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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Kupfer-, Quecksilber- und Nickelsalze starker Säuren können in der Siedehitze gegen Kresolphthalein mit Alkalilauge titriert werden. Der Umschlag des Indicators erfolgt bei den Kupfersalzen, wenn das basische Salz CuSO4 · 3Cu(OH)2 bzw. CuCl2 · 3Cu(OH)2 gebildet ist, bei den Quecksilbersalzen nach Bildung von HgO und bei den Nickelsalzen nach Ausfällung des Nickels als Hydroxyd. Die Titrationen sind abhängig vom Volumen und von der Menge zusätzlicher gleichnamiger Anionen. Die Fehler liegen meist unter ±0,5%, doch kommen auch Streuungen bis ±1% vor. Diese Bestimmungsmethode ist also nur dann geeignet, wenn keine sehr große Genauigkeit gefordert wird. Sie kann jedoch mit Vorteil dann angewandt werden, wenn die Bestimmung von Kupfer, Quecksilber oder Nickel schnell und mit einfachsten Mitteln durchgeführt werden soll.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Zink- und Bleisalze starker Säuren können gegen Kresolphthalein als Indicator alkalimetrisch titriert werden. Der Umschlag tritt bei Zinksalzen erst ein, wenn das gesamte Metall als Hydroxyd ausgefällt ist, bei Bleisalzen, wenn nach Zusatz von Rhodanid das gesamte Blei in das basische Salz Pb(SCN)2 · Pb(OH)2 überführt ist. Wie bei den früher beschriebenen alkalimetrischen Titrationen von Cd, Cu, Hg, Ni, Ba, Sr und Ca schon betont wurde, liegt der Vorteil dieser Bestimmungsmethode nicht in der Genauigkeit, sondern in der Schnelligkeit und Einfachheit der Durchführung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der komplexometrischen Titration von Bi3+ mit ÄDTA gegen den Indicator Brenzcatechinviolett wurden Abweichungen vom theoretischen Wert festgestellt, wenn der pH-Wert der Probelösung mit 1 n Natronlauge Pyridin oder verd. Ammoniak eingestellt worden war. Die resultierenden negativen Abweichungen lassen sich durch die Bildung von Polykationen erklären.Die Größe des Titrationsfehlers wächst mit steigender Basizität und größerem Verteilungsgrad der zugesetzten Reagentien; sie verringert sich bei steigender Acidität der Probelösung. — Einmal gebildete Polykationen lassen sich durch Zugabe von Säure nicht sofort wieder auflösen.pH-Einstellungen mit 1 m NaHCO3- und 1 m NaCH3COO-Lösungen lieferten dagegen keine Fehltitrationen.Alle untersuchten Indicatoren ergaben unter konstanten Bedingungen gleiche Titrationsfehler.Herrn Prof. Dr. O. Glemser danken wir für sein förderndes Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für die uns zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man zu einer neuen Theorie der Elektrolyse und der Redoxydationen kommt, wenn man beide auf den Begriff der Induktion zurückführt und als Merkmale dieser die Bildung sog. induzierter Spannungen und die Auslösung einer Bewegung versteht.Dann erscheint die äußere Elektrolyse als eine sog. gegenseitige Induktion, indem zwei Induktionsströme, ein kathodischer und ein anodischer, sich gegenseitig durchdringen, es bilden sich die induktiven Spannungen der Elektrodenpotentiale, und es wandern Kationen und Anionen von den Elektroden aus aufeinander zu. Die innere Elektrolyse ist dagegen eine einseitige oder Selbstinduktion durch die Rückwirkung eines gebildeten Magnetfeldes auf den eigenen Leiter, den eigenen Vorgang. Der kathodische und der anodische Induktionsstrom beeinflussen hier einander nicht. Auch bei ihm bilden sich Potentiale als induzierte Spannungen und findet eine Ionenwanderung statt.In beiden Fällen bilden sich nach dem elektrodynamischen Grundgesetz Magnetfelder, deren Auf- und Abbau sich bei der äußeren Elektroanalyse so lange beobachten läßt, als man den Elektronenfluß aufrecht erhält. Bei der inneren Elektrolyse aber verschwinden sie mit diesem. Die innere Elektrolyse beruht somit auf dem Auf- und Abbau eines Magnetfeldes.Bei den Redoxydationen treten ebenfalls gegenseitige und Selbstinduktionen unter Potentialbildung auf, während sich Bewegungen der Ladungsträger nicht beobachten lassen. Die Selbstinduktionen treten vor allen Dingen auf, wenn der schnelle Ablauf gehindert ist. Beschleunigt man ihn aber katalytisch, so wird die Selbstinduktion in eine gegenseitige verwandelt. Dies wird am Beispiel der Eisenoxydation durch Permanganat in salzsaurer Lösung gezeigt.IX. Mitteilung diese Z. 153, 423 (1956).  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Vitamin D mit Antimontrichlorid und Guajakol festgelegt. Die von der Vitamin D-Konzentration abhängige, beständige Grünfärbung wird durch Sterine nicht gestört, es sei denn, daß sie in 100fachem Überschuß vorhanden sind. Fette und deren Spaltprodukte stören durch eine gelbbraune Färbung, wodurch eine Verseifung natürlicher Fette notwendig wird.Die Absorptionskurven von Vitamin D2 und D3 zeigen völlige Übereinstimmung. Der Vitamin D2-Gehalt wird unter dem Einfluß von Licht und Luft vermindert, wobei sich der Luftsauerstoff ungünstiger auswirkt als Licht. Kurzzeitiges Erhitzen auf 80–100° C schädigt das Vitamin D2 nicht, eine längere Einwirkung höherer Temperaturen bedingt einen Abfall, der in einer Stickstoff-Atmosphäre geringer ist als unter SauerstoffAtmosphäre.Durch U.V.-Bestrahlung wird das Vitamin D2 ebenso wie durch Sonnenlicht geschädigt, wobei die Verminderung durch 3stündige Sonnenbestrahlung etwa derjenigen einer 3 Minuten langen U.V.-Bestrahlung entspricht. Der Einfluß von Suprasterin und Toxisterin auf die Vitamin D-Reaktion ist nur gering, was für die Vitamin D-Bestimmung in bestrahlten Hefen von Bedeutung ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Thioformamid erwies sich als brauchbares Reagens zur quantitativen Fällung von As2S3 und As2S5 aus salzsaurer Lösung. Die Sulfide fallen rasch, sind gut filtrierbar und lassen sich mit reinem Wasser auswaschen. Man wägt nach dem Trocknen bei 105–115° als As2S3 bzw. As2S5. Bei der Bestimmung von 55–278 mg As2S3 ergaben sich maximale Plusfehler von 0,36%, wenn bei 70° gefällt wurde; bei Fällungen von As2S3 bei Zimmertemperatur überschreiten die Plusfehler nicht 0,5%. Arsen(V) wird aus 6 n salzsaurer Lösung gefällt. Bei der Bestimmung von 62–310 mg As2S5 liegen die größten Abweichungen bei + 0,52%, wenn die Fällung bei 70° vorgenommen wurde und bei + 0,55%, wenn man bei Zimmertemperatur fällte. Die Methode der Thioformamidfällung erlaubt rasches und sicheres Arbeiten ohne Geruchsbelästigung. Das Reagens ist leicht herstellbar. Weitere Untersuchungen über die Anwendbarkeit von Thioformamid zu Einzelfällungen und Trennungen sind im Gange.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Eine Kaliumbestimmung läßt sich in Lösungen relativschnell und leicht mit dem Becherflüssigkeitszählrohr durchführen. Die chemische Zusammensetzung der Lösung hat keinen Einfluß auf die Messung, solange die Elektronendichte der Lösung keine nennenswerten Unterschiede zeigt. Die Abhängigkeit von der Lösungsdichte kann durch eine exponentielle Absorptionsfunktion quantitativ beschrieben und durch wenige, einfache Eichmessungen mit Reinsubstanzen gefunden werden. Mögliche Analysenfehler, die durch Beimengungen anderer radioaktiver Substanzen wie Thorium und Uran verursacht werden können, wurden diskutiert und durch Eichmessungen mit UX2 abgeschätzt. Uran bzw. Thoriumvorkommen können nur dann die radiologische Kaliumbestimmung beeinträchtigen, wenn sie etwa eine 1000fache Anreicherung gegenüber den gewöhnlichen terrestrischen Materialien haben. Die Massenempfindlichkeit von Zähbohren wurde berechnet und mit dem Experiment verglichen. Die verhältnismäßig gute Übereinstimmung ergab, daß bei einem erreichbaren maximalen Nutzeffekt von nahezu 14% die untere Grenze der Kaliumbestimmungen in Lösungen bei etwa 20 mg Kalium liegt. Mit einer Genauigkeit von 2–3% lassen sich, wie aus Vergleichsmessungen hervorgeht, Kaliummengen bis zu 30 mg innerhalb 30 min Meßdauer bestimmen, wenn der Nulleffekt und seine Schwankung genau bekannt sind. Bei Kaliumibestimmungen, bei denen größere Konzentrationen bzw. Substanzmengen vorliegen, läßt sich eine radiologische Kaliumbestimmung wesentlich genauer und schneller durchführen.Die vorliegenden Messungen konnten in den Praktikumsarbeiten des Chemisch-Technischen Instituts der Technischen Hochschule Aachen von den Praktikanten leicht reproduziert werden. Die Untersuchungen mit dem kleinen 2 ml-Becherflüssigkeitszählrohr und weitere Untersuchungen zur radiologischen Kaliumbestimmung werden ebenfalls im Rahmen des Praktikums bearbeitet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die titrimetrische Bestimmung von Kupfer mit Triensulfat und photometrischem Endpunkt ist äußerst selektiv. Alle gewöhnlich vorkommenden Metallionen wurden geprüft und keine Störungen gefunden. Ausgenommen hiervon sind nur Hg, Ni, Co, Al und Cr. Hg kann leicht durch Zugabe von Kaliumbromid maskiert werden. Ni und Co stören nicht, wenn man bei pH 5 titriert. Al stört nicht, wenn man in Gegenwart von Citrat bei pH 5 oder 10 titriert. Die Störung durch Chrom läßt sich leicht durch dessen Oxydation zu Chromat ausschalten. Die Kupferbestimmung ist auch neben Oxydationsmitteln durchführbar, was einen großen Vorteil gegenüber der jodometrischen Methode bedeutet.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Eignung verschiedener Metallindicatoren zur Endpunktsanzeige bei der Fällungstitration von Sulfat mit Bleimaßlösung wird untersucht. PAR [Pyridyl-(2-azo-4)-resorcin] und Dithizon (Diphenylthio-carbazon) ergeben scharfe Endpunkte. In 50%igem Isopropanol lassen sich 2–100 mg Sulfat in 50 ml Lösung mit einem Fehler von ±0,2 bis 0,5 mg Sulfat titrieren. Der Fehler läßt sich durch mehrfache Einstellung des Endpunktes wesentlich verringern. Anwesenheit von Schwermetallen, sowie von Molybdat, Wolframat, Phosphat, Borat und Fluorid stört. Schwermetalle lassen sich mittels eines Sodaauszuges oder eines Kationenaustauschers entfernen. Bis zu 50 mg Chlorid in 50 ml stören nicht, bei Gehalten von über 1 g Natriumnitrat/50 ml werden die Endpunkte unscharf. Die Bestimmung von Sulfat auf diese Weise gelingt leicht in 3 min. Wegen der hohen Löslichkeit des Bleisulfats läßt sich die Methode zur Titration von Sulfatmengen unter 2 mg nicht anwenden.III. Mitteilung: E. Lassner, R. Scharf und R. Püschel: diese Z. 165, 29 (1959).  相似文献   

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