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相似文献
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1.
Zusammenfassung Poly?thylenglykole mit den durchschnittlichen Molekulargewichten von 1000 bis 4000 (Polymerisationsgrad 20–90), die bei Raumtemperatur fest sind, ergeben R?ntgeninterferenzen mit gro?em Netzebenenabstand (76–190 ?). Trotz der Kettenl?ngenverteilung werden scharfe Interferenzen in zwei bis drei Ordnungen beobachtet, die mit der mittleren Moleküll?nge im Zusammenhang stehen und als Basisinterferenzen angesprochen werden müssen. Die endst?ndigen Hydroxylgruppen ordnen sich in Schichten. Das Bauprinzip des Kristallits steht jedoch noch nicht fest. Für diesen Fall gilt nicht die Vorstellung vom Hauptvalenzkettengitter. Die haupts?chlich verwendeten Pr?parate verdanken wir Herrn Dr. Kling und Herrn Dr. Markert von der Firma B?hme-Fettchemie. Weitere Proben waren von den Chemischen Werken Hüls und den Farbwerken H?chst. Der Verfasser dankt der Gesch?ftführung der Glanzstoff-Courtaulds G. m. b. H. K?ln, insbesondere Herrn Dir. Dr. R. Domke, für die F?rderung der Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Eigenschaften synthetischer Fasern h?ngen von ihrer Molekül- und Faserstruktur ab. Moleküll?nge, Moleküll?ngenverteilung, die Statistik der Anordnung von Monomeren bei der Copolymerisation und die Steifheit des Moleküles sowie die Beweglichkeit von Molekülteilen im festen Zustand beeinflussen die Orientierbarkeit und die Kristallisation der Fasern und damit vor allem die mechanischen Eigenschaften und das thermische Umwandlungsverhalten. Im Anschlu? an eine Darstellung der Fasermodelle wird eine Reihe von Fragen zur Ver?nderung der Faserstruktur bei der Faser-Herstellung, -Verarbeitung und bei ihrem Gebrauch diskutiert. Einige Beispiele zeigen, da? jede me?bare Fasereigenschaft von einer ganzen Reihe von Strukturparametern abh?ngt, bzw. da? jeder Strukturparameter eine Reihe von Fasereigenschaften bestimmt. Dabei gehen die Strukturparameter mit unterschiedlichem Gewicht und abh?ngig vom Wege, auf dem sie erreicht werden, in die Fasereigenschaften ein. Fachbericht der Physikertagung in Frankfurta.M.-H?chst am 8. Oktober 1965.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die im Rahmen des Problems der Energiefortleitung interessierenden Untersuchungen der Struktur der reversiblen Polymerisate aus der Pseudoisozyaninreihe fortgesetzt. Die in der vorhergehenden Ver?ffentlichung) gebrachten vorl?ufigen Annahmen für die Struktur sollten geprüft werden. Es wurde gezeigt, da? durch geeignete Anwendung und Kombination chemischer, r?ntgenographischer und optischer Methoden, trotz des komplizierten organischen Aufbaues des als Baustein des kolloiden Polymerisats dienenden Moleküls, eine Strukturkl?rung m?glich war. Es ergaben sich folgende Grundprinzipien für den Bau der reversiblen Polymerisate: Die langen F?den des Kolloides sind aus gestreckten ebenen Farbstoffionen aufgebaut, die mit ihrer langen Achse senkrecht zur Fadenrichtung stehen. Die Identit?tsperiode in Fadenrichtung ist bei den untersuchten Pr?paraten gro? (z. B. 35,5 ? bei Pseudoisozyaninfluorid, es liegen also je acht Moleküle übereinander). Der mittlere Abstand der Moleküle in dieser Richtung ergibt sich zu etwa 4,5 ?, der Normalabstand zu etwa 3,6 ?. Der Winkel, den die Molekülebenennormale mit der Faserachse einschlie?t, betr?gt ca. 350. Hervorgehoben soll werden, da? die r?ntgenographisch gefundenen Abstandswerte entsprechend dem Charakter der vorliegenden R?ntgenuntersuchung als gemittelte Werte über eine entsprechende Anzahl von Molekülen anzusehen sind. Je nach dem untersuchten Derivat zeigen diese Werte au?erdem noch kleine Unterschiede. über die seitliche Versetzung der Farbstoffionen und über ihren weiteren Aufbau zum Ionenkristall kann noch nichts gesagt werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die in unseren Ultrazentrifugenversuchen angewandte Skalenmethode wird in bezug auf Anwendung und Auswertung charakterisiert. Mit ihrer Hilfe wurden die Sedimentationskonstanten der Virusproteine von Nonnen-, Schwammspinner- und Seidenraupenp?lyedern bestimmt, wobei sich eine Abh?ngigkeit vom pH und der Salzkonzentration der Virusl?sungen zeigte. In übereinstimmung mit früheren Versuchen ergab sich im wesentlichen die Einheitlichkeit der Virusl?sungen und für die drei Virusarten etwa die gleiche Sedimentationskonstante von etwa 10·10−3 cm sec−1 dyn−1, woraus man unter Annahme kugelf?rmiger Gestalt ein Molekulargewicht von etwa 200000 und einen Moleküldurchmesser von etwa 8–9 mμ berechnen kann. Herrn J. Wagemann danken wir bestens für seine Hilfe.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die in unserer 1. Mitteilung auf Grund rheologischer Untersuchungen ausgesprochene Vermutung, nach der die Wechselwirkung zwischen PVC und Weichmachern als Assoziation je einer Weichmachermolekel mit einer bestimmten Zahl von Vinylchlorid-Einheiten zu deuten ist, wird in der vorliegenden Mitteilung an Hand von tgδ-Messungen weiter ausgeführt. Im einzelnen wird gezeigt, da? bei allen untersuchten homologen Phthals?ureestern als PVC-Weichmacher die auf Theologischem Weg bestimmte charakteristische Konzentration von ca. 15 Mol% Phthals?ureester im Rahmen der experimentellen Genauigkeit identisch ist mit der auf dielektrischem Wege bestimmten kritischen Phthals?ureester-Konzentration. Letztere wird dabei definiert als die jeweils h?chste Konzentration an Weichmacher, bei der noch der gesamte Weichmacher als Solvat gebunden ist und daher das sekund?re, den freien Weichmacher-Molekeln zugeh?rige tg δ-Maximum noch nicht in Erscheinung tritt. Benzoes?ureester als Weichmacher in PVC zeigen eine dielektrisch bestimmte kritische Konzentration von 20 Mol%, w?hrend bei Benzophenon und wahrscheinlich auch Azetophenon dieselbe bei 15 Mol% liegt. Die früher zun?chst nur an Phthals?ureestern gemachte Beobachtung, da? homologe Verbindungen als Weichmacher im PVC die gleiche kritische Konzentration zeigen, wird damit auch auf diese Verbindungen erweitert. Die genannten Ergebnisse werden so gedeutet, da? die kritische Weichmacher-Konzentration einer vollst?ndigen Solvatation des Polymeren und damit der Zusammensetzung des Solvates entspricht. Ein Molekül Benzoes?ureester als Weichmacher vermag demnach 4 PVC-Grundeinheiten assoziativ zu binden, w?hrend Phthals?ureester und Benzophenon-Molekeln sich mit je 6 PVC-Grundeinheiten vereinigen k?nnen. Den Herren Dr. K. Andresen und Dr. F. Glander sei an dieser Stelle besonders gedankt für ihr stets wohlwollendes und f?rderndes Interesse, das sie sowohl diesen als auch den vorangegangenen Untersuchungen entgegenbrachten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zwei technische Nonylphenol(poly?thylenglykol)-?ther mit 42 bzw. 62 ?thylenoxideinheiten pro Molekül wurden zwischen 20 und 50 °C auf ihr Assoziationsverhalten in Wasser durch Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Bei den dampfdruckosmotischen Messungen wurde erstmals der von der Theorie der geschlossenen AssoziationN M I M N geforderte s-f?rmige Verlauf der Konzentrationsabh?ngigkeit der reziproken scheinbaren Zahlenmittel des Molekulargewichtes gefunden. Die AssoziationszahlenN aus Lichtstreuungs- und Sedimentationsgleichgewichtsmessungen stimmen gut überein, sie nehmen mit steigender Temperatur zu. Die unseres Wissens erstmals für Seifen bestimmten Gleichgewichtskonstanten der Assoziation wurden für eine bestimmte Seife bei konstanter Temperatur als unabh?ngig von der verwendeten Me?methode (Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung, Sedimentationsgleichgewicht) gefunden. Assoziationszahlen und Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten sind einander proportional. Zwischen der AssoziationsenthalpieΔH I für die Anlagerung eines Unimeren und der entsprechenden Assoziationsentropie besteht unabh?ngig von Temperatur und ?thylenoxidgehalt der Seifen eine lineare Beziehung. Die Seifenmizellen sind mit gro?er Wahrscheinlichkeit kugelf?rmig. I. vgl. (1). Die Arbeit wurde mit Mitteln der Schweizerischen Volkswirtschaftsstiftung, Projekt Nr. 387, ausgeführt. Herrn Prof. Dr.W. Simon danken wir für die überlassung des Hitachi-Perkin-Elmer-Dampfdruckosmometers und des Prototyps, Herrn Dr.J. G. Watterson für die Computerprogramme.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Feststellung, da\ mit vielfachen Quellungen und Entquellungen behandelte Fasern ein Absinken des maximalem Quellverm?gens zeigen, legt nahe, auch die mechanischen Eigenschaften von Fasern nach Quellungsbehandlung zu untersuchen. Dies wurde an drei verschiedenen Fasertypen durchgeführt. Bei der im Müller-Bad gesponnenen Zehlendorf-F-Faser und der Eiwei\faser Tiolan sinkt bei etwa konstant bleibender Rei\festigkeit die maximale Dehnung merklich. Bei der im Trichterspinnverfahren gewonnenen Schwarza-W 1 sinkt sie ebenfalls oder bleibt konstant je nach der Art der Mittelung. Doch steigt in letzterem Beispiel auf jeden Fall die Rei\festigkeit eindeutig an. Die relativen Knoten- und Schlingenfestigkeiten reagieren ebenfalls auf Quellungsbehandlungen mit einem mehr oder weniger starken Absinken. Noch st?rker zeigt sich der Einflu\ auf die Knickbruchfestigkeit, wenn man von Baumwolle absieht. Dieses Verhalten l?\t sich im allgemeinen dadurch verstehen, da\ eine vielfache Quellung und Entquellung die Packungsdichte der Fasern ver?ndert und die einzelnen Molekülteile in energetisch tiefere Lagen zueinander einspringen l?\t. Mechanische Messungen an Einzelfasern IV.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die W?rmedenaturierung des ?-Lactoglobulins wurde in einer hierfür geeigneten Lichtstreuungsapparatur mit automatischer Registrierung kontinuierlich verfolgt. L?sungen von 0,05, 0,1, 0,2 und 0,5% in Phosphatpuffer pH 7,0, Ionenst?rke 0,1, wurden im Temperaturbereich von 69–93° C und bei 81° C im pH-Bereich 3,6–9,2 untersucht, ebenso wurde der Einflu? der Ionenst?rke festgestellt. Die Empfindlichkeit der Me?anordnung er?ffnete die M?glichkeit zur Untersuchung von L?sungen geringer Konzentration, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt werden konnte. Auf diese Weise konnten im zeitlichen Ablauf der Reaktion 4 Perioden deutlich unterschieden werden, die bei schneller verlaufenden Denaturierungen in L?sungen h?herer Konzentration ineinander übergehen und einen monotonen Reaktionsverlauf vort?uschen. Die ?nderung der Lichtstreuung wies darauf hin, da? in der 1. Periode Spaltungen des nativen Moleküls in 2 Bruchstücke, in den folgenden Perioden Aggregationen zu geradzahligen Vielfachen der Bruchstücke wahrscheinlich sind. Die Reaktionsordnung ist in den verschiedenen Perioden nicht gleich; in der 3. und 4. Periode ?ndert sie sich mit der Temperatur Die Reaktionsgeschwindigkeiten der 3. und 4. Periode durchlaufen bei 87° ein Maximum; hieraus sich errechnende scheinbare Aktivierungsenergien fallen mit steigender Temperatur bis zu negativen Werten. Die scheinbare Aktivierungsenergie der 2. Periode ist kleiner als 30 kcal. Me?daten, die durch Abschrecken erhitzter L?sungen gewonnen werden, scheinen problematisch zu sein, da u. U. die Denaturierung durch Erschütterungen „ausgel?st“ wird.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Farbreaktion von Zirkoniumperchlorat mit Flavonol und Myricetin wurde nach der spektrophotometrischen Methode von P. Job untersucht. In 2 m-Perchlors?ure bilden beide Flavonole Chelate der st?chiometrischen Zusammensetzung 1∶1 und 1∶2. Angen?herte Werte für die Dissoziationskonstanten der 1. Stufe und die relativen Dissoziationskonstanten der 2. Stufe werden angegeben. Die Konstanten beider Verbindungen zeigen innerhalb der Fehlerbreite übereinstimmung. Daraus wird geschlossen, da\ auch im Myricetin die bevorzugte Stelle der Komplexbildung die ortho-Enolgruppe des Moleküls ist. I. Mitteilung, L. H?rhammer u. R. H?nsel 5, siehe auch L. H?rhammer, R. H?nsel u. W. Hieber 7.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Ausgehend von der Formulierung der Alkoholbildung aus Phenol und Formaldehyd als Ionenreaktion, der Ionenbildung der Alkohole in Anlehnung an K.Hultzsch und der Bildung von Harzbasen als wesentlicher Bestandteile des Natrium-Phenol-Resols werden im Gegensatz zu den aus Kettenmolekülen der Mehrkern-Phenole bestehenden Novolaken die Resole als Kationen einseitig zu „Igel-Molekülen“ zusammengefa\ter Alkohole des Phenols oder von Mehrkern-Phenolen dargestellt. Beim Natrium-Phenol-Resol bildet die endst?ndige Alkoholgruppe in o-Stellung zum Phenol-Hydroxyl wegen der Wasserstoff brücke komplexe Kationen um Natrium als Zentralatom, in denen 6 Phenolmoleküle oder Kettenmoleküle der Mehrkernphenole 6-strahlig zusammengefa\t sind. Beim Ammoniak-Phenol-Resol kann statt einer Fassung zum komplexen Kation die Bindung der Phenole, die endst?ndige Phenole in Kettenmolekülen sein k?nnen, über Methylenbrücken an je ein Stickstoffatom im N-CH2-ring oder gemeinsam an ein dreifach funktionelles Stickstoffatom erwartet werden. Die Darstellung der Harzbildung ist nicht nur in übereinstimmung mit den bisher bekannten Ergebnissen der Forschung, sie vermag auch bisher nicht erkl?rliche Beobachtungen zu deuten. Sie begründet den kugeligen Bau der Moleküle in den Resolen, sie erkl?rt die Reaktion von vornehmlich p-Oxybenzylalkohol in saurem Medium, die Bildung von vornehmlich o-Oxybenzylalkohol mit steigendem Gehalt an Natriumhydroxyd, das Fehlen von o-o′-Dioxy-diphenylmethan in technischen Harzen, das überwiegen von p-p′-über o-p′-Dioxy-diphenyl-methan in sauer hergestellten Harzen und die optimale Harzbildung bei mittlerem Hydroxyd-Gehalt und begründet Beobachtungen bei der praktischen Anwendung von Resolen, wie aus dem Beispiel der Verleimung von Metall mit Natrium-Phenol-Resol hervorgeht.  相似文献   

12.
Summary The effect of the charge of a nonionic-cationic surfactant, dimethyldodecylamine oxide, on micellization and micellar solubilization has been studied thermodynamically by means of solubilization measurements for Yellow OB. The enthalpy and entropy changes during micellization were positive for the nonionic species and negative for the ionic species. Similar sign reversal in the enthalpy of micellar solubilization was also obtained in the dimethyldodecylamine oxide-Yellow OB system. The results have been discussed in the light of current concepts of micelle formation.
Zusammenfassung Es wurde der Einflu? der Ladung einer grenzfl?chenaktiven Verbindung (Dimethyldodecylaminoxyd), die je nach demph-Wert im System entweder als Kation oder als ungeladenes Molekül vorliegen kann, auf die Bildung von Mizellen und auf Mizellarsolubilisation im System Dimethyldodecylaminoxyd-Yellow OB-Wasser untersucht. Die Enthalpie- und Entropie?nderungen der Mizellbildung waren mit der ungeladenen Form positiv, bei der geladenen negativ. Weiterhin wurde die Mizellarsolubilisation von Yellow OB in Abh?ngigkeit von der Konzentration der grenzfl?chenaktiven Substanzen bestimmt. Die hieraus ermittelten L?sungsenthalpien zeigen ebenfalls eine ?nderung des Vorzeichens mit steigendemph-Wert.
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13.
Zusammenfassung Die statische Reibung von reinen sowie von geschmierten Glimmerfl?chen wird untersucht und der Reibungskoeffizient gemessen. Hierbei erwies sich das Coulomb'sche Gesetz als streng ma?gebend. Für reine frische Glimmerfl?chen ist μ ungef?hr gleich 1,0. Bei Wiederholung der Messungen mit denselben Fl?chen sinkt der μ-Wert bis auf 0,4–0,5 herab, was mit Oberfl?chenverletzung und Oberfl?chendispergierung im Zusammenhange steht. Die Wasserschmierung setzt den μ-Wert auf μ = 0,2 herab. Ein Zusatz von NaOH verkleinert die Reibung noch mehr. Die Flüssigkeiten, die sonst gew?hnlich gute Schmiermittel sind (wie Oleins?ure, Isoamylalkohol u. a.) zeigen sich hier weniger wirksam als Wasser, z. B. für Isoamylalkohol ist μ = 0,75. Experimentelle Tatsachen, sowie einfache überlegungen führen zu der Behauptung, da? bei statischer Reibung der Schmierspalt eine Dicke von mehreren Molekülen besitzt. Dabei ?u?ern sich die anomalen Eigenschaften dünner Flüssigkeitsschichten.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die in der vorliegenden Untersuchung durchgeführte Jodierung und Thallisierung von Zellulose war durch die Beobachtung veranla\t, da\ derartige, in geeigneter Weise „angef?rbte“ Zellulosefasern charakteristische gro\e Perioden in Faserrichtung im Elektronenmikroskop erkennen lassen. Die Voraussetzung für das Auftreten dieser Perioden ist zwecks Kontrastierung die Einlagerung von Jod bzw. Thallium ausschlie\lich in den gitterungeordneten Bereichen der Pr?parate. Die Jodierung wurde mit w?\rigen Jod-Jod-Kalium-L?sungen durchgeführt, die Thallisierung nach Purves durch Einwirkung von Thallium?thylat in Benzoll?sung auf die ?therfeuchten Fasern. In beiden F?llen wurde festgestellt, da\ in Abh?ngigkeit von der Konzentration der Reagenzien diese oberhalb charakteristischer Schwellenwerte auch in das Gitter der Zellulose eindringen und zur Ausbildung neuer R?ntgendiagramme führen, die der Ausdruck einer im Gitter gerichteten Einlagerung der schweren Atome sind. Es wurden die Bedingungen ermittelt, unter denen die Einlagerung ausschlie\lich in den gitterungeordneten Faserabschnitten erfolgt. Auf Grund der Feststellung, da\ beim Aufbau z. B. der Zellulose-Jod-Verbindungen zuerst die gitterungeordneten Faserabschnitte und anschlie\end die gittergeordneten umgesetzt werden, beim Abbau durch Behandeln mit Wasser das Jod aus den ungeordneten Bereichen zuerst austritt und Jod aus den Gitterbereichen in die ungeordneten nachrutscht, wird ein allgemein gültiger Mechanismus für die chemische Umsetzung in Zellulosefasern abgeleitet. Dieser Mechanismus ist dadurch charakterisiert, da\ die Moleküle der Reagenzien sich in Richtung der Zelluloseketten bewegen und nicht quer dazu. Dies wird durch die elektronenmikroskopisch erschlossene Feinstruktur der Zellulose verst?ndlich, bei der die gittergeordneten und gitterungeordneten Bereiche in periodischer Wechselfolge in Richtung der Faserl?ngsachse angeordnet sind.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die 1908 vonG. Mie ver?ffentlichte Theorie der Lichtstreuung an kugeligen, isotropen Teilchen wird an Hand der in letzter Zeit erschienenen quantitativen Auswertungen diskutiert. Es wird gezeigt, da\ man für jede Lichtwellenl?nge im Medium aus derMieschen Theorie einen maximalen Streukoeffizienten und eine optimale Teilchengr?Βe errechnen kann, die beide von dem relativen Brechungsindex des Teilchens und erstere auch von der Volumenkonzentration an Teilchen abh?ngen. Die nach den abgeleiteten Formeln berechneten optimalen Teilchengr?\en stimmen gut mit Angaben anderer Autoren überein. Der Streukoeffizient für Teilchen gleicher Gr?\e ist abh?ngig von der Wellenl?nge des Lichtes im Medium, daneben von dem relativen Brechungsindex und der Volumenkonzentration der Teilchen. Aus diesen in Diagrammen gezeigten Beziehungen werden Gesetz-m?\igkeiten abgeleitet, die am Maximalwert des Streukoeffizienten zwischen dem relativen Brechungsindex der Teilchen und dem Quotient aus Lichtwellenl?nge im Medium und Teilchendurchmesser bestehen. Diese erm?glichen die Bestimmung der mittleren Teilchengr?\e aus dem Maximum einer Extinktionskurve, gemessen in Abh?ngigkeit von der Wellenl?nge des einfestrahlten Lichtes an einer Suspension der Teilchen. So ermittelte Teilchendurchmesser stimmen gut mit nach anderen Methoden (BET, Pfropfen, Elektronenmikroskop) erhaltenen überein. Die Lage des Maximums einer Extinktionskurve und deren Halbwertbreite wird von der Gr?\everteilung der Teilchen beeinflu\t. Für Mischungen von Teilchen mit verschiedenen Brechungsindizes gilt, da\ sich in deren Extinktionskurven die Komponente mit dem h?chsten Brechungsindex am st?rksten bemerkbar macht, weshalb man nach obigem Verfahren nur deren Teilchengr?\e ermittelt. Der Streukoeffizient (N v S) nachMie hat nicht nur für Extinktionsmessungen Bedeutung. Der bei Bestimmung des Deckverm?gens auftretende Streukoeffizient (S) nachKubelka-Munk steht wahrscheinlich in linearer Beziehung zu dem nachMie(N v S).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die wichtigsten Theorien der Zellpermeabilit?t, die Membran- und die Sorptionstheorie, gehen aus von sehr verschiedenen Gedanken. Die erste kümmert sich kaum um die Zusammensetzung des Zytoplasmas; wichtig ist nur, da? das Zytoplasma von einer selektiv permeablen Membran umgeben ist. Diese Membran mu? über spezifische Aufnahme- (oder Sekretions-) Mechanismen verfügen, denn im allgemeinen nimmt man an, da? in dieser Membran Lipide eine gro?e Rolle spielen. Die Sorptionstheorie stellt die Anwesenheit einer Membran in Abrede und versucht die Permeabilit?tsph?nomene aus den kolloidohemischen Eigenschaften des Zytoplasmas abzuleiten. Dann müssen Ionen und Moleküle direkt aufgenommen und im Zytoplasma spezifisch gebunden werden. Die starken und schwachen Seiten beider Theorien werden beleuchtet, und es wird versucht, zu einer vorl?ufigen Synthese der wertvollen Elemente der beiden Theorien zu kommen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die D?mpfe verschiedener Flüssigkeiten wurden in einer mit diesen D?mpfen ges?ttigten Luftatmosph?re über aktive Kohle sowie über ein Silikagel geleitet. Es zeigte sich, da? unter diesen Versuchsbedingungen nach eingetretenem Gleichgewicht das Produkt aus adsorbierter Molekühlzahl und der Oberfl?che eines Moleküls — berechnet aus der Molekularrefraktion — im allgemeinen in Uebereinstimmung mit Langmuir's Theorie ann?hernd konstant war. Auch wurden die Adsorptionsgeschwindigkeiten der Luftdampfmischungen gemessen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Abh?ngigkeit des dynamisch-elastischen Verhaltens verschiedener Polyamide und Polyurethane von der Frequenz, der Temperatur und insbesondere vom Wassergehalt wurde untersucht. Gemessen wurden zu diesem Zweck der dynamische Elastizit?tsmodul und der zugeh?rige Verlustfaktor im Bereich 10 ... 1000 Hz und −30...+90 °C. Es wurde auf molekularen Relaxationsprozessen beruhende mechanische Dispersion mit der zugeh?rigen maximalen Absorption in Abh?ngigkeit von allen drei Ver?nderlichen beobachtet. Das Wasser erh?ht die Beweglichkeit der relaxierenden Molekülkettensegmente. Wenn man die Stoffe bei gleichen relativen Wassergehalten (bezogen auf die S?ttigungswerte) vergleicht, sind die Unterschiede ihres Verhaltens gering; dies gilt sowohl für die Lage der Dispersionsgebiete als auch für die H?he der Dispersionsstufen und die Betr?ge der Verlustfaktormaxima. Das molekulare Verhalten, insbesondere dessen Abh?ngigkeit vom aufgenommenen Wasser, das zu Anomalien im Verlauf des Elastizit?tsmoduls führt, wird an Hand der vorliegenden Me?resultate und der Ergebnisse anderer Autoren diskutiert. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Faehausschusses „Physik der IIoehpolymeren“ im Verband der Deutschen Physikalisehen Gesellschaften zur Physikertagung Münehen am 7. September 1956. Die Verfasser der vorliegenden Arbeit sind den Farbenfabriken Bayer AG, Werk Uerdingen, zu Dank verpflichtet für die Genehmigung, die mit den yon ihnen hergestellten Me?proben erzielten Ergebnisse zu ver?ffentlichen. Zu danken haben sie ferner Herrn Dipl.-Ing. W. Weidmann (Farbenfabriken Bayer) ftir anregende Diskussionen und weftvolle Hinweise und den technischen Assistentinnen Fraulein M. L. Angelroth und Frau R. Schmitt für ihre Mitwirkung bei den Messungen und deren Auswertung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird in Fortsetzung früherer Untersuchungen gezeigt, da? die physikalischen Eigenschaften des Blutserums sich beim Zusatz kleiner Mengen von Methyl- und Isopropylalkohol und von Azeton in ganz analoger Weise ver?ndern, wie beim Zusatz von Aethylalkohol, wobei die Wirkung dieser verschiedenen Stoffe im wesentlichen durch den Dipolcharakter ihrer Moleküle bestimmt ist. Es wird ferner gezeigt, da? der Zusatz von geringen Mengen Wasser zum Serum genügt, um die beobachteten Erscheinungen am unverdünnten Serum charakteristisch zu ver?ndern, was mit der früher gegebenen Theorie im Einklang steht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden statistische Betrachtungen angestellt betreffend die Form, welche kettenf?rmig gebaute Moleküle, welche in einer L?sung (oder im Gasraum) suspendiert sind, infolge der Valenzwinkelung und der freien Drehbarkeit annehmen k?nnen. Die erhaltenen Beziehungen gelten mit kleinen Ab?nderungen der vorkommenden Konstanten auch für den Fall beschr?nkter Drehbarkeit und fest vorgegebener bis ganz „regelloser“ Valenzwinkelung. Eine besonders wahrscheinliche ?u?ere Begrenzung des „regellos“ gekn?uelten Fadenmoleküls ist die eines stark verbogenen Ellipsoids, dessen Achsen sich ungef?hr wie 6∶2,3∶1 verhalten. Wenn beim Aufbau des Kn?uels das Eigenvolumen der einzelnen Teile des Fadens vernachl?ssigt wird, ergibt sich ein Kn?uelvolumen, welches proportional √Z (Z=Zahl der Kettenglieder) zunimmt, und damit eine spezifische Viskosit?t, welche ebenfalls proportional √Z anwachsen würde. Die Berücksichtigung des von den einzelnen Teilen des Fadens beanspruchten Volumens ergibt aber eine Aufweitung des Kn?uels, welche das lineare Anwachsen der Viskosit?t mit der Gliederzahl Z wenigstens teilweise, vielleicht sogar ganz erkl?rt. Versuche über die Bildungsgeschwindigkeit von Ringen mit hoher Gliederzahl sprechen ebenfalls für eine bedeutende Aufweitung der Kn?uel, verbunden mit verminderter Diffusionsgeschwindigkeit der im Innern des Kn?uels enthaltenen Kn?uelbestandteile gegeneinander. Es wird gezeigt, da? die gekn?uelten Fadenmoleküle zu einer Eigendoppelbrechung Anla? geben, in solcher Weise, da? diese bei niedrigmolekularen Produkten merklich, bei hochmolekularen Produkten verschwindend klein wird.  相似文献   

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