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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über die Möglichkeit berichtet, die Metalle Blei und Zink mit Hilfe von Diphenylarsinsäure als Reagens und Chloroform als Lösungsmittel aus wäßriger Lösung zu extrahieren. Trennungen sind nur von den Erdalkalien möglich, bei Zinkextraktion auch von Cadmium, wenn eine doppelte Extraktion angewendet wird. Belegwerte werden beigebracht.
Summary Lead and zinc may be separated from alkaline earth metals by extraction from aqueous solution using diphenylarsinic acid as reagent and chloroform as solvent. Zinc can also be separated from cadmium when a double extraction is employed. Results are presented.


Herrn Prof. Dr. A. Musil, Vorstand des Instituts für anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ein allgemein anwendbares Verfahren zur Bestimmung von Phthalsäure- und anderen Carbonsäureestern nach der Hydroxamatmethode wird beschrieben, das für die Untersuchung von Kunststoffweichmachern, aber auch zur Aufdeckung von Verfälschungen des Lavendelöls mit Phthalsäureestern [vgl. DAB 6 (1926)] Bedeutung besitzt. Das Verfahren gestattet, Phthalsäureester qualitativ und quantitativ in Gegenwart anderer Carbonsäureester zu bestimmen, wobei von der Beobachtung Gebrauch gemacht wird, daß sich die durch Hydroxylaminolyse entstandene Phthaldihydroxamsäure in stark saurer Lösung zum N-Hydroxyphthalimid umwandelt, das in alkalischer Lösung ein gelbrotes Alkalisalz gibt und bei 410 nm colorimetrisch ausgewertet werden kann. Ferner wird die dünnschicht-chromatographische Trennung von Phthal-, Adipin-, Citronen- und Sebacinhydroxamsäuren auf Celluloseschichten beschrieben.
Summary A generally applicable colorimetric method is presented for the qualitative identification and quantitative determination of esters of phthalic acid in the presence of other carboxylic esters by the formation of hydroxamates. The conditions and the application of this method to plasticizers are discussed. Furthermore, the separation of the hydroxamic acid derivatives of phthalic, adipic, citric and sebacic acids by thin-layer chromatography on cellulose is described.


Anläßlich der Tagung der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie der GDCh über Beeinflussung der Lebensmittel durch Kunststoffe und Schädlingsbekämpfungsmittel vom 7.-9. 9. 1966 in Aachen auszugsweise vorgetragen.

Auszug aus der Diplom-Arbeit von G.Wilhelm: Quantitative Bestimmung von Estern nach der Hydroxamatmethode, Saarbrücken 1966.

Herrn Professor Dr. B.Eistert in dankbarer Verehrung zum 65. Geburtstag gewidmet.

Unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. O.Neunhoeffer, danken wir fär sein stetiges Interesse an der Arbeit und seine Diskussionen, Herrn Prof. Dr. B.Eistert für wertvolle Hinweise.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die bekannte konduktometrische Sulfattitration wird durch Verwendung organischer Lösungsmittel so modifiziert, daß Sulfate auch in Anwesenheit organischer Sulfierungsprodukte oder von Schwefelsäureestern bestimmt werden können.
Summary The well-known conductometric titration of sulphate has been modified by the use of organic solvents. Sulphate can thus be determined also in the presence of organic sulphonation products or sulphuric acid esters.


Herrn H. Schirmer danken wir für die sorgfältige Durchführung zahlreicher Versuche.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die inversvoltammetrische Bestimmung von 25–500 ng Au/ml kann mit einer relativen Standardabweichung von 5% ausgeführt werden, wenn als konzentrationsproportionale Größe das Peakpotential gemessen wird. Die Bestimmungen werden mit einer Kohlepaste-Elektrode in einer 0,2 M Lösung von Kaliumbromid in 0,1 M Salzsäure nach einer Vorelektrolysedauer von 5 min bei — 0,50 V (G.S.E.) ausgeführt. Der Bestimmungsbereich läßt sich auf 1 ng/ml erweitern, wenn mindestens 20 min vorelektrolysiert wird. Die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse ist bei den Peakpotentialmessungen größer als bei der Messung der Peakhöhen oder des integrierten Auflösungsstromes. Es wird gezeigt, daß die von Nicholson diskutierte Abhängigkeit hinsichtlich des Zusammenhanges von Peakpotential und der konzentrationsabhängigen Größe H auch für die anodische Auflösung kleiner Goldmengen gilt.
Summary The inverse voltammetric determination of 25 to 500 ng Au/ml can be performed with a relative standard deviation of 5% by taking the peak potential as the measuring value proportional to concentration. The determination is carried out with a carbon-paste electrode in 0.2 M solution of potassium bromide in 0.1 M hydrochloric acid at — 0.50 V vs. saturated Ag/AgCl electrode after 5 min time of pre-electrolysis. The range of determination can be enlarged to 1 ng Au/ml by extending the time of deposition to at least 20 min. The reproducibility of the results is higher by measuring the peak potential than by measuring the peak height or the integrated dissolution current. It is demonstrated, that the dependence with respect to the connection of the peak potential and the concentration-depending value H, discussed by Nicholson, is also valid for the anodic dissolution of small amounts of gold.


Ich danke Fräulein Elvira Steinbiss und Herrn Chem. Ing. K. Zinke für ihre Mitarbeit.  相似文献   

5.
Es wird über den Verlauf der Reduktion eines Ti(IV)-chlorid-Wasserstoff-Gemisches in der elektrischen Entladung in Gegenwart einer Na-Elektrode berichtet. Titanmetall entsteht in feinverteilter Form. An der Reduktion ist im verwendeten Entladegefäß Natrium wegen der Rückreaktion von HCl stärker beteiligt als der Wasserstoff.Die Teilung des Vorganges in zwei Stufen durch Herstellung von Ti(II)-chlorid mit Wasserstoff in der elektrischen Entladung und nachträgliche Umsetzung mit Natrium bei 300°C führt zu feinem, aber gut kristallisiertem Titanmetall.Aus Ti(II)-chlorid-haltigen NaCl–KCl-Schmelzen läßt sich bei rd. 800°C Titan kompakt abscheiden.Die Löslichkeit von Ti(II)-chlorid in verschiedenen nichtwäßrigen Lösungsmitteln wird geprüft und die Leitfähigkeit gemessen. In gleicher Weise werden auch Ti(IV)-chlorid und Dicyclopentadienyltitanchlorid untersucht.

Mit 4 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mangangehalte zwischen 2 und 200 g/ml lassen sich durch Überführung des Mangans in das rote Bis-(dipicolinato)-manganat(III)-ion bestimmen, dessen Konzentration im Bereich eines der beiden Absorptionsmaxima bei 510 nm und bei 1014 nm photometrisch gemessen wird. Zur Oxydation des Mangans dienen salpetersaure Lösungen von Kaliumbromat oder salzsaure Lösungen von Kaliumchlorat. Die Oxydation läuft bei Zimmertemperatur sehr rasch ab; in schwefelsauren Lösungen setzt die Oxydation mit Kaliumbromat erst nach einer von der Bromatkonzentration abhängigen Verzögerungszeit ein. In allen Fällen resultieren Lösungen, deren Extinktionen im pH-Intervall 1,5–4,0 konstant und sehr gut reproduzierbar sind, so daß das Verfahren eine Genauigkeit von 0,2–0,5% ohne weiteres zuläßt. Das Bestimmungsverfahren ist nur wenig störanfällig. Systematische Fehler, die durch Kobalt, Kupfer Nickel, Chrom oder Eisen verursacht werden, können innerhalb gewisser Grenzen entweder rechnerisch eliminiert oder durch Übergang zu einer anderen Meßwellenlänge vermieden werden.
Summary In acidic media and in presence of pyridine-2,6-dicarboxylic acid (dipicolinic acid) divalent manganese can be readily oxidised to form red solutions of the bis-(dipicolinato)-manganate(III) complex ion. The fairly intense light absorption of these solutions, when measured at 510 nm or 1014 nm, offers a good possibility for the photometric determination of manganese in the concentration range between 2 and 200 g/ml. The reproducibility of measurements is about 0.2–0.5%. The measurements are widely unaffected by changes in pH and reagent concentration. Most cations and anions do not interfere, even when present in relatively large excess.


Ich danke Fräulein Sigrid Altfeld, Frau Ingeborg Benning und Fräulein Annette Schendekehl für ihre zuverlässige Mitarbeit. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt Dank für die materielle Förderung dieser Arbeit.

Teil der Habilitationsschrift.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Reinigung organischer Lösungsmittel durch Adsorption der Verunreinigungen läßt sich wesentlich verbessern, wenn man jede Erwärmung der Säule bei der Benetzung vermeidet. Für einige viel gebrauchte Lösungsmittel werden die geeignetsten Adsorbentien ermittelt und Richtzahlen für die durchsetzbare Menge gegeben. n-Hexan und Cyclohexan werden durch die übliche Reinigung mit konz. Schwefelsäure in hohem Maße luftempfindlich.
Purification of organic solvents for optical purposesPart II
The purification of organic solvents by adsorption of the impurities can be improved if warming of the column during moistening is completely avoided. For some of the mostly used solvents the most suitable adsorbents were found out, and numbers are given for the maximum volume to be used. n-Hexane and cyclo-hexane become very sensitive to air during the common purification using concentrated sulphuric acid.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Bruno P. Engelbrecht, Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg 1962.

S. Nitsch, Zulassungsarbeit zur wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Höheren Schulen. Universität Erlangen-Nürnberg 1964.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Fluorid läßt sich aus sauren wäßrigen Lösungen nach Reaktion mit Triäthyl-silanol, Diäthyl-silandiol, Dimethyl-phenyl-silanol oder Diphenyl-silandiol bzw. den entsprechenden Chlorverbindungen ausschütteln; dabei können zahlreiche organische Lösungsmittel verwendet werden. Die Umsetzung zu den Fluor-silanen verläuft verhältnismäßig langsam, kann aber durch hohe Säurekonzentrationen beschleunigt werden.Als Fluor-silan-Verbindung in der organischen Phase gelöstes Fluorid läßt sich mit halbgesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung wieder aus der organischen Lösung entfernen, doch verläuft auch diese Reaktion recht langsam. Es ist einfacher, das Fluorid als Triäthyl-fluorsilan auszuschütteln und in der organischen Lösung gas-chromatographisch oder massenspektrometrisch zu bestimmen.Die Abtrennung des Fluorids durch Ausschütteln als siliciumorganische Verbindung wird nur durch Zirkonium und hohe Konzentrationen an Kieselsäure, Thorium oder Vanadium(V) gestört.
Summary The reaction products of fluoride with triethyl-silanol, diethyl-silane-diol, dimethyl-phenyl-silanol, and diphenyl-silane-diol or with the corresponding chlorosilanes can be extracted from acid aqueous solutions by many different organic solvents. The velocity of this reaction is rather slow, but increases in solutions of high acidity.Fluoride can be back-extracted from organic fluorosilane solutions by half-saturated sodium hydrogencarbonate. Yet, this process is slow, too. Preferably, fluoride will be determined as triethyl-fluoro-silane directly in the organic phase by gas chromatography or mass spectrometry.The extraction of fluoride by means of these organosilicon compounds is specific; it is interfered with partly by zirconium and by high concentrations of silica, thorium, and vanadium.


Dissertation, Mainz 1967.

Wir danken Herrn Prof. O. Süs, Wiesbaden-Biebrich, für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. W. Fischer, Hannover, und den Farbenfabriken Bayer AG, Leverkusen, für freundliche Überlassung von Scandiumoxid bzw. Diphenyl-dichlorsilan und von komplexen Fluoriden. Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für großzügige Gewährung von Sachmitteln.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden photometrische Bestimmungsmethoden für Spurenbestimmung von Antimon und Zinn in unlegiertem Stahl und Eisen mitgeteilt. Die beiden Elemente werden entweder als Sulfide oder mit einer modifizierten Blumenthalschen Trennung von der Hauptmenge des Eisens abgetrennt und mit NaPyDTC und Chloroform extrahiert. Der PyDTC-Komplex wird anschließend direkt photometriert und der Gehalt einer Eichkurve entnommen. Reproduzierbarkeit und Empfindlichkeit der Bestimmungsmethoden sind sehr befriedigend, und sie haben sich über längere Zeit auch bei Serienanalysen gut bewährt.
Summary A spectrophotometric method for determining trace amounts of Sb and Sn in iron and unalloyed steel is described. The two elements are separated from the bulk of iron by a sulphide precipitation or a modified separation after Blumenthal, followed by an extraction with sodium pyrrolidinedithiocarbamate and chloroform. The absorption of the yellowish complex in chloroform is measured directly. Sensibility and reproducibility of the method are very satisfactory.


II. Mitteilung: Kovács, E., und H. Guyer: diese Z. 187, 188 (1962).

Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W. Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

10.
Summary Some general features of Flow Injection Potentiometric Stripping Analysis are outlined with special regard to the application of the matrix exchange technique. The stripping potentials of cadmium, lead, thallium, and tin in various supporting electrolytes are measured. The data are used to optimize the composition of the carrier solution for the simultaneous determination of mixtures of these elements. Complexing agents as citrate, tartrate, and ammonia lead to a drastic potential shift for bivalent ions, thus permitting the removal of limitations for the simultaneous determination. Among the nearly forty different supporting electrolytes tested, the NH3/KOH stripping solution was found to be unique. The resolution is so good that the four elements Cd, Tl, Pb, and Sn can be determined simultaneously even when they are present in concentrations differing by one order of magnitude.
Lösungswechsel zur Simultanbestimmung einiger Elemente durch Potentiometrische Stripping Analyse im Fließinjektionssystem
Zusammenfassung Zur Beseitigung von Störungen durch Potentialüberlappung bei der Bestimmung mehrerer Elemente im Spurenbereich durch Potentiometrische Stripping Analyse in Kombination mit der Fließinjektionstechnik werden einige allgemeine Gesichtspunkte erörtert. Unter Anwendung der Methode des Lösungswechsels werden die Strippingpotentiale von Cadmium, Blei, Thallium und Zinn in verschiedenen Grundelektrolyten gemessen. Die Werte dienen zur Optimierung der Zusammensetzung der Trägerlösung bei der Simultanbestimmung der Elemente. Der Zusatz von Komplexbildnern, wie Citrat, Tartrat oder Ammoniak, führt zu einer erheblichen Potentialverschiebung für die zweiwertigen Ionen, wodurch sich Einschränkungen bei Simultanbestimmungen aufheben lassen. Von den etwa 40 geprüften Trägerelektrolyten erwies sich als Strippinglösung das System NH3/KOH als am besten geeignet. Die Potentialauflösung ist so gut, daß die vier Elemente nebeneinander bestimmt werden können, auch wenn sich ihre Konzentrationen um eine Größenordnung unterscheiden.


Dedicated to Prof. Dr. H. Monien on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

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