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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Bindung des Farbstoffs Tetrajodfluorescein an verschiedene Dehydrogenasen wird herangezogen, um die Dissoziationskonstanten von Enzym-Coenzym-Komplexen zu bestimmen, da der Farbstoff und pyridinhaltige Coenzyme um die gleiche Bindungsstelle konkurrieren. Durch Zugabe der interessierenden Coenzyme läßt sich somit der Farbstoff aus seiner Bindungsstelle am Enzym verdrängen.Die Bindung und die Verdrängung des Farbstoffs läßt sich durch Differenzspektrophotometrie untersuchen, wobei die Eigenschaften der Enzym-Farbstoff- und der Enzym-Coenzym-Komplexe aus den Differenzspektren entnehmbar sind. Dabei ergibt sich folgender Zusammenhang:K D,EL =K · K D,EF , d.h. die gesuchte Dissoziationskonstante des Enzym-Coenzym-Komplexes ist das Produkt aus der Dissoziationskonstanten des Enzym-Farbstoff-Komplexes und der KopplungskonstantenK zwischen Farbstoff und Coenzym bei der Verdrängungsreaktion.Um Anwendbarkeit und Genauigkeit dieser Methodik zu zeigen, werden die Dissoziationskonstanten von NAD+ bzw. NADH an Alkoholdehydrogenase aus Hefe und Pferdeleber und an Lactatdehydrogenase aus Rinder- und Kaninchenmuskel bestimmt und mit den bekannten Werten verglichen.Fräulein I. Günther danken wir für ihre Hilfe bei den Messungen und Auswertungen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Durch Anwendung der Röntgenfluorescenzanalyse an Stelle der bisher üblichen Methoden bei der quantitativen Bestimmung von Brom in organischen Substanzen läßt sich eine beträchtliche Zeitersparnis erzielen. Dies gilt besonders bei Anwesenheit anderer Halogenide wie Chlor oder Jod. Die Bestimmung wird unter Zugabe von Selen nach der Methode des inneren Standards durchgeführt, die Analysengenauigkeit deckt sich mit den Ergebnissen der bisher naßchemisch durchgeführten Bestimmungen.Herrn Dr. F. Ehrenberger und Dr. S. Gorbach danke ich für Anregungen und für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Struktur des Nitritacidium-Ions1 kann nach einer Interpretation vonSeel mit der Mesomerie zwischen zwei Grenzzuständen A und B (s. S. 428) erklärt werden. Es ist anzunehmen, daß sich bei einer Verminderung der Aktivität des Wassers der Resonanzzustand des Ions in Richtung von A nach B verschiebt. In sehr schwach perchlorsaurer, wäßriger Lösung läßt sich die Gleichgewichtskonstante der Bildung des Nitritacidium-Ions aus salpetriger Säure und Wasserstoffion aus kinetischen Daten vonHermann Schmid näherungsweise berechnen. In sehr stark perchlorsaurer, wäßriger Lösung läßt sich diese Gleichgewichtskonstante unter Verwendung der SäurefunktionJ 0 aus Gleichgewichtsmessungen des Salpetrigsäurezerfalles ermitteln. (Der gefundene Wert stimmt mit den vonSeel und vonDeno, Berkheimer, Evans undPeterson aus optischen Untersuchungen erhaltenen Werten und mit dem kürzlich vonGerhard Schmid undU. Neumann mit Hilfe der NO/NO+-Elektrode gemessenen Wert größenordnungsmäßig überein.) Der vonChallis undRidd gefundene Mediumeffekt bei der Diazotierung aromatischer Amine in perchlorsaurer, wäßriger Lösung kann durch die oben erwähnte Verschiebung in der Resonanzstruktur des Nitritacidium-Ions erklärt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Einwirkung von Schwefel und gasförmigem NH3 auf Methylneopentylketon setzt sich bei Verwendung eines Schwefelüberschusses und von bestimmten reaktionsbeschleunigenden Zusätzen bei Raumtemp. der größte Teil des in Reaktion getretenen Ketons zu 2-Methyl-2,4-dineopentyl-imidazolin-3-thion-(5) (II) um. II bildet sich mit ausgezeichneten Ausbeuten aus dem 4,4-Dimethyl-2-oxo-valeriansäure-thionamid und Methylneopentylketon in Gegenwart von NH3 und H2S. Letztere Reaktion läßt sich mit Erfolg auch auf die Umsetzung anderer -Oxothionamide mit Ketonen und NH3 anwenden.Korrespondenz nur an diese Adresse.Vgl. 50 Mitt.: Mh. Chem.96, 1461 (1965).Teil der DissertationF. Gentz, Techn. Universität Dresden, 1963.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Selen läßt sich, sofern es vierwertig vorliegt, mit SO2 aus 0,5–1 n salzsauren Lösungen quantitativ fällen, wenn man bei etwa 100° C und im verschlossenen Gefäß arbeitet. Aus Selenatlösungen läßt sich Selen durch Erhitzen der wenigstens 4n salzsauren Lösung mit überschüssigem SO2 auf etwa 100° C im verschlossenen Gefäß quantitativ ausfällen. Eine Bestimmung von SeIV und SeVI nebeneinander ist dadurch möglich, daß man zunächst das SeIV aus 0,5 n salzsaurer Lösung mit SO2 fällt und dann aus dem wenigstens 4n salzsauer gemachten Filtrat das in Lösung gebliebene SeVI mit SO2 als Selen ausfällt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die bei der Addition von Äthern und Aminen an Verbindungen des Typs AlR3, HAlR2, HalAlR2 usw. entstehenden hohen Dipolmomente (4...6 D) lassen sich über eine komplexometrische DK-Titration ausnutzen, um die für aluminiumorganische Synthesen wichtige sogenannte Aktivität nach Ziegler zu bestimmen. Die sukzessive Zugabe des Donators zu einer Lösung der Aluminiumalkylverbindungen äußert sich in einem charakteristisch steilen Anstieg der DK, der bei einem Molverhältnis von 11 im allgemeinen scharf abknickt.Darüber hinaus ist es möglich, verschiedene Stoffe nebeneinander zu bestimmen, sofern sich die Dipolmomente ihrer Additionsverbindungen voneinander unterscheiden. Auch lassen sich nur im Gleichgewicht existierende, nicht isolierbare Komplexe nachweisen, wenn sie größere Momente als deren Komponenten besitzen. Am Beispiel des Systems Isochinolin/HAIR2 wird gezeigt, wie sich die Methode auf die Aufklärung eines Reaktionsmechanismus anwenden läßt.Die Steigung der Titrationskurve für die Donatorkonzentration Null ist ein Maß für die Größe des Dipolmomentes der Koordinationsverbindung und wurde zu dessen Ermittlung herangezogen. Die Methode ist bezüglich der Konzentration selbstnormierend, so daß die bei den hoch luftempfindlichen Substanzen unvermeidbaren Verunreinigungen das Ergebnis nicht verfälschen.Zum Teil entnommen aus der Diplomarbeit, W. Tornau, Aachen 1959.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Der für die Verwendung in Waschmitteln besonders wichtige Eisengehalt kondensierter Phosphate läßt sich mit 2,2-Dipyridyl photometrisch bestimmen. Die Bestimmung in Gegenwart eines großen Phosphatüberschusses (Verhältnis H3PO4Fe2O3=104 bis 107) wird durch Umsetzung bei erhöhter Temperatur ermöglicht. Eisengehalte zwischen 0,0002 bis 0,005% Fe2O3 lassen sich mit einer relativen Genauigkeit von ± 1,5% bestimmen. Die Erfassungsgrenze, bedingt durch die Löslichkeit der Salze, liegt bei 0,1 ppm (Teilen je Million). Die Bestimmung kann auch in Gegenwart von größeren Mengen Aluminium unter Citratzusatz durchgeführt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die sehr gute Energieauflösung der Ge(Li)-Detektoren bei der -Spektrometrie ermöglicht in vielen Fällen der radiochemischen Analyse eine merkliche Verkürzung der chemischen Trennarbeit. Bei Photopeakausbeuten zwischen 3% (bei 0,1 MeV) und 0,1% (bei 1 MeV) eignet sich dieser Detektor besonders gut zur Messung von Aktivitäten der Größenordnung 1–100 nCi; für die Bestimmung kleiner Gehalte an Tellur in Selen durch Neutronenaktivierung und Messung des 131J ist bei Verwendung des Ge(Li)-Detektors eine schnelle einstufige Trennung ausreichend. Tellurgehalte von 5–100 ppm in kleinen, 5–20 mg betragenden Selenproben lassen sich so mit einer relativen Standardabweichung von 5–10% erfassen.
Use of a Ge(Li) detector in radiochemical analysisI. Activation analysis of ppm amounts of tellurium in selenium
The very high energy resolution of Ge(Li) detectors in -spectrometry enables chemical separation processes to be shortened quite considerably in many cases of radiochemical analysis. At photo peak efficiencies between 3% (at 0.1 MeV) and 0.1% (at 1 MeV) this detector is especially suitable for measuring activities in the order of 1 to 100 nCi. For the determination of small amounts of tellurium in selenium by means of neutron activation analysis and measurement of 131I, a quick single-step separation suffices if a Ge(Li) detector is used. Between 5 and 100 ppm of tellurium can be thus determined with a relative standard deviation of 5 to 10% in small samples of selenium weighing between 5 and 20 mg.


Teil des Tagungsvortrages; Teil II wird später veröffentlicht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, das die direkte Photometrierung von Zuckerfarbreaktionen mit Hilfe des Zeissschen Stufenphotometers gestattet. Es ergibt sich, daß das Beersche Gesetz in einem umso längeren Bereich (von 0 an gerechnet) Gültigkeit hat, je kurzwelliger die jeweils untersuchte Farbe ist. Im übrigen gilt die Beziehung: E=K · log c. Extinktionswerte von Flächen, die größer sind als der Strahlenbündelquerschnitt, können durch entsprechende Korrekturfaktoren auf die Eichwerte (3 cm3) zurückgeführt werden.Sind die Flächen kleiner als der Querschnitt des Strahlenbündels, so gelten die genannten Gesetze ebenfalls, ohne daß eine Korrektur angebracht werden muß, für Konzentrationen in der Größenordnung von 25 bis 12,5 g je Farbflecken, während für Mikrogrammwerte unterhalb 12,5 bis 3,0 g eine deutliche, indirekte lineare Beziehung zwischen Extinktion und Fläche bei konstanter Konzentration zu beobachten ist. Bei ganz kleinen Mikrogrammwerten von 3 bis 0 vermindert sich der Einfluß der Fläche auf den E.-Wert wieder deutlich. Auch für Flächen, die nicht ganz kreisförmig sind, läßt sich unter den genannten Bedingungen das beschriebene Gesetz anwenden, woraus hervorgeht, daß die Extinktion weitgehend von der Molekülverteilung auf gegebener Fläche unabhängig ist.  相似文献   

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