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相似文献
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1.
By thermobarometric analysis, we have investigated gels and coacervates of polyphosphates systems (x MO-y P2O5-z CaO-n H2O, whereM=Na or Mg) and studied their physico-chemical transformations until 1000 bars. In every case, the same general shape is obtained for the thermobarograms. A strong pressure increment is first observed bounded to the expansion of the sample under temperature effect. Then, between 100 and 110C, a free water release is detected by an important and progressive decrement of pressure issue from a strong volume decrement. At higher temperature, the hydrolysis of the systems is turned into pressure increments. Such experiments are the first showing that, by thermobarometric analysis, physico-chemical transformations can be easily studied. Moreover, for the first time, a negative volume change at a transformation obtained by increasing the temperature has been able to be observed by thermobarometric analysis.
Zusammenfassung Mittels thermobarometrischer Analyse wurden Gele and Coacervate von Polyphosphat-Systemen (xMO-y P2O5-z CaO-n H2O, mitM-Na oder Mg) untersucht und auf physikochemische Umwandlungen bis 1000 bar geprüft. Die generelle Form der Thermobarogramme ist in allen FÄllen dieselbe. Zuerst wird ein starkes Druckinkrement beobachtet, das auf die Probenexpansion unter Temperatureinfluss zurückgeht. Dann, zwischen 100 und 110C, wird die Abgabe von freiem Wasser durch eine ausgeprÄgte und progressive Abnahme der Druckwirkung infolge starker Volumabnahme angezeigt. Bei höherer Temperatur wirkt sich die Hydrolyse des Systems in Form von Druckinkrementen aus. Diese Experimente belegen erstmals, dass durch thermobarometrische Analyse physikochemische Umwandlungen leicht zu untersuchen sind. Darüber hinaus ist es zum ersten Mal gelungen, eine mit zunehmender Temperatur bei einer Umwandlung eintretende negative VolumÄnderung thermobarometrisch zu beobachten.
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2.
Transition metal sulfite hydrazine hydrates, MSO3·xN2H4·yH2O whereM=Mn, Fe, Co, Ni and Zn have been prepared and characterized by chemical analysis, infrared spectra, thermoanalytical and combustion studies. The colours,x andy parameters of the complexes varied depending upon the preparation conditions. Thermal decomposition characteristics differ from metal to metal yielding metal oxides at relatively low temperatures.
Zusammenfassung Mittels chemischer Analyse, IR-Spektren, thermoanalytischen und Verbrennungsstudien wurden die Hydrazinhydrate der hergestellten Übergangsmetallsulfite MSO3·xN2H4·yH2O mitM=Mn, Fe, Co, Ni und Zn beschrieben. Farbe sowie die Parameterx undy der Komplexe hängen von den Herstellungsbedingungen ab. Die thermische Zersetzung, bei der bei relativ niedrigen Temperaturen Metalloxide entstehen, ist von Metall zu Metall verschieden.
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3.
    
Zusammenfassung Zur Abgrenzung der Möglichkeiten bei der quantitativen Laser-Mikrospektralanalyse von Legierungen sowie oxidischen und sulfidischen Materialien wurden Versuchsreihen mit einer ungesteuerten und einer gütegesteuerten Laserstrahlung durchgeführt. Dabei wurden Eichkurven für die Elemente Mg, Al, Ni, Cu, Mo und Ag aufgenommen.Durch Vergleich der für sämtliche Eichungen berechneten relativen Standardabweichungen konnte bewiesen werden, daß die mit einem gütegesteuerten Laser durchgeführten Konzentrationsbestimmungen eine höhere Genauigkeit zeigen, was nicht zuletzt auf die geringere Steigung der im gütegesteuerten Betrieb erhaltenen Eichkurven zurückzuführen sein dürfte.Ferner wurde festgestellt, daß das Reflektionsvermögen metallischer Proben die Untersuchungen beider Verfahren empfindlich stört, während mikroskopisch nachweisbare Probeninhomogenitäten innerhalb gewisser Grenzen nur die Genauigkeit der Bestimmungen beeinflussen, sie jedoch nicht unmöglich machen.Herrn A. Grunau gebührt Dank für die Herstellung und Analyse der Eichproben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird die Oxydation von Phenolen untersucht, die neben anderen Substituenten in einer o-Stellung Isopropyl-,sec.-Butylodertert.-Butylreste tragen2. Die erhaltenen o-Chinolacetate sind von Interesse, weil nach erfolgtem Umsatz aus den erhaltenen verschiedenen Reaktionsprodukten die genannten Reste entfernt werden können3.Auch aus Phenolen, die in bestimmten Stellen eine Nitrooder Phthaliminogruppe enthielten, wurden o-Chinolacetate hergestellt.Zur Trennung der bei der Oxydation erhaltenen Chinolacetate wurde die Dünnschichtchromatographie eingesetzt.Mit 1 AbbildungAuszug aus der DissertationF. Takacs, Univ. Wien, 1964.10. Mitt.:F. Wessely, J. Swoboda undV. Guth Mh. Chem.95, 649 (1964).  相似文献   

5.
Summary A method of experimental optimization of an analytical procedure aimed at elimination of the matrix effect is proposed which is based on the theory of design of experiments. The criterion functions Q are formulated, which are expressed by regression coefficients in the empirical mathematical model approximating the relationship between a quantity R and the concentrations of sample components. R denotes, for example, the measured signal (e.g. absorbance, emission intensity), the concentration of a component being determined read from the calibration graph, or the error of determination. The quantities Q depend, in general, on the conditions of analysis which can be expressed by the factors z 1..., z M (e.g., in AAS — observation height, gas flux, concentrations of the auxiliary substances in a sample, etc.). It is assumed that the extreme of a function Q corresponds to the optimum conditions of analysis. In this paper the relationship between a quantity Q and the factors z is approximated by the polynomial model. The regression coefficients in this model are estimated on the basis of the results of an experiment carried out according to the composite rotatable design. The extreme of the model is found mathematically. Various criterion functions Q are discussed. An example concerning determination of Mg and Ca in AlCl3 reagent by AAS is presented.
Anwendung der Theorie der Versuchsplanung zur Untersuchung und Eliminierung des MatrixeffektsBestimmung von Mg and Ca in AlCl3 mit Hilfe der AAS
Zusammenfassung Ein auf der Theorie der Versuchsplanung beruhendes Verfahren zur experimentellen Optimierung einer analytischen Methode mit dem Ziel der Eliminierung des Matrixeffekts wird beschrieben. Die Kriteriumfunktionen Q werden formuliert, die durch Regressionskoeffizienten in einem mathematischen Modell ausgedrückt werden, das der Beziehung zwischen einem Wert R und den Konzentrationen der Bestandteile angenähert ist. Hierbei bedeutet R z. B. das gemessene Signal (Extinktion, Emissionsintensität), den von der Eichkurve abgelesenen Konzentrationswert oder den Fehler der Bestimmung. Der Wert Q hängt im allgemeinen von den Analysenbedingungen ab, die durch die Faktoren z 1... z M (bei der AAS zum Beispiel die Beobachtungshöhe, der Gasstrom, die Konzentration von Hilfssubstanzen usw.) ausgedrückt werden können. Es wird angenommen, daß der Extremwert einer Funktion Q den optimalen Analysenbedingungen entspricht. Die Beziehung zwischen Q und den Faktoren z wird durch ein Polynommodell angenähert. Die Regressionskoeffizienten in diesem Modell werden aufgrund von Versuchsergebnissen bestimmt. Der Extremwert des Modells wird mathematisch berechnet. Verschiedene Kriteriumfunktionen Q werden diskutiert. Als Beispiel wird die Bestimmung von Mg und Ca in AlCl3 mit Hilfe der AAS beschrieben.
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6.
Zusammenfassung Es wurde die Theorie der lichtelektrischen Neutralisationsanalyse entwickelt, auch wurden Ausdrücke für die erreichbare Genauigkeit einer pH-Messung abgeleitet. Die optimalen Versuchsbedingungen hinsichtlich Indikatorwahl und Indikatorkonzentration wurden mit Hilfe der erhaltenen Gleichungen klargelegt.Eine Arbeitsvorschrift für die lichtelektrische Titration mit Hilfe des lichtelektrischen Colorimeters nach Lange wurde gegeben und ein Kunstgriff für die Bereitung einer Vergleichslösung mit genau richtigem pH-Wert beschrieben. Eine Reihe von Versuchen, die den Anwendungsbereich der fraglichen Titrationsmethoden veranschaulichen, wurde wiedergegeben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Trimethylsilyläther von Polyolen wurden protonenresonanzspektrometrisch untersucht, und die erhaltenen Spektren wurden mit denen der unveränderten Polyole verglichen. Dabei konnte festgestellt werden, daß die einzelnen Resonanzsignale in den Spektren der TMS-Äther — verglichen mit denen der Polyole — schärfer sind und die Unterschiede in den chemischen Verschiebungen etwas größer sind, wodurch ganz allgemein die Auflösung der Spektren verbessert wird. Da ferner die OSi(CH3)3-Gruppe auf die Nachbarschaft in bezug auf die Elektronenverteilung einen charakteristischeren Einfluß ausübt als die OH-Gruppe, sind einzelne Polyole in Mischungen, wie sie z. B. bei der Analyse von Polyestern, Alkydharzen u. ä. nach der Hydrolyse anfallen, nach der Trimethylsilylierung besser zu identifizieren.Wir danken der Fa. BASF Farben + Fasern AG, Unternehmensbereich Lackchemie, Münster-Hiltrup, für die Überlassung von Polyolen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Durch energiedispersive Röntgenanalyse entstehen Spektren mit hohem Untergrundanteil. Es wurden von einzelnen Peaks die Koeffizienten A und B der Angenäherten Harmonischen Analyse (äquivalent der Diskreten- oder Fast-Fourier-Transform) ermittelt. Für die Analyse wurden N=48 Werte benutzt. Das Peak-Maximum wurde auf N/2 gelegt. Ein Vergleich der A-Koeffizienten von Peaks mit und ohne Untergrund zeigt, daß der Untergrund die Koeffizienten A 1 und A 2 nur unwesentlich beeinflußt. Spektral-Peaks werden allgemein als gaußförmig angesehen. Die Fourier-Transformierte einer Gauß-Funktion ist bekanntlich wieder eine Gauß-Funktion. Diese Tatsache erlaubt, aus A 1 und A 2 untergrundfreie Gauß-Peaks zu regenerieren. Die Genauigkeit der Resultate liegt innerhalb der infolge statistischer Schwankungen unvermeidlichen Fehler. Da nur 2 Fourier-Koeffizienten errechnet werden müssen und eine Rücktransformation nicht erforderlich ist, arbeitet die beschriebene Methode sehr schnell. Sie wird PARG (Peak-Analyse und Regeneration einer Gauß-Funktion) genannt. Wenn der Untergrund an der Stelle des Peak-Maximums einen Extrem-Wert aufweist, treten starke Fehler auf. Ebenso stören Absorptionskanten. Diese können zum großen Teil rechnerisch eliminiert werden.Herrn Dr. Hantsche, Bundesanstalt für Materialprüfung, Berlin, Laboratorium 5.32, dank ich für die Zuverfügungstellung von Zahlenmaterial.  相似文献   

9.
Heat capacities of zirconium-oxygen alloys, ZrOx (x=0.17, 0.20, 0.28 and 0.31), and those of niobium doped alloys, (Zr1–yNby)Ox (x=0.17 and 0.28, y=0.005 and 0.01), were measured from 325 to 905 K by an adiabatic scanning calorimeter. Two kinds of heat capacity anomalies were observed for all samples. The anomaly at higher temperatures was assigned to be due to an order-disorder rearrangement of oxygen atoms. Another anomaly at lower temperatures was due to a non-equilibrium phenomenon. The entropy change due to the order-disorder transition for Zr-O solid solution at higher temperature obtained from this experiment was compared with the theoretical value. The transition temperature, transition enthalpy and entropy changes due to the order-disorder transition decreased with increasing niobium contents, indicating that arrangement of oxygen atoms in lower temperature phase may be partially disordered by the interaction between niobium and oxygen atoms.
Zusammenfassung Mittels eines adiabatischen Scanning-Kalorimeters wurden im Temperaturbereich 325–905 K die Wärmekapazitäten von Zirkonium-Sauerstoff Legierungen ZrO, (mit x=0.17, 0.20, 0.28 und 0.31) und von mit Niob versetzten Legierungen (Zr1–yNby)Ox gemessen. Für alle Proben konnten zwei Arten von Wärmekapazitätsanomalien beobachtet werden. Die Anomalie bei höherer Temperatur wird einer Ordnung-Unordnung-Umwandlung von Sauerstoffatomen zugeschrieben. Eine andere Anomalie bei niedrigerer Temperatur steht mit einer Nicht-Gleichgewichtserscheinung in Zusammenhang. Die Entropieänderung der Ordnung-Unordnung-Umwandlung für einen Zr-O Mischkristall aus diesem Experiment wurde mit dem theoretischen Wert verglichen. Umwandlungstemperatur, Umwandlungsenthalpie- und Entropieänderungen der Ordnung-Unordnung-Umwandlung nehmen mit steigendem Niobgehalt ab, was zeigt, daß die Anordnung der Sauerstoffatome in Phasen mit niedrigerer Temperatur partiell durch die Wechselwirkungen zwischen Niob- und Sauerstoffatomen gestört werden kann.
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10.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode entwickelt, welche die Aufnahme von Schmelzkurven von binären Nichtelektrolytmischungen mit einer Genauigkeit von 0,001° (und dementsprechend von etwa 0,00001 im Molenbruch) gestattet. Die Bestimmung der Schmelzpunkte erfolgte an Hand von Erwärmungskurven, die bei konstanter Wärmezufuhr mit einem Thermistor aufgenommen wurden.Die Methode wurde auf die Systeme 1,2,4-Trichlorbenzol-(1)-n-Hexan und Anilin-(1)-Cyclohexan angewendet und sollte hier der Überprüfung und Ergänzung der Daten dienen, die früher aus Dampfdruckmessungen1 und Messungen der Löslichkeitskurve2 abgeleitet wurden. Die Übereinstimmung mit den früheren Resultaten ist bei dem System Trichlorbenzol-Hexan ausgezeichnet, bei dem System Anilin-Cyclohexan annehmbar. Die nun genauer zu bestimmenden lnf 1/x 2 2 -Kurven (f i Aktivitätskoeffizient,x i Molenbruch der Komponentei) zeigen bei dem Übergang von verdünnter zu konzentrierterer Lösung eine plötzliche Änderung, als ob mit Erhöhung der Konzentration der Komponente 2 eine plötzliche Änderung der molekularen Struktur der Lösung einherginge. Dieser Befund steht zwar mit früheren Beobachtungen1,2 in qualitativer Übereinstimmung, konnte aber bisher nicht so scharf formuliert werden.Mit 11 AbbildungenAuszugsweise vorgetragen auf der Chemiedozententagung der Chemischen Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik in Halle (Saale) 24.–26. Juni 1959.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion des Hydrochinons mit einwertigem Silber untersucht. Die Stöchiometrie der Reaktion wurde in AbhÄngigkeit von der AlkalitÄt (Ammoniak und NaOH) verfolgt, und die Bedingungen für den quantitativen Verlauf der Reaktion wurden festgelegt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden zur ma\analytischen Bestimmung von Silber mit Hydrochinonlösung, sowie von Hydrochinon und Chinon mit AgNO3Lösung ausgenutzt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der relative WirkungsquerschnittQ ext der Mieschen Theorie wurde in AbhÄngigkeit vom Teilchengrö\enparameterx für die Wertem=1,5; 2,0 und 3,0 des relativen Brechungsindex mit einer elektronischen Digitalrechenanlage ermittelt.Au\er den FunktionenQ ext (x)=Q (x) wurden die von den elektrischen und magnetischen Multipolschwingungen herrührenden BeitrÄge zum Gesamtwirkungsquerschnitt,q n e undq n m, ausgedruckt und gezeichnet.Diese EinzelbeitrÄgeq n e undq n m haben den Charakter von komplizierten Resonanzkurven. Für höhere Ordnungn der Multipolschwingung und grö\ere Brechungsindizes werden die Resonanzspitzen so scharf, da\ sie in der SummenfunktionQ (x) in Erscheinung treten und schlie\lich den Charakter vonQ (x) bestimmen.Die Analyse der numerischen Ergebnisse lÄ\t für grö\ere Brechungsindizes (m>1,5) einfache GesetzmÄ\igkeiten der Resonanzstruktur erkennen. Damit lÄ\t sich das Verhalten der FunktionQ (x) im Bereichm>1 qualitativ überblicken.nanzstellen und so fort. Die Extrapolation der gewonnenen Ergebnisse in den Bereich m > 3 fiihrt zu dem Sehlu6, daJ3 die Resonanzstellen der einzelnen Unser Dank gilt dem inzwischen verstorbenen Herrn Erich Matte fiir seine unermtidliche Hilfe bei der Programmierung und Durchftihrung der Rechnung.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine indirekte polarographische Analyse beschrieben, die sich der Komplexbildung des gesuchten Körpers mit einem anodischen Depolarisator bedient. Als Bedingung eines allgemein durchführbaren Verfahrens wird die Forderung einer linearen Proportionalität zwischen der Senkung der Depolarisationsstufe und der Menge des zu bestimmenden Stoffes in der Lösung erhoben.Es wird auf die Möglichkeit einer sehr genauen Stufenabmessung hingewiesen, die auf einer Messung der Depolarisationsstufenhöhe gegen den durch Überschuß des gesuchten Stoffes erhaltenen Grundstrom beruht.Die Bedingungen für das Erzielen eines guten Analysenergebnisses werden besprochen.Schließlich wird die Möglichkeit einer indirekten Bestimmung von Calcium, Magnesium und Eisen(III) mit Hilfe von Versenat (Äthylendiamintetraacetat) an Hand von Daten aus der Literatur als Rechenbeispiel angeführt.  相似文献   

14.
Summary The properties of the mixed adsorption layer on a mercury electrode in the system 1M NaClO4-p-toluidine-polyethyleneglycol (average molecular masses of polyethyleneglycols: 400 or 10000) are discussed. The parameters of theFrumkin and virial isotherms were determined in the range of strong adsorption potentials. In the range of more negative potentials, a mixed adsorption layer was found by investigating the kinetics of the reduction of Zn(II) ion as a pilot ion. Depending on the concentration ratio of the studied organic substances, inhibition, acceleration, or compensation of both with respect to Zn(II) electroreduction was observed. In the presence of polyethyleneglycol, the efficiency of the Zn(II) ion electroreduction increases due to a greater adsorption lability ofp-toluidine molecules on the mercury surface.
Untersuchung der gemischten Adsorptionsschicht an einer Quecksilberelektrode im Systemp-Toluidin-Polyethyleneglycol-1M NaClO4
Zusammenfassung Die Eigenschaften der gemischten Adsorptionsschicht an einer Quecksilberelektrode trode im System 1M NaClO4-p-Toluidin-Polyethyleneglycol(durchschnittliche Molmassen der Polyethylenglycole: 400 bzw. 1000) werden diskutiert. Die Parameter derFrumkin- und Virialisotherme wurden im Bereich hoher Adsorptionspotentiale bestimmt. Im Bereich negativerer Potentiale wurde durch Untersuchung der Kinetik der Elektroreduktion von Zn(II)-Ionen als Pilotionen eine gemischte Adsorptionsschicht gefunden. In Abhängigkeit von der Konzentration der organischen Verbindungen beobachtet man bezüglich der Elektroreduktion von Zn(II) Hemmung, Beschleunigung oder eine gegenseitige Kompensation beider Effekte. In Gegenwart von Polyethyleneglycol nimmt die Effizienz der Elektroreduktion von Zn(II) aufgrund einer höheren Adsorptionslabilität derp-Toluidin-Moleküle an der Quecksilberoberfläche zu.
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15.
Zusammenfassung Es wurden die optimalen Bildungsbedingungen der Komplexe von UO2 2+ und Fe3+ mit Xylenolorange ermittelt, die Zusammensetzung der entstehenden Komplexe festgestellt und ihre Stabilitätskonstanten berechnet. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse wurden die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der gegenseitigen Störwirkung der Komplexe UO2 2+ und Fe3+ abgeleitet und die Bedingungen der Bestimmung von Eisenspuren in Uran aufgestellt. Die experimentellen Ergebnisse haben die Gültigkeit der theoretischen Voraussetzungen völlig bestätigt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Aus den experimentellen Meßdaten der vorangehenden Arbeit1 wurden die integralen freienGibbsschen Zusatzenergien pro Mol Mischung berechnet, auf Grund von G z /x·(1–x)-Diagrammen diskutiert und mit der Theorie der Theorie der streng regulären Mischung sowie mit dem Zellmodell nachI. Prigogine undV. Mathot verglichen. Die G z /x·(1–x)-Kurven zeigen bei mittleren Konzentrationen eine Durchkrümmung, die nach Größe und Richtung im Sinne der Theorie der streng regulären Mischung einer Verminderung der Zahl derA-B-Kontakte entspricht. Bei geringen Konzentrationen der flüchtigen Komponente scheinen die G z ·x(1–x)-Kurven jedoch geringe Maxima bzw. einen raschen Abfall zu zeigen; also einen Verlauf, der durch die bisher bekannt gewordenen Theorien nicht gedeutet werden kann.Mit 6 Abbildungen  相似文献   

17.
Zusammenfassung Aus Chlorella pyrenoidosa präparierte Zellwände wurden durch Analyse und pH-Titration gekennzeichnet. Die Bindung von markiertem Zink durch die Zellwände, die reversibel ist, erfolgt an 2 Arten aktiver Stellen, die sich durch Affinität und Kapazität unterscheiden. Die Zahlenwerte dieser Größen wurden durch Aufnahme einer aus den beiden Komponenten zusammengesetztenLangmuir-Isotherme bestimmt. Die Verdrängung des Zinks von den Zellwänden durch mehrere Arten zweiwertiger Kationen wurde durch Gleichgewichtsdialyse gemessen und auf Grund der erhaltenen Affinitätsreihe die Natur der bindenden Gruppen diskutiert.
Binding ofZn by cell walls of Chlorella
Cell wall material prepared from Chlorella pyrenoidosa was characterized by analysis and pH titration. Labelled zinc is found to be bound, reversibly, by 2 kinds of active sites. They differ in affinities and capacities, and these were determined from a 2-componentLangmuir isotherm. The displacement of zinc from the cell walls by several kinds of 2-valent cations was measured by equilibrium dialysis. The nature of the sites was discussed on the basis of the affinity series obtained.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein spektralanalytisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von 18 Spurenelementen (Al, As, Au, B, Ba, Ca, Co, Cu, Fe, In, Mg, Ni, Pb, Sb, Sn, Ti, W, Zn) in Silicium mitgeteilt. Der Materialbedarf ist sehr gering (10 mg Siliciumpulver), und die Empfindlichkeit der quantitativen Bestimmungsmethode erreicht die Grenzen der spektrographischen Nachweisbarkeit (5 · 10–7 bis 5 · 10–3 g Verunreinigung/g Silicium).Die 18 Spurenelemente können gleichzeitig mit einer einzigen Spektralaufnahme bestimmt werden.Bei der Analyse wird das zu prüfende Silicium in Pulverform untersucht. Das feingepulverte Silicium wird in die Bohrung einer Spektralkohlenelektrode eingeführt und mit einem Wechselstromabreißbogen in einer Argon-Schutzgasatmosphäre angeregt.Zur Auswertung der Analyse wurden pulverförmige Vergleichstandards hergestellt und allgemeine Arbeitskurven angewandt.Der Verfasser sagt aufrichtigen Dank seinen Mitarbeitern: Frau V. Juvancz für die chemische Analyse der Standardlegierungen, Herrn V. Zombori für die Überlassung des hochreinen Siliciums und Frau E. Töreki für ihre Hilfe bei den Messungen.  相似文献   

19.
The products of the fast-heating pyrolysis of two sapropelitic coals, from Taymalyr and Budagovo, in a helium flow were studied by differential mass-spectrometry (in the mass number range from 2 to 110). Equations describing the kinetics of the process under different conditions were produced. The mass-spectra of the sapropelitic coals are similar to those of switch oil evaporation products, which indicates the similarity of their chemical structures. The results obtained allowed the conclusion that the fundamental chemical structure of sapropelitic coals is a polycyclic hydrocarbon matrix of CH2 and CH groups with joinednalkane chains containing end-capping CH3 and COOH groups.
Zusammenfassung Mittels Differential-Massenspektroskopie im Massenzahlbereich von 2 bis 110 wurden die Produkte einer in einem Heliumstrom vollzogenen Schnellheizpyrolyse von Faulschlammkohle aus Taymalyr und Budagovo untersucht. Zur Beschreibung der Kinetik des Prozesses unter verschiedenen Bedingungen wurden Gleichungen entwickelt.Die Massenspektren der Faulschlammkohlen gleichen dennen von Verdampfungsprodukten aus Schalterölen, was auf die Ähnlichkeit ihrer chemischen Struktur hinweist. Die erhaltenen Ergebnisse erlauben den Schluß, daß die grundlegende chemische Struktur der Faulschlammkohlen eine polycyclische Kohlenwasserstoffmatrix aus CH2- und CH-Gruppen ist, von der n-Alkanketten mit endständigen CH3- und COOH-Gruppen abzweigen.
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20.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Neutronenbeugungs-Aufnahmen an hydrierten und deuterierten Übergangsmetall-Carbiden wurden die Positionen der Kohlenstoff- und Wasserstoffatome ermittelt. In den ternären Phasen Zr2C1-x Hy y und Zr2C1-x D y besetzen H bzw. D die tetraedischen Lücken des Anti-CdJ2-Typs. In der kubischen Carbohydrid-Phase liegt der Kohlenstoff geordnet vor; der Wasserstoff füllt vorzugsweise die freien Oktaederlücken.
The positions of H and D have been determined in hexagonal carbohydrides by means of neutron diffraction experiments, the H(D-)-atoms filling the tetrahedral voids of the Anti-CdI2-type. Carbon and most of the hydrogen (deuterium) are filling the octahedral voids of the cubic carbohydrides.


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