共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
G. Rothaug 《Analytical and bioanalytical chemistry》1914,53(9-10):615-616
2.
3.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
4.
5.
Ed. Donath Leonhard P. Kinnicutt und George W. Patterson 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1890,29(1):596-597
Ohne Zusammenfassung 相似文献
6.
R. Hönigschmid-Grossich 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1962,186(3):397-398
Ohne Zusammenfassung 相似文献
7.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
8.
9.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
10.
D. Balarew 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1921,60(12):442-448
Zusammenfassung Der amorphe Niederschlag, der sich beim Fällen des Zinks zuerst, als Phosphat aus einer NH4-Salze enthaltenden Lösung ausscheidet, ist kein Zn3 (PO4)2, wie A u s t i n und D a k i n annehmen, sondern Zn NH4PO4 . aq.Beim Fällen des Zinks mit NH3 aus einer heissen Lösung entsteht gleichzeitig mit Zn NH4PO4 . aq -auch Zn3 (PO4)2 und die Resultate sind zu niedrig. Die Metliode von A u s t i n. ist eine Kompensationsmethode und gibt leicht unsichere Resultate. Bei dieser Methode, bei welcher besonders am Anfang günstige Bedingungen fair die Ausscheidung von kristallischem Zn3 (PO4)2vorliegen, findetwahrscheinlich durch die Bildung von Alkalizinkphosphat eine Kompensation statt. Dafür sprechen auch die Angaben von A u s t i n : Die Menge des zuzusetzenden Ammoniumchlorids beträgt 20g,wenn man sofort nach demAbkühlen filtrieren will; lässt man dagegen die Flüssigkeit einige Stunden stehen, so genügt, bereits die Hälfte dieser Menge.Die Methode zur Zn-Bestimmung lässt sich folgendermaßen modifizieren: Man fällt die NH4 Salze und Pliosphorsäureánionen enthaltendeschwach angesäuerte Zinklösung durch Zusatz von NH3 bis zur schwach: alkalischen Reaktion gegen Lackmus und führt dann durch längeres Stehenlassen, bezw. Stehenlassen und Erwärmen, die Kristallisation des Niederschlags herbei. Die so abgeänderte Methode hat den Vorzug, dass die Menge des zum Fällen gebrauchten Überschusses von Ammonium- phosphat nicht so eng begrenzt ist, wie bei der Methode von. D a k i n , und dass sie ein doppeltes, bezw. dreimaliges Fällen des Zinkserlaubt. Ob diese Methode aber durch doppeltes Fällen auch bei Anwesenheit von Alkalisalzen befriedigende Resultate gibt, habe ich nicht geprüft. 相似文献
11.
A. Ievin und Y. Grinteins 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1944,127(1):20-35
Zusammenfassung Die Menge und die Zusammensetzung des aus der Lösung gefällten Caleiummolybdats sind von der Hydroxyl-Ionen-Konzentration abhängig. Die vollständigste Ausfällung und eine theoretische Zusammensetzung des Niederschlages erzielt man beim Fällen,in etwa neutraler Lösung und Ausglühen des Niederschlages bei etwa 1000°. Um, Schwankungen der Hydroxyl-Ionen-Konzentration vorzubeugen, empfiehlt es sich, der zu fällenden Lösung Ammoniumchlorid hinzuzufügen. Aber auch unter solchen Umständen wird infolge der, verhältnismäßig großen Löslichkeit des Calciummolybdats der Sollwert nicht erreicht; durch Hinzufügen von Alkohol werden richtige Ergebnisse erzielt.Der bei 1400° C getrocknete CaMoO4-Niederschlag enthält noch etwa 3% H2O und 0,90%, flüchtiges Molydäntrioxyd, die bei höherer Temperatur nur allmählich entweichen.Zur Trennung des Calciums vom Magnesium nach dieser Methode ist ein nochmaliges Umfällen notwendig, da ein Teil des Magnesiums mitgefällt wird. Bei einem Verhältnis von CaO:MgO wie, 1: 50 und höher erfolgt die Ca-Ausfällung nur sehr unvollständig.Die gravimetrische Bestimmung des Caleiumß nach der Molybdatmethode bietet keinen Vorteil gegenüber der Oxalatmethode, sondern eher mehrere Nachteile. 相似文献
12.
13.
R. Fresenius 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1882,21(1):234-239
Ohne Zusammenfassung 相似文献
14.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
15.
H. Raab und L. Wessely 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1903,42(6-7):433-434
Ohne Zusammenfassung 相似文献
16.
A. Saint-Sernin 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1914,53(1):49-50
Ohne Zusammenfassung 相似文献
17.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
18.
D. Balarew und N. Desew 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1927,70(12):444-447
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Verwendbarkeit der Gooch-Austinschen Methode zur Manganbestimmung als Manganpyrophosphat haben gezeigt, dass bei einer grösseren Konzentration an K., Na., SO4 und CH3COO in der zu fällenden Lösung die Methode sehr hohe Resultate gibt. Die Methode gibt unsichere Resultate — höhere oder niedrigere —wenn man länger als 5 Minuteu kocht. Durch doppelte Fällung kann man den schädlichen Einfluss des Natriumacetats nicht ausschliessen.Im übrigen bängen die Resultate, die man nach der Gooch-Austinschen Methode zur Bestimmung des Mangans als Manganpyrophospbat erhält, stark von der Zusammensetzung der zu fällenden Lösung ab. Diese Abhängigkeit macht die Metbode nur unter sehr eng begrenzten Bedingungen verwendbar.Sofia, Institut für anorganische Chemie der Universität. 相似文献
19.
20.
E. Rupp und G. Hamann 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1932,87(1-2):32-35
Zusammenfassung Wismutmetallfällungen mit alkalischer Formollösung nach Vanino und Treubert sind gravimetrisch überwertig, weil nicht völlig oxydfrei.Reinere Fällungen erzielt man durch Glycerinbeigabe. Analytisch genaue Werte liefert eine kurze Nachreduktion mit Wasserstoff.Zum Magnesiumverfahren von Strecker und Herrmann wird Mineralsäure-Abstumpfung durch Seignettesalz empfohlen. 相似文献