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相似文献
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Es wurde festgestellt, daß bei der mehrfach in der Literatur beschriebenen Umsetzung von o-Aminothiophenol mit Cyclohexenoxyd in alkalischer Lösung nicht Hexahydrophenthiazin entsteht, sondern 2-Hydroxy-cyclohexyl-2-aminophenyl-sulfid. Wirkliches Hexahydrophenthiazin ist bisher unbekannt und aus der Literatur zu streichen. Die Untersuchungen und Richtigstellungen wurden auf eine Reihe von Derivaten des Hexahydrophenthiazins ausgedehnt.

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Zusammenfassung Es wird der Mechanismus der Umsetzung zwischen Oxalsäure und Permanganat entwickelt, dessen wesentlichstes Kennzeichen innerhalb eines sich aus zahlreichen Einzelschritten zusammensetzenden Reaktionsgetriebes die Betätigung des Radikals (COO)2 zu sein scheint. Diesem Radikal, dem primären Oxydationsprodukt von (COO)2 2– in einer Reihe von Reaktionslinien, gebunden an die sich automatisch anreichernden Wertigkeitsstufen von Mangan, kommt insbesondere gegenüber dem Permanganation eine viel größere Reaktionsfähigkeit zu als dem unoxydierten (COO)2 2–-Ion. Dieses Verhalten, das sich im Rahmen des Gesamtvorganges als Autokatalyse auswirkt, deutet bekannte Erscheinungen in dem in Rede stehenden System.Ist neben Permanganat noch eine weitere reduktionsfähige Molgattung X vorhanden, so gibt die Verlangsamung der Permanganatreaktion an der Stelle Manganistufe Raum zur Aufteilung des (COO)2 -Radikals zwischen dessen Reaktionen in Richtung der Reduktionen einerseits der Manganistufe, anderseits der Molgattung X. Ist Reduktion der letzteren praktisch lediglich an die Wirksamkeit des genannten Radikals gebunden, so gewährt das Reaktionsbild, beurteilt nach dem Verhalten der Bruttokomponenten des Systems, den Eindruck des Vorliegens aktiver Oxalsäure. Die an X geknüpften Voraussetzungen sind, wie sich aus der Literatur ergibt, bei Merkurichlorid erfüllt und treffen mit großer Wahrscheinlichkeit auch für Sauerstoff zu; die Mechanismen der Betätigung dieser beiden Molgattungen im Wege ihrer Reduktion werden diskutiert.  相似文献   

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Zusammenfassung Da von seiten der Pharmazie und der forensischen Chemie immer wieder Versuche unternommen werden, für die Unterscheidung innerhalb chemischer Stoffgruppen allein Kristallbilder zu verwenden, schien es notwendig, einmal mehr die Unzulänglichkeit der Kristallbildvergleichsmethode an konkreten Beispielen aufzuzeigen. Es wird darauf hingewiesen, daß gerade bei den Barbituraten, um die es sich bei einem Großteil der Arbeiten handelt, infolge Polymorphie der einzelnen Vertreter und Isomorphie ganzer Gruppen untereinander besonders ungünstige Voraussetzungen für derartige Methoden vorliegen.
Summary Since repeated efforts have been made from the standpoints of pharmacy and forensic chemistry to use crystal patterns alone for differentiation within chemical groups of materials, it appeared necessary once again to demonstrate the shortcomings of the crystal pattern comparison method by citing concrete examples. It has been shown that especially unfavorable foundations for such methods are present precisely among the barbiturates, which have been the subject of the majority of such studies; they exhibit polymorphism of the individual members and isomorphism among entire groups.

Résumé Etant donné que l'on entreprend toujours de nouvelles recherches en pharmacie et en chimie légale, pour n'utiliser que la distinction entre les figures cristallines, à l'intérieur des groupes de substances chimiques, il semble nécessaire de présenter une fois de plus, à l'aide d'exemples concrets, l'insuffisance de la méthode de comparaison des figures cristallines. On attire l'attention sur le fait que dans le cas des barbiturates dont il est précisément question dans la plus grande partie des mémoires, il se présente des hypothèses particulièrement défavorables à ces méthodes, par suite de la polymorphie des représentants individuels et de l'isomorphie de tous les groupes entre eux.


Herrn Prof. Dr.Robert Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Ausschütteln mit gewöhnlicher Stärke (Kartoffelstärke) lassen sich die essigsauren Hydrosole des hydrophilähnlichen röntgenamorphen EisenIII-hydroxids (Orthohydroxids) sowie die trübgelben, hydrophoben und grobteiligeren Sole der röntgenkristallinen Meta-EisenIII-hydroxide (-FeOOH,-FeOOH resp. Goethit) koagulieren. Letztere sind leichter koagulierbar, indem sie hierfür weniger Stärke benötigen. Auf lösliche Stärke, die in der Regel noch Beimengungen von gewöhnlicher Stärke (Amylopektin) enthält, ist das Ortho-Sol unempfindlich. Dagegen werden Meta-Sole ausgefällt, wenn auch schwerer als mit gewöhnlicher Stärke. Da die lösliche Stärke dabei z. T. in Lösung geht, entstehen geschützte Meta-Sole. Auch geschützte (negative) Alkalisole lassen sich mit Hilfe von löslicher Stärke herstellen, indem letztere die Meta-EisenIII-hydroxide im alkalischen Medium peptisiert. In diesen Systemen adsorbiert lösliche Stärke die Meta-hydroxide und umgekehrt. Diese Adsorption gehorcht im Falle von essigsauren Metahydroxid-Solen derFreundlichschen Adsorptionsisotherme. Hingegen wird bei Verwendung einer bestimmten Menge gewöhnlicher Stärke aus den verschiedenkonzentrierten essigsauren Meta-Solen stets die gleiche Menge EisenIII-hydroxid koaguliert.Ganz reine lösliche Stärke (frei von Amylopektin) fällt weder die essigsauren Ortho-Sole noch die Meta-Sole.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung(Annähernder) Abschiuß 15. Juni 1940.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungUmfaßt die Literatur bis 1. März 1939.  相似文献   

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P. Haas 《Mikrochimica acta》1937,2(1-2):155-174
Ohne Zusammenfassung15. Mai 1937 bis 10. Juli 1937. — Hier werden nur Arbeiten angeführt, die methodisch Neues bieten oder alte Arbeitsweisen in neuer Anordnung enthalten. Arbeiten, die wohl neue Ergebnisse irgendwelcher Art bringen, aber mikromethodisch nichts Neues bieten, werden nicht berücksichtigt.  相似文献   

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P. Haas 《Mikrochimica acta》1937,2(4):343-358
Ohne Zusammenfassung5. Oktober 1937 – 15. November 1937. — Hier wurden nur Arbeiten angeführt, die methodisch Neues bieten oder alte Arbeitsweisen in neuer Anordnung enthalten. Arbeiten, die wohl neue Ergebnisse irgendwelcher Art bringen, aber mikrochemisch nichts Neues bieten, werden nicht berücksichtigt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungUmfaßt die Literatur des Zeitraumes vom 5. Mai bis 20. Juni 1939.  相似文献   

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P. Haas 《Mikrochimica acta》1937,2(3):242-272
Ohne Zusammenfassung10. Juli 1937 bis 5. Oktober 1937. — Hier werden nur Arbeiten angeführt, die methodisch Neues bieten oder alte Arbeitsweisen in neuer Anordnung enthalten. Arbeiten, die wohl neue Ergebnisse irgendwelcher Art bringen, aber mikrochemisch nichts Neues bieten, werden nicht berücksichtigt.  相似文献   

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