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相似文献
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1.
Zusammenfassung Wir haben bei der Untersuchung der Temperaturabh?ngigkeit der Wechselstromelektroosmose im Falle L?sung-L?sungsmittel festgestellt, da? bei niedrigerer Temperatur die L?sung eine Neigung zum überstr?men zum L?sungsmittel aufweist, bei h?herer Temperatur ist das Emporsteigen der L?sung wahrscheinlicher. Die Ursache dieser Wirkung ist offenbar nicht eine Folge der Temperatur?nderung, sondern der ?nderung der thermischen Bewegung der Ionen, sowie der ?nderung der Assoziation der Flüssigkeiten und der Solvatation der Ionen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung wird die Phasenumwandlung fest/fest des Cholesterylacetats bei 40 °C in der Temperaturabh?ngigkeit der Benetzung durch Wasser nachgewiesen. Unter Benutzung der bekannten Temperaturabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung von Wasser wird daraus die Temperaturabh?ngigkeit der Oberfl?chenspannung der beiden festen Phasen berechnet. Aus der ebenfalls gemessenen Temperaturabh?ngigkeit der Dichte wurde die freie molare und die gesamte molare Oberfl?chenenergie bestimmt. Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die stufenweise Verseifung der Methylester der vier stereoisomeren Weinsäuren, in Carbonat-Bicarbonatlösungen untersucht.Das Verhältnis der Konstanten der stufenweisen Verseifung ist von der Konzentration des Esters abhängig und wird mit wachsender Konzentration merklich kleiner.Die Ester der beiden aktiven Weinsäuren und der Traubensäure verseifen gleich rasch, der Ester der Mesoweinsäure verseift nach beiden Stufen langsamer als die Ester der drei erstgenannten Säuren.Konstantenverhältnis der stufenweisen Verseifung der Ester und Konstantenverhältnis der stufenweisen elektrolytischen Dissoziation der Säuren sind symbat.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Auf Grund der durchgeführten Untersuchungen des Hydratationsgrades der Oberfl?che der α-Quarzproben und Silikagele verschiedener Dispersit?t, sowie der Adsorptionsmessungen, der Messungen der differentiellen Absorptionsw?rme und der Kernresonanz-Spektren wurde der Aufbau der Hydratschicht von SiO2 und der Wechselwirkungsmechanismus der Wassermoleküle mit der Oberfl?che untersucht. Es wurde die Abh?ngigkeit der spezifischen Adsorptionsaktivit?t der Oberfl?che von der Bearbeitungstemperatur der SiO2-Proben und ihrer Dispersit?t bestimmt. Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-Chemischen Institutes der Universit?t G?ttingen, Dr. Schwarzmann, Dr. Freund von diesem Institut und auch Dr. St?ber von der Medizinischen Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft danken wir sehr für anregende Diskussionen und sehr wertvolle Bemerkungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach der in der ersten Mitteilung über die Rheometrie organischer Gl?ser entwickelten Methode der Auswertung von Flie\kurvendiagrammen thermoplastischer Kunststoffe wurden weitere Polymerisate unter besonderer Berücksichtigung der Einwirkung von Weichmachungsmitteln untersucht. Der Einflu\ von Palatinol F auf den Verlauf der Temperaturfunktion der Verformungsleistung eines Polyvinylazetats und eines Polystyrols wurde eingehend diskutiert. Untersuchungen an Polyisobutylenen best?tigen die Schlu\folgerungen, da die Richtungskonstanten der Temperaturfunktion der Verformungsleistung mit steigendem Polymerisationsgrad abnehmen. Eventuell vorhandene Beziehungen zwischen der Gr?\e der Richtungskonstanten und der Lage der Temperaturfunktion der Verformungsleistung und der Temperaturbest?ndigkeit wurden er?rtert. Die vorliegende Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die I. G. Farbenindustrie durchgeführt, denen an dieser Stelle bestens gedankt sei. Herrn Dr. Hopff, Ludwigshafen, danke ich für anregende Diskussionen auf dem behandelten Gebiet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die Ansicht, der Kautschuk ver?ndere sich in seinen Eigenschaften im Laufe der Vulkanisation „vollst?ndig kontinuierlich“, irrig ist. Mit Hilfe der Chloroformextraktionsmethode wird der Anfang einer neuartigen Vulkanisationskurve festgelegt (der KV-Kurve), und es zeigt sich, da? der Kautschuk bei der Vulkanisation eine Reihe von scharf charakterisierten Ver?nderungen erleidet, die sich teils nach-, teils nebeneinander, abspielen. Der Charakter der KV-Kurve bleibt unter allen Verh?ltnissen der gleiche. Ver?nderungen der Vulkanisationsbedingungen (des Schwefelzusatzes, der Vulkanisationstemperatur, des Zusatzes eines Beschleunigers) ver?ndern nur die Geschwindigkeit der einzelnen Vorg?nge. Die Vorvulkanisation wird n?her untersucht und gezeigt, da? sich in ihrem Verlauf zun?chst eine kontinuierliche Viskosit?tszunahme bemerkbar macht und da? sie mit einem pl?tzlichen Herabsetzen der L?slichkeit des Kautschuks endet. Nach beendeter Vorvulkanisation setzen zwei gleichzeitig verl?ufende Vorg?nge ein, von denen der eine durch eine Zunahme, der andere durch eine Abnahme der L?slichkeit des Kautschuks charakterisiert ist. Von dem Aufstellen einer theoretischen Erkl?rung dieser Vorg?nge wird zun?chst absichtlich Abstand genommen. Diese soll erst geliefert werden, wenn weitere Tatsachen beigebracht sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung besch?ftigt sich mit der Erforschung der Zusammenh?nge zwischen Flie?eigenschaften und Temperatur. Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Flie?kurventypen werden die Flie?kurvendiagramme von 4 Polyvinylazetaten besprochen und der Begriff der Verformungsleistung entwickelt. Die Abh?ngigkeit der Verformungsleistung von der Temperatur kann durch eine ?hnliche Gleichung dargestellt werden, wie sie von Andrade und Sheppard für die Temperaturabh?ngigkeit der Viskosit?t angegeben wurde. Dadurch wird eine allgemeinere Auswertung von Flie?kurvendiagrammen m?glich. Die Verfasser danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Kleintierzucht, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für sein wohlwollendes und stets f?rderndes Interesse an der Aufdeckung der mitgeteilten Zusammenh?nge. Wir danken der Firma Dr. Alexander Wacker, München, für die überlassung der verschiedenen Polyvinylazetate sowie Herrn Generaldirektor Wilke, Mitteldeutsche Spinnhütte G. m. b. H., Celle, für die Bereitstellung eines Ultrathermostaten. Unser Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die ein Konsistometer zur Verfügung stellte.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Viskose beschrieben, das darin besteht, da\ die Alkalizellulose schon w?hrend der Sulfidierung zum Xanthogenat mit der L?seflüssigkeit verdünnt wird. Schon zu Beginn der Sulfidierung wird die Struktur der Zellulose (Biostruktur, makromolekulare Struktur) weitgehend zerst?rt. Bei der Zugabe der L?seflüssigkeit ist nur darauf zu achten, da\ die NaOH-Konzentration in der zu sulfidierenden Masse erst dann unter 12% NaOH absinkt, wenn die Zerst?rung der Struktur der Zellulose ausreichend weit fortgeschritten ist. Die besonderen Vorteile der neuen Arbeitsweise bestehen in einer erheblichen Abkürzung der Herstellungszeit der Viskose bei gleichzeitiger erheblicher Einsparung an Energie infolge der breif?rmigen Beschaffenheit der Alkalizellulosemasse bei der Sulfidierung. Dr. Werner Matthaes, München 27, Stuntzstr. 67.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Untersuchungen der Chloro-, Hydroxo- und Nitritokomplexe der Elemente Rhodium, Palladium, Iridium und Platin an Anionenund Kationenaustauschern ergaben, daß das Verhalten der Komplexe weitgehend von Struktur der Ankergruppe, Beladungsform und Vernetzungsgrad der Austauscher abhängt. Aufbauend auf den Ergebnissen von Einzelversuchen wurde eine Reihe von Zwei- und Dreistofftrennungen erarbeitet.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Institutes, Herrn Prof. Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion, und der Gesellschaft der Freunde der Technischen Universität, der ERP-Verwaltung sowie der Firma Heraeus, Hanau, für die Bereitstellung von Mitteln und Material.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wasserlöslichkeit der Oxyde von Aluminium Zink, Cadmium, Blei, Kupfer und Silber wurde nach zwei Methoden bestimmt. Einerseits wurde sie aus der Leitfähigkeit der gesättigten Lösungen der betreffenden Stoffe unter der Annahme, dass diese als völlig dissoziierte Hydroxyde darin vorliegen, berechnet; andererseits wurde sie nach. einem maßanalytischen Verfahren, nämlich konduktotitrimetrisch, ermittelt. Ebenso wie früher beim Magnesiumoxyd ergab sich auch hier vorzügliche Übereinstimmung zwischen den nach den beiden voneinander ganz unabhängigen Methoden gefundenen Werten.Bei der Ermittelung der spezifischen Leitfähigkeiten musste die Änderung der Leitfähigkeit infolge der Reaktion der Hydroxyde mit der im Wasser vorhandenen Kohlensäure in Rechnung gestellt werden.Beim Berylliumoxyd, bei dem die Methode der Leitfähigkeits-stitration versagte, ergab sich konduktotitrimetrisch ein ganz besonders kleiner Löslichkeitswert. Das Berylliumoxyd ist noch fünfzig- bis hundertmal schwerer in Wasser löslich als das Magnesiumoxyd, im Einklang mit dem Gang der Hydroxydlöslichkeiten in der Hauptgruppe der zweiten Familie des periodischen Systems.  相似文献   

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