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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und genaue Methode zur Mikrobestimmung von Vanadium und Nickel in Rohölen und Ölprodukten beschrieben. Sie beruht darauf, daß sich Vanadium und Nickel von Eisen, Kupfer und anderen Elementen durch Ionenaustausch in einem Methanol-Salzsäuremedium unter Verwendung des stark basischen Anionenaustauschers Dowex 1 × 8 quantitativ trennen lassen. Dabei gehen Vanadium und Nickel in den Effluenten, während die anderen Elemente am Harz adsorbiert werden. Vanadium und Nickel werden nach Eindampfen des Effluenten unter Verwendung der Azofarbstoffe Solochrome Fast Grey und Solochromrot ERS spektrophotometrisch bestimmt.Für die Förderung während der Arbeit und die freundliche Überlassung der für diese Untersuchungen notwendigen Proben möchte der Erstgenannte den Herren Dozent D. I. Dr. Pass und D. I. Fruhwirth bestens danken.Herrn Prof. Dr. H. Wieseneder gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Trennung des Titans von Eisen, Chrom, Mangan; Kobalt, Nickel wird durch Fällen des Titans mit Bariumcarbonat in Kohlensäureatmosphäre, Filtrieren und Auswaschen des Niederschlages mit heisser Essigsäure erreicht. Noch zurückbleibende Legierungsbestandteile werden durch die Natriumkaliumcarbonat-Salpeterschmelze und zuletzt noch vorhandene Spuren von Eisen und Kupfer durch Fällen mit Schwefelwasserstoff aus Weinsäure enthaltender ammoniakalischer Lösung entfernt. Aus der nur noch Titan enthaltenden Lösung wird das Titan durch 8-o-Oxychinolin gefällt; der Niederschlag wird filtriert, verascht, geglüht und als Titandioxyd gewogen. Nach Trennung von den Legierungsbestandteilen kann statt der gewichtsanalytischen die colorimetrische Bestimmung erfolgen. Sind nur Chrom und Nickel zugegen, so erübrigt sich obiges Trennungsverfahren; das Chrom kann durch Dekantieren des wasserlöslichen Chromats vorher entfernt werden, während ein Gehalt an Nickel bis zu 5% und an Kupfer bis zu 0,5% nicht störend wirkt.  相似文献   

3.
Summary A method is proposed for determination of zinc, indium, lead and copper in gallium. The method is based on the ability of the metals to transfer from gallium into mercury. The gallium sample is placed on the stationary mercury-drop electrode. The voltammetric curve is recorded while the potential is scanned from –1.3 V to less negative values. The metal content is calculated from the peak area for the oxidation process.
Polarographische Bestimmung von Metallspuren in Gallium
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Zink, Indium, Blei und Kupfer in Gallium wurde angegeben. Es beruht auf der Fähigkeit dieser Metalle, aus Gallium in Quecksilber überzugehen. Die Probe wird auf eine stationäre Quecksilber-Tropf-Elektrode gebracht. Während das Potential von –1,3V zu weniger negativen Werten verändert wird, erfolgt die Aufzeichnung der voltammetrischen Kurve. Aus den Peakflächen, die dem Oxydationsvorgang entsprechen, wird der Metallgehalt berechnet.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Durch Kationenaustauschtrennung wird die Summe der Spurenverunreinigungen von Molybdän bzw. Wolfram abgetrennt. Anschließend trennt man die Verunreinigungselemente durch Anionenaustauschchromatographie voneinander und bestimmt in den einzelnen Fraktionen Nickel, Kobalt, Kupfer und Eisen spektrophotometrisch sowie Zink durch inverse Voltammetrie. Die Nachweisgrenzen betragen für 0,5 g-Einwaagen 0,5 ppm Nickel, 0,5 ppm Kobalt, 0,5 ppm Kupfer, 1 ppm Eisen und 5 ppm Zink.
Summary The sum of trace impurities in molybdenum or tungsten is separated by cation-exchange chromatography, before separating the impurities from each other by anion-exchange chromatography. In different parts of the eluate nickel, cobalt, copper, and iron are determined spectrophotometrically whereas zinc is determined by anodic-stripping voltammetry. The limits of detection are 0.5 ppm for nickel, cobalt, and copper, 1 ppm for iron and 5 ppm for zinc related to 0.5 g of molybdenum or tungsten.


Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Nachweis von Barium und Strontium in 1 Tropfen wird so durchgeführt, daß zunächst in bekannter Weise die Rhodizonate der beiden Ionen hergestellt werden. Diese werden mit einer Silbernitratlösung angetüpfelt. Nur das Strontiumrhodizonat bildet dabei blauviolettes Silberrhodizonat, während das Bariumrhodizonat unverändert bleibt. Sodann wird der gleiche Fleck mit Ammoniumoxalatlösung getüpfelt und über Ammoniak geräuchert. Dadurch wird sowohl das Silberrhodizonat als auch das eventuell nicht umgesetzte Strontiumrhodizonat entfärbt, während rotbraunes Bariumrhodizonat unverändert zurückbleibt.
Summary The detection of barium and strontium in one drop is accomplished by first forming the rhodizonates of the two ions in the usual fashion. These precipitates are then spotted with a solution of silver nitrate. Only the strontium rhodizonate yields the blue-violet silver rhodizonate, whereas the barium rhodizonate remains unchanged. The same fleck is then spotted with ammonium hydroxide solution and fumed over ammonia. The silver rhodizonate as well as any unreacted strontium rhodizonate is decolorized by this treatment while the red-brown barium rhodizonate remains unchanged.

Résumé On peut effectuer l'identification du baryum et du strontium dans une goutte de solution en préparant d'abord de façon connue les rhodizonates des deux ions. On les traite ensuite par essais à la touche avec une solution de nitrate d'argent. Le rhodizonate de strontium, seul, donne lieu à formation de rhodizonate d'argent bleu-violet tandis que le rhodizonate de baryum reste inaltéré. Le mme essai est ensuite traité à la touche avec une solution d'ammonium, puis exposé aux vapeurs d'ammoniaque. Il se produit une décoloration, tant du rhodizonate d'argent que du rhodizonate de strontium qui, éventuellement, n'a pas été transformé, tandis que le rhodizonate de baryum brun-rouge reste inaltéré.
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6.
Zusammenfassung Die Sauerstoffmikrobestimmung nach dem Prinzip von Schütze,Zimmermann, Unterzaucher bzw.Oita undConway wurde der Verwendung eines automatischen Elementaranalysengerätes angepaßt. Dessen Elektronik braucht nicht verändert zu werden, nur der Verbrennungsteil. Die Einwaage wird bei 950° in Heliumatmosphäre pyrolysiert; platinierte Kohle dient zur Konversion des Sauerstoffes in Kohlenmonoxid. Die gasförmigen Reaktionsprodukte werden bei 900° über reduziertes Kupfer geleitet, wo schwefelhältige Verbindungen zurückgehalten werden, dann über Ascarite, womit saure Gase entfernt werden. Kohlenmonoxid wird dann bei 610° über Kupferoxid oxydiert und CO2 in einer Wärmeleitfähigkeitszelle gemessen. Testsubstanzen dienen zu deren Eichung für Sauerstoff.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Trennung von Molybdat von Metallen, wie Kupfer, Blei, Chrom, Nickel, Eisen und Vanadium mit Hilfe eines Kationenaustauschers in der H-Form beschrieben. Das Molybdat wird durch zugefügte Citronensäure infolge von Komplexbildung in Lösung gehalten und läuft durch den Austauscher hindurch, während die Kationen gebunden und nach der Trennung durch eine Mineralsäure eluiert werden. Das Verfahren ist an zahlreichen Probelösungen und an Legierungen und Erzen erprobt und als gut brauchbar gefunden worden. Es läßt sich schnell und sicher durchführen.  相似文献   

8.
Summary The use of calcium and zinc salts of stearic, palmitic and myristic acids as surface-active indicators has been investigated in various buffer solutions. The back titration of nickel(II), cobalt(II) and their mixture with calcium chloride and the direct titration of copper(II) with EDTA has been successfully performed by using calcium palmitate and calcium stearate, respectively, as surface-active indicator. The end point, which is indicated by a remarkable change in surface tension, agrees well with the equivalence point.
Oberflächenspannungstitration von Metallionen unter Anwendung von Fettsäure-Metallsalzen als oberflächenaktive Indicatoren
Zusammenfassung Die Verwendung der Calcium- und Zinksalze von Stearin-, Palmitin- und Myristinsäure als oberflächenaktive Indicatoren ist in verschiedenen Pufferlösungen untersucht worden. Die Rücktitration von Nickel(II), Cobalt(II) und ihrem Gemisch mit Calciumchlorid und die direkte Titration von Kupfer(II) mit EDTA sind mit Calciumpalmitat bzw. -stearat als oberflächenaktiver Indicator erfolgreich durchgeführt worden. Der Endpunkt, der durch eine beachtliche Änderung der Oberflächenspannung indiziert wird, stimmt gut mit dem Äquivalenzpunkt überein.
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9.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren für die Platin-Rhodiumtrennung in Legierungen beschrieben. Die Trennung erfolgt auf einem Anionenaustauscher in der Cl-Form. Rhodium geht mit 0,2 n Salzsäure in Lösung, während Platin als Anion auf der Säule zurückgehalten wird. Da neben der gelben kationischen Form des dreiwertigen Rhodiums stets auch etwas von der rosa gefärbten anionischen Form des vierwertigen Rhodiums vorhanden ist, geht die Trennung nicht ganz quantitativ vor sich. Im Durchschnitt bleiben etwa 3,5% des vorhandenen Rhodiums beim Platin.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nickel-, Kobalt-, Kupfer-, Eisen- und Zinkspuren werden als Diäthyldithiocarbamidatkomplexe durch Extraktion von Mob abgetrennt. Anschließend trennt man diese Elemente durch Anionenaustausch-Chromatographie voneinander und bestimmt sie in den einzelnen Fraktionen spektrophotometrisch. Die Nachweisgrenzen liegen für 0,5 g Einwaage bei 0,3 ppm Nickel, 0,1 ppm Kobalt, 0,3 ppm Kupfer, 0,3 ppm Eisen und 0,3 ppm Zink. Die Variationskoeffizienten der Bestimmungen schwanken in Abhängigkeit vom Spurengehalt bei den verschiedenen Elementen zwischen 4 und 24%.
Summary Traces of nickel, cobalt, copper, iron and zinc are separated from niobium as diethyldithiocarbamidate complexes by extraction. Thereafter these elements are separated from each other by ion-exchange chromatography and determined spectrophotometrically. Amounts of 0.3 ppm of nickel, copper, iron and zinc and of 0.1 ppm of cobalt can be determined in 0.5 g of niobium. The relative standard deviations vary from 4 to 24% for the different elements in dependence of the contents of impurities.
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11.
Zusammenfassung Zur spektrochemischen Spurenbestimmung im reinen Kupfer mit dem Kugelbogen wird eine Entladungsküvette vorgestellt, die auch für andere analytische Reinststoffprobleme einzusetzen ist. Die entwickelte Küvette besteht im Prinzip aus einem dreiteiligen Glaskörper, in dem die Anregung unter Reaktions- oder Inertgas erfolgen kann. Die Küvette wird am Funkenstativ einfach gehaltert und justiert.Nach der gegebenen Arbeitsvorschrift können die Elemente Silber, Blei, Zinn, Antimon, Wismut, Eisen und Nickel im reinen Kupfer quantitativ bis zu ppm-Gehalten unter Sauerstoffatmosphäre erfaßt werden. Die ermittelten Garantiegrenzen für Reinheit gewähren die Kennzeichnung eines 5 N Kupfers.
Spectrographic determination of impurities in pure copper by means of the globule arc in oxygen atmosphere
For the spectrochemical determination of trace elements in pure copper by means of the globule arc, a chamber for controlled atmosphere is described, which is to be used also for solving other analytical problems of high-purity materials. Principally, the chamber is a glass body consisting of three parts, in which the excitation may be performed in reaction or inert gases. The chamber can easily be mounted and adjusted on the spark stand.According to the given method traces of silver, lead, tin, antimony, bismuth, iron and nickel can quantitatively be determined in an oxygen atmosphere down to ppm quantities. The calculated limits guaranteed as to purity give the possibility of characterizing a copper of 5 nines quality.
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12.
Summary Copper is separated from zinc, nickel and lead on the cation-exchange resin Dowex 50 W X-16 by selective elution. 0.5 M ammonium acetate solution is used for the elution of copper, 1.0 M ammonium chloride solution for zinc, 1.2 M hydrochloric acid for nickel and 0.25 M ammonium acetate solution for lead. The method is applied to the separation of copper from brass and gun metal. The errors are about ± 2.5%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Trennung des Kupfers von Zink, Nickel und Blei durch selektive Elution am Kationenaustauscher Dowex 50 W X-16 wird beschrieben. Zur Elution von Kupfer dient 0,5 M Ammoniumacetatlösung, für Zink wird 1,0 M Ammoniumchloridlösung benutzt, für Nickel 1,2 M Salzsäure und für Blei 0,25 M Ammoniumacetatlösung. Die Fehler liegen bei ± 2,5%. Die Methode wird zur Abtrennung von Kupfer aus Messing und Bronze benutzt.
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13.
Summary A method for the microdetermination of copper, cobalt and nickel from a mixture containing 40 metal ions by circular thin-layer Chromatographic technique is described. The procedure is simple; the chromatoplate takes about 2 minutes for its development and other metal ions do not interfere with the determination. The recovery of copper, cobalt and nickel is better than 98%. The apparatus for the concentration of test solution before TLC analysis is also described.
Zusammenfassung Die Mikrobestimmung von Kupfer, Kobalt und Nickel in Gemischen von 40 verschiedenen Metallionen im Wege der zirkulären Dünnschichtchromatographie wurde beschrieben. Die Vorgangsweise ist einfach; die Entwicklung der Chromatogramme erfordert 2 Minuten, fremde Metallionen stören nicht. Die Ausbeute an Kupfer, Kobalt und Nickel ist besser als 98%. Ein Gerät für das Einengen der Probelösung vor der DC-Analyse wurde gleichfalls beschrieben.
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14.
Zusammenfassung Die analytische Bestimmung von Sauerstoff in flüssiger und gasförmiger Phase bei hohen Temperaturen mit Hilfe von Festelektrolyten wird an zwei Beispielen beschrieben. So konnte in flüssigem Kupfer während der Oxydation bzw. Desoxydation der sich ändernde Sauerstoffgehalt kontinuierlich und direkt gemessen werden. Auch wurde in überhitztem Wasserdampf der durch die Dissoziation bedingte Sauerstoffgehalt experimentell ermittelt und mit dem aus thermodynamischen Daten berechneten Wert verglichen. Es ergab sich eine nur geringfügige Abweichung.
Summary The analytical determination of oxygen by use of solid electrolytes in the liquid and in the gaseous phase at high temperatures is described by two examples. In liquid copper the oxygen content during the oxidation and deoxidation was measured continuously and directly. Also in superheated steam the oxygen content due to dissociation was measured and compared with the theoretical value calculated from thermochemical data. There was only a small deviation between the two results.
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15.
    
Zusammenfassung Die in natürlichen Wässern (Oberflächenwasser, Meerwasser) enthaltenen Schwermetalle Eisen, Cobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Blei und Uran werden an den anorganischen Sorbentien Titandioxidhydrat, Zirkoniumdioxidhydrat und Aluminiumoxid in verschiedenem Umfang gebunden. Bemerkenswert ist der hohe Anteil an Zink, Blei und Uran, der von den Sorbentien festgehalten wird, vor allen Dingen von Titandioxidhydrat und Aluminiumoxid. Der Vergleich zwischen dem sorbierten Anteil und dem in Schwebstoffen enthaltenen Anteil zeigt, daß diese Anteile bei Eisen, Cobalt, Nickel und Kupfer ungefähr übereinstimmen, nicht aber bei Zink, Blei und Uran.
Separation of heavy metals from natural waters using inorganic sorbents (TiO2, ZrO2, Al2O3)
Summary The heavy metals iron, cobalt, nickel, copper, zinc, lead and uranium are bound by the inorganic sorbents titanium, dioxide hydrate, zirconium dioxide hydrate and aluminium oxide in different amounts. Remarkable are the high fractions of zinc, lead and uranium taken up by the sorbents, in particular by titanium dioxide hydrate and by aluminium oxide. The comparison between the sorbed fraction and the fraction present in suspended matter shows that these fractions are comparable for iron, cobalt, nickel and copper, but not for zinc, lead and uranium.
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16.
H. Schäfer 《Mikrochimica acta》1978,70(3-4):321-325
Zusammenfassung Eine quantitative Bestimmungsmethode für Mikromengen Eisen und Nickel sowie Kupfer und Nickel, wie sie in Legierungen, Oxidgemischen und galvanischen Bädern vorkommen, wurde beschrieben. Die Metalle werden komplexometrisch mit ÄDTA und Kupferstandardlösung unter Verwendung einer kupferionensensitiven Elektrode und potentiometrischer Äquivalenzpunktindikation bestimmt. Eisen bzw. Kupfer werden direkt mit ÄDTA titriert, das Nickel dann in der gleichen Lösung durch Rücktitration des überschüssigen ÄDTA mit Kupferstandardlösung bestimmt.Die relativen Standardabweichungen der Bestimmungen liegen für Eisen bei ±(0,6 bis 1,2)%, für Kupfer bei ±(0,4 bis 0,8)% und für Nickel bei ±(0,6 bis 1,2)% jeweils für den Bereich von 800g bis 25g Metall. Unter den gewählten Bedingungen lassen sich mit dem Verfahren noch 25g Eisen, Kupfer bzw. Nickel bestimmen.
Complexometric sequential titrations of iron and nickel as well as copper and nickel in theg range
Summary A quantitative assay method was described for microamounts of iron and nickel such as occur in alloys, oxide mixtures and galvanic baths. The metals were determined complexometrically with EDTA and standard copper solution using an electrode sensitive to copper ions and potentiometric indication of the equivalence point. Iron and copper were titrated directly with EDTA, and nickel then determined in the same solution by back-titration of the excess EDTA with standard copper solution.The relative standard deviations of the assays are ±(0.6–1.2)% for iron, at ±(0.4–0.8)% for copper, and at ±(0.6–12.2)% for nickel for the range from 800–25g metal respectively. Under the conditions chosen, 25g of iron, copper or nickel can be determined using the procedure.
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17.
Zusammenfassung Der Einsatz des Kugelbogenverfahrens zur direkten spektrographischen Bestimmung von Antimon, Blei, Eisen, Gallium, Kupfer, Silber und Zinn in Reinstgold bis zu Konzentrationen zwischen 0,005 und 0,3 ppm wird beschrieben. Zur Eichung wurde einigen Proben einer besonders reinen Goldcharge vor der Analyse dotierter Goldfeinstdraht zugeschmolzen. Das Verfahren ist auf weitere Spurenelemente und andere Grundmetalle (Silber) übertragbar. Die objektive Ermittlung des Nachweisvermögens wird diskutiert.
Summary The direct spectrographic determination of antimony, copper, gallium, iron, lead, silver, and tin in high purity gold down to concentrations from 0.005 to 0.3 ppm by the globule-arc method is described. For calibration some samples of a very pure gold were melted with added quantities of thin doped gold wire before analysing. The method may be extended to other impurities and basic metals (silver).


Herrn Dr. G. Ehrlich sind wir für helfende Diskussionen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Bestimmung kleinster Gasgehalte in Metallen nach dem Heißextraktionsverfahren wird an der unteren Nachweisgrenze durch Sorptionseffekte empfindlich gestört. Die hier beschriebene Meßanordnung benutzt daher einen Ultrahochvakuumbehälter als Extraktionskammer. Mit Hilfe von Bayard-Alpert-Vakuummeter und Massenfilter werden Total- und Partialdrucke während der Probenentgasung als Funktion von Zeit und Temperatur fortlaufend registriert, so daß Sorptionseffekte und der Einfluß von Gashäuten auf der Probenoberfläche weitgehend eliminiert werden können.Am Beispiel der Restgasbestimmung in Kupfer wird gezeigt, daß auf diese Weise eine Nachweisgrenze von einigen 10–3 ppm erreichbar ist und außerdem Aufschlüsse über die Kinetik der Gasabgabe gewonnen werden.
Summary The detection of very small gas contents in metals according to the hot extraction method is appreciably disturbed by sorption effects at the lower detection limit. The measuring setup described therefore uses an ultra-high vacuum vessel as extraction chamber. With the aid of a Bayard-Alpert vacuum gauge and a mass filter the total and partial pressures during the specimen outgassing process are continously recorded as a function of time and temperature, thus eliminating to a large extent the above sorption effects and the influence of gas films on the surface of the specimen.The example given (detection of the residual gas content in copper) shows that by this method a detection limit of a few 10–3 ppm is attainable. Information is also gained with respect to the kinetics of gas evolution.
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19.
Summary A procedure is described for the determination of as little as 2 ppm of calcium in 50% commercial solutions of caustic soda. It is based on a preliminary separation and concentration of calcium from a large volume of neutralized sample on Dowex A-1 chelating resin, followed by elution with dilute hydrochloric acid, and titration at PH 12.2 with standard EDTA solution to the calcein/thymolphthalein mixed indicator visual endpoint. Magnesium, iron, copper, manganese, barium, nickel, mercury, and aluminium do not interfere when triethanolamine is used as a masking agent.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Bestimmung von mindestens 2 ppm Calcium in 50% igen, käuflichen Ätznatronlösungen beschrieben. Die Methode beruht auf einer Vortrennung und Anreicherung von Calcium aus einem großen Volumen der neutralisierten Probe mit Dowex A-1 Chelating Resin, anschließender Elution mit verdünnter Salzsäure und Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12.2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein. Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Barium, Nickel, Quecksilber und Aluminium stören die Bestimmung nicht, wenn Triäthanolamin als Maskierungsmittel verwendet wird.
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20.
Summary Metallic copper may be used for the quantitative collection of platinum and palladium by fire assay. The collector is obtained by reduction of the copper oxide normally present in the roasted ore, or added artificially when insufficiently present. The method supplements the one previously described for the collection of platinum and palladium from iron-copper-nickel alloys formed by a similar reduction. The high temperature required for the latter is reduced to that provided by standard assay furnaces by increasing the copper content of the charge. The resulting copper button is parted in hydrochloric and nitric acids and the copper is removed by cation exchange resins. The precious metal content is determined by standard methods. Losses of precious metal to slag, pot wall, siliceous parting residue, and ion exchange resin, are negligible.
Zusammenfassung Zur quantitativen Sammlung von Platin und Palladium bei dem dokimastischen Verfahren wird metallisches Kupfer empfohlen, das durch Reduktion des im gerösteten Erz vorhandenen oder zugesetzten Kupferoxids erhalten wird. Im Gegensatz zu einem früher beschriebenen Verfahren, bei dem eine Eisen-Kupfer-Nickellegierung verwendet wird, ist bei der jetzt mitgeteilten Methode durch den hohen Kupfergehalt die Temperatur normaler Öfen ausreichend. Der erhaltene Kupferregulus wird mit Salz- und Salpetersäure gelöst und das Kupfer durch Kationenaustausch entfernt. Der Gehalt an Edelmetall wird nach üblichen Methoden bestimmt. Der Anteil an Edelmetall, der von Schlacke, Gefäßwänden, Silicatrückstand und Ionenaustauscher aufgenommen wird, kann vernachlässigt werden.
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