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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Schwierigkeiten der experimentellen Bestimmung der Löslichkeit der Kieselsäure werden erläutert und auf die unterschiedlichen Lösungsgeschwindigkeiten der verschiedenen SiO2-Modifikationen und die Polykondensationsneigung der Kieselsäure zurückgeführt. Es wird eine von der Lösungsgeschwindigkeit und der Ausgangsmodifikation unabhängige Löslichkeit der Kieselsäure postuliert, die nur mit dem Kieselsäuregel als Bodenkörper in einem echten Gleichgewicht steht.Das Gleichgewicht in der Lösung wird unter Berücksichtigung der Polykondensationsgleichgewichte zwischen den Kondensationsstufen der Kieselsäure unter bestimmten Modellvorstellungen berechnet. Für die einzelnen Stufen ergeben sich feste Grenzkonzentrationen, die bei den niedrigsten Kondensaten am schnellsten erreicht werden und mit zunehmendem Kondensationsgrad abnehmen.Die äußerst geringe Lösungsgeschwindigkeit kompakter SiO2-Phasen wird durch die notwendige gleichzeitige Hydrolyse mehrerer Bindungen an der Grenzfläche erklärt. Für die Hydrolyse- und Kondensationsgeschwindigkeiten der Polykieselsäuren werden unter bestimmten Annahmen für die beteiligten chemischen Prozesse formelmäßige Ausdrücke abgeleitet, aus denen dieph-Abhängigkeit der Geschwindigkeiten abzulesen ist und eine Beziehung für die Konstanten der Kondensationsgleichgewichte erhalten wird. Auf den Einfluß von Anionen als Lösungsgenossen wird hingewiesen.Die theoretischen Ergebnisse werden an vorliegendem experimentellem Material geprüft und zeigen durchweg gute qualitative Übereinstimmung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Azid-Ionen können in entsprechender Weise wie Halogen-Ionen durch Fällungstitration mit Silbernitrat unter Verwendung von Adsorptions-Indikatoren einwandfrei und leicht analytisch bestimmt werden.Die Titrationen sind sowohl im Tageslicht als auch durch Beobachtung der Fluorescenzänderung im ultravioletten Licht möglich.Die Ursachen für gewisse Abweichungen bei der Titration von Azid-Ionen gegenüber dem Verhalten der Halogenide werden theoretisch erörtert.Dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Herrn Professor Dr. P. A. Thiessen, danken wir aufrichtig für das fördernde Interesse, der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Silberionen können mit einer Jodid-Maßlösung unter Verwendung der Dead stop-Indikation titriert werden. Das sprunghafte Anwachsen der Stromstärke wird durch das Jod bedingt, das aus dem Jodidüberschuß durch Kaliumdichromat freigesetzt wird. In Gegenwart von Quecksilberionen kann die Summe aus Quecksilberionen und Silberionen titriert werden. Die Menge an Quecksilberionen kann dann durch Titration mit Thiosulfationen bestimmt werden. Aus der Differenz der beiden Messungen ergibt sich der Gehalt an Silberionen. Die Methode eignet sich auch zur Analyse von Silberamalgamen.Vgl. dazu Kiss, S. A.: diese Z. 194, 104 (1963).Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau B. R. Doszpod ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Ohne vorhergehende Hydrolyse läßt sich der Melamingehalt von Melaminharzen durch direkte Titration mit Perchlorsäure in wasserfreiem Eisessig unter Benutzung von Kristallviolett als Indicator bestimmen. Wie an mehreren handelsüblichen technischen Produkten festgestellt werden konnte, verhält sich dabei das Melamin, unabhängig von der Art seines Einbaues in das Harz, wie eine freie einsäurige Base.Der Benzoguanamingehalt von Benzoguanaminharzen kann in analoger Weise bestimmt werden.Herrn Dozent Dr. D. Hummel, Institut für Physikalische und Kolloidchemie der Universität Köln, sind wir für die Anfertigung von IR-Spektren verbunden. — Frau Ch. Scheel danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das auffallend geringe Leitvermögen, das L. Pessel bei gemeinsamen Lösungen von Salzsäure oder Schwefelsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet hatte, die aus über das Bleisalz gewonnener Pyrophosphorsäure hergestellt worden war, ist durch die Verunreinigung mit Phosphaten zu erklären, welche die nach seiner Vorschrift bereitete Pyrophosphorsäure stets zeigt.Das beobachtete Leitvermögen stimmt mit dem unter Berücksichtigung des durch die Analyse festgestellten Natriumphosphatgehaltes mit Hilfe der Dissoziationsgesetze berechneten überein.Durch Abänderung der Herstellungsart der Pyrophosphorsäure läßt sich ein Präparat gewinnen, das nur mehr eine so geringe Verunreinigung mit Salz aufweist, daß es nach vollständiger Hydratisierung in der gemeinsamen Lösung mit Salzsäure ein «normales» Leitvermögen zeigt, d. h. ein solches, wie es sich aus dem der reinen Säuren für sich und den Dissoziationsgesetzen berechnen läßt und wie es auch in gemeinsamen Lösungen von Salzsäure und solcher Orthophosphorsäure beobachtet wird, die entweder aus Phosphorpentoxyd dargestellt worden war oder aus Kahlbaum'scher Orthophosphorsäure, die durch Erhitzen vorübergehend teilweise in Pyrophosphorsäure übergeführt und dann wieder vollständig zur Orthosäure hydratisiert worden war.Auf die Hydratisierungsgeschwindigkeit der Pyrophosphorsäure übt die Verunreinigung mit Salz, welche die von Pessel benützten Präparate zeigten, keinen die möglichen Versuchsfehler übersteigenden Einfluß aus, denn die Pessel'schen Werte konnten innerhalb der Grenzen der Meßgenauigkeit bestätigt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Unter Verwendung von Thallium-204 wird gezeigt, daß im bisher üblichen Trennungsgang das Thallium nicht quantitativ in der Salzsäuregruppe zur Abscheidung gelangt. Vielmehr findet man es in mehr oder weniger größeren Mengen in den ersten drei Gruppen, der Salzsäure-, der Reduktions- und der Schwefelwasserstoffgruppe, wieder. Ferner besteht die Möglichkeit der Mitfällung beim Abrauchen derUrsubstanz mit Salpetersäure, wenn Wolfram zugegen ist. Zugleich kann bei Gegenwart der entsprechenden Ionen auch das schwerlösliche Tl2[PtCl6] bzw. Tl2CrO4 gefällt werden.Grundsätzliche Untersuchungen haben ergeben, daß es günstiger ist, sämtliches Thallium zu Beginn des Analysenganges mittels HClO3 zum TlIII zu oxydieren. Jetzt wird kein Thallium vor und in der HCl-Gruppe gefällt, sondern es gelangt — bis auf das von der Wolframsäure und in der Reduktionsgruppe vom Platin mitgefällte — in die H2S-Gruppe und wird dann hier nach einem modifizierten Trennungsverfahren quantitativ als Bromid abgeschieden.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der ERP-Verwaltung sowie dem Bundesatomministerium für die Bereitstellung von Mitteln und Apparaten. Die Arbeiten werden mit anderen Elementen fortgesetzt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Durch Verwendung des Hexamethylentetramin (Urotropin)- und des Monochloressigsäurepuffers werden neue chelatometrische Methoden ermöglicht. So kann bei der Titration mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) der Kupfer(II)-Murexid-Komplex noch bei pH 5–6 der visuellen Indication dienen. Der in der Maßanalyse kaum benutzten Nitrilotriessigsäure(NTA) werden neue Anwendungsmöglichkeiten erschlossen. Mit ihr lassen sich Eisen(III)-Ionen noch bei pH 2 gegen Chromazurol S bestimmen. Kupfer(II)-Ionen können im pH-Bereich von 5–6 mit 0,1 m NTA-Lösung gegen die Metallindicatoren Murexid oder Chromazurol S titriert werden. Benutzt man den Redoxindicator Variaminblau B-Base, so läßt sich Kupfer in direkter Titration neben Blei sowie auch neben Mangan, Eisen, Aluminium und den Erdalkalien bestimmen. Weiter wird gezeigt, daß man mit Hilfe der von Schwarzenbach 14 gegebenen scheinbaren Stabilitätskonstanten der EDTA- und NTA-Metallchelate einige zu erwartende Störungen recht gut abschätzen kann.Die umgekehrten Titrationen ermöglichen unter anderem eine bequeme maßanalytische Bestimmung der Nitrilotriessigsäure, die als Trinatriumsalz, dem Trilon A der BASF, technische Bedeutung besitzt.Der von Brown u. Hayes 1 benutzte Maleinsäurepuffer, mit dem ein pH-Wert von 6,8 für die Bestimmung des Zinks mit EDTA gegen Eriochromschwarz T eingestellt wird, läßt sich durch Hexamethylentetramin ersetzen. Wie qualitative Vorversuche ergaben, scheint die Titration des zweiwertigen Mangans im Urotropin-Puffer bei pH 6,5–7,0 mit 0,1 m EDTA-Lösung gegen Eriochromschwarz T ebenfalls möglich zu sein.Herr Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, war so freundlich, mir den Redoxindicator Variaminblau B-Base zur Verfügung zu stellen. Der BASF danke ich für Trilon-Produkte. Herrn W. Johannsen, dem Laboratoriumsleiter der Metallhütte Mark A.G., bin ich für sein dieser Arbeit entgegengebrachtes Interesse zu Dank verpflichtet.Mitteilung VI dieser Reihe: diese Z. 149, 244 (1956).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der komplexometrischen Titration von Bi3+ mit ÄDTA gegen den Indicator Brenzcatechinviolett wurden Abweichungen vom theoretischen Wert festgestellt, wenn der pH-Wert der Probelösung mit 1 n Natronlauge Pyridin oder verd. Ammoniak eingestellt worden war. Die resultierenden negativen Abweichungen lassen sich durch die Bildung von Polykationen erklären.Die Größe des Titrationsfehlers wächst mit steigender Basizität und größerem Verteilungsgrad der zugesetzten Reagentien; sie verringert sich bei steigender Acidität der Probelösung. — Einmal gebildete Polykationen lassen sich durch Zugabe von Säure nicht sofort wieder auflösen.pH-Einstellungen mit 1 m NaHCO3- und 1 m NaCH3COO-Lösungen lieferten dagegen keine Fehltitrationen.Alle untersuchten Indicatoren ergaben unter konstanten Bedingungen gleiche Titrationsfehler.Herrn Prof. Dr. O. Glemser danken wir für sein förderndes Interesse. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für die uns zur Verfügung gestellten Hilfsmittel.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine neue Anreicherungsmethode des Zirkoniums mittels der stark basischen Anionenaustauscher Amberlite IRA-400, Dowex-1 und -2 (Sulfatformen) beschrieben. Zirkonium bildet in einer natriumfluoridhaltigen 0,1 n Schwefelsäure einen negativ geladenen Fluoridkomplex, der zum Unterschied von den löslichen Fluoridkomplexen der meisten anderen Elemente stark von diesen Harzen festgehalten wird. Die Abtrennung des Zirkoniumfluorids von den schwer löslichen Fluoriden der Erdalkalimetalle und Seltenen Erden wird durch die Anwesenheit von Aluminiumionen ermöglicht, die ein Copräcipitation des Zirkoniums an diesen Fluoriden verhindern. Das mit dem Zirkonium auf den Austauschern als ebenfalls negativ geladenem Fluoridkomplex mitadsorbierte Titan wird durch spezifische Elution mittels H2O2-haltiger 0,1 n Schwefelsäure vom Zirkonium getrennt. Ebenso wird durch die in der Sorptionslösung anwesenden Fluoridionen die Möglichkeit geschaffen, das Zirkonium von Phosphorsäure in allen praktisch zu erwartenden Verhältnissen zu trennen. Die Elution des Zirkoniums wird mit 4 n Salzsäure durchgeführt. Die Zirkoniumbestimmung im Eluat erfolgt auf chelatometrischem Wege durch Titration mit ÄDTA unter Verwendung des Farbstoffes Solochromviolett R4. Bei der Anwendung der vorliegenden Methode auf Silicatgesteine wurden gute Ergebnisse erzielt.Herrn Hofrat Dr. O. Hackl, Wien, Geologische Bundesanstalt, gewidmet.II. Mitteilung siehe diese Z. 166, 81 (1959).Diese Arbeit wurde durch das großzügige Entgegenkommen von Herrn Prof. Dr. F. Hecht ermöglicht, dem wir hier unseren Dank sagen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Einige der üblichen Methoden zur Phosphorbestimmung in wolframlegierten Stählen werden unter Anwendung von 185W und 32P einer Nachprüfung unterzogen. Dabei erweisen sich die Phosphorverluste durch Adsorption an dem Wolframsäureniederschlag als gering, so daß sie bei weniger anspruchsvollen Bestimmungen unberücksichtigt bleiben können. Erheblich größer sind dagegen die Fehler, die durch Mitfällung von Wolframsäure mit dem Ammoniummolybdatophosphatniederschlag entstehen können. Es werden zwei Methoden angegeben, nach denen eine quantitative Abtrennung des Wolframs und damit eine sichere Bestimmung des Phosphors möglich ist.Herr Prof. Dr.-Ing. K. Schwabe ermöglichte es uns freundlicherweise, die Untersuchungen mit radioaktivem Wolfram und Phosphor im Zentralinstitut für Kernphysik Rossendorf, Bereich Radiochemie, durchzuführen. Ihm sei auch an dieser Stelle herzlichst gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren zur Analyse eines Gemisches von Perjodat, Jodat, Bromat und Chlorat sind vier jodometrische Titrationen notwendig, die in vier aliquoten Teilen der zu untersuchenden Lösung durchgeführt werden.Die erste Titration ergibt auf Grund der Umsetzung die Summe aller Halogensauerstoffsäuren.Den zweiten aliquoten Anteil versetzt man in 1 n schwefelsaurer Lösung mit verdünnter Kaliumjodidlösung und findet so die Summe der Perjodat-, Jodat- und Bromationen.Im dritten aliquoten Anteil werden die Perjodationen mit Wasserstoffperoxyd in Anwesenheit von Natriumhydrogencarbonat reduziert. Nach dem Zerstören des H2O2-Überschusses durch Erwärmen entspricht das Titrationsergebnis der Summe der Jodat- und Bromationen.Dem vierten aliquoten Anteil gibt man konzentrierte Salzsäure sowie Kaliumbromid hinzu, macht nach gewisser Wartezeit das Gemisch alkalisch und reduziert das entstandene Hypobromit mit einer Harnstofflösung. Nach erfolgter Reduktion liefert die Titration den Jodationgehalt der Lösung.Frl. Etelka Kardos gebührt Dank für die Durchführung der vorliegenden Versuche.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Titan in natürlichen Wässern beschrieben, die darauf beruht, daß sich das Titan als negativ geladener Ascorbinatkomplex am stark basischen Anionenaustauscher Dowex 1 (Ascorbinatform) anreichern und so von den meisten Elementen trennen läßt. Die Trennung von den mitadsorbierten Elementen erfolgt durch Waschen des Harzes mit natriumfluoridhaltiger 0,1 n Schwefelsäure und darauffolgende Elution des Titans mit wasserstoffperoxydhaltiger 0,1 n Schwefelsäure. Die quantitative Bestimmung des Titans im Eluat wird dann spektrophotometrisch unter Verwendung von Ascorbinsäure als photometrischem Reagens durchgeführt.Herrn Prof. Dr.Hans Pettersson, Ozeanographisches Institut, Göteborg, Schweden, gewidmet.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr.Friedrich Hecht für seine Unterstützung, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großem Nutzen war, bestens danken.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die vorliegende Ionenaustauschmethode ermöglicht es, Uran sowohl in wolframhaltigen Gesteinen (Thuresiten und Karlsteiniten) als auch in gewöhnlich wolframfreien Materialien (Phosphaten, Bauxiten und Kohlenaschen) nach Durchführung einer Säulenoperation mit großer Genauigkeit zu bestimmen. Uran bildet in einer Mischung, bestehend aus 20% 4 n Salzsäure und 80% 95%igem Äthanol, einen negativ geladenen Uranylchloridkomplex, der zum Unterschied von den meisten anderen Elementen vom stark basischen Anionenaustauscher Dowex-1 (Chloridform) quantitativ festgehalten wird. Anwesende Eisen(III)-ionen werden durch Zusatz von Ascorbinsäure in den zweiwertigen Zustand übergeführt. Nach dem Waschen des Harzes mit einem der Sorptionslösung analogen, ascorbinsäurehaltigen Gemisch aus 4 n Salzsäure und Äthanol wird das Uran mit äthergesättigter 0,1 n Salzsäure eluiert. Dadurch wird eine vollständige Trennung des Urans von Wolfram und Molybdän sowie praktisch allen anderen zu erwartenden Elementen erzielt, so daß das Uran im Eluat störungsfrei polarographisch unter Anwendung der katalytischen Nitratwelle bestimmt werden kann.Herrn Prof. R. Klement, München, zum 60. Geburtstag gewidmet.An dieser Stelle möchten wir Herrn Dr. Thomas Schönfeld (I. Chemisches Universitätsinstitut, Wien) für die Durchführung der fluorimetrischen Kontrollanalysen sowie für die Überlassung dieser Probe unseren Dank sagen.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die durch Säuren verursachte Zersetzung von Diäthyl-DTC beträchtlich langsamer verläuft, wenn man nach dem Vorschlag von Strafford u. Mitarb.9 zur Extraktion von Kationen aus wäßrigen sauren Lösungen eine Lösung von Diäthylammonium-diäthyl-DTC in einem geeigneten organischen Lösungsmittel verwendet. Die Zerfallsgeschwindigkeit des Reagenses wird dabei um einen Faktor verringert, der von der gleichen Größenordnung ist wie der Verteilungskoeffizient für die Verteilung von Diäthyl-DTC (undissoziiert) zwischen dem verwendeten organischen Lösungsmittel und Wasser. Das gilt für einen Bereich von etwa 0,1 n Säure bis zu etwa 4 n Salzsäure, bzw. 10 n Schwefelsäure oder 1,5 n Salpetersäure. Wird die Reagenslösung mit wäßrigen Säuren höherer Normalitäten geschüttelt, so nehmen die Zersetzungsgeschwindigkeiten mit steigender Säurekonzentration mehr oder weniger rasch zu. Bei Schüttelzeiten von 5–10 min und CCl4 oder CHCl3 als Lösungsmittel sind bei der Extraktion von Kationen, welche mit Diäthyl-DTC stabile Chelate bilden, aus wäßrigen mineralsauren Lösungen bis zu den erwähnten oberen Konzentrationen hin keine Störungen zu erwarten, die in der Zersetzung des Reagenses ihre Ursache haben. Das wird durch Versuche über das Verhalten einer größeren Zahl von Elementen bei der Extraktion mit solchen Diäthylammonium-diäthyl-DTC-Lösungen bestätigt, über die in der 8. Mitteilung dieser Reihe2 berichtet werden soll.VI. Mitteilung: H. Bode und K.-J. Tusche, diese Z. 157, 414 (1957)Erweiterte Fassung eines auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Fachgruppe Analytische Chemie, am 25. Oktober 1958 in Marburg an der Lahn gehaltenen VortragesUnsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Es wird eine maßanalytische Methode der Schwefelbestimmung in Pyritkonzentraten unter Verwendung von Ionenaustauschern beschrieben.Durch Erhitzen der Probe auf 800° C mit Mangandioxyd (das etwa 10% Kaliumhydroxyd enthält) wird der Pyritschwefel in Sulfatschwefel übergeführt, der als Kalium- und Mangansulfat in den Wasserauszug übergeht. Die durch Austausch der Kalium- und Manganionen an einem Kationenaustauscher in H+-Form entstandene Schwefelsäure wird volumetrisch mit Natriumhydroxydlösung bestimmt. Phosphor und Arsen stören die Bestimmung nicht, da sie beim Aufschluß in eine wasserunlösliche Form übergehen. Gemeinsam mit dem Pyritschwefel wird fast der gesamte als Calcium- oder Bleisulfat anwesende Schwefel und ein kleinerer Teil des als Barium gebundenen Schwefels bestimmt. Die Brauchbarkeit der Methode wird durch eine Reihe von Schwefelbestimmungen in Pyritkonzentraten verschiedener Herkunft belegt. Die Methode ist einfach, schnell und für Serienbestimmungen geeignet.Außerdem wird auch auf die Möglichkeit der Anwendung der beschriebenen Methode für die Schwefelbestimmung in organischen und anderen flüchtigen Substanzen hingewiesen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die beiden 1,4-Isomeren des Polyisoprens wurden bisher infrarotspektroskopisch an Hand der Banden bei 840,1100 und 4050 cm–1 ermittelt. Da die betreffenden Verfahren gegenüber Störungen empfindlich sind, ist es günstiger, wenn die Bestimmungen mit Hilfe von Bandenverhältnissen erfolgen. An der Bandengruppe bei 1100 cm–1 lassen sich mehrere derartige Verhältnisse bilden, die — unempfindlich gegenüber Untergrundstörungen — auf optisch aktive Verunreinigungen verschieden reagieren.Für die Bestimmung der Extinktionskoeffizienten der 1,2- und der 3,4-Struktur wird ein Verfahren angegeben, bei dem unter Einschaltung der Benzopersäuremethode die Eichwerte direkt an Kautschukproben gewonnen werden können.Bei routinemäßigen Analysen bestimmt man das Verhältnis der beiden 1,4-Isomeren an den Banden bei 1100 cm–1, während die Gesamtkonzentration dieser beiden Komponenten mit Hilfe der Summenbande bei 840 cm–1 ermittelt wird. Die Teilkonzentrationen der anderen beiden Komponenten werden ebenfalls aus dem Spektrum berechnet und die prozentualen Anteile durch Bildung der entsprechenden Verhältnisse ermittelt. Da auf diese Weise eine experimentelle Konzentrationsbestimmung nicht nötig ist, können nach dem Verfahren auch unlösliche Isoprenpolymerisate im angequollenen Zustand analysiert werden.Die Arbeit wurde im Untersuchungslaboratorium des VEB Chemische Werke Buna (Schkopau Kr. Merseburg) durchgeführt. Für die Unterstützung und das der Arbeit entgegengebrachte Interesse danken wir an dieser Stelle Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. J. Nelles sowie den Herren Dr. A. Grimm und Dr. W. Luchsinger. Weiterhin möchten wir Frl. B. Randzio, Frl. L. Russ, Frau Chr. Scholz und Herrn M. Röder für die zahlreichen Untersuchungen unseren Dank aussprechen.Teil I: Schmalz, E. O., u. G. Geiseler: diese Z. 190, 293 (1962).Teil der Dissertation, Universität Leipzig 1961.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden mehrere Titrationsverfahren zur direkten reduktometrischen Bestimmung der Kupfer(II)-ionen mit Hilfe von Ascorbinsäuremaßlösung ausgearbeitet. Von den in verschiedenen Medien wie Mohrschem Salz + Kaliumrhodanid, Kaliumbromid + Natriumacetat, Natriumchlorid + Natriumacetat und schließlich Ammoniumchlorid + Natriumacetat durchführbaren Titrationen eignet sich die zuletzterwähnte am besten für praktische Analysenzwecke. Das Verfahren steht in bezug auf Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der jodometrischen Bestimmung nicht nach, wird nur durch wenige Ionen gestört, und die zur Anwendung kommenden Reagentien sind alle sehr billig. Die ascorbinometrische Titration läßt sich visuell und unter Anwendung potentiometrischer Endpunktsanzeige im Makro- oder Mikromaße gut durchführen.Für die Ausführung einiger Versuche sagen wir Frau I. Buzás und Herrn Gy. Liptay verbindlichen Dank.  相似文献   

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