Die Keimbildung an Ionen in übersättigten Dämpfen

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit ist die Keimbildung an Ionen in übers?ttigten D?mpfen theoretisch und experimentell untersucht worden. Mit Hilfe eines einfachen kinetischen Ansatzes ist es gelungen, die Zahl der sekundlich entstehenden Keime bzw. Tr?pfchen theoretisch festzustellen. Die Prüfung der Theorie erfolgte auf zwei verschiedenen Wegen. 1. Wurde die Abh?ngigkeit der kritischen übers?ttigung von der jeweiligen Ionenintensit?t, 2. die Abh?ngigkeit der Tr?pfchenzahlen vom Expansionsgrad bei konstanter lonenintensit?t experimentell untersucht.     

Über Strukturänderungen beim Gefrieren von Gelen

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Beobachtungen über komplexbildende Eigenschaften der Rhodizonsäure

Zusammenfassung Das Verhalten der trägerfreien Radioelemente⁹⁰Sr und⁹⁰Y bei der Elution von Kationen- und Anionenaustauschersäulen mit rhodizonathaltigen Lösungen wurde untersucht, indem Aktivitätsmessungen an Fraktionen des Eluats und, nach Beendigung der Elution, an Teilstücken der Austauschersäule durchgeführt wurden. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß anionische Yttrium-Rhodizonat-Komplexe höherer Ladungszahl gebildet werden. Hingegen konnte keine Bildung von Strontium-Rhodizonat-Komplexen in Lösung festgestellt werden.Farbänderungen und Niederschlagsbildung bei Versuchen, in denen (inaktive) Yttrium- und Rhodizonatlösungen in verschiedenen Verhältnissen gemischt wurden, zeigen ebenfalls, daß sich Yttrium-Rhodizonat-Komplexe bilden. Ähnliche Versuche wurden mit Al, Sc, Cr, La, Nd und Yb durchgeführt. Die beobachteten Farbänderungen der Lösungen zeigen, daß die Ionen aller dieser Elemente Rhodizonatkomplexe bilden.

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Summary A study was made of the behavior of the carrier-free radioelements⁹⁰Sr and⁹⁰Y in the elution of cation- and anion exchange columns with solutions containing rhodizonic acid in that activity measurements were made on fractions of the eluate and, after completion of the elution, on sections of the exchange column. The findings indicate that anionic yttrium-rhodizonatecomplexes of higher charge number are formed. In contrast, it was not possible to establish the production of strontium-rhodizonate complexes in solution.Color changes and the formation of precipitates in trials in which (inactive) yttrium- and rhodizonate solutions were mixed in various proportions likewise showed that yttrium-rhodizonate complexes form. Similar trials were made with Al, Sc, Cr, La, Nd and Yb. The observed color changes of the solutions show that the ions of all of these elements form rhodizonate complexes.

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Résumé On a étudié le comportement des radio-éléments⁹⁰Sr et⁹⁰Y, exempts de supports, sous l'effet de l'élution par des solutions rhodizoniques sur colonnes échangeuses cationiques et anioniques, en mesurant l'activité sur des fractions de l'éluat, et, une fois l'élution terminée, sur des tronçons de la colonne échangeuse. Les résultats montrent qu'il se forme des complexes anioniques de rhodizonate d'yttrium, de charge élevée. Par contre, on n'a pu mettre en évidence aucune formation de complexes de rhodizonate de strontium, en solution.Les changements de couleur et la formation de précipité, dans le cas des expériences où l'on mélangeait les solutions de rhodizonate et d'yttrium (inactives) suivant différents rapports, montrent de même qu'il se forme des complexes entre le rhodizonate et l'yttrium. On a effectué des expériences semblables avec Al, Sc, Cr, La, Nd et Yb. Les changements de couleur observés chez les solutions montrent que les ions de tous ces éléments forment des complexes avec le rhodizonate.

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Herrn Prof.F. Feigl in Verehrung zum 70. Geburtstag gewidmet.     

Änderungen elastischer Eigenschaften Hochpolymerer mit Orientierung und Kristallinitätsgrad

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Eine Untersuchung über die Eigenschaften von N-Phenylanthranilsäure

Analytical and Bioanalytical Chemistry -     

Studien über die Vorgänge beim Färben animalischer Textilfasern

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Studien über die Vorgänge beim Färben animalischer Textilfasern

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Untersuchungen über die Vorgänge beim Verzinken von Eisen

Zusammenfassung Die Löslichkeit von Nickel-, Chrom- und Manganstählen in geschmolzenem Zink wurde untersucht, und die Löslichkeits-Temperaturkurven wurden aufgenommen. Es wurde eine Eisen-Mangan-Legierung (Nr. I) gefunden, bei der die Löslichkeitskurve ohne Maxima oder Minima verläuft. Die metallotgraphische Untersuchung des Verzinkungsbelages erhärtet die aus den Lösungskurven gefolgerten Annahmen. Neue Strukturelemente konnten auch in den Verzinkungsbelägen der hochprozentigen Legierungen nicht beobachtet werden.