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1.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die radioaktiven Indikatoren65Zn,115mCd,95Zr und95Nb wurden verwendet, um das Austauschverhalten der Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexe dieser Elemente an Säulen des stark basischen Harzes Dowex 1 X4 zu untersuchen. Die Messung der Verteilungskoeffizienten zwischen nitrat-beladenem Austauscher und ÄDTA-haltigen Nitratlösungen, bzw. zwischen ÄDTA-beladenem Austauscher und ÄDTA-Lösungen ermöglicht Aussagen über die Zusammensetzung der Komplexe, die für den Austauschvorgang bestimmend sind. Zn bildet im untersuchten pH-Bereich 3,0–8,8 einen negativen zweiwertigen Komplex, der durch den Austauscher stärker aufgenommen wird als der Bleikomplex. An nitrat-beladenen Austauschersäulen wird die Elutionsgeschwindigkeit sehr stark durch den ÄDTA-Gehalt der Elutionslösungen beeinflußt, sobald das Verhältnis [NO 3 ]:[H2Y2–] unter den Wert 100 absinkt. Der Cadmiumkomplex wird durch den nitrat-beladenen Austauscher im pH-Bereich 5,0–10,0 als zweiwertiger Komplex aufgenommen, jedoch schwächer als der Zinkkomplex. Auch an komplexonbeladenen Austauschersäulen wird der Aufnahmevorgang des Zn und des Cd durch ihre zweiwertigen Komplexe bestimmt, wobei Cd bedeutend schwächer aufgenommen wird als Zn. Zr wird im untersuchten pH_Bereich 5,0–7,5 als zweiwertiger Zirkonylkomplex aufgenommen, unterhalb pH=3,0 ist ein einwertiger Komplex, wohl von der Zusammensetzung ZrH3Y 2 , für die Aufnahme maßgeblich. Nb wird als Radiokolloid von der Austauschersäule festgehalten. Der Vergleich der Aufnahme der Komplexe ZnY2–, PbY2– und CdY2– läßt schließen, daß die Größe der Komplexbildungskonstante, ähnlich wie die Ladungszahl, nicht den entscheidenden Faktor für die Stärke der Aufnahme in den Austauscher bildet.Die Möglichkeiten radiochemischer Trennungen von Zn, Cd, Pb, Bi einerseits und von Zr–Nb andererseits werden aufgezeigt.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Extraktion des Eisens aus 0,5-n salzsaurer Lösung, die 3% Kaliumrhodanid enthält, in 8%ige Lösung von Dibenzylsulfoxid in Methylenchlorid ermöglicht bei 500 nm die extraktiv-photometrische Bestimmung von 5 bis 100g Fe3+ als [Fe(CNS)3(OS{CH2C6H5}2)3]. Es werden neben Bi3+, Cr3+, Mg2+, Zn2+ Spezifitäten Fe3+: Fremdion = 1104, neben Al3+, Ca2+, Cd2+, Co2+, Hg2+, Mn2+, Ni2+, VO2+, Zr4+ solche von 1105 und darüber erreicht. An verschiedenartigen Beispielen wird die Anwendbarkeit des Verfahrens ausgewiesen.
Extractive-photometric iron determination as tris(dibenzylsulfoxide) iron(III)-thiocyanate
Summary The extraction of iron from 0.5N hydrochloric acid solution, that contains 3% potassium thiocyanate, into 8% solution of dibenzylsulfoxide in methylene chloride makes possible the extractive-photometric determination at 500 nm of 5–100g of Fe3+ as [Fe(CNS)3(OS{CH2C6H5}2)3]. Specifities for Fe3+: foreign ion = 1104 are attained in the presence of Bi3+, Mg2+, Zn2+, and specificities of 1105 and above have been reached in the presence of Al3+, Ca2+, Cd2+, Co2+, Hg2+, Mn2+, Ni2+, VO2+, Zr4+. The applicability of the procedure has been demonstrated on various specimens.
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4.
Zusammenfassung Die Chromotropsäure ist ein analytisch wertvolles Reagens auf Eisen (III)23, Chrom (VI)9, Kupfer, Niob24 und besonders auf Titan (IV). Die Reaktion mit Chromotropsäure ist die empfindlichste (pD 5,9) und in Gegenwart von Ascorbinsäure weitgehend selektive Titanreaktion.In den Titan(IV)-lösungen bilden sich mit Chromotropsäure abhängig von der Zusammensetzung und dem pH-Wert der Lösung sowie von der Konzentration der Reaktionspartner stufenweise mehrere Chelate. In den Lösungen mit Reagensüberschuß liegen folgende Chelatgleichgewichte vor: TiO2+ + 2 H2R2 TiO(RH)2 4– + 2 H+ (Absorptionsmaximum470 m), PH 0–2; TiO2+ + 2 H2R2– TiOR2 6– + 4 H+ (470 m), pH1–3,5; TiOR2 6– + H2R2 TiOR3 10– + 2 H+ (420 m), pH 3,2–7,0; TiOR2 6 + 2H2R2– TiR4 12– + 2 H + H2O (470 m), pH 1,7–2,4.Die beiden stabilen Chelate TiOR2 6– und TiOR3 10– können bei begrenzten Reaktionsbedingungen zur spektrophotoinetrischen Titanbestimmung ausgenutzt werden. Die Bestimmung bei pH 2,9–3,2 und 467m in Gegenwart von Ascorbinsäure ermöglicht die Titanbestimmung neben einer Zahl von fremden Ionen. Sie ist die für die Praxis geeignetste Methode.Herrn Prof. Dr. A. Oká zum 55. Geburtstag gewidmet.Den Firmen E. Merck, Darmstadt und Reagencia, Kralupy, bin ich für das freundliche Überlassen der Präparate der Chromotropsäure mit herzlichem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive spektralphotometrische Kobaltbestimmung (<0,9 g ml–1) ist mit 2-(5-Brom-2-pyridylazo)-5-diethylaminophenol (5-Brom-PADAP) auf Grund des kinetisch stabilen Co(III)L 2 -Chelates möglich, das nach seiner Bildung bei pH 7 (Ammoniumacetat) in Gegenwart von 0,1% Triton X-100, 5,10–3 M Ammoniumperoxodisulfat und 10% (v/v) Dimethylformamid (auch nach Zugabe von 1,25 M H2SO4, 1,80 M HNO3 oder auch 0,1–0,01 M EDTA) stabil ist. Eine Reihe von 5-Brom-PADAP-Chelaten störender Ionen werden dabei zersetzt. V(V), Hg2+, Ni2+, Cu2+, Pd2+ können stören. Die Kobaltbestimmung in Cyanocobalamin und auch Trinkwasser ist auf diesem Wege möglich. Die Fehler lagen im Bereich von — 3 bis — 7 % (1,8–9 g Co/l).Herrn Prof. Dr. F. Umland, Westfälische Universität, Münster/Westfalen, sind wir für das 5-Brom-PADAP mit herzlichem Dank verpflichtet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der komplexometrischen Titration von Bi3+ mit ÄDTA gegen den Indicator Brenzcatechinviolett wurden Abweichungen vom theoretischen Wert festgestellt, wenn der pH-Wert der Probelösung mit 1 n Natronlauge Pyridin oder verd. Ammoniak eingestellt worden war. Die resultierenden negativen Abweichungen lassen sich durch die Bildung von Polykationen erklären.Die Größe des Titrationsfehlers wächst mit steigender Basizität und größerem Verteilungsgrad der zugesetzten Reagentien; sie verringert sich bei steigender Acidität der Probelösung. — Einmal gebildete Polykationen lassen sich durch Zugabe von Säure nicht sofort wieder auflösen.pH-Einstellungen mit 1 m NaHCO3- und 1 m NaCH3COO-Lösungen lieferten dagegen keine Fehltitrationen.Alle untersuchten Indicatoren ergaben unter konstanten Bedingungen gleiche Titrationsfehler.Herrn Prof. Dr. O. Glemser danken wir für sein förderndes Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für die uns zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.  相似文献   

7.
Summary Tracer (10–8 M) zinc can be quantitatively extracted with 0.1M diphenyl(2-pyridyl)methane (DPPM) in benzene from neutral and acidic aqueous thiocyanate solutions in a single extraction. In all cases, extraction times of 1–5 min are sufficient for equilibration. The effects of the concentration of the mineral acids, the reagent, complexing and salting-out agents and phase-volume ratios on the metal extraction are reported. The metal is predominantly extracted through solvation, and the extraction of the metal as Zn(SCN)2(DPPM)2 is indicated. Among the common salts only sodium chloride exerts a slight depressing effect on extraction when present in high concentration. The metal can be stripped from the organic phase with aqueous oxalate, citrate or acetate solutions in a single operation. Distribution coefficients and separation factors for a number of metal ions, relative to zinc, are reported for 0.2M potassium thiocyanate media that contain the optimal concentration of mineral acid. The method can be employed for the simultaneous preconcentration of toxic metals such as zinc, copper and mercury from neutral aqueous solution in water pollution studies.
Diphenyl(2-pyridyl)methan als Lösungsmittel für Zink-Rhodanidkomplexe in wäßrigen Mineralsäuren
Zusammenfassung Zinkspuren (10–8 M) lassen sich mit einer benzolischen, 0,1 M Lösung von Diphenyl(2-pyridyl)methan (DPPM) aus neutralen oder sauren, wäßrigen Rhodanidlösungen durch eine einzige Extraktion ausschütteln. Jedenfalls sind 1–5 min hinreichend für die Einstellung des Gleichgewichtes. Der Einfluß der Konzentration der Mineralsäure, des Reagens, des Komplexbildners und des Aussalzmittels sowie des Volumenverhältnisses der Phasen auf die Metallextraktion wurde beschrieben. Die Extraktion erfolgt vorherrschend durch Solvatation und zwar als Zn(SCN)2(DPPM)2. Unter den gewöhnlichen Salzen beeinträchtigt nur NaCl in hoher Konzentration die Extraktion in geringem Maß. Das Metall kann aus der organischen Phase mit wäßrigen Oxalat-, Citrat- oder Acetatlösungen in einem Arbeitsgang rückextrahiert werden. Die Verteilungskoeffizienten und Trennungsfaktoren für einige Metallionen in bezug auf Zink in 0,2M Kaliumrhodanid bei optimaler Mineralsäurekonzentration wurden angegeben. Das Verfahren eignet sich für die gleichzeitige Anreicherung toxischer Metalle, wie Zn, Cu und Hg aus neutraler Lösung bei der Untersuchung der Gewässerverunreinigung.
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8.
Summary Traces of titanium in sea water have been preconcentrated by anion-exchange from acidified samples in the presence of thiocyanate. Titanium adsorbs strongly on a column of Amberlite CG 400 (SCN) and can be stripped easily by elution with 2 M hydrochloric acid — 1.5% hydrogen peroxide solution. Titanium in the effluent is determined spectrophotometrically with diantipyrylmethane as colour reagent. The combined method allows to determine traces of titanium very selectively and sensitively in sea water as well as non-saline water on a 41 sample basis. The method yields a coefficient of variation of 7% at a titanium level of 0.4 g per l.
Kombinierte Anionenaustauscher-Trennung und spektralphotometrische Bestimmung von Titanspuren in Meerwasser
Zusammenfassung Titanspuren wurden in Gegenwart von Thiocyanat durch Anionenaustausch aus der angesäuerten Probe angereichert. Titan wird an Amberlite CG 400 (SCN) stark adsorbiert und kann durch Elution mit 2M HCl — 1,5% H2O2 leicht abgelöst werden. Im Eluat wird es spektralphotometrisch mit Diantipyrylmethan bestimmt. Die kombinierte Methode gestattet eine selektive und empfindliche Bestimmung in einer 41-Probe von Meer- oder auch Süßwasser. Für einen Gehalt von 0,4 g Ti/l beträgt der Variationskoeffizient 7%.
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9.
    
Zusammenfassung Mit einem modifizierten MAT 311 A-Massenspektrometer wurden die Reaktionen von Sauerstoff (O2), Kohlenmonoxid (CO), Wasserdampf (H2O) und Deuteriumoxiddampf (D2O) mit den Nebengruppenmetallen (Gruppen I, IV–VIII) untersucht. Die Sekundärionenintensitäten steigen mit den Reaktantgasdrücken und erreichen bei Drücken von 1 mPa Plateaus oder Maximalwerte. Bei O2 und H2O-Einlaß zeigen die Sekundärionenmassenspektren der untersuchten Metalle Ionen der Form MexOyH z + . Die Tendenz zur Hydroxidionenbildung steigt innerhalb einer Periode mit zunehmender Ordnungszahl an. Die Einwirkung von D2O führt zur Bildung analoger Cluster, die für Me=Co, Ni, Ir und Cu einen höheren Deuteriumgehalt aufweisen. Unter Kohlenmonoxid konnten kohlenstoffhaltige Ionen nur für Me=Co, Ni, deren Homologe und Cu gemessen werden. Bei der Einwirkung von O2/NH3-Gemischen auf Manganoberflächen wird bereits bei einem Gehalt von 10% Ammoniak eine maximale Hydroxidionenbildung erreicht. Mit steigender Targettemperatur wird eine Verminderung aller Sekundärionenintensitäten beobachtet. Bei ausreichendem Reaktantgasdruck bewirkt eine höhere Primärionenintensität eine verstärkte Sekundärionenemission, d.h. Verbindungsbildung.
Surface reactions of transition metals with different gases containing oxygen studied by secondary ion mass spectrometry
Summary Using a modified MAT 311 A-mass spectrometer, the interactions of O2, CO, H2O, and D2O with transition metals (groups I, IV–VIII) have been investigated. Secondary ion intensities increase with reactant gas pressures, reaching plateau or maximum values at pressures of 1 mPa. Secondary ion mass spectra of all investigated metals under O2 and H2O exhibit MexOyH z + peaks. Within a period the formation of hydroxide ions increases with atomic number. Using D2O analogous clusters were observed, showing for Me=Co, Ni, Ir and Cu an increased content of deuterium. Interaction with CO leads to carbon-containing clusters only for Me=Co, Ni, their homologous, and for Cu. Interaction of O2/NH3 mixtures with manganese leads to maximal hydroxide ion formation at an ammonia content of 10%. Higher target temperatures cause a decrease of all secondary ion intensities. The increase of primary ion intensity at sufficient reactant gas pressures enhances the formation of secondary ion intensities, i.e. compound formation.
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10.
Zusammenfassung Das Verhalten der Hydroxytriphenylmethanfarbstoffe Brenzcatechinviolett, Eriochromcyanin R, Chromazurol S und Aluminon gegen Vanadin(IV) wurde untersucht. Alle 4 Reagentien bilden bei Reagensüberschuß mit Vanadin(IV) 11-Komplexe. Brenzcatechinviolett und Chromazurol S eignen sich zur Bestimmung. Die Reaktion mit Brenzcatechinviolett ist die empfindlichste. Chromazurol S erlaubt Vanadin(IV) neben Vanadin(V) zu bestimmen. — Da die Reagentien nur geringe Selektivität aufweisen, wurde das Vanadin vorher mittels eines stark sauren Kationenaustauschers isoliert, indem zunächst alle Anionen — Molybdat, Wolframat, Niobat und Tantalat als Citratkomplexe — mit 2 · 10–2 N Schwefelsäure und anschließend das als VO2+-Kation gebundene Vanadin mit schwach schwefelsaurer 1%iger H2O2-Lösung eluiert werden.
Photometric determination of vanadium by means of Pyrocatechol Violet
The reactions of vanadium(IV) with the hydroxytriphenylmethane dyes Pyrocatechol Violet (I), Chrome Azurol S (II), Eriochrome Cyanine R, and Aluminon have been investigated. The four reagents in excess to vanadium(IV) form 11 complexes. I und II are suitable for vanadium determination. I is the most sensitive reagent of the series, II tolerates vanadium(V).Because these reagents show only little selectivity the vanadium has been isolated by means of a strong acid cation exchanger. It is adsorbed as VO2+ cation and eluted with a weak sulphuric acid solution of 1% H2O2, following the 2×10–2 N H2SO4 elution of the anions inclusive of citrate complexes of molybdate,tungstate, niobate, and tantalate.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, und dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-West-falen für Sachbeihilfen; den stud. chem. J. Schwitte und stud. chem. K. G. Häusler für ihre interessierte Mitarbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die chelatometrische Bestimmung von 27–550 g Eisen(III)-ionen in 10–20 ml Lösung mit 0,01 m ÄDTE-Lösung gegen den Redoxindicator Variaminblau wird beschrieben. Die Einstellung des pH-Wertes 2–4 der stark sauren Ausgangslösung erfolgt mit Hilfe von 1 n Natriumhydrogencarbonatlösung, wodurch bei Zimmertemperatur eine schnelle Titration durchgeführt werden kann.
Summary A procedure is described for the chelatometric determination of 27 to 550 g of iron(III) ions in 10–20 ml of solution with 0.01 M EDTA solution using variamine blue as indicator. A rapid titration at room temperature can be achieved, if 1 N NaHCO3 solution is used for the adjustment of pH 2–4 in the strongly acidic sample solution.


Dem Direktor des Institutes für Anorganische Chemie, Herrn Prof. Dr. H. Holzapfel, sei für die Möglichkeit zur Durchführung der Arbeit und die gewährte Unterstützung herzlich gedankt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Schwefelwasserstoffmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Zink, Cadmium und Blei ermöglicht die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes an Silberoberflächen. Das auf der Oberfläche befindliche Oxyd wird nach Ag2O + H2S Ag2S + H2O umgesetzt und das gebildete Wasser mikrogravimetrisch bestimmt. Eine störende Diffusion von Sauerstoff aus dem Inneren des Metalles kann bei der Reaktionstemperatur von etwa 500° C nicht erfolgen. Gesamtsauerstoffbestimmungen wurden zur Kontrolle mit Hilfe der Wasserstoffreduktionsmethode durchgeführt.Bei einer spezifischen Oberfläche des untersuchten, drahtförmigen Silbers von 3,84 cm2/g ergab sich ein Oberflächen-Sauerstoffgehalt von 0,0013 g/m2, der einer Ag2O-Schichtdicke von 2,55 · 10–6 mm entspricht.Herrn Prof. Dr. Justi bin ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen sowie für sein förderndes Interesse an der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Zusammenschmelzen der Komponenten in den Systemen: Li–Al–Si, Li–Al–Ge und Li–Ga–Si werden Phasen der ungefähren Zusammensetzung ABC mit C1-Struktur hergestellt. Zwischen LiAlSi und LiAl besteht ein weiter homogener Bereich. Dieser Mischkristall vermittelt zwischen dem C1- und dem NaTl-Typ; die NaTl-Struktur wird durch Li-Atomionen allmählich sind 5,93 bzw. 5,965 kX.E. Im Falle von LiGaSi besteht ein vollständiger Übergang von LiGa nach LiGaSi0,8 mit einer zumindest teilweise statistischen Verteilung von Ga und Si. Das Bestehen der ternären Phase NaMgAs wird nachgewiesen; die Struktur ist C1-ähnlich, jedoch tetragonal. LiMgAs und AgMgAs gehen weitgehend ineinander über, ebenso löst sich NaMgAs in LiMgAs und AgMgAs merklich. LiMgBi und Mg2Pb lösen einander etwas; zwischen LiMgSb und Mg2Sn wird dagegen eine erhebliche Löslichkeit beobachtet. LiAlSi und Mg2Si bzw. LiMgP und Mg2Si lassen praktisch keine Mischkristallbildung erkennen. NiMgSb und NiMnSb gehen lückenlos ineinander über, wogegen sich CuMgSn und Mg2Sn ineinander nicht lösen. Aus Untersuchungen der zugeordneten Paare: CuMgSb–CuAl2 bzw. AlSb–Cu2MgAl folgtein teilweiser Austausch in CuMgSb durch Al.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Über den Ca2+-Mg2+-Ionenaustausch wurde der Mg2+-Ionengehalt in Calcitoberflächen in Abhängigkeit von der Mg2+-Konzentration in Ca-45-markierten Lösungen bestimmt. Es wurde gefunden, daß der Anstieg des Molverhältnisses Mg/Ca in der Calcit-Oberfläche bei steigendem Mg2+-Gehalt in der Lösung jeweils bei Erreichen von Mg/Ca 1 und 3 deutlich verringert wird. Die ermittelte Austauschisotherme kann benutzt werden, um über eine Bestimmung des Mg/Ca-Verhältnisses in der Lösung auf dasjenige in der Oberfläche zu schließen.Vortrag anläßlich der Tagung Spurenanalyse, 2. bis 5. April 1973 in Erlangen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Kalorimetrische und spektrophotometrische Untersuchungen über die Donorstärke einer Anzahl nicht-wäßriger Lösungsmittel zeigen, daß die relative Reihung der Donorstärken unabhängig von der Natur des Akzeptors ist. Die Donorreihung lautet gegenüber SbCl5, Jod und Phenol folgendermaßen: Pyridin > Dimethylsulfoxid > Dimethylacetamid Dimethylformamid > > Trimethylphosphat Diphenylphosphoroxychlorid > Diäthyläther > Aceton > Propandiol-1,2-carbonat > Acetonitril > > Selenoxychlorid Phosphoroxychlorid Benzoylchlorid > > Thionylchlorid > Sulfurylchlorid.
Calorimetric and spectrophotometric work on the donor strength of various non-aqueous solvents have shown that the relative order of donor strength is independent from the nature of the acceptor. The order of donor strength towards SbCl5, I2 and phenole is pyridine > dimethylsulfoxide > dimethylacetamide dimethylformamide > trimethylphosphate diphenylphosphonic chloride > diethyl ether > acetone > propane diol-1,2-carbonate > acetonitrile > selenium oxychloride phosphorus oxychloride benzoyl chloride > thionyl chloride > sulfuryl chloride.


Mit 1 Abbildung  相似文献   

16.
Electrical conductivity properties of someo-substituted arylazo-barbiturate complexes at different temperatures are studied. The o, E andE g values are determined. The copper complexes derived from –H, –CH3 and –OCH3 substituted organic compounds are with semiconducting properties at low temperatures and insulator at high temperatures. All the carboxy and the cobalt and the the nitro complexes, and nickel-methyl complexes are of semiconducting behaviour. The data are explained in the light of extrensic and lattice vibrations and the width of the forbidden energy gap properties.
Zusammenfassung Bei verschiedenen Temperaturen wurden die elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften einiger o-substituierter Arylazobarbiturat-Komplexe untersucht und Werte für o,E undE g ermittelt. Die durch H-, CH3- und OCH3-Substitution der organischen Verbindungen erhaltenen Kupferkomplexe zeigen bei niedrigen Temperaturen Halbleiter- und bei hohen Temperaturen Isolatoreigenschaften. Alle Carboxy- und Nitrokomplexe sowie die Kobalt- und die Nickel-Methyl-Komplexe zeigen Halbleiterverhalten. Die Ergebnisse werden angesichts von Störstellen- und Gitterschwingungen und der Breite der verbotenen Energiezone erklärt.
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17.
Summary The streaming potentials of several sorts of polyethylene were determined as a function of pH and composition of aqueous solutions and the electrokinetic (zeta) potentials were calculated. The results were compared with the electrokinetic properties of glass and polystyrene. It has been found that H+ and OH ions are potential-determining on polyethylene. The surface of polyethylene is charged negatively above pH 2.5, probably due to dissociation of carboxyl groups, contained on polyethylene as a result of its oxidation during its polymerization and/or further processing. The zeta potentials depend in a rather complicated way on the concentration of various 11 inorganic electrolytes. The probable interpretation of this dependence has been given and conclusion was derived about the absence of compact adhered layer of water molecules at the surface of polyethylene. The results of the present work may be of some importance for elucidating the adsorption properties of polyethylene.
Zusammenfassung Die Strömungspotentiale verschiedener Arten von Polyäthylen wurden als Funktion des pH-Wertes und der Zusammensetzung wäßriger Lösungen bestimmt und aus diesen die elektrokinetischen Potentiale (Zeta) berechnet. Die Ergebnisse wurden mit den elektrokinetischen Eigenschaften von Glas und Polystyrol verglichen. Es zeigt sich, daß H+- und OH-Ionen auf Polyäthylen potentialbestimmend sind. Die Oberfläche des Polyäthylen ist oberhalb pH 2,5 negativ geladen, vermutlich entsprechend der Dissoziation von Carboxylgruppen, die als Ergebnis der Oxydation während der Polymerisation und/oder weiterer Verarbeitungsprozesse im Polyäthylen enthalten sind. Die Zeta-Potentiale hängen in ziemlich komplizierter Weise von der Konzentration verschiedener ein-einwertiger anorganischer Elektrolyte ab. Die wahrscheinlichste Interpretation dieser Abhängigkeit wurde gegeben und Schlüsse über die Abwesenheit kompakter adsorbierter Schichten von Wassermolekülen auf der Oberfläche des Polyäthylens gezogen.Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit mögen von einiger Bedeutung für die Erkenntnisse der Adsorptionseigenschaften von Polyäthylen sein.


The authors are indebted to Dr.P. Skivan for helpful discussion of the streaming potential method and to Dr.J. Hradil for kindly supplying the polyethylene samples.  相似文献   

18.
Summary Uranium (VI) forms anionic complexes with aliphatic dicarboxylic acids namely oxalic, succinic and adipic acids. These complexes are stable in solutions of pH up to 5 and retained quantitatively on Lewatit MN (Cl). The break-through capacities of the ion exchange column used are given for the different uranyl complexes. Li, Cu2+, Ni, Co, Cr3+, Fe3+, Al, Mn2+, Th, Zr, Ce4+ andPO4 3– which may interfere with uranium are tested under the prescribed conditions in order not to affect uranium determination.Thorium and zirconium form anionic oxalate complexes in 1% oxalic acid-ammonium hydroxide solution of pH range 2.5–5 and are retained quantitatively on Lewatit MN (Cl). 0.4 N hydrochloric acid solution is used for eluting uranium or zirconium while thorium is eluted with 4–5 N hydrochloric acid solution.
Zusammenfassung Uran(VI) bildet mit aliphatischen Dicarbonsäuren (Oxal-, Bernstein, Adipinsäure) anionische Komplexe, die in Lösung bis zu pH 5 beständig sind und von Lewatit MN (Cl) quantitativ zurückgehalten werden. Die Durchbruchskapazitäten der verwendeten Austauschersäule für die einzelnen Urankomplexe werden angegeben. Störungen durch Li, Cu2+, Ni, Co, Cr3+, Fe3+, Al, Mn2+, Th, Zr, Ce4+ und PO4 3– werden untersucht. Thorium and Zirkonium bilden anionische Oxalatkomplexe in 1%iger Oxalsäurelösung, die mit Ammoniak auf pH 2,5 bzw. 5 eingestellt ist; diese Komplexe werden von Lewatit MN (Cl) quantitativ zurückgehalten. Uran oder Zirkonium werden mit 0,4 n Salzsäure, Thorium mit 4–5 n Salzsäure eluiert.
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19.
Zusammenfassung Aus Löslichkeitsdaten vonYanatyewa 1 wurden Löslichkeitsprodukte von Hydraten des Mg-Carbonats und daraus die freien Enthalpien der Hydratation der Reaktionen Magnesit+3 H2O, +5 H2O und Nesquehonit+2 H2O zu+3500,+3800, +3950 (±400 cal) bestimmt und auch Werte für S, allerdings mit viel größerer Unsicherheit, angegeben.Diese Werte bestätigen, daß die Hydratation des Magnesits zum Trihydrat mit H>0 von der Hydratation des Trihydrats zum Pentahydrat und von der Hydratation aller übrigen Mg-Salze mit andern Anionen abweicht.  相似文献   

20.
Summary Copper, cadmium and nickel have been estimated amperometrically in ammoniacal ammonium tartrate and potassium nitrate (pH 8.0–9.5) using methyldithiobiuret as the titrant. The advantage of the oxidation potential of the reagent have been put to a practical use in these determinations. Furthermore, by the combined use of the cathodic current of a reducible ion (Cu2+) and the anodic current of the reagent simultaneous determination of the two components of binary mixtures (e.g., copper-cadmium and copper-nickel) in a single operation has also been achieved. The process is rapid and yields reproducible results within the limits of experimental errors.
Amperometrische Bestimmung von Kupfer, Cadmium und Nickel sowie ihren binären Gemischen mit Hilfe von Methyldithiobiuret
Zusammenfassung Die Bestimmung wird in ammoniakalischer Ammoniumtartrat- und Kaliumnitratlösung (pH 8,0–9,5) durchgeführt. Dabei wird das Oxydationspotential des Reagenses ausgenutzt. Durch Messung des kathodischen Stromes des reduzierbaren Ions (Cu2+) und des anodischen Stromes des Reagenses konnten die Bestandteile binärer Mischungen (z.B. Cu/Cd, Cu/Ni) gleichzeitig bestimmt werden. Das Verfahren ist schnell und liefert gut reproduzierbare Ergebnisse.
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