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1.
    
Zusammenfassung Die Anwendung eines Analysators in der Nucleinsäurechemie wird beschrieben. Die Substanzen werden ohne Gradienten an einer Kationenaustauschersäule getrennt und im Durchfluß spektralphotometrisch bei 2 Wellenlängen identifiziert und quantitativ bestimmt. Die Erfassungsgrenze liegt bei 50 pMol Nucleosid. Die Methodik wird anhand der Analyse von chemisch modifizierten Oligo- und Polynucleotiden diskutiert.
On an analyser in nucleic acid chemistry
The use of an analyser in nucleic chemistry is discussed. The substances are separated on a cation-exchange column with a single solvent. They are identified and measured quantitatively at two wavelengths by means of a continuous ultraviolet absorbance monitoring device. The minimum amount to be determined is 50 pMoles nucleoside. The method is demonstrated with the analysis of chemically modified oligo- and polynucleotides.


Wir danken Herrn Lüllemann für die Konstruktion der mechanischen Teile und Frau Roswitha Nolte für die Durchführung der Analysen und die ausgezeichnete Betreuung des Gerätes.

Die Arbeit wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützt.  相似文献   

2.
The feasibility of the use of potassium nitrate and potassium perchlorate as temperature standards in Differential scanning calorimetry has been studied. The solid-state phase transition temperatures of KNO3 and KClO4 were determined by means of DSC. The metrological properties of these salts as calibration materials were examined. The reliability of KNO3 and KClO4 calibrations was investigated by twofold determination of the bismuth melting temperature after the apparatus had been calibrated with indium and lead, and with KNO3 and KClO4. Conclusions were drawn concerning the suitability of these salts for use as DSC temperature calibrants.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit der Verwendung von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat als Temperaturstandard für DSC untersucht. Die Bestimmung der Temperaturen für Feststoff-Phasenumwandlungen von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat wurde mittels DSC erreicht. Weiterhin wurden die meßtechnischen Eigenschaften der untersuchten Salze (KNO3 und KClO4) als Bezugssubstanzen geprüft. Die Zuverlässigkeit der Kalibrierung mittels KNO3 und KClO4 wurde durch eine zweifache Bestimmung der Schmelztemperatur von Wismut überprüft: einmal nach der Kalibrierung des Gerätes mit Indium und Blei und andererseits nach der Kalibrierung mit Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat. Angesichts der Resultate kann man feststellen, daß die untersuchten Salze zur Temperaturkalibrierung in der DSC geeignet sind.
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3.
The heat capacityC p o of polypropanal was studied in a vacuum adiabatic calorimeter between 11 and 330 K, and in an ADKTTM automatic differential calorimeter from 320 to 370 K. The thermodynamic parameters of melting and glass transition of polypropanal were also determined. From the results, the thermodynamic functions of the polymer were calculated in the range 0 K to 360 K. The enthalpy of depolymerization of polypropanal to the starting monomer was measured in a DAK-1-1 differential automatic microcalorimeter. From the results of this study and literature data on the thermodynamic properties of propanal., the enthalpy, entropy and Gibbs function of bulk polymerization of propanal were estimated from 0 K to 330 K. Ceiling limiting temperatures of transitions of the liquid monomer to crystalline and high-elasticity polymer were determined.
Zusammenfassung In einem adiabatischen Vakuum-Kalorimeter wurde zwischen 11 und 330 K und in einem automatischen ADKTTM DSC-Kalorimeter zwischen 320 und 370 K die WärmekapazitätC p von Polypropanal untersucht. Es wurden auch die thermodynamischen Parameter für Schmelzen und Glasumwandlung von Polypropanal bestimmt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden für den Temperaturbereich 0 K bis 360 K die thermodynamischen Funktionen des Polymers berechnet. In einem DAK-1-1 automatischen Differential-Mikrokalorimeter wurde die Enthalpie der Depolymerisierung zum Ausgangsmonomer gemessen. Anhand dieser Ergebnisse und Angaben in der Literatur über die thermodynamischen Eigenschaften von Polypropanal wurde die Enthalpie-, die Entropie- und die Gibbsche Funktion der Massepolimerisation von Propanal für den Bereich 0 K bis 330 K geschätzt. Weiterhin wurden die Maximumtemperaturen der Umwandlung des flüssigen Monomers in ein kristallines und hochelastisches Polymer ermittelt.
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4.
Zusammenfassung Beschrieben wird die PMR-spektroskopische Bestimmung des Isomerenverhältnisses in Glycerinformal, einem pharmazeutischen Produkt. Zur Auflösung der Signale wurde das Verschiebungsreagens Eu(fod)3 1 verwendet. Das Isomerenverhältnis betrug 57% 1,3-Dioxan-5-ol zu 43% 1,3-Dioxolan-4-methanol. Die Konformation von 1,3-Dioxan-5-ol wurde bestimmt und die des Benzoesäureesters von 1,3-Dioxan-5-ol diskutiert.Herrn Dr. K. Winsauer danke ich für die Diskussion der Ergebnisse, Herrn G. Petschl für die Aufnahme der Kernresonanzspektren, Herrn Dipl.-Ing. Menzl für die Bereitstellung eines Präparates und der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke AG für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

5.
Summary A semi-quantitative technique by means of ESCA was applied to the surface state analysis of copper-nickel alloys. With area integrated intensity of peaks at the L3M4, 5M4, 5 region of copper and 2 p 3/2 region of nickel, cuprous state and nickel oxide state on alloys could be semi-quantitatively determined. As to oxygen states on alloy surfaces, interstitial (Cu2O and NiO states), non-stoichiometric (represents -OH) and molecular states (adsorbed) were estimated. Further, the surface composition of alloys after heating under high vacuum was discussed.
Einsatz von ESCA für die einfache halbquantitative Zustandsanalyse von Oberflächen von Kupfer-Nickel-Legierungen
Zusammenfassung Das ESCA-Verfahren wurde für die Untersuchung des Oberflächenzustandes von KupferNickel-Legierungen eingesetzt. Mit Hilfe der flächenintegrierten Peakintensitäten (L3 M4, 5 M4, 5 für Kupfer, 2 p 3/2 für Nickel) konnten Kupfer(II) und Nickeloxid auf den Legierungen halbquantitativ bestimmt werden. Sauerstoff wurde im interstitiellen (Cu2O, NiO) nichtstöchiometrischen (-OH) und molekularen (adsorbierten) Zustand gefunden. Weiterhin wurde die Oberflächenzusammensetzung der Legierungen nach Erhitzen im Hochvakuum diskutiert.
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6.
Seven different ratios of blends from nylon 6 and acrylonitrile — butadiene — styrene (ABS) were prepared by melt blending. Thermal analysis of these blends was carried out by DSC and TG. It has been observed that blend ratios such as 50/50, 40/60, 25/75 and 15/85 of nylon 6/ABS were having more compatibility in comparison with other blends. It is evident from the study of glass transition temperature, melting point, heat of fusion, change of crystallinity and activation energy values. Thermogravimetric analysis shows a decreasing trend of pyrolysis temperature of these blends with the increase in ABS concentration. Melt flow index and density data are found to indicate better physical and flow characteristics in blends compared to pure nylon 6.
Zusammenfassung Durch Mischschmelzen wurden Gemische aus Nylon 6 und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) mit sieben verschiedenen Zusammensetzungen hergestellt. Mittels DSC und TG wurde eine Thermoanalyse dieser Gemische durchgeführt. Es konnte festgestellt werden, daß Gemische mit Nylon 6/ABS Verhältnissen von 50/50, 40/60, 25/75 und 15/85 im Vergleich zu anderen Gemischen eine größere Kompatibilität besitzen, was aus der Betrachtung von Schmelzpunkt, Schmelzwärme und der Veränderung der Kristallinität und der Aktivierungsenergiewerte eindeutig hervorgeht. TG zeigt für die Pyrolysetemperatur dieser Gemische mit zunehmendem ABS-Gehalt eine sinkenden Tendenz an. Der festgestellte Schmelzindex und die gefundenen Dichtewerte weisen im Vergleich zu reinem Nylon 6 auf bessere physische und Fließeigenschaften hin.
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7.
Summary Polyelectrolyte molecules are large and diffuse only slowly in aqueous solution. Their electrocapillary properties must be examined at static and readily accessible surfaces. Apparatus and techniques which meet these requirements have been developed to determine the differential capacity of the interfacial layer and the interfacial tension of the mercury/ solution interface. A stationary hanging drop was used for the capacity measurements and a sessile drop for the interfacial tension measurements.The reliability and accuracy of the methods have been examined by redetermining the electrocapillary properties of some simple electrolytes. In particular, the adsorption of potassium chloride at the mercury/ solution interface has been studied using absolute interfacial tension data.
Zusammenfassung Polyelektrolytmoleküle sind groß und diffundieren nur langsam in wäßriger Lösung. Ihre elektrokapillaren Eigenschaften müssen bei statischen und gut erreichbaren Oberflächen geprüft werden. Apparatur und Technik, mit der diese Untersuchungen durchzuführen sind, wurden entwickelt und die differentielle Kapazität der Grenzflächenschicht, um Grenzflächenspannung an Quecksilber-Lösungsgrenzflächen zu bestimmen. Ein stationär hängender Tropfen wurde für die Kapazitätsmessung angewandt und ein liegender Tropfen für die Grenzflächenspannungsmessungen.Die Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit der Methode wurde geprüft, indem nochmals elektrokapillare Eigenschaften einfacher Elektrolyte untersucht wurden. Insbesondere wurde die Adsorption von Kaliumchlorid an der Grenzfläche-Quecksilberlösung bestimmt unter Benutzung absoluter Grenzflächenspannungsdaten.
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8.
    
Zusammenfassung Eine Methode für die Bestimmung von Spurenelementen in Lichtleitersubstanzen wird beschrieben. Hierbei wird die Matrix (Na2CO3) verflüchtigt und die zurückbleibenden Spurenelemente Cu, Ni, Co, Fe, Mn und Cr werden durch flammenlose Atomabsorption bestimmt. Die Vollständigkeit der Verflüchtigung der Matrixelemente Na bzw. K wurde durch Aktivierung und Radioaktivitätsmessung verfolgt. Während der Verflüchtigung traten keine Verluste der Spurenelemente auf. Die Nachweisgrenzen liegen weit unter den Werten, die für Lichtleitersubstanzen notwendig sind.
Determination of trace elements in wave guide materials (Na2CO3) using matrix volatilization and flameless atomic absorption
Summary The method described is based on the volatilization of the matrix (e.g. Na2CO3) and flameless AAS determination of the remaining trace elements Cu, Ni, Co, Fe, Mn, and Cr. The complete volatilization of the matrix elements Na and K is followed by activation and radioactivity measurement. No losses of the trace elements occurred during the volatilization process. The detection limits are far below the values necessary for wave guides.
Wir möchten dem Reaktorpersonal des Mainzer Triga-Reaktors für Bestrahlungen danken und der DFG sowie dem BMFT für die finanzielle Förderung.  相似文献   

9.
Quenched nylon 1010 was taken as a sample. Through demonstration that the exothermic peak in the DSC curve is a cold-crystallization peak, the effects of isothermal-crystallization periods and isochronal-crystallization temperatures on the cold-crystallization peak were studied. The effects of annealing temperatures and periods on the thermal relaxation peak were studied. It turned out that the rate of solid-state crystallization is higher in a short period of isothermal crystallization than that in a long period, which possibly results from new hydrogen-bond formation. The solid-state crystallization proceeds easily at higher temperature; the optimum crystallization temperature is 315 K. The temperature range between 277 K and 284 K is a sensitive one as concerns thermal relaxation, the most sensitive point being 281 K.
Zusammenfassung Als Proben wurden abgeschrecktes Nylon 1010 verwendet. Anhand der Demonstrierung, daß es sich bei dem endothermen Peak der DSC Kurve um den Peak einer kalten Kristallisation handelt, wurde der Einfluß von isothermen Kristallisationsperioden und isochroner Kristallisationstemperaturen auf den Peak der kalten Kristallisation untersucht. Der Einfluß des oberen Kühlpunktes und der Kühlperioden auf den Peak der thermischen Relaxation wurde untersucht. Es stellte sich heraus, daß die Geschwindigkeit der Feststoffkristallisation bei einer kürzeren isothermen Kristallisationsperiode höher liegt, als bei einer längeren Periode, was möglicherweise von der Bildung neuen Wasserstoffbrückenbindungen herrührt. Bei höheren Temperaturen verläuft die Feststoffkristallisation einfacher, die optimale Kristallisationstemperatur beträgt 315 K. Der Temperaturbereich 277 – 284 K ist wegen der thermischen Relaxation empfindlicher, der empfindlichste Punkt liegt bei 281 K.


Thanks are due to Fu Zhaohui for her beneficial work on the paper.  相似文献   

10.
Summary A new procedure has been developed for the sequential spectrophotometric determination of water-soluble calcium and magnesium in soils using CPA-I. Optimum conditions for the spectrophotometric determination, Beer's law range, sensitivity of the color reaction, precision and the interference of various foreign ions are reported. The composition of the complexes also has been determined.
Spektrophotometrische Reihenbestimmung von wasserlöslichem Calcium und Magnesium in Bodenproben mit Chlorphosphonazo I
Zusammenfassung Ein neues Verfahren zur spektrophotometrischen Reihenbestimmung von wasserlöslichem Calcium und Magnesium in Bodenproben mit CPA-I wurde ausgearbeitet. Die optimalen Bedingungen für die spektrophotometrische Bestimmung, der Gültigkeitsbereich für das Beersche Gesetz, die Empfindlichkeit der Farbreaktion, die Genauigkeit und die Störung durch verschiedene Fremdionen wurden angegeben. Auch die Zusammensetzung des Komplexes wurde bestimmt.
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11.
Using the condensation approximation method the distribution function of adsorption energy for microporous adsorbents has been defined. Due to application of proper equations for the isotherm of global adsorption, the considerations include differencies in the shape of the distribution function of the structural heterogeneity for the microporous adsorbents studied.
Die Bestimmung der Heterogenität mikroporöser Adsorbentien mit der Kondensationsnäherung
Zusammenfassung Mit Hilfe der Methode der Kondensationsnäherung wurde die Verteilungsfunktion der Adsorptionsenergie für mikroporöse Adsorbentien bestimmt. Die Anwendung entsprechender Gleichungen für die Globalisotherme gestattet die Berücksichtigung von Differenzen in der Gestalt der Verteilungsfunktionen der Strukturheterogenität.
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12.
Thermal decomposition of ammonium cerium sulphate has been studied by differential scanning calorimetry and thermogravimetry. The results show that the material decomposes in five steps in the temperature region 364–1116 K in oxygen. Based on the thermal data, elemental analysis and magnetic susceptibility measurements, sequence of decomposition has been established. The final product has been identified as CeO2 by X-ray diffractometry. Ammonium cerium sulphate and the products of the first and the final transitions contain cerium ion in 4+ oxidation state, while the three intermediate phases have cerium ion in 3+ oxidation state. From the non-isothermal DSC studies, kinetic parameters have been computed. The isothermal data show that the dehydration process follows Ginstling-Brounshtein mechanism, while the next three steps are governed by Mampel's unimolecular law of random nucleation.
Zusammenfassung Mittels DSC und TG wurde die thermische Zersetzung von Ammoniumzersulfat untersucht. Die Ergebnisse zeigen in Sauerstoff einen fünfstufigen Zersetzungsprozeß im Temperaturbereich 364–1116 K. Ausgehend von den thermoanalytischen Angaben, der Elementaranalyse und den Messungen der magnetischen Suszeptibilität wurde eine Sequenz für die Zersetzung erstellt. Das Endprodukt wurde mittels Röntgendiffraktion als CeO2 identifiziert. Ammoniumzersulfat und die Produkte des ersten und des letzten Überganges enthalten Zerionen mit der Oxydationsstufe +4, während in den drei Zwischenschritten Zerionen mit der Oxydationsstufe +3 vorkommen. Anhand der nichtisothermen DSC-Untersuchungen wurden die kinetischen Parameter berechnet. Die isothermen Angaben zeigen, daß der Dehydratationsprozeß einem Ginstling-Brounstein Mechanismus folgt, während die folgenden drei Schritte durch das Mampelsche unimolekulare Gesetz der Randomkeimbildung bestimmt werden.
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13.
The dielectric susceptibility of dehydrated homoionic zeolites was calculated by using a cation hopping model consisting of classical jumps over a barrier. The calculation method was based on determination of the response function of the homoionic dehydrated zeolite under transient excitation. The dielectric susceptibility expression obtained was compared with experimental dielectric spectra at different temperatures and the activation energy for cationic diffusion in the zeolites tested was also calculated. The results were within the range of values reported for cationic migration in the solid state. Further, there is a clear difference between the activation energies of Na and Ca diffusion and this fact forms a quantitative basis for the explanation of the thermodielectric thermograms of homoionic sodium and calcium zeolites and promote the understanding of the role of cationic polarization and cationic migration in thermodielectric analysis.
Zusammenfassung Unter Anwendung eines Kationen-Hüpfmodelles, bestehend aus klassischen Hürdensprüngen, wurde die dielektrische Suszeptibilität von dehydratierten homoionischen Zeolithen berechnet. Die Berechnungsmethode basiert auf der Bestimmung der Antwortfunktion des dehydratierten homoionischen Zeolithen während einer vorübergehenden Anregung. Der ermittelte Ausdruck für die dielektrische Suszeptibilität wurde mit experimentellen dielektrischen Spektren bei verschiedenen Temperaturen verglichen, weiterhin wurde die Aktivierungsenergie für die Diffusion der Kationen in die untersuchten Zeolithe berechnet. Die Ergebnisse liegen in dem Wertebereich, der in der Literatur für die Kationenwanderung im festen Zustand beschrieben wurde. Es besteht ferner ein eindeutiger Unterschied zwischen der Aktivierungsenergie von Na- bzw. Ca- Diffusion. Dies bietet eine quantitative Grundlage zur Erläuterung thermodielektrischer Thermogramme von homoionischen Natrium- und Calciumzeolithen und hilft, die Rolle von Kationenpolarisation und -Wanderung in der thermodielektrischen Analyse besser zu verstehen.
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14.
Zusammenfassung Die Reaktion von Phlorein mit Blei wurde spektrophotometrisch untersucht. An Hand der numerischen Analyse von Konzentrations-kurven wurden scheinbare Assoziationskonstanten für eine bekannte Reaktionshypothese berechnet. Auf indirekte Weise wurde aus der Abhängigkeit der scheinbaren Assoziationskonstanten vom pH die Komplexkonstante berechnet und die Anzahl dissoziierter Protonen bestimmt. Phlorein wurde als ein zur Bleibestimmung geeigneter komplexometrischerr Indikator empfohlen.
On the reaction of phlorein with lead ions
Summary The reaction of phlorein with lead was investigated spectrophotometrically. Apparent association constants for a known reaction hypothesis were calculated on the basis of the numerical analysis of concentration curves. The complex constants were computed by an indirect method from the dependence of the apparent association constants on the pH and the number of dissociated protons determined. Phlorein was recommended as complexometric indicator for the determination of lead.
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15.
A series of aroylacetaldehyde aroylhydrazones were prepared and characterized. Their uv and1H nmr spectra suggest the enol-imine structure rather than the keto-imine form. ThepKa values of these aroylhydrazones were measured and correlated with the Hammett substitution constants. It was observed that benzoylacetaldehyde substituted in thep-position could be cyclized to form the 5-hydroxy-2-pyrazolines by refluxing in acidified ethanol, while formyldeoxybenzoin only gives the corresponding pyrazole due to steric requirements of the two phenyl groups.
Die Reaktion von Aroylacetaldehyden mit Aroylhydrazinen
Zusammenfassung Es wurde eine Reihe von Aroylacetaldehyd-aroylhydrazonen hergestellt und charakterisiert. Ihre UV- und1H-NMR-Spektren sprechen eher für eine Enol-imin-Struktur und nicht für die Keto-imin-Form. DiepKa-Werte für die Aroylhydrazone wurden bestimmt und über die Hammett-Beziehung korreliert. Es wurde festgestellt, daßp-substituierte Benzoyl-acetaldehyde durch Rückflußkochen in angesäuertem Ethanol zu 5-Hydroxy-2-pyrazolinen cyclisiert werden können, während Formyldeoxybenzoin wegen der sterischen Gegebenheiten der zwei Phenylgruppen lediglich die entsprechenden Pyrazole ergibt.
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16.
In the range from –50° to +130°C, the temperature dependence of the heat capacity for different kinds of gelatins with water contents of from 2 to 95% was studied by the DSC method. It was shown that, in all studied cases, metastable collagen-like structures are formed in gels or crystalline gelatins, with thermodynamic parameters depending on the formation conditions. The characteristic properties of the glass transitions in amorphous gelatins and crystalline gelatins with different melting heats and different contents of the ordered phase were established. Special attention is paid to the structural properties of free and bound water. The dependence of the glass transition temperatureT g on the bound water content was shown to be of general applicability for many denatured biopolymers. Free water in gelatins, in distinction to the bound water, does not act as a plasticizer, but forms a rigid matrix inhibiting the glass transition.
Zusammenfassung Mittels DSC wurde im Bereich –50° bis +130°C die Temperaturabhängigkeit der Wärmekapazität für verschiedene Arten von Gelantine mit einem Wassergehalt von 2 bis 95% untersucht. Es wurde gezeigt, daß in allen untersuchten Fällen metastabile kollagenähnliche Strukturen in Gelen oder kristallinen Gelantinen gebildet werden, deren thermodynamische Parameter von den Bildungsbedingungen abhängen. Es wurden die charakteristischen Eigenschaften der Glasumwandlungen in amorphen Gelantinen und kristallinen Gelantinen mit unterschiedlichen Schmelzwärmen und einem unterschiedlichen Gehalt an geordneter Phase bestimmt. Spezielle Aufmerksamkeit wurde den strukturellen Eigenschaften von freiem und gebundenem Wasser gewidmet. Es wurde gezeigt, daß die Ab-hängigkeit der GlasumwandlungstemperaturT g vom Gehalt an gebundenem Wasser generell für viele denaturierte Biopolymere anwendbar ist. Im Unterschied zu gebundenem Wasser fungiert freies Wasser in Gelatinen nicht als ein Weichmacher, bildet aber eine starre Matrix, die die Glasumwandlung verhindert.
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17.
    
Zusammenfassung Das Verhalten von DDTC gegenüber Metallsalzlösungen und die Extrahierbarkeit der einzelnen Metall-DDTC-Verbindungen bei verschiedenen pH-Werten sowie bei Anwesenheit von Komplexon und von KCN wurde untersucht. Die Absorptionsspektren dieser Verbindungen in CCl4 wurden aufgenommen. Außerdem wurde das Molverhältnis bestimmt, in dem Metall und DDTC zu den Verbindungen zusammentreten. Die tabellarisch zusammengestellten Versuchsergebnisse lassen eine Reihe neuer Möglichkeiten für die analytische Anwendung von DDTC erkennen.I. Mitt. vgl. Bode, H. 2.Ich danke Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für Anregungen und sein dauerndes Interesse, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von Geräten und Institutsmitteln.  相似文献   

18.
The acetates of magnesium, nickel, copper, manganese, sodium and barium were subjected to thermal decomposition by means of thermogravimetric techniques (TG) under a constant flow of nitrogen. The decompositions occurred in steps and the kinetics of every set of reactions was determined by the Coats and Redfern method. These results were analysed to establish the decomposition kinetics and hence to calculate activation energies. The activation energies were also determined by applying the Horowitz-Hugh method, which yielded similar results.
Zusammenfassung Mittels TG in konstantem Stickstoffstrom wurde die thermische Zersetzung von Magnesium-, Nickel-, Kupfer-, Mangan-, Natrium- und Bariumazetat untersucht. Es erfolgte eine schrittweise Zersetzung, die Kinetik für jede der Reaktionen wurde mit Hilfe der Methode von Coats und Redfern bestimmt. Diese Ergebnisse wurden genutzt, um die Kinetik der Zersetzung und anschlie\end die Aktivierungsenergien festzustellen. Ähnliche Werte für die Aktivierungsenergien erhielt man auch mit Hilfe der Methode von Horowitz Hugh.
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19.
Zusammenfassung Es werden die Werte der Retentionsvolumina, der Retentionsindices und andere thermodynamische Adsorptionscharakteristiken von zehn Indan- und Inden-Kohlenwasserstoffen mit 9–11 Kohlenstoffatomen auf graphitiertem thermischem Ruß (GTR) bestimmt. Es wurde festgestellt, daß auf GTR die Kohlenwasserstoffe der Inden-Reihe am stärksten adsorbiert werden und am schwächsten cis-Hydrandan, was mit den Besonderheiten der geometrischen Struktur dieser Verbindungen zusammenhängt. Es wird die Möglichkeit der Anwendung von GTR für die vollständige Trennung der cis- und trans-Isomeren von Hydrindan gezeigt.
Retention of indan and indan-type hydrocarbons on graphitized thermal carbon black
Summary The retention volumes, retention indices and other thermodynamic values characteristic of the adsorption of ten indan-hydrocarbons having 9–11 carbon atoms were determined on graphitized thermal carbon black (GTCB). It is shown that GTCB adsorbs strongest the hydrocarbons of the indan series and weakest cis hydrindan. This is related to the peculiarities of the geometric structure of the compounds. The possibility of the application of GTCB for the complete separation of cis and trans hydrindan is shown.
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20.
Zusammenfassung Die Bestimmung der Spurenelemente Cd, Cr, Cu, Fe, Mn und Zn durch flammenlose Atomabsorptionsspektrometrie in einer Graphitrohrküvette nach der Additionsmethode wurde für Reinstwasser, ein standardisiertes Wasser mit einem Gehalt von 100 ppm Ca und 10 ppm Na und für Rheinwasser kritisch überprüft. Dazu wurden jeweils fünf unabhängige Messungen durchgeführt, die Fehler der Einzelmessungen und die Standardabweichungen wurden bestimmt und verglichen.
Precision and accuracy of analytical results in determining the elements Cd, Cr, Cu, Fe, Mn and Zn by flameless AAS
Summary The determination of the trace elements Cd, Cr, Cu, Fe, Mn and Zn by flameless atomic absorption spectrometry in a graphite tube by use of the method of standard addition was critically checked for pure water, standardized water containing 100 ppm of Ca and 10 ppm of Na, and Rhine water. Five independent measurements were made; the individual errors of the measurements and the standard deviations were determined and compared.


Dem Bundesministerium für Forschung und Technologie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

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