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相似文献
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1.
Summary The separation of niobium and tantalum from each other and of these from other elements by extraction chromatography, has been investigated by the radiotracer technique. Columns made of polyurethane foam pretreated with diantipyrylmethane, tri-n-butyl phosphate, and methyl isobutyl ketone were employed. The separation was carried out in HF and HF/H2SO4 media. A quantitative separation was achieved for all elements investigated.
Trennung von Niob und Tantal an Polyurethanschaum, der mit Diantipyrylmethan, TBP oder MIBK imprägniert ist
Zusammenfassung Mit Hilfe der Radiotracer-Technik wurde die extraktion-chromatographische Trennung der Elemente Niob und Tantal voneinander sowie dieser zwei von anderen Elementen untersucht. Für diese Zwecke wurden Säulen aus Polyurethan-Schaumstoff, nach Imprägnieren mit Diantipyrylmethan in Dichlorethan, Tributylphosphat oder Methylisobutylketon, verwendet. Die Trennungen wurden aus HF- und HF/H2SO4-Medien vorgenommen. Eine quantitative Trennung der untersuchten Elemente wurde erreicht.
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2.
Zusammenfassung Nach Abscheidung kleiner Mengen von Thallium an einer mit Quecksilber überzogenen Platinelektrode kann die Konzentration des gebildeten Amalgams durch die Aufnahme einer Potential-Zeitkurve ermittelt werden. Die erhaltenen Transitionszeiten sind der Thalliumkonzentration direkt proportional und gestatten die Bestimmung von einigen Zehntel ng Tl/ml.Störungsmöglichkeiten und Anwendungsbeispiele der inversen chronopotentiometrischen Thalliumbestimmung werden gezeigt. Auf die Bestimmung anderer Elemente nach diesem Verfahren wird hingewiesen.Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemie ermöglicht.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danke ich für die Bereitstellung von Institutsmitteln.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.Teil III: Neeb, R.: diese Z. 180, 161 (1961).  相似文献   

3.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Anreicherungsmethode des Zirkoniums mittels der stark basischen Anionenaustauscher Amberlite IRA-400, Dowex-1 und -2 (Sulfatformen) beschrieben. Zirkonium bildet in einer natriumfluoridhaltigen 0,1 n Schwefelsäure einen negativ geladenen Fluoridkomplex, der zum Unterschied von den löslichen Fluoridkomplexen der meisten anderen Elemente stark von diesen Harzen festgehalten wird. Die Abtrennung des Zirkoniumfluorids von den schwer löslichen Fluoriden der Erdalkalimetalle und Seltenen Erden wird durch die Anwesenheit von Aluminiumionen ermöglicht, die ein Copräcipitation des Zirkoniums an diesen Fluoriden verhindern. Das mit dem Zirkonium auf den Austauschern als ebenfalls negativ geladenem Fluoridkomplex mitadsorbierte Titan wird durch spezifische Elution mittels H2O2-haltiger 0,1 n Schwefelsäure vom Zirkonium getrennt. Ebenso wird durch die in der Sorptionslösung anwesenden Fluoridionen die Möglichkeit geschaffen, das Zirkonium von Phosphorsäure in allen praktisch zu erwartenden Verhältnissen zu trennen. Die Elution des Zirkoniums wird mit 4 n Salzsäure durchgeführt. Die Zirkoniumbestimmung im Eluat erfolgt auf chelatometrischem Wege durch Titration mit ÄDTA unter Verwendung des Farbstoffes Solochromviolett R4. Bei der Anwendung der vorliegenden Methode auf Silicatgesteine wurden gute Ergebnisse erzielt.Herrn Hofrat Dr. O. Hackl, Wien, Geologische Bundesanstalt, gewidmet.II. Mitteilung siehe diese Z. 166, 81 (1959).Diese Arbeit wurde durch das großzügige Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr. F. Hecht ermöglicht, dem wir hier unseren Dank sagen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Spektralphotometrische Bestimmungen von Bor und Niob im Stahl wurden beschrieben. Bor wird mit Fluorwasserstoffsäure und Nilblau A in einen Komplex übergeführt und gemessen. Eine Abtrennung des Bors ist nicht erforderlich. Die im Stahl üblicherweise enthaltenen Legierungs-elemente mit Ausnahme von Tantal stören nicht. Niob wird nach der Eisenextraktion mit Methyläthylketon mit PAR bestimmt. Störende Fremdionen werden mit ÄDTA und Pyridin maskiert. Die Abhängigkeit der Extinktion von den Maskierungsmitteln wurde untersucht. Verschiedene Aufschlußmöglichkeiten der Probe wurden diskutiert.
On the wet-chemical determination of boron and niobium in steel
Summary The spectrophotochemical determination of boron and niobium in steel is described. Boron is converted, by means of hydrofluoric acid and Nile blue A, into a complex and measured. The alloying elements ordinarily found in steel do not interfere, with the exception of tantalum. Niobium, following the extraction of iron with methylethylketone, is determined by means of PAR. Interfering foreign ions are masked by means of EDTA and pyridine. The dependence of the extinction on the masking agents was investigated. Various opening up possibilies are discussed.


Für die Unterstützung dieser Arbeit danken wir der Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke AG., Linz.  相似文献   

7.
Summary The separation of niobium and tantalum as matrices from other elements that appear as trace impurities was systematically examined by extraction with diantipyrylmethane and hexyl-diantipyrylmethane. The decomposition of the matrices in the HF/HNO3 mixture was optimised by using the smallest possible quantities of nitric acid, because the presence of nitric acid hindered the efficiency of the separation. For the same reason the elimination of nitric acid from the sample solution by evaporation and also by decomposition with formic acid and urea was examined.Also taken into account in the examination was the behaviour of the trace elements to be determined during the decomposition of the samples and the removal of nitric acid. Arsenic, selenium and noble metals proved to be critical trace elements for which special measures are needed.The separation was undertaken under both static and dynamic conditions. For the elements Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn and Zr, the separation yields are between 93% and 100% whereas in the case of the elements As, Au, Pd, Pt, Re and Sb a significant co-extraction takes place.
Auflösung von Niob- und Tantalmatrix und ihre Abtrennung von Spurenelementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethanen
Zusammenfassung Die Abtrennung von Niob und Tantal als Matrices von anderen als Spurenverunreinigungen vorkommenden Elementen durch Extraktion mit Diantipyrylmethan und Hexyl-Diantipyrylmethan aus HF-Medium wurde systematisch untersucht. Da die Anwesenheit von Salpetersäure die Effizienz dieses Trennverfahrens hemmt, wurde der Aufschluß der Matrices im HF/HNO3-Gemisch optimiert und die Eliminierung von HNO3 aus der Probelösung durch Eindampfen sowie durch Zersetzung mit Ameisensäure und Harnstoff überprüft.Mit einbezogen in diese Untersuchung wurde das Verhalten der zu bestimmenden Spurenelemente während des Aufschlusses und der Zersetzung von HNO3. Arsen, Selen und die Edelmetalle haben sich dabei als kritische Spurenelemente erwiesen, für deren fehlerfreie Erfassung spezielle Maßnahmen erforderlich sind.Die Abtrennung wurde sowohl unter statischen als auch unter dynamischen Bedingungen vorgenommen.Bei den Elementen Ag, Be, Cd, Co, Cr, Cu, Fe, Hf, Ir, K, La, Mo, Mn, Na, Ni, Se, Sc, Sn, Pa, V, W, Y, Zn und Zr kann die Trennung mit einer Ausbeute zwischen 93 und 100% erreicht werden, während die Elemente As, Au, Pd, Pt, Re und Sb stark mitextrahiert werden.
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8.
    
Zusammenfassung Für die papierchromatographische Auftrennung stark polarer Verbindungen, insbesondere von Kohlenhydraten und Polyphenol-carbonsäuren wurden neuartige Lösungsmittelsysteme entwickelt, die eine bisher kaum erreichte Auftrennung solcher Stoffgemische ermöglichen. Dabei wurde nach einem unseres Wissens für chromatographische Zwecke bisher nicht beschriebenen Verfahren gearbeitet, das darin besteht, mit Wasser in jedem Verhältnis mischbare, organische Lösungsmittel, wie Dioxan, Aceton und Tetrahydrofuran durch bestimmte Salze, z.B. Natriumacetat oder Ammoniumchlorid auszusalzen, so daß ein zweiphasisches System mit einer starken Salzlösung als Unterphase entsteht. Für die papierchromatographische Auftrennung von 17 wichtigen Zuckern mit der Oberphase dieser Systeme werden die Rf-Werte angegeben.Für die sorgfältige Durchführung der Experimente danken wir Fräulein I. Günther.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die invers-voltammetrische Bestimmung des Thalliums gegeben. In Lösungen mit EDTA stören die meisten Elemente die Bestimmung des Thalliums nicht. Die Bestimmung neben Blei ist bei geeigneten Elektrolysespannungen möglich. Auf einige Anwendungsmöglichkeiten der invers-voltammetrischen Bestimmung des Thalliums wird hingewiesen.Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie ermöglicht.  相似文献   

10.
Summary The possibilities for increasing the catalytic activity of magnesium and calcium in the decarboxylation of oxaloacetic acid was studied. The alkyl and aryl esters of phosphoric acid were used as activators of the reactions. The application of TBP as activator in 50% ethanolic medium permits the determination of 50g of magnesium.
Zusammenfassung Möglichkeiten zur Erhöhung der katalytischen Wirksamkeit von Mg und Ca bei der Decarboxylierung von Oxalessigsäure wurden geprüft. Alkyl- und Arylester der Phosphorsäure wurden als Aktivatoren verwendet. Tributylphosphat als Aktivator in 50%ig äthanolischem Medium ermöglicht die Bestimmung von 50g Magnesium.
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