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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Spurenanalyse von Gesteinen und Bodenproben durch extraktive Anreicherung und spektralanalytische Bestimmung beschrieben. Die Spurenmetalle werden von Alkalien, Erdalkalien, Kieselsäure, Eisen, Aluminium und Titan getrennt. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht, Eisen durch kombinierte Chlorid-Rhodanid-extraktion abgetrennt und die Spuren werden aus der Lösung der restlichen Hauptbestandteile mit Ammoniumpyrrolidindithiocarbaminat und Dithizon selektiv mit Chloroform extrahiert. Störungen durch Koinzidenzen bei manganreichen Proben werden angeführt und störungsfreie Linien für die Verwendung kleiner Spektrographen genannt. Das Verfahren erfaßt etwa 15 Elemente von 1 g aufwärts bei einer Einwaage von 1 g Probenmaterial.  相似文献   

2.
Summary The methods recommended for the determination of total dissolved and particulate carbohydrates in the marine environment are based on the l-tryptophan/sulfuric acid reaction. Automatic measurements are performed with a Technicon AutoAnalyzer II. Glucose is used for the calibration procedure. Interfering nitrate and nitrite are also measured with a Technicon AutoAnalyzer II; the values are subtracted from the total reading of the carbohydrate analyzer after calibration. Particulate carbohydrates are measured after sulfuric acid digestion of the residue on glassfiber filters. Both methods permit total carbohydrates to be determined exactly in the concentration range from 0.1–30 mol/l.
Automatische Methoden zur Bestimmung von gelöstem und partikulärem Gesamt-Kohlenhydrat in Meerwasser
Zusammenfassung Die für die Bestimmung gelösten und partikulären Gesamt-Kohlenhydrats in Seewasser empfohlenen Methoden basieren beide auf der l-TryptophanSchwefelsäure-Reaktion. Die Messungen erfolgen automatisch im Technicon AutoAnalyzer II. Zur Eichung wird Glucose benutzt. Störendes Nitrat und Nitrit werden ebenfalls mit einem Technicon AutoAnalyzer II gemessen; die entsprechenden Werte werden nach Eichung vom Gesamtsignal des Zuckeranalysators abgezogen. Partikuläre Kohlenhydrate werden nach Aufschluß des Rückstandes auf Glasfaserfiltern mit Schwefelsäure gemessen. Beide Methoden liefern genaue Ergebnisse im Bereich von 0.1–30 mol/l.
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3.
Zusammenfassung Eine Dithizon-Methode zur Bestimmung von Silberbeimischungen (0,5–10g) in dünnen Cadmium-Quecksilber-Tellur-Schichten in Gegenwart von bedeutendem Quecksilberüberschuß wurde entwickelt. Quecksilber wird von Silber durch Abrauchen mit Schwefelsäure abgetrennt, wobei Silberspuren zusammen mit zugesetztem Kaliumsulfat zurückbleiben. Die Methode wurde mit Hilfe von Standardlösungen sowie durch Analysieren von Proben dünner Schichten geprüft. Die Bestimmung von Silber erfolgt mit guter Genauigkeit, nur sind die Ergebnisse um ca. 10% zu niedrig.
Spectrophotometric determination of silver admixtures in thin Cd- Hg- Te layers by the dithizone method
Summary A dithizone method was developed for determining silver impurities (0.5–1.0g) in thin cadmium-mercury-tellurium layers in the presence of a considerable excess of mercury. The mercury was separated from the silver by vaporizing with sulfuric acid, which leaves traces of silver together with added potassium sulfate. The method was tested with the aid of standard solutions as well as by analysing samples of thin layers. Silver was determined with good accuracy, but the results are about 10% too low.
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4.
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung des Vanadiums mit Wasserstoffperoxyd wird weitgehend unabhängig von den in der Probenlösung vorliegenden Gehalten an Wasserstoffperoxyd und Schwefelsäure, wenn man die photometrische Messung bei der Wellenlänge des isosbestischen Punktes, =405 m, vornimmt.Ich danke Fräulein Annette Schenkedehl für die experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Spurenmetalle pflanzlicher Materialien werden vor der spektralanalytischen Bestimmung von den Hauptbestandteilen getrennt. Fehler in der Bestimmung, die durch Variation in der Zusammensetzung der Hauptbestandteile der Pflanzenaschen beim Vergleiche mit Standardmischungen bewirkt werden, können hierdurch ausgeschaltet und die Spuren in ein kleines Lösungsvolumen konzentriert werden.Das Pflanzenmaterial wird getrocknet und bei 450–500° C verascht. Die Kieselsäure wird mit Flußsäure abgeraucht. Bei Verwendung kleiner Spektralapparate wird Eisen durch kombinierte Äthersalzsäure- und Rhodanidextraktion eliminiert. Die Anreicherung der Spurenmetalle erfolgt durch Extraktion mit gemischten organischen Reagenzien (Diäthyldithiocarbaminat, o-Oxychinolin und Dithizon) in Chloroform. Das Verfahren erfaßt über 20 Spurenelemente in Mengen von 0,1 bzw. 1 g und mehr je Gramm trockenem Material.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Bromat-Jodid-Ascorbinsäure-System hängt die Zeit, die bis zur Jodausscheidung vergeht, von der Konzentration der Ascorbinsäure ab. Unter entsprechenden Versuchsbedingungen ist die Reaktionszeit proportional der Ascorbinsäurekonzentration. Danach kann die Ascorbinsäure sowohl mit Hilfe der Simultankomparationsmethode, als auch chronometrisch bestimmt werden. Die Genauigkeit ist ± 3% im Bereich von 5 bis 300g/5 ml. Die Grenzen der Bestimmung sind 1g bzw. 1000g Ascorbinsäure in 5 ml.
Determination of ascorbic acid on the basis of its reducing action in a landolt system
Summary In the bromate-iodide-ascorbic acid system, the time that elapses until the iodine appears is dependent on the concentration of the ascorbic acid. Under appropriate experimental conditions, the reaction time is proportional to the ascorbic acid concentration. Accordingly, the ascorbic acid may be determined with the aid not only of the simultaneous comparison method but also chronometrically. The precision is ± 3% in the 5–300g/5 ml range. The limits of the determination are 1g and 1000g ascorbic acid in 5 ml respectively.
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8.
Summary A new micro method has been developed for measuring sulfatide fractions. Sulfuric acid ester absorption is measured at 8.02 m () by infrared spectrophotometry, compared with that of a standard sulfatide, and corrected for phosphorus. General problems in measuring sulfatides are noted; procedural details, control studies, advantages, and limitations of the present method are discussed.
Zusammenfassung Eine neue Mikromethode für die Bestimmung von Sulfatidfraktionen wird beschrieben. Die Absorption der Schwefelsäureester wird im Infrarot bei 8,02 m gemessen, mit jener eines Sulfatidstandards verglichen und für Phosphor korrigiert. Allgemeine, mit der Bestimmung von Sulfatiden verbundene Probleme werden erwähnt; technische Einzelheiten, Kontroll-untersuchungen, Vorteile und Grenzen der beschriebenen Methode werden besprochen.

Résumé Mise au point d'une nouvelle microméthode pour la détermination de fractions de sulfatides. L'absorption de l'ester sulfurique est mesurée à 8,02 m () par spectrophotométrie infra-rouge et comparée avec celle d'un sulfate standard puis corrigée du fait de la présence du phosphore. Les auteurs rappellent les problèmes généraux rencontrés dans la détermination des sulfatides. Les détails opératoires, les études de contrôle, les avantages et les limitations de la présente méthode sont d'autre part discutés.
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9.
Zusammenfassung Unter Auswertung der Literatur werden die Farbreaktionen zwischen Kohlenhydraten, insbesondere von Uronsäuren, und 2-Thiobarbitursäure kritisch erörtert.Bei der Reaktion von Galakturonsäure mit TBS in Schwefelsäure-Eisessiglösung (Volumenverhältnis 11) entsteht mit einem Absorptionsmaximum bei 400 nm eine intensive Gelbfärbung; dieses Verhalten wird im Hinblick auf die colorimetrische Bestimmung der Galakturonsäure systematisch untersucht.Es wird eine neue Arbeitsweise vorgeschlagen, die die quantitative Erfassung der Galakturonsäure in Mengen von 20–400 g je 2 ml Testlösung rasch, mit guter Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit (Fehlerbreite von ±2%) ermöglicht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfiden, Methylmercaptan und Thiophenol mit Tetraquecksilberacetatfluorescein unter Messung der Fluorescenzintensität beschrieben, wobei der Äquivalenzpunkt graphisch festgestellt wird. Sulfide und Methylmercaptan können auf diese Weise nebeneinander bestimmt werden. Die kleinste Bestimmungskonzentration von Schwefelwasserstoff beträgt etwa 0,8 g H2S im Liter.  相似文献   

11.
Summary Potassium iodate reacts withm-aminophenol in presence of sulfuric acid to give pink violet color having 5g as visual limit of identification. The color reaction is specific form-aminophenol;o-, andp-aminophenol do not interfere if their amount does not exceed 10 and 70% respectively. This provides a new colorimetric method for the determination ofm-aminophenol in small quantities.
Zusammenfassung Kaliumjodat reagiert mit m-Aminophenol in Gegenwart von Schwefelsäure unter Bildung einer rosavioletten Farbe mit einer Erfassungsgrenze von 5g. Die Reaktion ist spezifisch; o- und p-Aminophenol stören nicht, sofern nicht mehr als 10 bzw. 70% anwesend sind. Daraus ergibt sich ein neues kolorimetrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen m-Aminophenol.
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12.
Summary Ultramicro amounts of selenium in sulphuric acid are determined by a new atomic absorption spectrophotometric method. Selenium(IV) is directly determined ater extraction into toluene with an aromatic o-diamine and addition of nickel(II) prior to atomization; the determination of total selenium (0, IV and VI) needs a treatment of the sample with selected oxidizing and reducing agents.In the studied samples, total selenium (0.003–0.022 g of Se in 1 ml sulphuric acid) is present only in the tetravalent state. The detection limit of the method is 0.003 g of selenium.
Atomabsorptions-spektralphotometrische Bestimmung von Ultramikromengen Selen(IV) und Gesamtselen in Schwefelsäure
Zusammenfassung Selen(IV) kann direkt bestimmt werden nach Toluolextraktion der mit einem aromatischen o-Diamin behandelten Lösung und Zusatz von Nickel(II). Die Bestimmung von Gesamtselen (0, IV, VI) erfordert eine Vorbehandlung mit Perchlor- bzw. Salpetersäure und Wasserstoffperoxid. Die Nachweisgrenze des Verfahrens beträgt 0,003 g Se. In den untersuchten Proben war das Gesamtselen (0,003–0,022 g/ml) nur als Se(IV) vorhanden.
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13.
Zusammenfassung Die Analysatoren zur Bestimmung sehr kleiner Kohlendioxidkonzentrationen in Gasen lassen sich erfolgreich mit dem durch Elektrolyse von Oxalsäurelösungen hergestellten Kohlendioxid coulometrisch eichen. Die elektrochemische Stromausbeute der Oxydation von Oxalsäure an einer Platinanode ist in einem breiten Bereich von Stromdichten praktisch 100% ig (bei einer 0,2 n Oxalsäurelösung in 0,1 n Schwefelsäure schon bei Stromdichten oberhalb 0,1 mA/cm2). Die coulometrische Eichung wurde zum Einstellen der Geräte ULTRAGAS IV mit Skalenbereichen von 0,005% und 0,1% Kohlendioxid verwendet. Gleichzeitig wurde die Anwendung und Eichung des Gerätes ULTRAGAS mit einem angeschlossenen Integrator für summarische Messungen von Kohlendioxid bei der Bestimmung von Spuren organischen Kohlenstoffs beschrieben. Bei der coulometrischen Eichung des Gerätes für den Bereich von 1–20g Kohlenstoff betrug die Standardabweichung 0,4g, im Bereich von 20–75g etwa 0,7g Kohlenstoff.
Summary Calibration of analyzers for determining very low concentrations of carbon dioxide can advantageously be performed coulometrically by means of carbon dioxide prepared by constant-current electrolysis of solutions of oxalic acid. The electrochemical efficiency of the oxidation of oxalic acid at platinum electrodes has been found to be practically 100% over a wide range of working conditions (in case of 0,2 n solution of oxalic acid in 0,1 n sulphuric acid the 100% efficiency was obtained even at current densities above 0,1 mA/cm2). Calibration of an ULTRAGAS apparatus with scale extents of 0.005% and 0.1% of carbon dioxide has been performed according to the present method. The use and the electrolytic calibration of the ULTRAGAS apparatus provided with an integrator making possible measurements of the total amount of carbon dioxide in the determination of traces of organic-bound carbon have also been described. Using the electrolyte calibration standard deviations have been found to be 0.4 and 0.7g of carbon for ranges of 1–20 and 20–75g of carbon, respectively.
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14.
Zusammenfassung Durch colorimetrische Bestimmung mit p-Dimethylaminobenzylidenrhodanin ist es möglich, 20–150 g Quecksilber in 100 ml Lösung gut reproduzierbar neben den meisten anderen Metallen direkt zu erfassen. Ist der Quecksilbergehalt der zu analysierenden Proben gering, kann Quecksilber durch Zementation mit Kupferpulver angereichert werden. Die Zementation gelingt aus schwach sauren, auch salpetersäurehaltigen Lösungen praktisch vollständig, wenn 3 Std gerührt wird und etwa in der Lösung vorhandene oxydierende Substanzen zuvor mit SO2 reduziert werden. Zur Zementation gut geeignetes Kupferpulver ist durch Ausfällen mit Zinkpulver aus schwach saurer Kupfersulfatlösung zu gewinnen. Das Zementat, Kupferpulver mit anhaftendem Quecksilber, wird nach Filtration in Salpetersäure gelöst und die Lösung dann direkt colorimetriert. Bei Einwaagen von etwa 10 g Probesubstanz können nach der beschriebenen Methode noch Gehalte von 2–5 ppm Hg mit einem Fehler von ±10% bestimmt werden.  相似文献   

15.
Summary For the determination of cadmium in culture water from toxicological experiments with marine organisms direct flameless atomic absorption spectrophotometry seems to be an appropriate method, because it is less complicated than any combination with an extraction method. Unfortunately, it cannot be applied in the g·l–1-range without modifications, because matrix effects lead to unacceptable variations in the results. It was found that these difficulties can be overcome by the addition of ammonium peroxodisulphate and sulphuric acid. A routine method basing on this effect has been developed.
Bestimmung von Schwermetallen im Meerwasser und in marinen Organismen durch flammenlose Atomabsorptions-Spektralphotometrie. VI. Cadmiumbestimmung in Kulturwässern von toxikologischen Experimenten mit Meeresorganismen
Zusammenfassung Zur Cadmiumbestimmung in Kulturwasser von toxikologischen Versuchen mit marinen Organismen scheint die direkte flammenlose Atomabsorptions-Spektralphotometrie besonders geeignet zu sein, denn sie ist weniger umständlich als jede Kombination mit einer Extraktionsmethode. Ohne Modifikationen kann die Direktbestimmung jedoch im g/l-Bereich nicht eingesetzt werden, denn Matrixeffekte bewirken allzu starke Streuungen der Meßergebnisse. Es wird gezeigt, daß ein Zusatz von Ammoniumperoxodisulfat und Schwefelsäure zur Probenlösung eine deutliche Verbesserung bewirkt. Eine Routinemethode wurde entwickelt, bei der von diesem Effekt Gebrauch gemacht wird.
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16.
Zusammenfassung Chlorid im ppm-Bereich wird in konzentrierter Phosphorsäure, Schwefelsäure und Perchlorsäure mit der inversen Polarographie am hängenden Quecksilbertropfen bestimmt. Das Elektrolysepotential gegen eine Silber-Silberchloridelektrode beträgt +0,3 Volt. Bei diesem Potential ist es nicht erforderlich, den Sauerstoff in den Probelösungen durch Stickstoff oder Wasserstoff zu entfernen. Die relative Standardabweichung des Verfahrens ist bei 0,5, 2 und 5 g Chlorid/ml 2%. Unter den angegebenen Bedingungen ist die Nachweisgrenze 0,1 g/ml; sie läßt sich noch mit Sicherheit auf 0,01 g/ml herabsetzen. Bromid und Jodid stören die Bestimmung. In konzentrierter Salpetersäure gelang bis jetzt die Chloridbestimmung noch nicht. Untersuchungen darüber sind zur Zeit im Gange.
Summary Chloride can be determined in the ppm range in concentrated phosphoric, sulphuric, and perchloric acids by inverse polarography with the hanging mercury drop. The electrolysis potential vs. Ag-AgCl electrode is +0.3 volt. At this potential removal of oxygen from the sample solution by nitrogen or hydrogen is not necessary. The relative standard deviation for concentrations of 0.5, 2 and 5 g of chloride/ml has been found to be 2%. The limit of detection is 0.1 g/ml on the conditions described, but is believed to be improvable to 0.01 g/ml. Interferences are caused by bromide and iodide. The determination of chloride in concentrated nitric acid has been not successful so far, but further investigations are going on.
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17.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der persönlichen Formaldehydbelastung wird Luft, die der Einatemluft der überwachten Person entspricht, in einem tragbaren Luftprobensammler (Taschenpumpe) durch ein mit 3-Methyl-2-benzthiazolonhydrazon-Hydrochlorid-Lösung (MBTH · HCl) präpariertes Kieselgelröhrchen gesaugt. Die Formaldehydbestimmung erfolgt nach Extraktion des präparierten Kieselgels mit Wasser nach der MBTH-Methode durch photometrische Bestimmung des gebildeten Tetraazapentamethinfarbstoffs. Erfaßt werden allgemein Aldehyde, nicht erfaßt wird das weniger toxische Methylal. Das beladene Röhrchen kann bei Raumtemperatur über Nacht, bei –17°C 5 Tage gelagert werden. Die Wiederfindungsrate beträgt 90% im Massenbereich von 5–50 g Formaldehyd (entsprechend 0,25–2,5 MAK-Wert bei einer Luftprobe von 161). Die relative Näherungsstandardabweichung beträgt in diesem Bereich 10%. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,8 g Formaldehyd entsprechend 0,04 MAK-Wert bei einer Luftprobe von 161 bzw. 0,3 MAK-Wert bei einer Luftprobe von 21.
Determination of the individual load by formaldehyde
Summary In order to determine the individual load by formaldehyde, air corresponding to the air inhaled by the controlled person is sucked into a portable air sampler containing silicagel moistened with a solution of 3-methyl-2-benzothiazolone-hydrazone hydrochloride (MBTH · HCl).The determination of formaldehyde is effected after extracting the prepared silicagel with water by the MBTH-method using the photometric determination of the tetraazapentamethine formed. In this way aldehydes are detected, whereas the less toxic methylal does not interfere. The silicagel-charged tube can be stored at room temperature overnight and at –17°C for 5 days. The recovery rate is 90% in a mass range of 5–50 g of formaldehyde (corresponding to 0.25–2.5 MAK-value with an air sample of 161). In this range the relative standard deviation is 10%. The limit of determination is 0.8 g of formaldehyde corresponding to a 0.04 MAK-value with an air sample of 161 and a 0.3 MAK-value with an air sample of 21.
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18.
Zusammenfassung Es werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen Kupfer in höheren Konzentrationen als Kupfersulfat photometrisch bestimmt werden kann. Auf Grund von Durchlässigkeitsmessungen mit einem Spektralphotometer wurde festgestellt, daß ein gut ausgeprägtes Absorptionsmaximum an derartigen Kupfersalzlösungen oberhalb 750 m vorliegt. Hierauf wurden mit dem Filterphotometer ELKO II unter Benutzung des Filters S 75 E photometrische Messungen an Kupfersalzlösungen durchgeführt. Es wurde gezeigt, daß kleine Mengen Salpeter- und Fluorwasserstoffsäure bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Mengen Schwefelsäure keinen Einfluß auf die Extinktion ausüben, während der Einfluß von Phosphor- und Überchlorsäure auch bei Anwesenheit von Schwefelsäure störend wirkt.Die Verfasser danken herzlich Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekannt geben zu dürfen und für die Bereitstellung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die alkalische Lösung der Silberverbindung der p-Sulfamidbenzoesäure (SSB) wird durch Arsenwasserstoff unter Bildung eines gelb bis dunkelbraun gefärbten Sols reduziert.Das Hindurchleiten des durch Reduktion mit Zink und Schwefelsäure gewonnenen Gases durch 5 ml SSB-Lösung ermöglicht die Erkennung von 1 g As in einer Probe von 5 ml. Die Zersetzung des Arsenwasserstoffs durch die SSB-Lösung erfolgt praktisch quantitativ.Es wird eine photometrische Arsenbestimmungsmethode entwickelt, welche sich auf die Messung der Lichtabsorption des unter obenerwähnten Bedingungen entstandenen Sols gründet. Die Lichtabsorption steigt praktisch linear mit der Arsenkonzentration bis zu einem Gehalt von 100 g in 5 ml Lösung.  相似文献   

20.
Summary A detailed spectrophotometric study of the reaction of estrogens and androgens with 98% sulphuric acid at 20° C and of the effect of various dilutions with water on the nature of the spectra is presented. Dilution of the androgens-acid and estrogens-acid solutions with water to 40% and 80% v/v acid, respectively, increases the absorption intensity 3 to 11 times. The optimum conditions for determination of down to 2g/ml of estrone, estradiol, ethinylestradiol, testosterone, and rostanalone and progesterone are reported. The results show a relative standard deviation of +-1.5 %.
Spektralphotometrische Bestimmung einiger Steroid-Sexualhormone
Zusammenfassung Die Reaktion der Östrogene und Androgene mit 98%iger Schwefelsäure bei 20° C und der Einfluß von Verdünnungen. mit Wasser auf die Art der Spektren wurden eingehend untersucht. Verdünnungen auf einen Säuregehalt von 40% und 80% bewirken eine 3–11fache Zunahme der Absorption. Die optimalen Bedingungen zur Bestimmung von >2g/ml Östron, Östradiol, Äthinylöstradiol, Testosteron, Androstanalon und Progesteron wurden ausgearbeitet. Die relative Standardabweichung beträgt+-1,5%.
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