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相似文献
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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird zuerst eine gegenüber der umständlichen Methode Tassinari's einfache Darstellungsweise für das Paraoxytolylsulfon (p-Dimethyloxysulfobenzid), im wesentlichen in der Einwirkung von Vitriolöl auf im Überschuß vorhandenesp-Kresol bestehend, angegeben. Als Nebenprodukte bilden sich dabei größere Mengen von 4-Kresol-3-Sulfonsäure, geringe Mengen von 4-Kresol-2-Sulfonsäure und wahrscheinlich Diparatolyloxyd. Im Anschluß an die Anführung der Analysen und Eigenschaften desp-Oxytolylsulfons wird versucht, die Konstitution und Bildungsweise desselben zu erklären.Zur weiteren Charakteristik werden das Natriumsalz, das Acetyl- und Benzoylprodukt, das Dibrom-p-oxytolylsulfon und das Dinitro-p-oxytolylsulfon dargestellt und beschrieben.Wichtig ist ferner das Verhalten, welches das vorliegende Sulfon gegenüber konzentrierter Schwefelsäure zeigt. Beim Erhitzen mit derselben auf 100° bildet sich einep-Oxytolylsulfondisulfonsäure, welche mit einigen ihrer Salze untersucht wird; beim Erhitzen auf 180° findet Spaltung des Sulfons statt, es bildet sich die 4-Kresol-2 (oder 6), 3-Disulfonsäure.Weitere Versuche sollen die Einwirkung von Vitriolöl aufm-Kresol unter den hier angegebenen Bedingungen zum Zwecke haben.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Rahmen unserer Untersuchungen über Hochmolekulare mit definierten Einschlu\bezirken (Globin-Typ) wird über die Synthese von Poly-Β-cyclodextrin [Poly-(Β-cyclodextrin-hepta-trimethylenharnstoff)] berichtet. Es werden die in den Einschlu\hohlr?umen durch Feldeffekte bedingten Polarisationswirkungen und durch sie ausgel?ste Erscheinungen an „adsorbierten“, eingeschlossenen Molekeln besprochen, wie die Ver?nderung der S?uredissoziationskonstanten, Verschiebung des Keto-Enol-Gleichgewichts, Radikalstabilisierung und deren Beziehung zur Herabsetzung der Dehydrierungsgeschwindigkeit von Substraten. überraschenderweise entsprechen die an vernetzten Poly-(hexamethylenharnstoff) zu beobachtenden Erscheinungen weitestgehend den an Polydextrinen gefundenen Einschlu\effekten, so da\ auf Grund der beobachteten Wechselwirkungen rückgeschlossen werden mu\ auf statistisch verteilte Hohlraumstrukturen in dem Poly-(hexamethylenharnstoff).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Herstellung von Tantalpentoxydsolen für R?ntgenkontrastmittel durch Hitzeliydrolyse einer alkoholischen TaCl5-L?sung bei gleichzeitiger mechanischer Dispergierung und Stabilisierung der resultierenden Sole durch k?rpervertr?gliche Schutzkolloide wird beschrieben.  相似文献   

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Zusammenfassung Im Laufe seiner Untersuchungen über das Verhalten von Carbonylverbindungen gegenüber Formaldehyd hatTollens gemeinsam mitC. van Marle zwei Kondensationsprodukte von Acetophenon mit Formaldhyd bei Anwesenheit von Ammonchlorid als Katalysator isoliert und dem höherschmelzenden (190°) die Konstitution eines Monomethylolacetophenons, dem tieferschmelzenden (156°), die eines Trimethylolbisacetophenons zugeschrieben. Erst später erkannteTollens, daß es sich hier nicht um eine katalytische Wirkung des Ammonchlorids handelt, dieses vielmehr mit in Reaktion getreten war, und identifizierte das höherschmelzende Produkt als Tris-(phenacylomethyl)-aminchlorhydrat, welches aus drei Mol Acetophenon, drei Mol Formaldehyd und ein Mol Ammonchlorid unter Wasserabspaltung entstanden sein sollte. Die Konstitutionsaufklärung der tieferschmelzenden Verbindung gelangTollens nicht. C. Mannich hat in einer Reihe von Arbeiten das Verhalten von Carbonylverbindungen gegenüber Formaldehyd und Ammoniumsalzen untersucht und festgestellt, daß hierbei allgemein aktivierte Methylenwasserstoffe durch den Methylenaminrest ersetzt werden.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungIX. Mitteilung: Ber. D. ch. G.65, 1932, S. 1778; VIII. Mitteilung: Ber. D. ch. Ges.62, 1929, S. 2242; VII. Mitteilung: Ber. D. ch. Ges.62, 1929, S. 1021; VI. Mitteilung: Monatsh. Chem.44, 1923, S. 103, bzw. Sitzb. Ak. Wiss. Wien (IIb)132, 1923, 103.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Anmerkung während der Korrektur. Während der Drucklegung der vorliegenden Arbeit hat SirR. Robinson in einem Briefe an Nature (Vol. 162, 524) vom 5. Sept. 1948 gezeigt, daß auf Grund derWoodwardschen Anschauungen über die Biogenese des strychnins sich zwanglos für das Emetin eine Strukturformel II ableiten läßt, wenn man die Entstehung dieses Alkaloids auf Norlaudanosin und Dioxyphenylalanin zurückführt. Die Tatsache, daß diese Formel II mit einer der drei möglichen Emetinformeln (I, II, III) identisch ist, welche aus der Formel unseres Abbaualdehydes folgen, hatRobinson veranlaßt, seine Überlegungen zu publizieren. Unsere vorliegende experimentelle Untersuchung zeigt, daß durch diese Formel II die studierten Umsetzungen des Emetins in einfacherer Weise erklärt werden als durch die Formel I und daß Formel III nicht weiterhin in Betracht gezogen werden kann.III. Mitteilung: Zur Konstitution des Emetins,M. Pailer, Mh. Chem.79, 331 (1948).  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über Apparatur zur Untersuchung der chemischen Reaktionen des Schwefelmonoxyds mit flüssigen Reaktionspartnern berichtet.Es werden mit Hilfe dieser Apparatur die Reaktionen des SO mit einer größeren Zahl org. Substanzen untersucht.Es wird im einzelnen berichtet, daß SO mit der überwiegenden Anzahl der untersuchten org. Substanzen, sowohl cyclischen als auch anderen, unter Bildung von Sulfonsäuren reagiert. Außerdem konnte auch das Oxydationsvermögen des SO an Hand der Oxydation des Methanols zum Formaldehyd und des Benzylalkohols zum Benzaldehyd und zur Benzoesäure konstatiert werden.Eine weitere eigenartige Reaktion ist die Bildung von Dibenzamid aus Benzonitril.Weiterhin wurde im Anisol ein indifferentes Lösungsmittel für Schwefelmonoxyd aufgefunden.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 3 farbigen Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Unter dem Begriff zugeordnete Funktionen werden im folgenden solche Funktionen untersucht, die aus einem Satz von Eigenfunktionen eines hermitischen Operators durch eine lineare Transformation hervorgehen. Es wird ein zugeordnetes Variationsproblem diskutiert. Für gegebene Symmetrien des Operators bieten sich dabei spezielle Transformationen an, die in allgemeiner Form behandelt werden. Die Diagonalisierung der zugehörigen Energiematrix wird besprochen. Die lokalisierten Funktionen von Koster, die äquivalenten Funktionen von Hall und die Wannierfunktionen erscheinen in diesem Zusammenhang als Spezialfälle. Auf die Verwendung der zugeordneten Funktionen für Probleme der Quantenchemie wird hingewiesen.
The notion associated functions (zugeordnete Funktionen) means in the following functions resulting from linear transformation of a set of eigenfunctions belonging to a hermitian operator. An associated variational problem is formulated. For given symmetries of the operator, suitable transformations are treated. The diagonalization of the corresponding energy matrix is discussed. In this connection, Koster's localized functions, Hall's equivalent functions and Wannier's functions appear as special cases. Possible applications of associated functions to quantum chemical problems are indicated.

Résumé Par la notion fonctions associées (zugeordnete Funktionen) on entendra dans ce qui suit des fonctions résultant d'un ensemble de fonctions propres d'un opérateur hermitique par une transformation linéaire. Un problème variationel associé sera discuté. Pour des symétries données de l'opérateur des transformations spécielles s'offrent, qui seront traitées d'une manière générale. La diagonalisation dela matrice d'énergie associée sera discutée également. De ce point de vue les fonctions localisées de Koster, les fonctions équivalentes de Hall et les fonctions de Wannier apparaîtront comme des cas spéciaux. On indique aussi la possibilité d'appliquer les fonctions associées dans des problèmes de la chimie quantique.


Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Das von Wöhler entdeckte, bei der Auflösung des Calciumsilicides CaSi2 in rauchender Salzsäure entstehende Silicon erwies sich als aus Silicium, Sauerstoff und Wasserstoff zusammengesetzt. Letzterer wird beim Erhitzen im Vakuum oder im Wasserstoffstrom leicht abgespalten. Die Analysen, deren Ausführung auf letztgenannter Reaktion beruht, ergeben für das Silicon eine der Formel Si3H3O2 entsprechende Zusammensetzung. Da das Silicon in ebenso glatter Reaktion wie die Hydride des Siliciums Wasserstoff abspaltet, so ist anzunehmen, daß dieser im Siliconmolekül nicht an Sauerstoff, sondern direkt an Silicium gebunden ist. Der bei der Zersetzung des Silicons im Vakuum verbleibende schwarze Rückstand ist wahrscheinlich ein neues Suboxyd des Siliciums von der Formel Si3O2, analog dem Diels'schen Kohlensuboxyd C3O2.Das aus dem Silicon bei Belichtung entstehende Leucon ist ein Oxydationsprodukt des ersteren, nicht aber das Endprodukt der Reaktion, sondern nur ein Zwischenglied auf dem Wege der Oxydation des Silicons zum Siliciumdioxyd. Es entsteht aus dem Silicon, indem 1 Molekül des letzteren 2 Atome Sauerstoff addiert.Bei der Zersetzung im Vakuum liefert das Leucon neben Wasserstoff einen braunen Rückstand, der wahrscheinlich auch ein neues Siliciumoxyd von der empirischen Zusammensetzung Si3O4 darstellt.Weitere Untersuchungen über die aus den Erdalkalisiliciden durch Zersetzung mit Salzsäure entstehenden Siliciumverbindungen befinden sich im Gange, weshalb ich die Herren Fachgenossen bitte, mir das Studium dieser Fragen für die nächste Zeit reservieren zu wollen.  相似文献   

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