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1.
Zusammenfassung Zahlreiche Aufschlußmethoden werden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für Selenspurenanalysen untersucht und die durch die Flüchtigkeit der Selenverbindungen bedingten Fehlerquellen beseitigt. Von den Anreicherungs- und Trennungsmethoden erwiesen sich die Destillation des Selenbromids, die Mitfällung mit elementarem Tellur und einige Verteilungsverfahren als besonders leistungsfähig. Die Bestimmung von Selenspuren bis zu Mengen von einigen Zehntel Mikrogrammen (und zum Teil noch weniger) ist mit photometrischen, fluorimetrischen und polarographischen Methoden sowie durch Aktivierungsanalyse möglich.
Summary For the analysis of traces of selenium numerous decomposition methods are tested, and losses due to volatility of selenium compounds are eliminated. The most efficient enrichment and separation methods are distillation of selenium bromide, coprecipitation of selenium with elementary tellurium, and several liquid-liquid extraction methods. The determination of traces of selenium down to a few tenths of a microgram or even less can be effected by photometry, fluorimetry, and polarography, and furthermore by activation analysis.


Wir danken Herrn Prof. H. Fink für die Anregung zu dieser Arbeit. Wir verdanken dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung großzügige Förderung durch Sachmittel. Wir danken Herrn Prof. F. Strassmann für Überlassung von Geräten und Präparaten zu den radiochemischen Untersuchungen; wir danken Herrn Dr. G. Schrader, Farbenfabriken Bayer AG., Wuppertal-Elberfeld, für Thiophosphorsäureester und den Farbwerken Hoechst AG., Frankfurt a. M.-Höchst, sowie dem Jenaer Glaswerk Schott u. Gen., Mainz, für Analysenproben.

Dissertation Mainz 1963.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Formeln zur Beschreibung der Strahlungsbilanz einer einseitig monochromatisch beleuchteten getrübten Schicht werden abgeleitet. Die Formeln ermöglichen die Voraussage der günstigsten, experimentellen Bedingungen zur Aufnahme der Ramanspektren von Kristallpulvern. Für farblose Pulver ergibt sich: Das günstigste Verhältnis Erreger/ Ramanstrahlung wird aus der Rückseite einer polykristallinen Schicht abgegeben, deren Vorderseite beleuchtet wird. Dabei resultiert die größte Intensität der Ramanstrahlung, wenn ein Preßling aus möglichst grobkristalliner Substanz untersucht wird, wobei ein Spiegelsystem die Strahlungsverluste der Probe möglichst klein hält. Die Probe soll dabei die optimale Schichtdicke besitzen. Bei Anregung der Spektren mit Lasern liefern Proben mit kleinem Querschnitt die größte Intensität der Ramanspektren.
Summary Formulas for the Raman intensity and the ratio Raman/exciting light of a polycrystalline sample are derived. As a consequence the optimum preparation and optical arrangements of the sample are discussed, both for excitation with a mercury arc and a laser. The basis of this work is the theory of the optical behaviour of turbid samples, derived 1931 byKubelka andMunk [17].


II. Mitteilung: G.Bergmann u. B.Schrader [2].

Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Prof. Dr. H.Kaiser für Diskussionsbeiträge, FrauRuth schüth, geb.Fischer, für mathematische Hilfe und den Herren H.Agatha, W. Meier und G.Wollbold für Messungen.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen danken wir für die Unterstützung von experimentellen Arbeiten, die die vorliegende Ausarbeitung veranlaßten, Herrn Prof. Dr. H.Luther für die freundliehe Überlassung und Benutzung des Analogrechners.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt eine Vorschrift zur flammenphotometrischen Bestimmung von Cs in Gesteinen, wobei Cs zunächst an Zirkoniumphosphat von den Störionen abgetrennt wird, und dann das Zirkoniumphosphat in Flußsäure gelöst und an einen Anionenaustauscher von Cs getrennt wird. 0,2 ppm Cs in Silicaten können bei 1–2 g Einwaage noch bestimmt werden. Standardabweichung und Genauigkeit sind wahrscheinlich nicht schlechter als ±10%.Die Methode wurde mit 137Cs überprüft.Cs wurde in einigen Silicatproben (aus der geochemischen Sammlung des Mineralogischen Instituts der Universität Göttingen) bestimmt.
Summary The determination of caesium in rocks by flame photometry is described. In this method caesium is first enriched on zirconium phosphate which is then dissolved in hydrofluoric acid. Interfering anions are removed from the solution by a strongly basic anion-exchanger. As little as 0.2 ppm of caesium can be determined in silicates with a sample weight of 1–2 g using dilute hydrochloric acid as solvent. Standard deviation and accuracy are probably not worser than ±10%. The method has been checked by help of 137Cs. Caesium has been determined in some silicate samples (taken from the geochemical collection of the Department for Mineralogy of the University of Göttingen).


Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation des Dipl.-Chem. Otto Osterried über Flammenphotometrische Bestimmung der Alkalien und des Aluminiums in Silicaten.

Herrn Prof. Dr. W. Borchert und Herrn Prof. Dr. F. Hegemann möchte der Verf. für die Förderung der vorliegenden Arbeit sehr danken, ebenfalls Herrn Prof. E. Preuss für viele gute Anregungen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, und der Fraunhofer-Gesellschaft, München, sei für die gewährte Unterstützung auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die massenspektrometrische Bestimmung von Isotopenverhältnissen gibt wertvolle Hinweise zur Lösung zahlreicher Probleme aus dem Gebiet der Geochemie1–4. Voraussetzung für die Anwendung dieser Methode ist jedoch, daß die zur Messung verwandte Substanz die gleiche Isotopenzusammensetzung hat wie die Originalprobe.Mit der beschriebenen Präparation von Schwefeldioxid aus Sulfidund Sulfat-haltigen Gesteinen und Erzen ist die Messung von S-Isotopenverhältnissen 32S/34S mit einem mittleren Fehler von 0,2 möglich. Dieser Fehler setzt sich aus Fehlern bei der SO2-Herstellung und Fehlern beim Einlassen des SO2 ins Massenspektrometer und beim eigentlichen Meßvorgang zusammen. Der mittlere Fehler, der durch Isotopenfraktionierung bei der SO2-Präparation entsteht, ist deshalb mit Sicherheit kleiner als 0,2.Der Zeitbedarf für die Herstellung der SO2-Proben ist erheblich (je nach Ausgangsmaterial 2–4 Tage). Mit der benutzten Vakuumapparatur ist jedoch die gleichzeitige Präparation von 9 Proben möglich; diese Zahl kann bei Bedarf auf ca. 20 erhöht werden. p]Fragen zur Meßtechnik und Auswertung der massenspektrometrischen Isotopenanalyse des Schwefels werden in einer Arbeit von Nielsen diskutiert.
Summary The mass spectrometric determination of isotopic ratios offers useful aid in solving various geochemical problems. However, this method can only be applied if the compound used for measuring is of the same isotopic composition as the original sample. The described preparation of sulphur dioxide from sulphide and sulphate containing rocks and ores permits the determination of the 32S/34S ratio with a mean error of 0.2 This error consists of errors involved in the SO2 preparation, in passing the SO2 into the mass spectrometer and in the actual measurement. The mean error arising from isotope fractionation during the SO2 preparation is, therefore, undoubtedly smaller than 0.2.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Herrn Prof. Dr. C. W. Correns danke ich für die Arbeitsmöglichkeit im Zentrallaboratorium. Herrn Dr. Nielsen, Frau I. Echle, Frau S. Hennig und Herrn R. Skrandies, danke ich für viele Vorschläge und ihre Hilfe bei der Präparation und den Messungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am Beispiel der aromatischen Nitroverbindungen werden die Anwendungsmöglichkeiten der Pulse-Polarographie in der organischen Analyse untersucht, nachdem sich diese hochentwickelte polarographische Methode wegen ihrer großen Empfindlichkeit, Selektivität und Präzision bei Mikro- und Spurenbestimmungen anorganischer Substanzen bereits besonders bewährte. Es werden die Grenzkonzentrationen, bei denen eine Bestimmung noch mit etwa 50% Sicherheit möglich ist, und die Reproduzierbarkeit der Polarogramme für verschiedene Konzentrationen angegeben. Für die analytische Praxis erweist sich die Aufnahme derivativer Pulse-Polarogramme als besonders geeignet. Die untersuchten Substanzen umfassen Nitrobenzol, die isomeren Nitraniline, Nitrophenole, Dinitrobenzole und Dinitrophenole sowie Pikrinsäure und konjugierte Enamine, die aromatische Nitrokörper enthalten. Bei Wahl günstiger Versuchsbedingungen erreicht man für viele der genannten Stoffe eine Erfassungsgrenze von 5 · 10–4g/ml. Außerdem werden Angaben über das Trennvermögen und tolerierbare Überschußverhältnisse bei der Simultanbestimmung verschiedener Nitroverbindungen gemacht.
Summary As an example for the application of pulse polarography in organic analysis the determination of aromatic nitro compounds is studied, as pulse polarography has already shown to be a very powerful method for inorganic microand trace determinations due to its high sensitivity, selectivity and precision. The limiting concentrations for which a determination is possible with a certainty of about 50% are listed as well as the reproducibility of the polarograms at various concentration levels. For analytical purposes the recording of derivative pulse polarograms is suggested definitely as preferable. The series of studied substances embraces nitrobenzene, the isomeric nitroanilines, nitrophenols, dinitrobenzenes, dinitrophenols and picric acid and also several conjugated enamines containing an aromatic nitro derivate. Selecting favourable experimental conditions the detection limit may go down to 5×10–4 ppm for many of the compounds mentioned. Also the resolution and the tolerable excess ratios for the simultaneous determination of various nitro compounds have been studied.


Akademiemitglied Professor A. N. Frumkin, Institut für Elektrochemie, Akademie der Wissenschaften, Moskau, UdSSR, zum 70. Geburtstag gewidmet.

Vorgetragen von G. Wolff.

Herrn W. Reichert danken wir für seine große Hilfe bei der Aufnahme und Auswertung der Polarogramme von mehr als 300 Lösungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die von Hadorn 1946 veröffentlichte Methode zur Bestimmung von Kreatinin in Erzeugnissen der Suppenindustrie wurde vereinfacht und gleichzeitig deren Genauigkeit verbessert.Durch Umwandlung des Kreatins in Kreatinin durch Kochen mit verd. Salzsäure am Rückfluß wird die Huminstoffbildung, die beim Eindampfen mit Salzsäure bis zur Trockne auftritt, vermieden oder stark zurückgedrängt.Das Ausäthern der bei der Farbreaktion mit Pikrinsäure störenden Substanzen wird durch Verwendung eines Magnetrührers verbessert. Die Anfärbung mit Pikrinsäure wird durch die Zugabe einer Pikratlösung an Stelle der getrennten Zugabe von Pikrinsäure und Natronlauge vereinfacht.Die Abhängigkeit der Farbstoffbildung von der Temperatur wird untersucht und die Möglichkeit der Stabilisierung des Farbstoffs aufgezeigt.
Summary The method for the determination of creatinine in products of the soup industry, published by Hadorn in 1946, has been simplified and improved in its accuracy.By transformation of the creatine into creatinine by boiling with diluted hydrochloric acid under reflux, the formation of humic substances, which appear when evaporating with hydrochloric acid until dry, can be prevented or largely restrained. The ether-extraction of the substances disturbing the colour reaction with picric acid is improved by the application of a magnetic stirrer.The staining with picric acid is simplified by the addition of a picrate solution in place of the separate addition of picric acid and sodium hydroxide solution.The dependence of the colour reaction on temperature has been investigated and the possibility to stabilize the colouring substances is shown.


Fräulein S. Künzel und Fräulein J. Pawlak danke ich für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Durch Kombination einer Anzahl von Ausschüttelverfahren werden 35 Kationen voneinander getrennt und durch Farbreaktionen nachgewiesen. Dabei liegen die Grenzkonzentrationen für die einzelnen Nachweise zwischen 0,2 und 3 g/ml Lösung und die Grenzverhältnisse günstiger als 11000.Der Trennungsgang ist einfach und schnell in der Durchführung und besonders für mikroanalytische und spurenanalytische Aufgaben geeignet. Die gegebenen Arbeitsvorschriften wurden an Hand umfangreicher Untersuchungen erprobt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann und Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit sehr dankbar. — Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich ebenfalls für die großzügige Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.Unter Mitwirkung einer größeren Anzahl von Teilnehmern des anorganischen Grundpraktikums in der Zeit von Frühjahr 1959 bis zur Fertigstellung der Arbeit im Winter 1961/62. Allen diesen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Ergänzend zu einer früheren Mitteilung, in der die Phosphorsäurebehandlung und die dabei zweckmäßig anzuwendenden Arbeitsbedingungen beschrieben wurden, werden in der vorliegenden Arbeit einige Anwendungsmöglichkeiten phosphorsäurebehandelter Trägermaterialien beschrieben und diskutiert. Arbeitsvorschriften werden angegeben für die Bestimmung von Essigsäure in Benzol, für Ameisensäure in Essigsäure, für Essigsäure und Dichloressigsäure in Monochloressigsäure, für die Bestimmung von Blausäure in Gasen und für die Bestimmung von Vinylidencyanid neben Essigsäure.
Summary In addition to an earlier report in which the treatment with phosphoric acid and its most suitable working conditions were described, in this report some possibilities of application of supports treated with phosphoric acid will be described and discussed. Instructions will be given for the determination of acetic acid in benzene, formic acid in acetic acid, acetic acid and dichloracetic acid in monochloracetic acid, hydrocyanic acid in gases and vinylidene cyanide in the presence of acetic acid.


Frl. M. Fomm und Herrn H. Esser danken wir für die gewissenhafte Durchführung der Versuche.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Eine Studie über die Deblockierung von Metallindicatoren bei chelometrischen Titrationen in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln wurde unternommen. Als Beispiele dienten die Bestimmungen von Kobalt, Eisen(III), Kupfer, Mckel und Aluminium in Gegenwart der in der Tabelle angegebenen organischen Lösungsmittel. Dazu versetzte man mit überschüssiger ÄDTA-Lösung und titrierte gegen Eriochromschwarz T als Indicator zurück. Eine Erklärung des Einflusses der organischen Lösungsmittel auf den Titrationsverlauf wurde versucht.
Summary The deblocking of metal indicators in chelometric titrations in the presence of organic solvents has been studied. As examples the titrations of cobalt, iron(III), copper, nickel and aluminium have been performed in the presence of the organic solvents mentioned in the table. The sample solution was mixed with an excess of EDTA solution and backtitrated with Eriochrome Black T as an indicator. It has been tried to elucidate the effect of the organic solvents on the titration.


Mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. L.Erdey, nicht nur für sein Interesse an dieser Arbeit und seine fördernden Ratschläge, sondern auch für freundliche Aufnahme an seinem Institut.

Für wertvolle Hilfe danke ich den Herren Dr. Dipl.-Ing.Gy. Rády, Dr. Dipl.-Ing. F.Szabadváry und Dipl.-Ing. O.Weber.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein automatisches Verfahren mit Hilfe des Technicon Auto-Analyzers zur Bestimmung von Zuckern in Gärlösungen beschrieben. Als Reagens dient eine Lösung von Cysteinhydrochlorid in konz. Schwefelsäure. Bis zu 30 Proben können stündlich mit guter Reproduzierbarkeit analysiert werden. Da die verschiedenen Zucker bei gleicher Konzentration unterschiedliche Extinktionen ergeben, ist die Methode bei Vorliegen unbekannter Zuckergemische mit einem Gärversuch zu testen.
Summary An automatic method is described for the determination of sugars in fermentation solutions by means of the Technicon AutoAnalyzer. A solution of cysteine hydrochloride in conc. sulphuric acid is employed as reagent. Up to 30 samples can be analysed within 1 hour. The method has to be tested by a fermentation experiment in the case of a mixture of several sugars, as different sugars of the same concentration yield different extinctions.


Verf. möchte an dieser Stelle Herrn Dir. Professor Dr. Zeile, Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung der Fa. C. H. Boehringer Sohn, Ingelheim/Rh., für das Interesse danken, das er diesen Arbeiten entgegengebracht hat. Der Fa. Technicon GmbH, Frankfurt/M., und Herrn Kuntz sei an dieser Stelle für die technische Unterstützung bei der Handhabung der Apparatur gedankt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, durch Zusatz von Gelatinelösungen zu Metallsalzlösungen und anschließendes Eintrocknen zu Plättchen feste Analysenproben für die Röntgenfluorescenz-Analyse herzustellen. Die Vorteile dieser Probenart werden aufgezeigt.
Summary A method is described for producing solid samples for X-ray fluorescence analysis by adding gelatine solutions to metal salt solutions, followed by drying to small disks. The advantages of these analysis samples are shown.


Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die apparative Einrichtung. Dem Direktor des Instituts für Anorganische Chemie und Elektrochemie, Herrn Prof. Dr. M.Schmeisser, sind wir zu besonderem Dank für die Bereitstellung von Institutsmitteln verpflichtet.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es werden einige Präparationsmethoden für die Röntgenfluorescenz-Analyse beschrieben, die auf der Verwendung verschiedener Kunststoffe basieren. Dies erfolgte hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt, lipophile flüssige Probensubstanzen (vorwiegend Mineralöle) oder Lösungen lipophiler Festsubstanzen in feste Probenform zu überführen. Gleichzeitig wurde Wert darauf gelegt, interne Standards in eleganter Weise beimischen zu können. Ein Teil der beschriebenen Techniken eignet sich auch zur Präparation pulverförmiger Analysensubstanzen zu kompakten Proben. Die Vorteile und Grenzen der einzelnen Methoden werden aufgezeigt.
Summary Several methods are described for the sample preparation in X-ray fluorescence analysis involving the use of plastics. By these methods liquid lipophylic specimens (mainly mineral oils) or organic solutions of solid substances can be turned into solids. Internal standards may be added safely and reliably. By some of the procedures even powders can be brought into a compact form. The advantages and limits of the methods described are shown.


Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die apparative Einrichtung. Dem Direktor des Instituts für Anorganische Chemie und Elektrochemie, Herrn Prof. Dr. M. Schmeisser, sind wir zu besonderem Dank für die Bereitstellung von Institutsmitteln verpflichtet.Herrn Prof. Dr. W. Kuchen danken wir freundlich für die Überlassung wertvoller Testsubstanzen, den Firmen Röhm & Haas GmbH, Darmstadt, und CIBA AG, Basel, für einige ihrer Produkte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe radioaktiven Chroms konnte gezeigt werden, daß durch Extraktion mit Methylisobutylketon, ferner durch Ausschütteln mit Acetylaceton unter Zugabe von Butylamin Cr in sehr kleinen Mengen abgetrennt werden kann. Durch Mitfällung an Oxydhydrate kann eine Anreicherung aus verdünnten Lösungen erfolgen. Bei der Abtrennung kleinster Chromgehalte müssen Verluste durch Anwendung der Isotopenverdünnungsmethode kontrolliert werden.Zur Bestimmung kleinster Chrommengen eigenen sich die colorimetrische Bestimmung in Capillarküvetten und die biamperometrische Messung an Au-Elektroden. Flammenphotometrie und Polarographie kommen für etwas größere Mengen in Frage.Teil I: Beyermann, K.: diese Z. 190, 4 (1962).Herrn Prof. W. Geilmann und Herrn Prof. R. Bock möchte ich für Ratschläge und Diskussionsmöglichkeiten danken. Herrn Prof. F. Strassmann und Herrn Priv.-Doz. G. Herrmann sei für die Möglichkeit der Benutzung radiochemischer Hilfsmittel herzlich gedankt.Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch ein Habilitandenstipendium.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Lösungen von Caesiumsilicowolframat in Natronlauge lassen sich nach Einstellung des pH auf 2,8–3,1 mit einer Mischung von Natriumdithionit und Natriumsulfit zu Wolframblau reduzieren, wobei die Intensität der Farbe der Konzentration von Caesium direkt proportional ist. Die Bestimmung ist einfach und in kurzer Zeit durchführbar und kann ohne Modifikation sowohl in Anwesenheit größerer Mengen von Molybdat als auch einer großen Anzahl anderer Ionen durchgeführt werden. Die Methode wurde für die Auswertung von Caesiumausbeuten bei der Trennung an Ammoniumphosphormolybdatsäulen angewendet und liefert befriedigende Resultate.
Summary Caesium silicotungstate can be reduced to tungsten blue by dissolving the precipitate in sodium hydroxide, adjusting to pH 2.8–3.1 and adding a mixture of sodium dithionite and sodium sulphite. The intensity of colour follows Beer's law.A simple and rapid method for the determination of caesium has been developed, based on this reaction, which gives good results in pure solutions as well as in the presence of greater amounts of other ions.The method has been successfully applied to the analysis of solutions resulting after separation of caesium on ammonium phosphomolybdate columns.


Die Verfasser danken Herrn J. Koroin für die sorgfältige Ausführung einiger flammenphotometrischer Messungen, die für den Vergleich der Resultate verwendet wurden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Einfluß einiger Versuchsbedingungen auf die Kationenaustauschtrennung der Seltenen Erden mit -Hydroxyisobuttersäure wird untersucht.Die Zusammensetzung der Elutionslösung hat einen wesentlichen Einfluß auf die Größe der Trennfaktoren und die Schärfe der Elutionskurven. Gute Trennungen gelingen nur mit Komplexbildnerlösungen, die genügende Mengen von undissoziierter Hydroxysäure enthalten.Änderungen der Durchflußgeschwindigkeit um 1 cm/min beeinflussen nur die unscharfen Elutionen bei Fehlen undissoziierter Hydroxysäure.Weitere Versuche ergeben eine starke Temperaturabhängigkeit der Elutionspositionen; das Trennergebnis bleibt dabei im Intervall 50 bis 83°C gleich gut.Trägerzusatz stört die Trennung oberhalb 1 mg pro cm2 Säulenquerschnitt merklich und ist nach Möglichkeit zu vermeiden.Zur Auswertung der Versuche werden die Elutionskurven im Wahrscheinlichkeitsnetz mit logarithmischer Abszisse als Geraden dargestellt.
Summary The effect of several operation conditions on the ion-exchange separation of rare earths with -hydroxy isobutyric acid has been studied. The composition of the eluant essentially determines the value of the separation factor and the sharpness of the eluted band. Good separations can be accomplished only with complexing solutions containing sufficient amounts of undissociated hydroxy acid. Variations of flow rate near 1 cm/min act on elutions in absence of undissociated hydroxy acid only. Other experiments show strong temperature dependency of elution positions, but separations are of equal quality in the range of 50–83°C. Addition of carrier should be avoided; with amounts above 1 mg per cm2 column cross section separation quality is reduced remarkably. In order to evaluate ion-exchange experiments, the elution curves have been plotted on probability graph paper with logarithmic abscissa resulting in straight lines.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danke ich herzlich für die Förderung dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. G. Herrmann für wertvolle Diskussionen, Herrn Kelp für seine Mitarbeit und dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die IR-Spektren von 1,3-Dioxanen wurden im Bereich zwischen 5000 und 670 cm–1 aufgenommen. Die Abhängigkeit der Wellenlänge der C-O-C-Schwingungen von Art und Stellung der Substituenten am Ring wurde untersucht. Für die > C(CH3)2-Gruppe und für den geminal verknüpften Cyclohexanring konnten spezifische Bandenzuordnungen getroffen werden.
Infrared-spectroscopic investigations of 1,3-dioxanes
The IR-absorption spectra of 1,3-dioxacycloalcanes (5,000-670 cm–1) have been recorded. Correlations have been found between the frequencies of the -C-O-C- vibrations and the position and type of substituents at the ring. Specific absorption frequencies are given for the >C(CH3)2 group and for the geminal-substituted cyclohexane ring.


Der Verfasser dankt der Leitung der Farbenfabriken Bayer AG für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit, Herrn Dr. Nentwig für die freundliche Überlassung der Substanzen und Herrn E. Borgmann für die gewissenhafte Durchführung der Messungen.

Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Eigenschaften der photoelektrischen und photographischen Registrierung von Spektren werden besprochen und die Bedeutung der photographischen Registrierung für die Verfahrensentwicklung und Routineanalyse von Proben wechselnder Zusammensetzung hervorgehoben. Das Programmsystem für den elektronischen Digitalrechner und verschiedene Möglichkeiten der Datenerfassung werden beschrieben. Durch diese Automatisierung der Auswertung wird gegenüber dem herkömmlichen Rechenbrettverfahren eine Beschleunigung um den Faktor 200 erreicht.
Summary The characteristics of the photoelectric and photographic registration of spectra are discussed and the importance of the photographic registration for the development of methods and the routine analysis of samples of changing composition is emphasized. The program system for the electronic digitalcomputer and different possibilities of data collecting are described. Automating the evaluation has resulted in a speeding-up factor of 200 compared with the traditional computing board method.


Die obige Arbeit wurde erwähnt von Herrn Dr. Pohl am 6. 10. 1964 in Düsseldorf in seinem Vortrag Erfassen und Verwerten von chemischen Daten. [Diese Z. 209, 19 (1965).]

Außerdem wurde uns die Arbeit von Tunnicliff und Weaver, Analytical Chemistry 36, 2318 (1964), erst nach Abschluß unserer Arbeit bekannt. Die Autoren befassen sich mit einer ähnlichen Aufgabe, wobei allerdings das Problem der Linienauswahl eingehender behandelt wird als bei uns.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Die Wahl spektrochemischer Carrier ist auf Grund des thermochemischen Primärprozesses zu verstehen. Da die chemischen Elemente im Plasma im Schmelz- und Dampfzustand von den gleichen grundlegenden physikalisch-chemischen Eigenschaften beherrscht werden, wirken die Effekte beim Verdampfen und Anregen im Plasma.Die Bildung von Dampfphasen in der Trägerelektrode der Kohlenbogenmethode läßt sich durch thermochemische Reaktionen bestimmen. Es besteht die Möglichkeit, die Probesubstanz durch Zufügen von Metallfluoriden zu halogenieren. Ferner werden reduzierende, oxydierende und sulfidisierende Prozesse in Frage gezogen.Die Kenntnis der thermochemischen Reaktionen ist auch für das Problem des dritten Partners von Bedeutung.
Summary The development of vapour may be influenced by thermochemical reactions. There are different possibilities of chemical processes in addition with fluorides, chlorides, bromides and iodides. Further reducing, oxidizing and sulphurizing processes may be used. The selection of a spectrochemical carrier is to be understood firstly by the thermochemical reaction in the carrier electrode. The knowledge of the thermochemical reactions is important for problems of the so called Third Elements too.


Die berichteten Studien, die durch einen Contract des US-Government dankenswerterweise unterstützt worden sind, sind noch, nicht abgeschlossen und werden weitergeführt. Für tatkräftige Mithilfe danke ich meinen Mitarbeitern, insbesondere Frau Dr. I. Janda und P. Hauk für spektrochemische Arbeiten, Frau Dr. E. Stepan für Böntgendiffraktionsuntersuchungen, Herrn Dr. Dipl, Ing. P. Wieden für DTA-Aufnahmen und Herrn P. Reinold sowie Herrn P. Dolezel für Zeichenarbeiten.  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Zur zuverlässigen, gut reproduzierbaren und schnell durchführbaren Bestimmung niedriger Konzentrationen von Nitraten in Trink-, Oberflächen- und Abwässern wird eine neue Modifikation der Brucinmethode mit speziell zubereitetem Reagens vorgeschlagen. Sie stützt sich auf das Studium der Einflüsse von Konzentration und Temperatur bei der Reaktion von Nitraten mit Brucin im schwefelsauren Medium.
Summary A new modification of the brucine method with specially prepared reagent has been worked out and is recommended for the reliable and well reproducible determination of small concentrations of nitrate in drinking, surface, and waste water. It has resulted from an investigation of the influences of concentration and temperature on the reaction of nitrate with brucine in sulphuric acid medium.


Die Autoren danken Herrn Prof. Dr. A. Wagner für das Interesse an dieser Arbeit, und Herrn Dr. Ing. F. Halámek, der die Durchführung des experimentellen Teiles in seinem Institut ermöglicht hat.

Mit 6 Textabbildungen

Unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Arnot OkÁ, Dr. Sc., Univ. Brno, zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine einfache photographische Anordnung zur Aufnahme der Raman-Spektren farbiger Kristallpulver durch Anregung mit einem Rubin-Laser wird beschrieben. Beispiele zeigen die Anwendungsmöglichkeiten für StrukturaufklÄrungen. Der He-Ne-Gas-Laser eignet sich für die Aufname der Raman-Spektren von Einkristallen, dies ist am Beispiel der bei niedrigen Raman-Frequenzen neben der Erregerlinie auftretenden Gitterschwingungen gezeigt. Auch die photoelektrische Registrierung der Spektren ist möglich.
Summary A simple photographic technique for the Raman spectroscopy of coloured crystal powders, excited by a ruby LASER, is described. Examples show applications of this technique for the determination of molecular structures.For the Raman spectroscopy of mono-crystals the He-Ne-gas LASER is suitable. As an example Raman lines near the exciting line originating from lattice vibrations have been photographed. Photoelectric recording of the spectra is also possible.


Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. W. Klemm zum 70. Geburtstag gewidmet.

Herrn Prof. Dr. H. A. Staab, Heidelberg und Herrn Dr. Blanck, Mülheim/Ruhr, danken wir für die überlassung von Substanzen (Abb. 2d, f; 2b).

Wir danken Herrn Prof. Dr. H. Kaiser für Anregungen und DiskussionsbeitrÄge. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Landesamt für Forschung, Nordrhein-Westfalen danken wir für die überlassung von Sachmitteln.  相似文献   

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