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1.
Savariar  C. P.  Hariharan  T. R. 《Mikrochimica acta》1975,63(5-6):477-483
Summary A new method is proposed for the extraction and spectrophotometric determination of rhenium using thiocyanate and thiourea as mixed ligands. The colour formation is complete in 30 minutes and the complex is stable for 5 hours at room temperature. The complex is formed in 3.2 to 4.4 M HCl medium and is extracted into acetophenone, giving an absorbance maximum at 435 nm. The method affords a greater sensitivity than the well-known thiocyanate-stannous chloride method. Many commonly associated ions do not interfere; while interferences from Mo(VI), W(VI), V(V) and Se(IV) can be eliminated by a chloroform-tertiary amine extraction prior to the determination of rhenium.
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Extraktion und spektrophotometrischen Bestimmung von Rhenium mit Rhodanid und Thioharnstoff als Liganden wurde angegeben. Die Farbbildung erfolgt innerhalb von 30 min. Der Komplex ist bei Raumtemperatur 5 Stunden beständig. Er bildet sich in 3,2- bis 4,4-m Salzsäure, wird mit Acetophenon extrahiert und hat bei 435 nm ein Absorptionsmaximum. Die Reaktion ist empfindlicher als die Methode mit SnÖ2 und Rhodanid. Viele übliche Begleitionen stören nicht. Durch Mo (VI), W(VI), V(V) und Se(IV) verursachte Störungen lassen sich durch Extraktion mit Chloroform in Gegenwart tertiärer Amine vor der Rheniumbestimmung beseitigen.
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2.
Summary Pyrite is digested in a (3 + 1) nitric-hydrochloric acid mixture. Nitrate is removed by warming the solution after addition of sulphuric acid. Strong hydrochloric acid is added to hydride prior generation to eliminate interference from iron. The result is compared with that obtained by neutron activation analysis. Standard deviation was in the range of 1–2 ppm.
Selenbestimmung in Pyrit über das Hydrid mit Hilfe der AAS
Zusammenfassung Die Pyritprobe wird mit Salpetersäure/ Salzsäure aufgeschlossen und anschließend werden die Nitrationen durch Erhitzen mit Schwefelsäure entfernt. Zur Hydriderzeugung wird starke Salzsäure zugesetzt, um Störungen durch Eisen zu verhindern. Die Ergebnisse wurden mit denen der Neutronenaktivierung verglichen, wobei sich gute Übereinstimmung ergab. Die Standardabweichung liegt im Bereich von 1–2 ppm.
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3.
Summary A selective preconcentration technique for copper using the kerateine gel is described. The gel is prepared by partial oxidation of kerateine which is obtained by reducing the disulphide bonds of wool fiber. Copper is selectively adsorbed on the gel at pH 3.5. It is eluted with 3 M hydrochloric acid and is determined by atomic-absorption spectrometry. This method has been applied to the determination of copper in river water.
Selektive Anreicherung von Kupfer aus wäßriger Lösung mit Hilfe von Keratein-Gel
Zusammenfassung Ein selektives Anreicherungsverfahren für Kupfer mit Hilfe von Keratein-Gel wurde ausgearbeitet. Das Gel wird durch teilweise Oxidation von Keratein hergestellt, das aus Wollfaser durch Reduktion der Disulfidbindungen gewonnen wird. Kupfer wird bei pH 3,5 selektiv an diesem Gel adsorbiert und kann mit 3 M Salzsäure eluiert werden. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe der AAS. Das Verfahren kann zur Kupferbestimmung in Flußwasser angewendet werden.
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4.
Zusammenfassung Es wurden Metaphosphorsäurelösungen allein und mit wechselnden Mengen Salzsäure untersucht und nachfolgende Feststellungen gemacht. Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt im allgemeinen proportional zur H-Ionenkonzentration zu, doch zeigen sich auch stärkere Abweichungen von dieser Proportionalität. In ungefähr der Hälfte der einzelnen Versuchsreihen weisen die Geschwindigkeitskonstanten einen absteigenden Gang auf, was durch das Vorhandensein verschiedener Polymerisationsstufen der Metaphosphorsäure zu erklären versucht wird. Das Auftreten von Pyrosäure als Zwischenprodukt kann nicht festgestellt werden. Die bereits von Sabatier beobachtete Tatsache, daß die Umsetzung des Natriummetaphosphats in Orthophosphat durch überschüssiges Alkali beschleunigt wird, kann bestätigt werden, ebenso, daß diese Beschleunigung mit zunehmender Natronlaugekonzentration zunimmt. Unter gleichen Bedingungen wurden Lösungen von Pyrophosphorsäure allein und mit wechselnden Salzsäuremengen untersucht. Auch hier besteht anscheinende Proportionalität zwischen H-Ionenkonzentration und Hydratisierungsgeschwindigkeit, doch kommen ebenfalls größere Abweichungen vor. Gemische von Pyrophosphorsäure und Salzsäure zeigen eine abnorm geringe elektrische Leitfähigkeit, war auf das Zustandekommen einer Verbindung zwischen Pyrophosphorsäure und Salzsäure schließen läßt. Es wird festgestellt, daß im Verlaufe von mehr als einem halben Jahr bei 25° das Natriumpyrophosphat in wässeriger Lösung sich weder allein noch in Berührung mit Natronlauge in Orthophosphat umwandelt. Bei der Herstellung der kristallisierten Pyrophosphorsäure wurde gefunden, daß man in kürzerer Zeit, als Giran angab, zu derselben gelangen kann. Im Gegensatz zu den Angaben von Montemartini und Egidi wird gezeigt, daß sich die Pyrophosphorsäure nicht mit größerer Geschwindigkeit hydratisiert als die Metasäure, sondern mit bedeutend geringerer. Die von den beiden Autoren für die Pyrosäure erhaltenen Geschwindigkeitskonstanten sind viel zu hoch, während die für die Metasäure mitgeteilten bestätigt werden können.Zum Schlusse sei es mir gestattet, Herrn Professor Dr. Anton Kailan für die Anregung dieser Arbeit und das fördernde Interesse, das er ihrer Ausführung entgegenbrachte, meinen herzlichen Dank zu sagen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die von Hadorn 1946 veröffentlichte Methode zur Bestimmung von Kreatinin in Erzeugnissen der Suppenindustrie wurde vereinfacht und gleichzeitig deren Genauigkeit verbessert.Durch Umwandlung des Kreatins in Kreatinin durch Kochen mit verd. Salzsäure am Rückfluß wird die Huminstoffbildung, die beim Eindampfen mit Salzsäure bis zur Trockne auftritt, vermieden oder stark zurückgedrängt.Das Ausäthern der bei der Farbreaktion mit Pikrinsäure störenden Substanzen wird durch Verwendung eines Magnetrührers verbessert. Die Anfärbung mit Pikrinsäure wird durch die Zugabe einer Pikratlösung an Stelle der getrennten Zugabe von Pikrinsäure und Natronlauge vereinfacht.Die Abhängigkeit der Farbstoffbildung von der Temperatur wird untersucht und die Möglichkeit der Stabilisierung des Farbstoffs aufgezeigt.
Summary The method for the determination of creatinine in products of the soup industry, published by Hadorn in 1946, has been simplified and improved in its accuracy.By transformation of the creatine into creatinine by boiling with diluted hydrochloric acid under reflux, the formation of humic substances, which appear when evaporating with hydrochloric acid until dry, can be prevented or largely restrained. The ether-extraction of the substances disturbing the colour reaction with picric acid is improved by the application of a magnetic stirrer.The staining with picric acid is simplified by the addition of a picrate solution in place of the separate addition of picric acid and sodium hydroxide solution.The dependence of the colour reaction on temperature has been investigated and the possibility to stabilize the colouring substances is shown.


Fräulein S. Künzel und Fräulein J. Pawlak danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

6.
Summary The determination of both high and low fluorine concentrations in concentrated phosphoric acid is complicated by the reaction of hydrofluoric acid with phosphoric acid to form monofluorophosphoric acid (MFP), the formation being favoured at high concentrations of phosphoric acid. Neutralization to pH 6–8, a condition suitable for the determination of fluoride with the fluoride electrode, gives low recoveries, since only free hydrogen fluoride is converted into fluoride ion, while MFP is not. The rates of formation and dissociation of MFP were studied and thermodynamic and kinetic parameters were determined. MFP formed in concentrated phosphoric acid can be hydrolysed completely by treatment of the sample with dilute hydrochloric acid and boiling briefly under reflux. EDTA is added to mask any potentially interfering metal ions. The results obtained for concentrated phosphoric acid, after dilution and prehydrolysis, were satisfactory for all the fluorine levels examined.
Bestimmung geringer Fluorgehalte in konzentrierter Phosphorsäure mit Hilfe der Fluorid-Elektrode
Zusammenfassung Die Bestimmung hoher und niedriger Fluorkonzentrationen in konz. Phosphorsäure wird durch die Reaktion der Flußsäure mit der Phosphorsäure zu Monofluorphosphorsäure (MPF) behindert, die in konz. Phosphorsäure begünstigt wird. Neutralisierung zu pH 6–8, die für die Bestimmung von Fluorid mit der Fluoridelektrode förderlich ist, gibt zu niedrige Resultate, da nur freier Fluorwasserstoff zu Fluoridion dissoziiert, nicht aber MFP. Die Anteile der Bildung und Dissoziation von MFP wurden untersucht, die thermischen und kinetischen Parameter bestimmt. In konz. Phosphorsäure gebildete MFP kann durch Behandlung der Probe mit verdünnter Salzsäure und kurzes Kochen unter Rückfluß vollständig hydrolysiert werden. Um störende Metallionen zu maskieren wird EDTA zugesetzt. Die nach Verdünnen und Hydrolyse der konz. Phosphorsäure erhaltenen Ergebnisse waren für alle untersuchten Größenordnungen von Fluor befriedigend.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

7.
Summary Two methods are presented for the extractive separation of rhenium from molybdenum and other heavy metals in hydrochloric acid solution. In the first method, Mo(VI) and Re(VII) are reduced by hydrazine in strong hydrochloric acid solution to Mo(V) and Re(IV). The former is then extracted intoiso-amyl acetate. The Re(IV) remaining in the aqueous phase is oxidised to Re(VII) and determined by known procedures. In the second method, Re(VII) and other ions in 1–1.3N HCl are boiled with hydrazine sulphate for 5 minutes. After adding EDTA to complex Mo(V) and adjusting the solution to 0.33N HCl, rhenium is extracted into chloroform containing 1% tribenzylamine, and is recovered by shaking with water having sufficient ammonia to neutralise the acid and a little hydrogen peroxide.
Zusammenfassung Zwei Arbeitsweisen für die extraktive Trennung des Rheniums von Molybdän und anderen Schwermetallen in salzsaurer Lösung wurden angegeben. Bei dem ersten Verfahren werden Mo(VI) und Re(VII) mit Hydrazin in stark salzsaurer Lösung zu Mo(V) und Re(IV) reduziert. Ersteres wird dann mit Isoamylacetat extrahiert. Re(IV) verbleibt in der wäßrigen Phase, wird zu Re(VII) oxydiert und auf bekannte Art bestimmt. Beim zweiten Verfahren werden Re(VII) und die anderen Ionen in 1- bis 1,3-n Salzsäure 5 Minuten mit Hydrazinsulfat gekocht. Nachdem man ÄDTA zur Komplexierung des Mo(V) zugesetzt und die Lösung auf 0,33-n an Salzsäure eingestellt hat, wird Rhenium mit einer 1%igen Lösung von Tribenzylamin in Chloroform extrahiert. Die Rückextraktion erfolgt mit Wasser, worin Ammoniak (zur Neutralisation der Säure) und etwas Wasserstoffperoxid gelöst sind.
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8.
    
Zusammenfassung Die Perchlorsäuremethode zur quantitativen Bestimmung der Kieselsäure in löslichen Silicaten ist in Verbindung mit der Aufschlußmethode nach Lawrence Smith auch zur Bestimmung der Kieselsäure in unlöslichen Silicaten geeignet. Die Ergebnisse stimmen sehr gut mit denen überein, die nach der üblichen Methode durch Sodaaufschluß und nachfolgendes Abrauchen mit Salzsäure erhalten werden. Die modifizierte Perchlorsäuremethode stellt in Anbetracht der Genauigkeit der erhaltenen Analysenwerte und ihrer raschen Durchführbarkeit ein den alten Arbeitsweisen überlegenes Verfahren, zur quantitativen Bestimmung der Kieselsäure in unlöslichen Silicaten dar.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur papierchromatographischen Trennung von Kreatin und Kreatinin angegeben. Bei der papierchromatographischen Bestimmung des Gesamtkreatinins in Lebensmitteln wird vorhandenes Kreatin durch Eindampfen mit Salzsäure zuerst in Kreatinin umgewandelt. Störende Stoffe, die ebenfalls die Jaffésche Reaktion geben, lassen sich ebenso wie die Eigenfärbungen gut abtrennen. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Photometrie der mit Pikrinsäure in alkalischer Lösung erhaltenen Färbung. In Erzeugnissen mit niedrigem Kreatiningehalt wird das Kreatinin vorher durch Ausziehen mit Alkohol angereichert.  相似文献   

10.
Summary Copper is separated from zinc, nickel and lead on the cation-exchange resin Dowex 50 W X-16 by selective elution. 0.5 M ammonium acetate solution is used for the elution of copper, 1.0 M ammonium chloride solution for zinc, 1.2 M hydrochloric acid for nickel and 0.25 M ammonium acetate solution for lead. The method is applied to the separation of copper from brass and gun metal. The errors are about ± 2.5%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Trennung des Kupfers von Zink, Nickel und Blei durch selektive Elution am Kationenaustauscher Dowex 50 W X-16 wird beschrieben. Zur Elution von Kupfer dient 0,5 M Ammoniumacetatlösung, für Zink wird 1,0 M Ammoniumchloridlösung benutzt, für Nickel 1,2 M Salzsäure und für Blei 0,25 M Ammoniumacetatlösung. Die Fehler liegen bei ± 2,5%. Die Methode wird zur Abtrennung von Kupfer aus Messing und Bronze benutzt.
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11.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Für salzsaure Lösungen bereits bekannte Anionenaustauschertrennungen von Zr-Nb, Zr-Mo und Mo-Tc konnten zu einer Trennung von Zr-Nb-Mo-Tc zusammengefaßt werden, deren quantitativer Verlauf nachgewiesen wurde.Durch Zusatz von Alkohol zu den salzsauren Elutionslösungen konnte ein Trennungsgang zur Isolierung von Zr, Nb, Mo, Tc und U aufgestellt werden. Die Elemente werden aus hochmolarer Salzsäure adsorbiert und durch stufenweise Elution mit gemischten Lösungsmitteln sinkender Gesamtacidität getrennt. Tc, das mit Salzsäure oder Mischungen aus Salzsäure und Alkohol nicht desorbierbar ist, wird mit Salpetersäure eluiert.Es konnte gezeigt werden, daß Te in das Trennschema zur Auftrennung von Zr, Nb, Mo, Tc und U eingefügt werden kann. Eine Trennung von Np und Zr innerhalb des Trennschemas — also durch Adsorption aus hochmolarer Salzsäure und stufenweise Elution — war wegen der Ähnlichkeit der Verteilungskoeffizienten von Np und Zr nicht möglich. Es konnte jedoch eine Vortrennung in eine kleine Np-Fraktion und eine stark mit Np verunreinigte Zr-Fraktion erreicht werden. Für die Nachtrennung von Np und Zr wurde ein bei kleinen HCl-Molaritäten gefundenes Maximum des Verteilungskoeffizienten von NpV ausgenützt, das eine Trennung beider Elemente durch Aufbringen aus 1,3 m Salzsäure auf den Anionenaustauscher ermöglicht. Zr wird nicht adsorbiert. Np bricht erst mit einer größeren Elutionsmenge 1,3 m Salzsäure durch. Da der ausgearbeitete Trennungsgang an die bereits bekannte Elution des Pu mit 12 m Salzsäure (unter Zusatz von NH2OH · HCl und NH4J) angeschlossen werden kann, war es möglich, ein Trennschema aufzustellen, das die Isolierung von Pu, Np, Zr, Nb, Mo, Tc, Te und U aus Spaltproduktlösungen gestattet.
Summary A procedure has been worked out for the total separation of Zr-Nb-Mo, and Tc by anion-exchange in hydrochloric acid solutions using known single separations of Zr-Nb, Zr-Mo, and Mo-Tc, and proved to be quantitative.Utilizing hydrochloric acid solutions containing alcohol as eluents, a method for the separation of Zr-Nb-Mo-Tc, and U has been developed. Highly concentrated hydrochloric acid solutions of these elements are added to the resin column and eluted sequentially with mixed solvents of decreasing over-all acidity. Tc is not desorbed with hydrochloric acid or mixtures of hydrochloric acid and alcohol; it is removed from the column with nitric acid. Investigations indicated that the separation of Zr-Nb-Mo-Tc-U, and Te is possible. Experiments to include Np in the sequential separation scheme developed, did not yield satisfying results because of the similarity of the elution curves of ZrIV and NpV. The eluted Zr was contaminated with Np and required further purification. Based on the measurement of the distribution coefficients of NpV in hydrochloric acid solutions, showing a maximum of adsorption at low concentrations of hydrochloric acid, a method for the separation of Zr from Np has been developed. The elements in 1.3 M HCl solution are added to the resin column; Zr is not absorbed. The elution is continued with 1.3 M HCl solution to remove Np, which is eluted only with larger volumes of this acid.Since Pu can be removed from the resin column with highly concentrated hydrochloric acid solutions prior to the other elements, the sequential separation scheme makes possible the isolation of Pu-Np-Zr-Nb-Mo-Tc-Te, and U from fission product mixtures.
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13.
Zusammenfassung Die jodometrische Kupferbestimmung nach der Bruhnsschen Abänderung wird in neutraler oder auch schwach saurer Lösung gestört. Zuverlässige Ergebnisse werden in Lösungen von Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure mit Harnstoff in der Konzentration oberhalb 1 N erhalten. Die Salpetersäure sollte jedoch 2 N nicht überschreiten. In Essigsäurelösung werden keine brauchbaren Ergebnisse erhalten.Die Störungen sind auf die Reduktion von Jod durch Thiocyanat und vornehmlich auf die Mitwirkung von Kupferthiocyanat zurückzuführen.
On the iodometric determination of copper
The iodometric determination of copper by means of the alteration of Bruhns is disturbed in neutral or weak acid solution. Reliable results are obtained in solutions of sulphuric acid, hydrochloric acid or nitric acid with urea in concentration higher than 1 N. The nitric acid concentration, however, should not be higher than 2 N. In acetic acid no useful results are obtained.The disturbances are caused by the reduction of iodine by thiocyanate and especially by the effect of copper thiocyanate.
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14.
Summary An arsine generation-atomic absorption spectroscopic method for the determination of 0.04–4000 p. p. m. of arsenic in antimony compounds is described. The interference from antimony and other elements is eliminated by solvent extraction with benzene. The sample is dissolved in concentrated hydrochloric acid and reduced with titanium(III) chloride. Arsenic(III) is extracted into benzene from 10–12N hydrochloric acid at which concentration no antimony (III) is extracted; arsenic(III) is then back-extracted into water. Arsine is generated with potassium iodide, tin(II) chloride and zinc powder from 2.4N hydrochloric acid solution, and introduced to a nitrogen-hydrogen flame. The method has been tested with various antimony samples.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von 0,04–4000 ppm Arsen in Antimonverbindungen wurde ein Verfahren zur Arsinbildung und Atomarabsorption entwickelt. Die Störung durch Antimon und andere Elemente wurde durch Extraktion mit Benzol beseitigt. Die Probe wird in konz. Salzsäure gelöst und mit Titan(III)chlorid reduziert. Arsen(III) wird aus 10–12N Salzsäure mit Benzol extrahiert, ohne daß Antimon(III) mitextrahiert wird; As(III) wird dann in Wasser rückextrahiert. Mit Kaliumjodid, Zinn(II)chlorid und Zinkpulver wird aus 2,4N salzsaurer Lösung Arsin entwickelt und in eine Stickstoff-Wasserstoff-Flamme geleitet. Das Verfahren wurde mit verschiedenen Antimonproben getestet.
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15.
Zusammenfassung Die gepulverte Substanz wird mit Flußsäure oder saurem Ammoniumfluorid und anschließend bei nicht zu hoher Temperatur mit Oxalsäure abgeraucht. Die nunmehr vorliegenden Carbonate und Oxyde (z. T. noch Oxalate) der Metalle werden in heißer Salzsäure aufgenommen; dann wird die Lösung mit etwas Perhydol versetzt, fast zur Trockene eingeengt und nach Zugabe von 96%igem Alkohol mittels Schaffgotschscher Lösung gefällt. Hierbei scheiden sich sämtliche Kationen bis auf die der Alkalimetalle ab. Es wird filtriert. Nach Eindampfen des Filtrates wird der Rückstand schwach geglüht; damit sind die Alkalichloride zur Auswaage bereit. Der Filterrückstand wird in Salzsäure gelöst. In der Lösung können die üblichen Trennungen ohne jeden zusätzlich eingeführten Ballaststoff durchgeführt werden.In vielen Fällen ist eine sehr genaue Bestimmung der Kieselsäure durch Differenzbildung möglich. Der ursprünglich für Gläser einfacher Zusammensetzung entwickelte Analysengang wurde mit Vorteil auch bei Mineralanalysen angewandt. Es ist zu erwarten, daß er bei geeigneter Modifikation auch anderwärts weitgehender Verwendung fähig sein wird.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus an sich im Makromaßstab bekannten Einzelschritten zur Mineralisation zinnorganischer Verbindungen und zur komplexometrischen Bestimmung von Zinn(IV) wurde eine Mikrobestimmung von Zinn in nieder- und hochmolekularen Organozinnverbindungen entwickelt.Die Mineralisierung der zu analysierenden Verbindung erfolgt mit einer Mischung aus konz. Schwefelsäure und konz. Salpetersäure unter Zusatz von Perchlorsäure. Die Bestimmung des Zinn(IV) erfolgt durch Komplexierung mit einem Überschuß an ÄDTA und Rücktitration mit 0,01 N Kupfer(II)-nitratlösung gegen Naphthylazoxin-S als Metallindicator.An Hand von Beleganalysen wird gezeigt, daß bei Einwaagen zwischen 0,025 und 0,07 mMol zinnorganischer Verbindung mit einer relativen Standardabweichung von rund 0,4% zu rechnen ist.
Microdetermination of tin in low and high molecular weight organotin compounds
A procedure has been developed combining the two steps of mineralization of the compound and complexometric titration of tin(IV), known from macroscale analysis.Mineralization is effected by a mixture of conc. sulphuric acid, conc. nitric acid and perchloric acid. The tin(IV) is determined by complexing it with an excess of EDTA and by back-titration with 0.01 N copper(II) nitrate using naphthyl azoxine S as complexometric indicator.Results of test analyses are given showing the relative standard deviation to be about 0.4% with samples containing 0.025 to 0.07 mMol of organotin compound.


Neue Anschrift: Chemische Werke Hüls AG 437 Marl, Westfalen.  相似文献   

18.
Summary A simultaneous determination of plutonium and uranium in sulphuric acid solution by controlled potential coulometry is described. After a pre-electrolysis of 0.5 M sulphuric acid on a mercury pool electrode at +0.1 V vs. the saturated silver chloride electrode the sample is added to the electrolysis cell and plutonium and uranium are subsequently reduced at +0.1 V and –0.35 V respectively. High-fired plutonium-uranium oxides are dissolved by heating with sulphuric acid, nitric acid and ammonium sulphate. Results obtained are not biased and the precision is satisfactory. A mixed oxide pellet can be analysed in 2.5 hours. A detailed procedure is given.
Coulometrische Bestimmung von Plutonium und Uran bei kontrolliertem Potential mit einer QuecksilberelektrodeAnwendung auf die Analyse von hochgeglühten Uran-Plutonium-Mischoxiden
Zusammenfassung Eine gleichzeitige Bestimmung von Plutonium und Uran in schwefelsaurer Lösung durch Coulometrie bei kontrolliertem Potential wird beschrieben. Nach einer Vorelektrolyse von 0,5 M Schwefelsäure an einer Quecksilberelektrode bei + 0,1 V, gemessen gegen die Silberchloridelektrode, wird die Probelösung in die Elektrolysezelle gebracht und Plutonium und Uran werden nacheinander bei +0,1 V bzw. –0,35 V reduziert. Hochgeglühte Plutonium-Uranoxide werden durch Erhitzen mit Schwefelsäure, Salpetersäure und Ammoniumsulfat gelöst. Die erhaltenen Ergebnisse sind richtig und die Genauigkeit ist befriedigend. Ein Mischoxidpellet kann in 2,5 h analysiert werden. Eine detaillierte Arbeitsvorschrift wird gegeben.
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19.
Summary A method is described for the determination of acid and water soluble fluoride in some commercial fertilizers. The ground samples are stirred with water or with hydrochloric acid of different concentrations, filtered, citrate added as complexing agent, and then measured with an ion-selective electrode. With most of the investigated samples it was seen that the more concentrated the acid (up to 1.00 M HCl) the more fluoride was found in the solution, and this was supposed to be the same as the total amount.The relative standard deviation was usually between 0.5 and 1.5%. The recovery of added fluoride to some samples was between 97 and 100%. The results from this method were compared with the results from a reference method, and there was good correlation between them.
Bestimmung von Fluorid in Düngemitteln mit Hilfe der ionen-selektiven Elektrode
Zusammenfassung Ein Verfahren wird beschrieben zur Bestimmung des säure- und wasserlöslichen Fluorids in einigen handelsüblichen Düngemitteln. Die gemahlenen Proben werden mit Wasser oder Salzsäure verschiedener Konzentration gerührt, filtriert, mit Citrat als Komplexbildner versetzt und dann mit Hilfe einer ionen-selektiven Elektrode gemessen. Bei den meisten Proben ergab sich, daß bei höherer Säurekonzentration (bis 1,0 M HCl) mehr Fluorid gefunden wurde, was dann dem Gesamtfluorid entsprach.Die relative Standardabweichung lag im allgemeinen zwischen 0,5 und 1,5%. Die Wiederfindung an zugesetztem Fluorid lag zwischen 97 und 100%. Die Ergebnisse wurden mit den nach einer Referenzmethode erhaltenen verglichen, und es ergab sich eine gute Übereinstimmung.
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20.
Summary A method is described for the determination of phosphorus in solid detergents. Nitric acid plus perchloric acid followed by treatment of the residue with hydrofluoric acid serves admirably to dissolve detergents in aqueous solutions. The phosphorus is determined by atomic absorption spectroscopy using a phosphorus hollow cathode tube. The method of additions is utilized to overcome matrix interference. The values obtained for phosphorus are in good agreement with a standard colorimetric method. No loss occurred by volatilization.
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung von Phosphor in festen Detergenzien wurde beschrieben. Salpetersäure, Perchlorsäure und nachfolgende Behandlung des Rückstandes mit Flußsäure eignen sich hervorragend, um Detergenzien in wäßrige Lösung zu bringen. Der Phosphor wird durch Atomarabsorption bestimmt, wobei eine Phosphor-Hohlkathodenröhre verwendet wird. Durch Zusätze umgeht man Störungen seitens der Matrix. Die erhaltenen Resultate stimmen gut mit denen der kolorimetrischen Standardmethode überein. Durch Verflüchtigung entstehen keine Verluste.
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