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相似文献
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1.
Tellurium vapor pressures of chromium—tellurium alloys were determined in the range of NiAs-type structures between 800 and 1,300 K and between 55 and 62 at% Te by an isopiestic method. The partial molar quantities of tellurium were derived, and the results critically compared with data reported in the literature.
Thermodynamische Eigenschaften von Chrom—Tellur-Legierungen
Zusammenfassung Die Tellurdampfdrücke von Chrom—Tellur-Legierungen wurden mit Hilfe einer isopiestischen Methode im Bereich der Phasen mit NiAs-ähnlichen Strukturen zwischen 800 und 1300 K und zwischen 55 und 62 At% Te bestimmt. Die partiellen molaren Eigenschaften von Tellur wurden daraus abgeleitet, und die Resultate kritisch mit Literaturwerten verglichen.
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2.
Selenium vapor pressures of iron-selenium alloys were determined by an isopiestic method between 700 and 1 200 K and 50 to 60 at%Se, and activities and partial molar enthalpies of selenium were calculated. ByGibbs-Duhem integration activities of iron, and integralGibbs energies were obtained. A theoretical model was successfully applied to interprete the thermodynamic properties of the hexagonal -phase with NiAs-structure. Assuming a random distribution of iron vacancies in every transition metal layer of the lattice excellent agreement with experimental data was found. The energy of interaction betwen iron vacancies was calculated to be 147.0 kJ/g-atom.
Thermodynamische Eigenschaften von Eisen—Selen—Legierungen
Zusammenfassung Die Selendampfdrücke von Eisen-Selen-Legierungen wurden mit Hilfe einer isopiestischen Methode zwischen 700 und 1 200 K und zwischen 50 und 60 At%Se bestimmt. Daraus wurden die Aktivitäten und die partiellen molaren Enthalpien von Selen berechnet, und über eineGibbs-Duhem-Integration wurden die Eisen-Aktivitäten und die integralenGibbs'schen Energien erhalten. Ein theoretisches Modell wurde erfolgreich angewendet, um die thermodynamischen Eigenschaften in der hexagonalen NiAs-Phase zu interpretieren. Unter der Annahme einer statistischen Verteilung von Eisen-Leerstellen über sämtliche Übergangsmetall-Schichten wurde eine ausgezeichnete Übereinstimmung mit den experimentell gefundenen Daten festgestellt. Die Wechsel-wirkungsenergie zwischen diesen Leerstellen wurde zu 147,0 kJ/g-atom ermittelt.
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3.
Summary The structures, textures as well as thermodynamic properties of a side chain polymer exhibiting a liquid crystalline phase in addition to a partially crystalline state and the isotropic fluid state were investigated. Furthermore the kinetics of phase transitions between these states were analyzed. It was found that the properties of this polymer are intermediate between that of low molecular weight liquid crystals and common polymers. In particular it was observed that the relation between the liquid crystalline texture and the structure is different from that of low molecular weight liquid crystals and that the properties of the crystalline and liquid crystalline state depend strongly on the tacticity of the polymer.
Zusammenfassung Für ein Seitenkettenpolymeres, das zusätzlich zum teilkristallinen Zustand und zur isotropen Schmelze einen flüssig-kristallinen Zustand aufweist, wurden die Strukturen und Texturen untersucht sowie thermodynamische Eigenschaften. Außerdem wurde die Kinetik der Phasenumwandlungen analysiert. Es zeigt sich, daß die Eigenschaften zwischen denen üblicher Polymerer und denen von niedrigmolekularen flüssigen Kristallen liegen. Insbesondere zeigte sich, daß die Beziehung zwischen molekularer Struktur und Textur von der bei niedrigmolekularen flüssigen Kristallen abweicht, und daß die Taktizität der Kette einen starken Einfluß auf die Eigenschaften nicht nur der kristallinen Phase sondern auch der flüssig-kristallinen Phase ausübt.
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4.
Summary Activity coefficients of the salt components in both the saturated solutions and the (MgxNi1–x)SeO4·6H2O mixed crystals of the MgSeO4-NiSeO4-H2O system at 25°C have been determined by the isopiestic method. It has been established that the formed mixed crystals deviate only slightly from ideality and can be adequately described by a regular model. ThePitzer ion-interaction model has been used to calculate the thermodynamic properties of the salt components in the ternary system. The calculated data are in good agreement with those obtained experimentally by the isopiestic method.
Thermodynamische Untersuchungen am Magnesiumselenat-Nickelselenat-Wasser-System bei 25°C
Zusammenfassung Die Aktivitätskoeffizienten der Salzkomponenten sowohl der gesättigten Lösungen als auch der Mischkristalle (Zusammensetzung: (MgxNi1–x)SeO4·6H2O) des Systems MgSeO4-NiSeO4-H2O wurden bei 25°C mit Hilfe der isopiestischen Methode bestimmt. Es konnte gezeigt werden, daß die gebildeten Mischkristalle nur leicht vom idealen Zustand abweichen und mit einem regulären Modell gut beschrieben werden können. Zur Berechnung der thermodynamischen Eigenschaften der Salzkomponenten des ternären Systems wurde dasPitzersche lonenwechselwirkungsmodell herangezogen. Die berechneten Werte stimmen mit den mittels der isopiestischen Methode gewonnenen experimentellen Ergebnissen gut überein.
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5.
Summary Alloys of the ternary system gold-indium-zinc with a variable content of goldx Au at a constant ratio ofx In:x Zn=1:1 have been investigated by susceptibility measurements from 300 K up to 1500 K with emphasis on the liquid state. The magnetic susceptibilities of the homogeneous liquids were found to vary in a non-linear manner with temperature and composition. At temperatures close to the liquid-solid transition, the susceptibilities pass through a characteristic minimum which tends to disappear with increasing temperature. The anomaly located atx Au 0.6 seems to be related to a particular valence electron concentration ofe/a 1.6.
Magnetische Suszeptibilität von flüssigen Gold-Indium-Zink-Legierungen
Zusammenfassung Legierungen des ternären Systems Gold-Indium-Zink mit einem variablen Goldgehaltx Au bei konstantem Indium-Zink-Verhältnis (x In:x Zn=1:1) wurden zwischen 300 und 1500 K auf ihre magnetische Suszeptibilität untersucht. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf den flüssigen Zustand gelegt. Die magnetischen Suszeptibilitäten der homogenen Schmelzen variieren nichtlinear mit Temperatur und Zusammensetzung. Bei Temperaturen nahe dem übergang flüssig-fest tritt ein charakteristisches Minimum der Suszeptibilität auf, das mit steigender Temperatur verschwindet. Die Anomalie bei einemx Au vonca. 0.6 scheint mit einer speziellen Valenzelektronenkonzentration (e/a) von etwa 1.6 verknüpft zu sein.
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6.
The heat capacityC p o of polypropanal was studied in a vacuum adiabatic calorimeter between 11 and 330 K, and in an ADKTTM automatic differential calorimeter from 320 to 370 K. The thermodynamic parameters of melting and glass transition of polypropanal were also determined. From the results, the thermodynamic functions of the polymer were calculated in the range 0 K to 360 K. The enthalpy of depolymerization of polypropanal to the starting monomer was measured in a DAK-1-1 differential automatic microcalorimeter. From the results of this study and literature data on the thermodynamic properties of propanal., the enthalpy, entropy and Gibbs function of bulk polymerization of propanal were estimated from 0 K to 330 K. Ceiling limiting temperatures of transitions of the liquid monomer to crystalline and high-elasticity polymer were determined.
Zusammenfassung In einem adiabatischen Vakuum-Kalorimeter wurde zwischen 11 und 330 K und in einem automatischen ADKTTM DSC-Kalorimeter zwischen 320 und 370 K die WärmekapazitätC p von Polypropanal untersucht. Es wurden auch die thermodynamischen Parameter für Schmelzen und Glasumwandlung von Polypropanal bestimmt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden für den Temperaturbereich 0 K bis 360 K die thermodynamischen Funktionen des Polymers berechnet. In einem DAK-1-1 automatischen Differential-Mikrokalorimeter wurde die Enthalpie der Depolymerisierung zum Ausgangsmonomer gemessen. Anhand dieser Ergebnisse und Angaben in der Literatur über die thermodynamischen Eigenschaften von Polypropanal wurde die Enthalpie-, die Entropie- und die Gibbsche Funktion der Massepolimerisation von Propanal für den Bereich 0 K bis 330 K geschätzt. Weiterhin wurden die Maximumtemperaturen der Umwandlung des flüssigen Monomers in ein kristallines und hochelastisches Polymer ermittelt.
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7.
Multilayer adsorption of multicomponent liquid mixtures on homogeneous and heterogeneous solid surfaces is discussed. Heterogeneity effects of the adsorbent surface have been taken into account in calculation of mole fractions of the components in the first adsorbed layer. The model calculations, illustrating multilayer and heterogeneity effects, have been performed for adsorption of ternary liquid mixtures.
Mehrschicht-Adsorption von flüssigen Mehrkomponentenmischungen auf festen Oberflächen
Zusammenfassung Es wird die Mehrschichtadsorption auf homogenen und heterogenen Oberflächen diskutiert. Bei der Berechnung der Molbrüche der Komponenten der ersten adsorbierten Schicht wurden Heterogenitäts-Effekte berücksichtigt. Die Modellrechnungen wurden an ternären flüssigen Mischungen vorgenommen.
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8.
Zusammenfassung Eine aus der Elektronentheorie der Metalle ableitbare Beziehung zwischen Widerstandsverhältnis am Schmelzpunkt und Schmelzenthalpie wird als eine solche zwischen Widerstandsverhältnis und Schmelzentropie gedeutet. Sie erweist sich entgegen bisherigen Befunden auch bei den Metallen Zink, Blei und insbesondere Aluminium, dem man eine Sonderstellung einräumen zu müssen glaubte, als sehr gut erfüllt.Die Meßergebnisse wurden mit einer neuen Methode der Widerstandsmessung (Druckguß-Einbettverfahren) gewonnen, bei welcher der die bisherigen Messungen häufig stark störende Einfluß des Volumsprunges am Schmelzpunkt ausgeschaltet wird.Die Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment ist so gut, daß stärkere Abweichungen von der abgeleiteten Beziehung als Kriterium für einen Anstieg der Leitfähigkeits-elektronenkonzentration und damit für eine Änderung der Koordinaten beim Übergang in den flüssigen Zustand anzusehen sind.Mit 5 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.Ludwig Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es werden Mischadsorptionsmessungen am SystemAceton-Chloroform mit einem Dampfdrukminimum an homogenen Oberflächen an Mikroglaskügelchen (2 bis 12 ) in einem rel. Druckbereich zwischen 0,1 und 0,9 ausgeführt. Dabei ist der Sättigungsdruck jeweils der Dampfdruck der mit der Gasphase im Adsorptionsgleichgewicht korrespondierenden flüssigen Phase imp o , -Diagramm. Zugleich wurde die Zusammensetzung der adsorbierten Mischphase bestimmt und daraus die partielle Adsorption der Komponenten als Funktion des rel. Druckes bei verschiedener Zusammensetzungen der Gasphase.Für partielle Adsorption wurde auf der Grundlage eines vonHill entwickelten Ansatzes in Verbindung mit einer Gl. vonTheimer eine Formel aufgestellt, die die experimentellen Ergebnisse gut wiedergibt.Es werden Adsorptionswärmen für die verschiedenen Belegungsdichten in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Gasphase bestimmt.Mit 18 AbbildungenHerrn Prof.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

10.
In order to fill the evident gap in the thermodynamic data of nickel-palladium-gallium and nickel-palladium-indium ternary alloys, the enthalpies of formation of these systems in the liquid state have been determined. This was achieved by means of a very high temperature calorimeter (T<1800 K), using the direct drop method, and based on analogous measurements of the respective binary alloys previously published. Complete automation of the calorimeter led to a good precision even at the highest temperatures. The enthalpies of formation of the ternary liquid alloys were measured between 1400 and 1600 K on the whole composition range. As in the limiting binary systems, enthalpies of formation are negative and non temperature dependent at any composition.
Zusammenfassung Um die Lücke hinsichtlich thermodynamischer Daten von Nickel-Palladium-Gallium und Nickel-Palladium-Indium Legierungen zu füllen, wurden die Bildungsenthalpien dieser ternÄren Systeme im flüssigen Zustand bestimmt. Dies erfolgte mittels eines Kalorimeters für sehr hohe Temperaturen (T<1800 K), unter Verwendung der direkten Einwurfmethode auf der Basis früher veröffentlichter Messungen an den entsprechenden binÄren Systemen. Die Bildungsenthalpien der flüssigen ternÄren Legierungen wurden zwischen 1400 und 1600 K über den gesamten Zusammensetzungsbereich bestimmt. VollstÄndige Automation des Kalorimeters bewirkte hohe PrÄzision selbst bei den höchsten Temperaturen. Wie in den begrenzenden binÄren Systemen sind die Bildungsenthalpien negativ und bei allen Zusammensetzungen nicht temperaturabhÄngig.
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11.
Zusammenfassung Im ersten Teil des vorliegenden Berichts wird eine Übersicht über die Möglichkeiten zur Beschreibung und Bestimmung von mehrachsigen Orientierungszuständen in Polymeren gegeben. Es wird gezeigt, daß zur Charakterisierung der Orientierung diejenigen Eigenschaften besonders gut geeignet sind, die durch Tensoren zweiter Stufe beschrieben werden können. Für solche Eigenschaften kann die Integration über alle (unterschiedlich orientierten) Molekül-bündel einer orientierten makroskopischen Probe in besonders einfacher Weise erfolgen. Aus den Differenzen der Eigenschaftswerte, die parallel zu je zwei der drei Orientierungs-Hauptrichtungen gemessen wurden, ergeben sich die drei Orientierungsfunktionenf or einer triaxial orientierten Probe. Für die wichtigsten Orientierungstypen (uniaxial und asymmetrisch-biaxial) werden dief or Werte bei gegebener Orientierungsverteilung berechnet und zusammengestellt. Schließlich werden einige Meßmethoden zur Bestimmung des Orientierungszustandes von Polymer-Proben angegeben.Der zweite Teil des Berichts befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen dem Orientierungszustand und den mechanischen Eigenschaften einer mehrachsig verstreckten Polymer-Probe. Obgleich ebenso wie im Fall uniaxialer Orientierung auch für mehrachsige Orientierungszustände eindeutige Beziehungen zwischen den mechanischen Eigenschaften und der Orientierung existieren müssen, sind diese Beziehungen für mehrachsige Orientierungszustände nur in einfachen Fällen analytisch faßbar. In Bezug auf die Festigkeitseigenschaften (Bruchspannung und -dehnung) ist dies besonders für Polymere möglich, die im wesentlichen spröde brechen (Beisp. Polystyrol, PMMA). - Die Zusammenhänge zwischen der Orientierung und den elastischen Konstanten mehrachsig orientierter Polymer-Proben sind im Prinzip seit längerem bekannt. An Hand eines Beispiels (Polystyrol) wird hier jedoch gezeigt, daß einige sehr häufig benutzte Vereinfachungen dieser Zusammenhänge nicht immer zulässig sind.Mit 40 Abbildungen  相似文献   

12.
Summary The excess surface tension of a large number of binary liquid mixtures has been correlated with their topological features quantified in terms of the molecular connectivity indices. The agreement between the calculated and experimental E values is reasonably well for all the mixtures. A simple correlation has also been proposed between E and molar excess volume (V E ) of a binary mixture. The correlation is quite useful in correlating E data even for the mixtures where either one or both the components are associated in the pure state and/or there is interaction between them.
Korrelation zwischen topologischen Gegebenheiten und Oberflächenspannung von binären flüssigen Mischungen
Zusammenfassung Die Exzeß-Oberflächenspannungen einer großen Anzahl von binären flüssigen Mischungen wurden mit der Topologie ihrer Komponenten in Form der molekularen Konnektivitätsindices korreliert. Die Übereinstimmung zwischen den E -Werten ist für alle Mischungen relativ gut. Es wurde ebenfalls eine einfache Korrelation zwischen E und den molaren Exzeß-Volumina (V E ) der binären Mischungen vorgeschlagen. Diese Korrelierung ist nützlich, um die E -Werte sogar dann für die Korrelation von Mischungen verwenden zu können, wenn entweder eine oder beide Komponenten im Reinzustand assoziiert sind und/oder eine Wechselwirkung zwischen ihnen besteht.
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13.
Summary The thermal diffusivity of a homologous series of polymethylmethacrylates in the molecular weight range 2· 102–106 was investigated. The thermal diffusivity shows several transitions: The main glass transition and a transition from one liquid phase to another one. The decrease of the thermal diffusivity in the glass transition range is discussed. The two transitions are explained as caused by blocks of syndiotactic and isotactic segments contained in the atactic structure.
Zusammenfassung Die Temperaturleitfähigkeit einer homologen Reihe von Polymethylmethacrylaten des Molekulargewichtsbereichs 2·102–106 wurde gemessen. Die Temperaturleitfähigkeit zeigt mehrere Übergänge: Die Glasumwandlung und einen Übergang von einer flüssigen Phase in eine andere. Die Abnahme der Temperaturleitfähigkeit im Einfrierbereich zum Glas wird diskutiert. Der Übergang im flüssigen Bereich wird mit Anteilen syndiotaktischer und isotaktischer Blöcke erklärt, die in der ataktischen Struktur vorkommen.


HerrnD. Ziegler sind wir für die sorgfältige Durchführung der Messungen zu sehr großem Dank verpflichtet.

Dem Verband der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

14.
Summary To estimate the time stability of a nitrate-selective liquid membrane electrode, the serial correlation method was used. From the values of the random variableR 1 (the coefficient for serial correlation) results that the statistical conclusion, namelyy=f(n), could not be identical with that one concerning the parameters of the transfer functiony=f(c).
Statistische Erfassung der Stabilität eines auf einer ionen-sensitiven Membranelektrode beruhenden analytischen Systems mit Hilfe der Serienkorrelation
Zusammenfassung Die zeitliche Stabilität einer flüssigen Nitrat-Membranelektrode wird statistisch mit Hilfe der Methode der Serienkorrelation abgeschätzt. Aus den Werten der ZufallsvariablenR 1 (Koeffizient der Serienkorrelation) geht hervor, daß die statistische Schlußfolgerungy=f(n) nicht identisch werden kann mit derjenigen, die aus der Eichfunktiony=f(c) hervorgeht.
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15.
Summary New general equations have been derived to calculate, by gas-liquid chromatography, the equilibrium constants for complexing reactions between a volatile solute and a non-volatile reagent dissolved in a stationary liquid phase. These equations, which are more general than the relationships usually accepted, take into account the differences in molecular sizes between the inert solvent and the complexing reagent and the activity coefficients of the various species in solution. An equation relating the reaction enthalpy, the dissolution enthalpy of the solute in the liquid stationary phase and the composition of this phase, is also given.
Gas-chromatographische Untersuchung von Donator-Akzeptor-Komplexen. I. Theoretische Untersuchung
Zusammenfassung Es wurden neue Gleichungen entwickelt, mit deren Hilfe durch Daten der Gas-Flüssig-Chromatographie die Gleichgewichtskonstanten bei der Komplexbildung zwischen einem flüchtigen Gelösten und einem nicht flüchtigen Reagens, die in einer flüssigen stationären Phase gelöst sind, berechnet werden können. Diese Gleichungen sind allgemeiner als die üblicheweise verwendeten Beziehungen und berücksichtigen die Unterschiede in den Molekülgrößen zwischen dem inerten Lösungsmittel und dem Komplexbildner-Reagens, sowie die Aktivitäts-Koeffizienten der verschiedenen Spezies in Lösung. Es wird ebenfalls eine Gleichung angegeben, die die Reaktionsenthalpie, die Lösungsenthalphie des Gelösten in der flüssigen stationären Phase und die Zusammensetzung dieser Phase in Beziehung setzt.

Etude par chromatographie en phase gazeuse des complexes donneur-accepteur. I-Etude théorique
Résumé De nouvelles équations ont été développées pour calculer, par chromatographie gaz-liquide, les constantes d'équilibres de formation de complexes entre un soluté volatil et un réactif non volatil dissous dans la phase fixe. Ces équations sont plus générales que celles, plus simples, habituellement utilisées. Elles tiennent compte des différences de taille des molécules de solvant et d'agent complexant et des coefficients d'activité des espèces en solution. Une relation entre l'enthalpie de la réaction, l'enthalpie de dissolution du soluté dans la phase stationnaire liquide et la composition de cette phase est aussi donnée.
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16.
Zusammenfassung Die zeitliche Entwicklung der Mikrorauhigkeit einer Oberfläche während des Sputterns wurde für verschiedene Größen der Oberflächendiffusionskoeffizienten untersucht. Das Modell berücksichtigt die Bedeckungsgradabhängigkeit der Diffusionsweglänge. Effekte der Korrelation zwischen Atomen beim Sputtern wurden diskutiert. Es wurde gezeigt, daß ab einem Schwellenwert des Oberflächendiffusionskoeffizienten die Tiefenauflösung nahezu konstant wird, statt mit der Quadratwurzel der Sputtertiefen anzuwachsen.
The development of surface roughness during sputtering
Summary The time-dependence of the micro roughness of a surface during sputtering is investigated for various values of the coefficient of surface diffusionD s using a model of a coverage dependent diffusion length. Effects of correlation between atoms within the sputtered layer are discussed. It is shown that beginning at a threshold value ofD s the depth resolution of sputtering becomes a constant instead of being proportional to the square root of the sputter depth.


Vorgetragen beim 10. Kolloquium über metallkundliche Analyse, Wien, 3.-5. November 1980. -Herrn Prof. Dr. Hanns Malissa zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
Summary The determination of carbon, hydrogen and nitrogen in unweighed liquid samples is described. The sample is injected by microsyringe into an automatic analyser. The method was tested with an analyser based on frontal gas chromatography, the samples being volatile hydrocarbons, pyridine bases, chlorinated hydrocarbons and an organic sulphide.
Bestimmung von C, H und N in Flüssigen, Ungewogenen Proben
Zusammenfassung Die Elementaranalyse des Kohlenstoffs, Wasserstoffs und Stickstoffs in flüssigen, ungewogenen Proben wurde beschrieben. Die Proben werden mit einer Mikroinjektionsspritze in ein automatisches Verbrennungsgerät eingegeben. Das Verfahren wurde in einem Analysator getestet, der nach dem Prinzip der Frontalgaschromatographie funktioniert. Es eignet sich für die Analyse flüchtiger Kohlenwasserstoffe, stickstoffhaltiger Verbindungen, vor allem der Pyridinreihe, für Chlorkohlenwasserstoffe und Sulfide.
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18.
Measurements of isobaric temperature—liquid composition are reported in the binary systems formed from 1-octene,cis-4-octene andtrans-4-octene with methyl cellosolve (2-methoxyethanol), 1-butanol and tetrachloroethene at pressures of 760 and 200 mm Hg (101.325 and 26.664 kPa). These systems have minimum boiling azeotropes. TheWilson equation is used to predict the liquid phase activity coefficients. The i i functions thus obtained are compared in the systems containing a solvent common to the three isomericn-octenes.
Dampf-flüssig Gleichgewicht für binäre Mischungen von isomeren n-Octenen mit einigen Lösungsmitteln
Zusammenfassung Es werden thermodynamische Daten (isobare Siedetemperatur—Zusammensetzung der flüssigen Phase) und die Azeotrope der binären Systeme aus 1-Octen,cis-4-Octen undtrans-4-Octen mit Methylcellosolv (2-Methoxyethanol), 1-Butanol und Tetrachlorethen bei Drücken von 760 mm Hg (101,325 kPa) und 200 mm Hg (26,664 kPa) angegeben. DieWilsongleichung wurde zur Vorhersage der Aktivitätskoeffizienten in flüssiger Phase eingesetzt. Die so erhaltenen415-2 Funktionen werden für Mischungen der drei isomerenn-Octene mit jeweils einem gemeinsamen Lösungsmittel verglichen.
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19.
The statistical thermodynamics of adsorption from multicomponent liquid mixtures on heterogeneous solid surfaces is discussed by assuming the cell adsorption model and ideal adsorbed phase.Two integral representations for the adsorption isotherm are proposed: one based onn-dimensional energy distribution function (i.e., each adsorption site is characterized by adsorption energies of all components), and the other based on distribution of differences of adsorption energies ofn-1 components in relation to adsorption energy of the chosen component (i.e., each adsorption site is characterized byn-1 differences of adsorption energies of the components in relation to adsorption energy of the chosen component).The expressions for differential adsorption heat for adsorption from binary liquid mixtures have been derived from both integral equations.
Statistische Thermodynamik der Adsorption aus flüssigen Mehrkomponentenmischungen auf heterogenen festen Oberflächen
Zusammenfassung Die statistische Thermodynamik der Adsorption von aus mehreren Komponenten bestehenden flüssigen Mischungen auf heterogenen festen Oberflächen wird für das Modell der Zellenadsorption bei ideal adsorbierter Phase diskutiert.Zwei Integraldarstellungen der Adsorptionsisotherme werden vorgeschlagen: eine auf einen-dimensionale Verteilungsfunktion der Energie gestützte (das heißt, jede Adsorptionsstelle wird durch Adsorptionsenergien von allen Komponenten charakterisiert); die andere basiert auf der Verteilung der Unterschiede von Adsorptionsenergien dern-1-Komponenten in bezug auf die Adsorptionsenergie der ausgewählten Komponente (das heißt, jede Adsorptionsstelle wird durchn-1-Unterschiede charakterisiert. Formeln für differentiale Adsorptionswärmen für die Adsorption aus binären flüssigen Mischungen sind von beiden Integral-Gleichungen abgeleitet worden.
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20.
Summary Two methods for the determination of triazines in soil were developed and compared. After extraction of the residues with methanol and clean-up by gel permeation chromatography, the samples evaporated were analysed for triazines by splitless capillary gas-chromatography with NP-detector (GC-NPD) and microbore high performance liquid chromatography with UV detector (HPLC-UV) at 222 nm. Both methods gave similar results. The microbore HPLC method was suitable for the analysis of a number of triazines at 10 ppb whereas capillary GC method was used for the analysis of triazines at 5 ppb. Satisfactory average recoveries for the two methods were obtained at 80 ppb and 20 ppb, respectively.
Rückstandsanalytik von Triazin-Herbiciden im Boden: Vergleich zwischen einer capillar-gas-chromatographischen und einer hochleistungs-flüssig-chromatographischen Methode
Zusammenfassung Zwei Methoden zur Bestimmung von Triazinen im Boden wurden entwickelt und miteinander verglichen. Nach der Extraktion der Rückstände mit Methanol und clean-up durch Gelpermeations-Chromatographie wurden die Proben eingeengt und auf Triazin-Rückstände hin untersucht. Zur Detektion wurden die splitlose Capillar-Gas-Chromatographie mit NP-Detektor (GC-NPD) und die Microbore-Hochdruckflüssig-Chromatographie mit UV-Detektor (HPLC-UV) bei 222 nm verwendet. Beide Methoden ergaben vergleichbare Ergebnisse bei einem Minimum an Zeit- und Materialaufwand und der Möglichkeit der Automatisation der Rückstandsanalytik. Die Microbore-HPLC-Methode erreichte nach einfachem GPC clean-up eine Nachweisgrenze von 10 ppb im Vergleich zu 5 ppb bei der Capillar-GC-Methode. Zufriedenstellende Wiederfindungsraten wurden für beide Methoden bei 80 ppb und 20 ppb ermittelt.


On leave from: Institute of Hydrobiology, Academia Sinica, Wuhan, P. R. China  相似文献   

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