr hohe Pufferkapazität innerhalb eines engenpH-Bereiches.
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6.
    
Zusammenfassung An reinen Kaliumphosphat-Testlösungen mit bekannten Phosphorgehalten wurden die Einflüsse von Salzsäurekonzentration und Citronensäuremenge auf die Fällung des Phosphors als Chinoliniummolybdatophosphat untersucht und dabei Grenzwerte ermittelt, die nicht unterbzw. überschritten werden dürfen. Bei Düngemittelanalysen interessiert in vielen Fällen nur der für die Pflanze verfügbare Phosphorgehalt. Dieser Phosphoranteil wird nach vereinbarten Methoden meistens durch Extraktion mit alkalischer oder neutraler Ammoniumcitratlösung in Lösung gebracht. Diese relativ hohen Konzentrationen an Citronensäure, die die Phosphatlösung auf diese Weise zwangsläufig erhält, bringen es mit sich, daß für die Wahl des aliquoten Teils nicht mehr allein die für die Bestimmungsmethode maximal zulässige Phosphormenge maßgebend sein kann, sondern daß auch die Grenzen der zulässigen Citronensäuremenge berücksichtigt werden müssen.Weiter wurden Versuche angestellt, die auf eine Vereinfachung der Methode hinausliefen.Auf Grund unserer Untersuchungsergebnisse wurde eine von Perrin abweichende Arbeitsvorschrift zusammengestellt.Über einen großen Teil dieser Ergebnisse ist im Rahmen eines Vortrages am 27. September 1961 auf der Jahreshauptversammlung des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten in Freiburg im Breisgau berichtet worden.Herrn Hugo Fay möchte ich auch an dieser Stelle für die sorgfältige Ausführung zahlreicher Bestimmungen vielmals danken.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird über die Anwendung der Tiettemperatur-Hochvakuumfraktionierung und über die Gaschromatographie als Hilfsmittel zur Fraktionierung sowie über die Infrarotspektroskopie berichtet, diezur Aufklärung der bei der Lagerung von Fischfleisch auftretenden geschmacklichen Veränderungen benutzt werden.Mit Hilfe der Papierchromatographie gelang es, die Carbonylverbindungen aus den Fraktionen präparativ zu isolieren und die Struktur aufzuklären. Die weitere Charakterisierung der Dinitrophenylhydrazone erfolgte durch Messung der Absorption im Ultraviolett und im Infrarot.Die Gesetzmäßigkeiten in Abhängigkeit von der Struktur der untersuchten Verbindungen wurden in den beiden genannten Spektralbereichen und im Sichtbaren untersucht. Als hauptsächlichste Produkte bei der Oxydation von Aminosäuren nach Suomalainen wurden Hydroxyoxoverbindungen gefunden. Da dieser Verbindungstyp sehr häufig in Aromagemischen auftritt, wurde er eingehend untersucht. Ein Schema zur Aufarbeitung von flüchtigen Aromagemischen wird beschrieben.Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei.Die Arbeit stellt einen Ausschnitt aus der Dissertation von F. Schams dar: Die Anwendung physikalischer Untersuchungsmethoden bei der Analyse von Geruchs- und Geschmacksstoffen in Lebensmitteln. Bestimmung von neutralen Carbonylverbindungen in Fischereiprodukten. Univ. Frankfurt 1961  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Das Verhalten von DDTC gegenüber Metallsalzlösungen und die Extrahierbarkeit der einzelnen Metall-DDTC-Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten sowie bei Anwesenheit von Komplexon und von KCN wurde untersucht. Die Absorptionsspektren dieser Verbindungen in CCl4 wurden aufgenommen. Außerdem wurde das Molverhältnis bestimmt, in dem Metall und DDTC zu den Verbindungen zusammentreten. Die tabellarisch zusammengestellten Versuchsergebnisse lassen eine Reihe neuer Möglichkeiten für die analytische Anwendung von DDTC erkennen.I. Mitt. vgl. Bode, H. 2.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Nach einer kritischen Betrachtung der bisher bekannten Methoden zur Bestimmung wäßriger Substrate von Estern langkettiger Fettsäuren wird eine neue Methode beschrieben, die auf dem bereits früher bekannt gegebenen Prinzip der Bestimmung von Estern langkettiger Fettsäuren beruht. Speziell wurde der Einfluß von Wassermenge und Emulgatoren untersucht. Die Bereitung von Substraten wird genau beschrieben, eine Arbeitsvorschrift mit Faktorbestimmungen und Beleganalysen wird gebracht. Als Anwendungsbeispiel wird die Bestimmung des Optimums der Kettenlänge der Triglyceridspaltung durch menschliche Milz und das pH-Optimum der Spaltung von Tween 80 durch Pancreatin beschrieben.
Summary Following a critical consideration of the known methods of determining aqueous substrates of long-chain fatty acid esters, a new method is described which is based on the same principle of determination of long-chain fatty acid esters as was reported earlier. Especially the influence of emulsifiers and the amount of water is investigated. The preparation of substrates is described exactly, an operation formula with factor determination and proof analyses is produced. The determination of optimum chain length for splitting triglycerides by the human spleen and the optimum pH for the splitting of Tween 80 by pancreatin are described as examples of application.


V. Mitt.: Pilz, W., I. Johann u. E. Stelzl: diese Z. 215, 260 (1966).  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurden die Na- bzw. Ca-Salze folgender Dithiocarbamidsäuren hergestellt: N-Methyl-N-glucityl-DTCH, -Carboxy-N-N-cyclotetramethylen-DTCH, N-Carboxymethyl-DTCH, N-Nitrilo-DTCH. Ihre Haltbarkeit in wäßrigen Lösungen unterschiedlichen pH-Wertes wurde untersucht. Die Verbindungen bilden mit einer großen Zahl von Kationen Komplexe, die zum weit überwiegenden Teil in Wasser leicht löslich sind. Diese Komplexbildungsreaktionen können zur Grundlage photometrischer und maßanalytischer Bestimmungsverfahren gemacht werden. In einer Reihe von Fällen lassen sie sich auch als Hilfskomplexbildner zur Maskierung bestimmter Ionen verwenden.Zur Abkürzung werden im folgenden verwendet DTCH Dithiocarbamidsäure - DTC Anion einer Dithiocarbamidsäure oder auch allgemein Dithiocarbamidat Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.VIII. Mitteilung, diese Z. 172, 1 (1960).Unsere Arbeiten wurden durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und den Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, durch Sachbeihilfen gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

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