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1.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

2.
Quenched nylon 1010 was taken as a sample. Through demonstration that the exothermic peak in the DSC curve is a cold-crystallization peak, the effects of isothermal-crystallization periods and isochronal-crystallization temperatures on the cold-crystallization peak were studied. The effects of annealing temperatures and periods on the thermal relaxation peak were studied. It turned out that the rate of solid-state crystallization is higher in a short period of isothermal crystallization than that in a long period, which possibly results from new hydrogen-bond formation. The solid-state crystallization proceeds easily at higher temperature; the optimum crystallization temperature is 315 K. The temperature range between 277 K and 284 K is a sensitive one as concerns thermal relaxation, the most sensitive point being 281 K.
Zusammenfassung Als Proben wurden abgeschrecktes Nylon 1010 verwendet. Anhand der Demonstrierung, daß es sich bei dem endothermen Peak der DSC Kurve um den Peak einer kalten Kristallisation handelt, wurde der Einfluß von isothermen Kristallisationsperioden und isochroner Kristallisationstemperaturen auf den Peak der kalten Kristallisation untersucht. Der Einfluß des oberen Kühlpunktes und der Kühlperioden auf den Peak der thermischen Relaxation wurde untersucht. Es stellte sich heraus, daß die Geschwindigkeit der Feststoffkristallisation bei einer kürzeren isothermen Kristallisationsperiode höher liegt, als bei einer längeren Periode, was möglicherweise von der Bildung neuen Wasserstoffbrückenbindungen herrührt. Bei höheren Temperaturen verläuft die Feststoffkristallisation einfacher, die optimale Kristallisationstemperatur beträgt 315 K. Der Temperaturbereich 277 – 284 K ist wegen der thermischen Relaxation empfindlicher, der empfindlichste Punkt liegt bei 281 K.


Thanks are due to Fu Zhaohui for her beneficial work on the paper.  相似文献   

3.
The thermal stability of natural melanins from bovine eyes, black human hair and the hard core of banana peel, synthetic melanins obtained enzymatically or by autoxidation of various precursors, and chemically modified synthetic melanins was studied by DSC and TG analysis. It was shown that the resistance of melanins to thermal degradation depends on their origin. Synthetic melanins were found to be more stable to thermal decomposition than natural melanins. Methylation of melanins caused a significant increase in thermal stability. The DSC curves of melanins reveal typical relaxation phenomena in the temperature range 293–413 K.
Zusammenfassung Mittels DSC und TG wurde die thermische Stabilität von natürlichen Melaninen aus Rindsaugen, aus schwarzem menschlichen Haar und aus Hartteilen von Bananenschalen, weiterhin von enzymatisch oder durch Autoxidation aus verschiedenen Präkursoren synthetisierten Melaninen sowie von chemisch modifizierten synthetischen Melaninen untersucht. Es zeigte sich, daß die Beständigkeit von Melaninen gegenüber thermischem Abbau von ihrem Ursprung abhängt. Synthetische Melanine erwiesen sich in der thermischen Zersetzung als stabiler als Melanine natürlichen Ursprunges. Durch Methylierung wird eine eindeutige Steigerung der thermischen Stabilität verursacht. Im Temperaturbereich 293–413 K zeigen weisen die DSC-Kurven der Melanine typische Relaxationserscheinungen auf.
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4.
A large number of Co-picoline-chlorides were prepared from different reaction media by changing the Co: picoline molar ratio.A new solid-gas phase method is described to prepare ternary mixed Co-picoline complexes containing different picolines.According to the thermal and spectral investigations the ligand chemisorption from the vapour phase depends on the stability of the solid complex and the complex formation ability of the ligand in the gas phase.
Zusammenfassung In verschiedenen Reaktionsmedien wurden unter Änderung des Co: Pikolin Verhältnisses eine große Anzahl verschiedener C-Pikolinchloride hergestellt.Es wird eine neue Fest-Gas-Phasenmethode zur Herstellung ternärer Co-Pikolinmischkomplexe mit verschiedenen Pikolinen beschrieben.Entsprechend den thermischen und spektralen Untersuchungen hängt die Chemisorption der Liganden aus der Dampfphase von der Stabilität des festen Komplexes und vom Komplexbildungsvermögen des Liganden in der Gasphase ab.
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5.
The thermal stability and kinetics parameters of polycarbonates and polythiocarbonates derived from diphenols with chlorinated aromatic side-rings were studied. The polycarbonates exhibited a higher thermal stability than the polythiocarbonates, except for polythiocarbonate Ib, which displayed similar behaviour to that of the analogous polycarbonate. The kinetic parameters of the thermal decomposition were determined by using the Arrhenius relationship and a computer program. In the considered temperature range, all the polymers degraded in a single stage with first-order kinetics.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Stabilität und die kinetischen Parameter von aus Diphenolen mit chlorierten aromatischen Nebenringen abgeleiteten Polycarbonate und Polythiocarbonate untersucht. Polycarbonate zeigen eine höhere thermische Stabilität als Polythiocarbonate. Eine Ausnahme bildet das Polythiocarbonat Ib, das in seinem Verhalten den Polycarbonaten gleicht. Mittels der Arrheniusschen Gleichung und einem Rechnerprogramm wurden die kinetischen Parameter der thermischen Zersetzung ermittelt. Im untersuchten Temperaturbereich zersetzen sich alle Polymere in einer einstufigen Reaktion erster Ordnung.


The authors acknowledge financial support from the Dirección de Investigación of the Pontificia Universidad Católica de Chile.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Anschluß an zwei vorangegangene Mitteilungen über den gleichen Gegenstand wird das Prinzip einer Röntgen-Kleinwinkelkamera rekapituliert, bei welcher die Aufnahme auf einer Seite des Primärstrahles vollkommen frei von schädlicher Blendenstreuung ist. Ein Konstruktionstyp, die Rahmenkamera, die sich besonders dort bewährt hat, wo höchste Auflösung –2000 Å und darüber — erforderlich ist, wird dann besprochen und durch genaue Zeichnungen belegt. Sie besteht aus einer Grundschiene, auf welcher, die Bauelemente (Blenden, Präparatträger, Primärstrahlfänger) einzeln aufgesetzt werden. Diese Bauweise ermöglicht in einfacher Weise eine Veränderung der Dimensionen entlang der Kameraachse. Während die Bauelemente der Kamera durch bloßes Einsetzen bereits die richtige gegenseitige Lage haben, ist die Kamera als Ganzes vor dem Röntgenstrahl zu justieren. Diese Maßnahme bedarf insbesondere bei Verwendung eines monochromatischen konvergenten Strahlenbündels großer Sorgfalt und wird besprochen. Es werden Hinweise zur Verringerung der Luftstreuung gegeben und die derzeitige Grenze der erreichbaren Auflösung aufgezeigt. Schließlich wird ein Vakuumeinsatz beschrieben, der mit einem Minimum an experimentellem Aufwand die Luftstreuung fast restlos beseitigt.Der Rockefeller-Foundation sage ich für die großzügige Bereitstellung von apparativen Hilfsmitteln meinen ergebensten Dank.  相似文献   

7.
Orientation, phase composition and phase transitions of a series of long chain low molecular weight compounds (LMC), such as heneicosane, cetyl alcohol, normal fatty acids, introduced into porous structure (crazes) of polymeric matrices oriented in liquid medium have been studied by means of DSC and SAXS techniques. Different types of LMC crystallites orientation in crazes of polymeric matrices have been observed. LMC phase state in crazes is shown to be characterized by higher stability of high-temperature polymer midifications. LMC melting temperature in crazes usually decreases as well as melting enthalpy (heat) and entropy. The origin of LMC properties changes observed is high dispersity (40–100nm) of LMC particles in crazes resulting in a marked growth of polymer/LMC interface influence on principal thermodynamic parameters of the systems studied.
Zusammenfassung Mittels DSC- uns SAXS-Techniken wurden die Orientierung, Phasenzusammensetzung und Phasenumwandlungen einer Reihe von langkettigen niedermolekularen Verbindungen (LMC) wie z.B. Heneikosan, Zetylalkohol und normalen Fettsäuren untersucht, die in porösen Strukturen (Haarrissen) von in flüssigem Medium ausgerichteten polymeren Matrizen eingebracht wurden. Es konnten verschiedene LMC-Kristallit-TVpen in Haarrissen von polymeren Matrizen beobachtet werden. Es wurde gezeigt, daß der LMC-Phasenzustand in Haarrissen durch eine höhere Stabilität der Hochtemperatur-Polymermodifikationen charakterisiert ist. Die LMC Schmelztemperatur in Haarrissen nimmt im allgemeinen ab, genauso wie die Schmelzenthalpie (Wärme) und die Entropie. Der Grund für die beobachteten Veränderungen der LMC-Eigenschaften liegt in der großen Dispersität (40–100 nm) der LMC-Partikel in den Haarrissen, woraus sich ein sichtbarer Anstieg der Polymer/LMC Grenzflächeneinwirkung auf die grundlegenden thermodynamischen Parameter des untersuchten Systemes ergibt.
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8.
The processes of thermal destruction of copper(II) bis(dipivaloylmethanate) (Cu(dpm)2) in the temperature range 150°–550°C were studied by using a two-temperature variant of a double chamber Knudsen cell, with mass spectrometric recording of the gas-phase composition. The temperature range of stability of the vapour of the complex in vacuum was determined, as were those of its mixtures with oxygen in different proportions. The temperature dependence of the rate constant of the thermolysis of (Cu(dpm)2) vapour was obtained. The thermal stability of Hdpm vapour and the influence of oxygen on the thermolysis of the ligand were studied.
Zusammenfassung Unter Verwendung einer Zweitemperaturenvariante der Knudsenschen Doppelkammerzelle wurde mittels MS-Untersuchung der Gasphasenzusammensetzung im Temperaturbereich 150°–550°C der thermische Abbau von Kupfer(II)-bis(dipivaloylmethanat) (Cu(dpm)2) untersucht. Es wurde der Temperaturbereich für die Stabilität der gasförmigen Komplexe in Vakuum sowie in Gemischen mit Sauerstoff in verschiedenen Verhältnissen bestimmt. Dabei wurde die Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstante für die Thermolyse von Cu(dpm)2 ermittelt. Weiterhin wurde die thermische Stabilität von Hdpm-Dampf sowie der Einfluß von Sauerstoff auf die Thermolyse der Liganden bestimmt.
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9.
The non-oxidative thermal degradation kinetics of poly(di-n-alkyl itaconates), ranging from the methyl to then-octyl derivatives, were studied by non-isothermal and isothermal TG. The thermal degradation activation energy and characteristic mass loss temperatures were found to decrease with increasing substituent size. The shapes of the DTG curves were dependent on the size of the alkyl substituent. The different DTG maxima were ascribed to various modes of initiation of depolymerisation. The thermal stability of poly(di-n-hexyl itaconate) was found to be independent of the initial molar mass of the sample in the range ofM w from 104 to 107 g/mol.
Zusammenfassung Mittels nichtisothermer und auch isothermer TG wurde die nichtoxidative thermische Zersetzungskinetik von Poly(di-n-alkylitakonaten) untersucht, dabei bewegt sich die Länge der Alkylkette von Methyl bisn-Oktyl. Die Aktivierungsenergie der thermischen Zersetzung und die charakteristischen Masseverlusttemperaturen nehmen mit steigender Substituentlänge ab. Aussehen der DTG-Kurven hängt von der Größe der Alkylkette ab. Die verschiedenen DTG-Maxima wurden verschiedenen Initiierungs schritten der Depolymerisierung zugeschrieben. Man fand, daß im Intervall Mw zwischen 104 und 107 g·mol die thermische Stabilität der Poly(di-n-hexylitakonate) unabhängig von der anfänglichen molaren Masse der Probe ist.
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10.
The thermal stability of poly-bis-acenaphthylenyls was studied by dynamic and isothermal TG methods.All these polymers demonstrate high thermal stabilities; increasing length of the dicarboxylic acid leads to an enhancement of the thermal properties of the polymers.
Zusammenfassung Mittels dynamischen und isothermischen TG-Methoden wurde die thermische StabilitÄt von Poly-bis-acenaphthylenen untersucht. Jeder dieser Polymere zeigt eine hohe thermische StabilitÄt; lÄngere DicarbonsÄuren führen zu einer Verbesserung der thermischen Eigenschaften der Polymere.
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11.
On the base of results obtained by thermal analysis of mineral oils, synthetic ester oils and their mixtures, it should be stated that the synthetic components reduce the volatility and thermooxidation stability of oils without basically influencing the thermal stability.
Zusammenfassung Auf der Basis thermoanalytischer Meßergebnisse von Mineralölen, synthetischen Esterölen und deren Gemischen kann behauptet werden, daß die Flüchtigkeit und Thermooxidationsbeständigkeit der Öle durch die synthetischen Bestandteile vermindert wird, ohne dabei derennc thermische Stabilität wesentlich zu beeinflussen.
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12.
Seven different ratios of blends from nylon 6 and acrylonitrile — butadiene — styrene (ABS) were prepared by melt blending. Thermal analysis of these blends was carried out by DSC and TG. It has been observed that blend ratios such as 50/50, 40/60, 25/75 and 15/85 of nylon 6/ABS were having more compatibility in comparison with other blends. It is evident from the study of glass transition temperature, melting point, heat of fusion, change of crystallinity and activation energy values. Thermogravimetric analysis shows a decreasing trend of pyrolysis temperature of these blends with the increase in ABS concentration. Melt flow index and density data are found to indicate better physical and flow characteristics in blends compared to pure nylon 6.
Zusammenfassung Durch Mischschmelzen wurden Gemische aus Nylon 6 und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) mit sieben verschiedenen Zusammensetzungen hergestellt. Mittels DSC und TG wurde eine Thermoanalyse dieser Gemische durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß Gemische mit Nylon 6/ABS Verhältnissen von 50/50, 40/60, 25/75 und 15/85 im Vergleich zu anderen Gemischen eine größere Kompatibilität besitzen, was aus der Betrachtung von Schmelzpunkt, Schmelzwärme und der Veränderung der Kristallinität und der Aktivierungsenergiewerte eindeutig hervorgeht. TG zeigt für die Pyrolysetemperatur dieser Gemische mit zunehmendem ABS-Gehalt eine sinkenden Tendenz an. Der festgestellte Schmelzindex und die gefundenen Dichtewerte weisen im Vergleich zu reinem Nylon 6 auf bessere physische und Fließeigenschaften hin.
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13.
Zusammenfassung Der gegenwärtige Stand des Problems der Radiokolloide wird dargelegt.Bei Bestrahlung einer reinen KMnO4-Lösung mit Neutronen wird radiokolloides Mn*O2 in statu nascendi erhalten. Dieses Radiokolloid läßt sich unter Bedingungen, unter denen Adsorption wirksam ist, durch Filtration von der Lösung trennen. Das Radiokolloid des Mn*O2 ist im Gegensatz zu den Radiokolloiden von Po*-, Bi*- und Pb*-Hydroxyd auch in saurer Lösung beständig.Bei Zusatz gewisser Ionenarten während der Bestrahlung, insbesondere von Phosphation, werden Dispersitätsgrad und Stabilität des Radiokolloids soweit erhöht, daß es nicht mehr durch einfache Filtration abgeschieden werden kann. Durch Säurezusatz zu einem solchen Kolloid findet keine Koagulation, sondern Umladung statt. Die Dispersitätserhöhung bleibt aber aus, wenn das Phosphation erst nach der Bestrahlung zugefügt wird.Die quantitative Trennung der Lösung vom höchstdispersen Mn*O2 ist durch Elektrolyse mit zwei Diaphragmen möglich.Durch mehrwertige Kationen wird das höchstdisperse Radiokolloid koaguliert.Ein Austausch von Mn* zwischen radiokolloidem Mn*O2 und MnO4-findet bei Zimmertemperatur überhaupt nicht, bei langem Kochen höchstens in geringem Ausmaß statt.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wurden die Faktoren ermittelt, die für die Oxydationsleistung verschiedener Oxydpräparate in Sauerstoffatmosphäre maßgeblich sind. Demnach hängt die Oxydationsleistung in entscheidendem Maße von der Oberfläche und damit von der Korngröße des Präparates ab. Am wirksamsten sind durch Fällung hergestellte Präparate. Bei gegebener Größe der Oberfläche hängt die Wirksamkeit von dem Anteil der höheren Oxydationsstufe in dieser Oberfläche ab. Sauerstoff als Spülgas begünstigt die Stabilität der höheren Oxydationsstufe, während Kohlendioxyd die Zersetzung zum niederen Oxyd fördert, das weniger wirksam ist. Ein Präparat weist daher dann eine unterschiedliche Leistung in Sauerstoff bzw. Kohlendioxyd auf, wenn sich die Zusammensetzung der Oberfläche ändert.Die Mindesttemperaturen der gefällten Präparate betragen für eine 2,5 cm lange Schicht: bei Kobaltoxyd 345° C, bei Mangandioxyd 410° C und bei Kupferoxyd 445° C. Die genannten Oxyde sind daher sehr leistungsfähig und ermöglichen, die Temperatur der Rohrfüllung bei der C-H-Analyse zu senken, sowie die Strömungsgeschwindigkeit des Spülgases wesentlich zu erhöhen.  相似文献   

15.
The thermal stability of barium peroxide obtained via the oxidation of BaO was studied. The investigations were carried out with a Q1500D MOM derivatograph. The flow rate of air or oxygen-argon mixtures was 25–30 l/h. It was found that the thermal properties of the BaO-BaO2 system and of BaO2 depend on the partial pressures of oxygen and water vapour during the process of oxidation of BaO. The most stable BaO2 can be produced from high-purity BaO with a special crystal structure.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Stabilität von Bariumperoxid, erhalten durch die Oxidation von BaO, untersucht. Die Untersuchungen wurden mittels eines MOM-Derivatographen Q-1500D ausgeführt. Der Durchsatzstrom der Luft bzw. der Sauerstoff/Argon-Gemische betrug 25–30 1/h. Es zeigte sich, daß die thermischen Eigenschaften des Systemes BaO-BaO2 bzw. von BaO2 vom partiellen Druck des Sauerstoffes bzw. vom Wasserdampfdruck abhängen, der bei der Oxida'tion von BaO vorherrscht. Das stabilste BaO2 konnte aus hochreinem BaO mit einer speziellen Kristallstruktur gewonnen werden.
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16.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten von keto-enol-tautomeren Verbindungen gegenüber einer Lösung von Lithiumaluminiumhydrid in n-Dipropyläther näher untersucht. Verwendet wurden Acetessigester, Benzoylessigester und mehrere Homologe von ihnen, Malonsäurediäthylester, dessen Methyl- und Benzylderivate, sowie Benzoylacetylmethan und Dibenzoylmethan. Es wurde festgestellt, daß der gleichzeitige Ablauf der Reaktionen zwischen den beiden Komponenten einerseits und Lithium-aluminiumhydrid anderseits, sowie eine stärker enolisierende Wirkung der entstehenden Endprodukte (Alkoholate) die Hauptursache für die Beobachtung bilden, daß der mit Lithiumaluminiumhydrid bestimunte Eno gehalt um etwa eine Zehnerpotenz höher liegt als nach anderen Methoden festgestellt wurde.Herrn Prof. Dr.A. Zinke zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Titration von Cer(IV)-salz mit Ascorbinsäuremaßlösung unter Verwendung von Variaminblau B als Indicator beschrieben. Die erhaltenen Werte stimmen mit den Ergebnissen der Titration mit Eisen(II)-ammoniumsulfatmaßlösung überein. Ein Nachteil der ascorbinometrischen Methode liegt in der leichten Oxydierbarkeit (Titerunbeständigkeit) der Ascorbinsäuremaßlösung.Es ist uns eine angenehme Pflicht, Herrn Prof. Dr. Erdey für die Überlassung von Variaminblau B zu danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die bei der thermischen Zersetzung von Triphenylphosphin unter Stickstoff bei 400° auftretenden Spaltprodukte deuten auf einen Radikalmechanismus hin; die schwächste Bindung im Molekül ist die P–C-Bindung. Nach der Methode vonBlake und Mitarbeitern wurde mit dem Isoteniskop der isotherme zeitliche Druckanstieg über 13 tertiären Phosphinen bei verschiedenen Temperaturen gemessen und daraus die jeweilige Zersetzungstemperatur bestimmt. Die thermische Stabilität wird erhöht, wenn im Triphenylphosphin die Phenylkerne durch Naphthyloder Biphenylylgruppen ersetzt werden. Von den untersuchten Phosphinen besitzt das Tris-[p-biphenylyl]-phosphin die höchste Zersetzungstemperatur, 405°.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

19.
Zusammenfassung Chelidamsäure bildet unter anderem Komplexe stark unterschiedlicher Stabilität mit den Ionen Ca2+/Sr2+/Y3+ in höheren pH-Bereichen. Diese Tatsache dürfte durch das Auftreten der Pyridinform, in der das Kation in Konkurrenz mit dem am Stickstoff ständigen Proton steht, bedingt sein. Ein durch Kondensation von Chelidamsäure, Resorcin und Formaldehyd unter optimalen Bedingungen hergestellter Komplexonaustauscher erlaubt die einwandfreie Trennung der genannten Ionen, einschließlich der gegebenenfalls in Spurenmengen vorliegenden radioaktiven Nuklide. Es ergibt sich demnach ein Verfahren zur quantitativen Abtrennung von 90Sr aus einem Gemisch. Der neu hergestellte Austauscher ist mechanisch und chemisch beständig und besitzt auch für die Erdalkaliionen eine relativ hohe Kapazität.I. Teil: Blasius, E., u. G. Olbrich: diese Z. 151, 81 (1956).Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Für die Bereitstellung von Mitteln und Apparaturen danken wir dem Bundesatomministerium, der Verwaltungsstelle für ERP-Vermögen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

20.
A number of copper(II) complexes of some aromatic diamines have been prepared and characterized. The thermal stabilities of the complexes were studied and discussed in terms of covalent bond character, chelate ring size and angle strain. On the other hand, the effective role of the anions on the decomposition pathways was also considered. Moreover, the nature of interaction of the solvent of crystallization has also been investigated.
Zusammenfassung Es wurde eine Anzahl von Kupfer(II)-komplexen einiger aromatischer Diamine hergestellt und beschrieben. Die thermische Stabilität der Komplexe wurde als Funktion des kovalenten Bindungscharakters, der Chelatringgröße und der Winkelspannung untersucht und diskutiert. Andererseits wurde auch der Einfluß der Anionen auf den Zersetzungsweg in Erwägung gezogen. Außerdem wurde auch die Wechselwirkung zwischen Lösungsmittel und Kristallisierung untersucht.
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