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1.
Zusammenfassung Die Dreistoffe: Zr–B–C und Zr–B–N werden auf Grund von heißgepreßten bzw. im Lichtbogen geschmolzenen Proben mittels röntgenographischer Pulveraufnahmen sowie Gefügebeobachtungen untersucht. Die Aufteilung der Phasenfelder ist durch die Kristallarten der Randsysteme gekennzeichnet, d. h. es wird keine ternäre Phase gebildet. Die sehr stabile Diborid-Phase hat einen sehr geringen homogenen Bereich und nimmt praktisch weder Kohlenstoff noch Stickstoff auf. Zweiphasenfelder bestehen bei: Zr–B–C zwischen: ZrB2–C und ZrB2–B4C. Im Falle: Zr–B–N sind die Verhältnisse im Zr-armen Gebiet durch die Felder: ZrB2–BN und ZrN-Mk–BN unterhalb 1600° C gekennzeichnet. Bei dieser Temperatur reagiert in Übereinstimmung mit einem Befund vonL. Brewer undH. Haraldsen ZrN mit BN zu Diborid und Stickstoff.Die Phase ZrB12 wird als Hochtemperaturphase bestätgt. In Zr-B-Legierungen mit etwa 50 At % B, die bei 1800° C geglüht wurden, tritt die B 1-Struktur mit einem Gitterparameter:a=4,647–4,677 Å auf, der merkwürdigerweise kleiner ist als jener von ZrC. Die meisten Befunde sprechen für eine Zr-reichere Zusammensetzung von ZrB; vor allem aber besteht eine erhebliche Löslichkeit von ZrB in ZrC bzw. ZrN. Man findet, insbesondere bei: Zr–B–N, Gitterparameter, die einen weitgehenden Übergang von ZrN nach ZrB vortäuschen. Die Proben sind jedoch im Mittelgebiet 50 At % Zr, 25 At % B, Rest (C oder N) stets heterogen (-Zr–Mk+ZrB2+B 1).8 Abbildungen  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Komplexbildung des Kobalts mit p-Methylbenzamidoxim (pMBz) in alkal. Lösung wurde spektrophotometrisch untersucht. Die Ligandenzahl und die Bildungskonstanten wurden nach logarithmischen Methoden bestimmt. Bei niedrigeren Konzentrationen des pMBz entsteht ein Komplex 11 (bei höheren 12). Die Bildungskonstanten bei 25°C und =0,02 sind 1=(2,95±±0,06)·105 und =21,±0,3.
Co(II) complexes of p-Methylbenzamideoxime
The complex formation of cobalt with p-methyl benzamidoxime in alkaline solution was investigated spectrophotometrically, and the ligand number and the formation constants were determined by logarithmic methods. At low pMBz concentrations a 11 complex is formed and at higher ones a 12 complex. The formation constants are 1=(2,95±0,06)·105 and 2=21,8±0,3 at 25°C and =0,02.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird über die formale Kinetik der isothermen thermischen Zersetzung von wasserfrei präparierten Ba(N3)2-Einkristallen konstanter spezif. Oberfläche im Temperaturbereich von 120 bis 145° C berichtet. Nach Festlegung der experimentell-apparativen Bedingungen zur Aufnahme reproduzierbarer Druck-Zeit-(Umsatz -Zeit-)Kurven werden die die gesamte experimentelle Umsatzfunktion beschreibenden kinetischen Gleichungen diskutiert. Die Zersetzung setzt ohne echte Induktionszeit ein, das Anfangsstadium des Zerfalls beschreibt eint 4-Gesetz, der mittlere Übergangsbereich wird in erster Näherung durch die Gleichung vonAvrami-Erofeyev wiedergegeben und der letzte Teil der Umsatzkurve wird durch die Beziehung (1–)1/3=–K 3· ·t+const. beschrieben. Ein diesen Funktionen zugrunde liegendes (vorläufiges) geometrisches Zerfallsmodell wird diskutiert.
The formal kinetics of the isothermal thermal decomposition of anhydrous Ba(N3)2 single crystals in the temperature range between 120 and 145°C are reported on. An experimental technique and equipment to record reproducible pressure-time and -t curves, resp., is described and the kinetic equations governing the different stages of the decomposition are discussed. Decomposition starts without any true induction period, the initial stages of the pressure-time (-t) curve obey at 4-law, the sigmoid transition region may be approximated by theAvrami-Erofeyev equation and the last part is described by the equation (1–)1/3=–K 3· ·t+const. A preliminary geometrical decomposition model based on these kinetic equations is discussed.


Mit 8 Abbildungen

Aus der Dissertation vonH. T. Spath, Techn. Hochschule Graz, 1966.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von polychlorierten Dibenzodioxinen (PCDD) und polychlorierten Dibenzofuranen (PCDF) in Motorenölen, Altölen und Zweitraffinaten wird ein Verfahren zur Anreicherung und Reinigung beschrieben, das für eine Nachweisgrenze von ca. 0,05 g/kg für die Einzelkomponenten untersucht wurde. Die Ölproben werden nacheinander über Alumina Woelm B Super I, eine gemischte Säule aus Kieselgel, Kieselgel/H2SO4, Kieselgel/NaOH und anschließend über Bio-Beads S-X3 chromatographiert und danach eine GC/MS-Analyse durchgeführt. Die Analyse von Motorenölen (Erstraffinaten) ergab, daß auch nach einer Laufleistung von 10 000 km in PKW-Motoren, die mit verbleitem Benzin betrieben wurden, keine PCDD/PCDF nachweisbar sind. Andererseits wurden in Altölen und daraus hergestellten Zweitraffinaten PCDD/ PCDF nachgewiesen, als deren Quelle das in der Mineralölindustrie eingesetzte Pentachlorphenol, das PCDD/PCDF als Nebenkomponenten enthält, identifiziert wurde. anderem in Motorenölen anreichern können. Außerdem wurde in den Medien mehrfach über den Nachweis von PCDD und PCDF in Altölen und Zweitraffinaten berichtet. Da in der Literatur für die Bestimmung von PCDD und PCDF in Ölen nach unserer Kenntnis kein Verfahren zur Anreicherung und Reinigung beschrieben ist, haben wir hierzu Untersuchungen durchgeführt. Im folgenden wird ein allgemein anwendbares Verfahren zur Bestimmung von PCDD und PCDF in Motorenölen, Altölen und Zweitraffinaten beschrieben.
Determination of polychlorinated dibenzodioxines and polychlorinated dibenzofurans in oil samples
Summary A clean-up procedure for the determination of polychlorinated dibenzodioxines (PCDDs) and polychlorinated dibenzofurans (PCDFs) in motor oil, used oil and recycled oil is described. The procedure was tested for a limit of detection of 0.05 g/kg for single isomers. The oil sample is chromatographed consecutively on Alumina Woelm B Super I, a mixed column of silica, silica/H2SO4, silica/ NaOH and finally on Bio-Beads S-X3. In motor oils, used for 10,000 km in cars run on leaded gasoline, no PCDDs or PCDFs could be detected. However, in used oil samples, collected from various sources, and in recycled oil produced from them, PCDDs and PCDFs were found. Pentachlorophenol, which is used in the mineral oil industry, and which contains PCDDs and PCDFs as side products, was identified as a source of these PCDDs and PCDFs.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Umwelt und Forsten Baden-Württemberg durchgeführt. Wir danken Herrn Kerzenmacher und Herrn Tichaczek für ihre sorgfältige Arbeit bei den Probenaufarbeitungen.  相似文献   

5.
Summary A method for the colorimetric determination of hexavalent tungsten with Alizarin Red S has been described. The composition of the coloured chelate is MKe2 and the wave length of maximum absorption is 470 nm. The colour reaction is almost instantaneous. The coloured complex conforms to Beer's Law over tungsten concentration of 0.37 to 13.3 ppm. The suitable pH for the measurement is 3.5 to 5.8 and temperature has no effect on the intensity of the colour. The sensitivity is 0.037 g/cm2 (Sandell) and 0.37 g/cm2 (practical) based on an absorption of 0.01 unit. The interference of added foreign ions has also been investigated and most of the common ions are found to interfere and should, therefore, be removed before determination of tungsten is made.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur colorimetrischen Bestimmung von Wolfram(VI) mit Alizarinrot S beschrieben. Die Zusammensetzung des Farbkomplexes ist MeAliz2, das Absorptionsmaximum liegt bei 470 nm. Die Farbreaktion verläuft fast augenblicklich und gehorcht dem Beer'schen Gesetz im Bereich von 0,37–13,3 ppm Wolfram. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 3,5 und 5,8. Die Temperatur ist ohne Einfluß auf die Farbintensität. Die Empfindlichkeit beträgt 0,037 g/cm2 (Sandell) bzw. praktisch 0,37 g/cm2 (Absorption 0,01 Einheiten). Da die meisten Fremdionen stören, müssen sie vor der Bestimmung abgetrennt werden.


Part I: Banerji, S. K., and A. K. Dey: Z. analyt. Chem. 179, 30 (1961).  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Für die bei zerstörungsfreien Aktivierungsanalysen vorhandene Abhängigkeit der Nachweisgrenze eines Elementes vom anwesenden Begleit-material werden allgemein brauchbare Formeln abgeleitet. Es werden die einfache -Spektrometrie sowie -Koincidenzmethoden behandelt.Als zur Auswertung der Formeln notiges Hilfsmittel wird eine bis zu einer -Energie von 2,7 MeV reichende Tafel gegeben, die die Verteilung der Impulszahlen in -Spektren auf beliebig liegende Kanäle wiedergibt, deren Ausdehnung gleich der jeweiligen Halbwertbreite ist. Damit lassen sich die benötigten Untergrundzählraten leicht für beliebige Proben-zusammensetzung berechnen.Für den Fall verschiedener Halbwertzeit von Peak und Untergrund wird ein Diagramm der günstigsten Meßzeit mitgeteilt.Die für die Meßbarkeit von -Koincidenzen abgeleitete Formel zeigt, daß die Zufallsrate keineswegs nur Bruchteile der wahren Koincidenzrate betragen darf, sondern besonders bei höheren Kanalzählraten mehrere hundertmal größer sein darf.
Summary Fundamental relations are derived for the amount of an element which is detectable by non-destructive activation analysis in presence of some arbitrarily chosen matrix material. Various cases in simple -spectrometry are discussed, as well as coincidence methods.As an aid for the calculation of matrix counting-rates a table has been prepared which shows the relative distribution of pulses in -spectra up to 2.7 MeV for channels which extend over the half-width of the corresponding peaks.For the case of different half-lives in peak and background a diagram is given showing the most favourable counting time.The relation, derived for detectability of -coincidences, shows that the random rate is not restricted only to fractions of the true coincidence rate, but is allowed to have values some hundred times greater than the true coincidence rate, especially in presence of high channel counting-rates.


Die Durchführung der Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Fonds der Chemischen Industrie durch Bereitstellung von Mitteln sowie vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung durch Bewilligung eines Datenverarbeitungs-Zusatzgerätes unterstützt.  相似文献   

7.
Summary An extractive-photometric method for iron as [FeCl3 · OP{N(CH3)2}3] permits the determination of Fe contents 0.001% in lead, nickel, cobalt, aluminium and alloys of the latter.Zusammenfassung Die Extraktiv-Photometrie des Eisens als [FeCl3 · OP{N(CH3)2}3] ermöglicht die Bestimmung von Fe-Gehalten 0,001% in Blei, Nickel, Kobalt, Aluminium und Leichtmetallegierungen.

Dem Verband der Chemischen Industrie Düsseldorf, danken wir für die Unterstützung vorliegender Untersuchung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Verbundverfahren zur Multielementbestimmung kationischer Spurenverunreinigungen in optischen Gläsern von hoher Reinheit beschrieben. Nach Aufschlu des Glasmaterials durch Flusäure werden die Elemente Ag, Bi, Cd, Co, Cu, Fe, In, Mn, Ni, Pb, Pd, V, Tl und Zn als Dithiocarbamidat-Komplexe durch Kollektorfällung an Molybdändithiocarbamidat von der Matrix abgetrennt. Die angereicherten Spuren werden nach Lösen des Chelatniederschlages durch Atomabsorptionsspektrometrie (Flamme, Graphitrohr, Hydridtechnik) bestimmt.Die Anreicherungsausbeute beträgt für die Mehrzahl der untersuchten Elemente 95%. Die Werte für die relative Standardabweichung des Verbundverfahrens liegen überwiegend unter 0,1. Als Nachweisgrenzen (3 s) wurden Werte zwischen 0,2 ng·g–1 und 0,1 g·g–1 ermittelt. Die Richtigkeit des Verfahrens wurde durch unabhängige Vergleichsanalysen bestätigt.
Multi-element trace analysis of optical glass
Summary A procedure is described for the multi-element determination of cationic trace impurities, especially staining elements, in optical glass of high purity. After decomposition of the glass material with hydrofluoric acid elements such as Ag, Bi, Cd, Co, Cu, Fe, In, Mn, Ni, Pb, Pd, V, Tl and Zn are coprecipitated as dithiocarbamates in presence of molybdenum dithiocarbamate as a collector. After dissolving the chelate precipitate in a small volume of acid the traces are determined by atomic absorption spectrometry (flame, electrothermal and hydride generating techniques).The recoveries for most of the investigated elements are 95%; the relative standard deviation, in general, being below 0.1. The detection limits (3 s) are found to be between 0.2 ng·g–1 and 0.1 g·g–1 belonging to the special AAS technique. The accuracy of the method was verified by independent determination methods.


Zum Gedenken an Professor Dr. Hermann Specker

Wir danken den Herren H. R. Jenemann und L. Meckel, Schott Glaswerke Mainz, für die Probenmaterialien sowie für die Durchführung von Vergleichsanalysen. Gleichermaßen gilt unserer Dank Herrn Dr. R. Klockenkämper und Herrn Dr. B. Raith für die Ermittlung der röntgenspektrometrischen Analysendaten.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Erzielung möglichst kurzer Analysenzeiten ist es erforderlich, für die Analyse des Gasgemisches, das beim Schmelzen von Metallproben in einen Graphittiegel unter Hochvakuum frei wird und aus CO, N2 und H2 besteht, nahezu verzögerungsfrei anzeigende Meßwertgeber zu verwenden, die ohne jede Trennung der Gaskomponenten spezifische Meßgrößen unmittelbar der Gasphase entnehmen. Dazu eignen sich vor allem Messungen des Totaldruckes in einem gegebenen Volumen in Verbindung mit Messungen des Wärmeleitvermögens und der IR-Absorption. Diese 3 Meßgrößen werden bei dem Analysengerät Exhalograph der Balzers AG angewendet, das bereits in der Industrie in großem Umfang für Sauerstoffbestimmungen eingesetzt wird und in bezug auf die H2- und N2-Bestimmungen weiter verbessert wurde.Die mittleren Fehler der Einzelmessungen betragen an den Grenzen der Nachweisbarkeit für CO ca. ± 0,4 Nl, für N2 ca. ± 1,3 Nl und für H2 ca. ± 0,5 Nl und erreichen bei 1 Nml Gas für CO ca. ± 6 Nl, für N2 ca. ± 2–6 Nl und für H2 ca. ± 2,5 Nl. Die geschilderte Analysenmethode ermöglicht also nicht nur sehr rasche, sondern auch sehr genaue Messungen.
Summary It is often desired and in some cases it is essential that a rapid determination of the gas content of metals is available. For the analysis of a mixture of gases, carbon monoxide, nitrogen, and hydrogen, which is liberated during the melting of a metal sample in a small high-vacuum furnace, it is therefore necessary to employ analysing techniques with practically instantaneous response. These give the specific results directly from the gas phase without previous separation of the individual components. The measurement of the total pressure in combination with those of thermal conductivity and infra-red absorption is a particularly suitable method. The determination of these quantities is employed in the Exhalograph analyser manufactured by Balzers Aktiengesellschaft, which is now widely used in industry for the routine determination of oxygen content. This instrument has recently been perfected so that it is now able to carry out the determination of nitrogen and hydrogen in addition.The lower thresholds for a determination are approx. 0.4 mm3 (s.t.p.) for CO, approx. 1.3 mm3 (s.t.p.) for N2, and approx. 0.5 mm3 (s.t.p.) for H2. For a quantity of 1 c.c. (s.t.p.) of gas the mean relative error of an individual determination is for CO approx. ± 0.6%, for N2 approx. ± 0.2%, and for H2 approx. ± 0.25 %. This method of analysis, whilst very rapid, produces highly accurate results.


Frau Prof. Dr. Erika cremer zu ihrem 65. Geburtstag in Dankbarkeit und Verehrung gewidmet.

Herrn Dipl.-Ing. A. Gerhardt möchte ich meinen besonderen Dank für die sorgfältige Untersuchung der Reproduzierbarkeit der Gasmengenmessung aussprechen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur photometrischen Bestimmung sehr kleiner Mengen Bor entwickelt. Nach bekannten Verfahren wird der Bor-Curcumin-Komplex Rosocyanin in einem Schwefelsäure-Eisessigmedium hergestellt und aus der mit Wasser verdünnten Reaktionslösung als Ionenassoziat extrahiert. Aus einer größeren Reihe untersuchter Lösungsmittel erwiesen sich als geeignet: eine Mischung aus 1. Methyläthylketon, Chloroform und Phenol, 2. Cyclohexanon und Phenol.Das erste Extraktionsverfahren liefert etwas genauere Werte, ist aber nur in einem engeren Bereich von 8–200 ng B/10 ml anwendbar. Das zweite Verfahren kann bis herauf zu 1000 ng (1 g) B/10 ml benutzt werden. Die untere Bestimmungsgrenze liegt bei 8 ng B/10 ml mit einer Standardabweichung von ±3 ng B/10 ml.Die Zusammensetzung des Komplexes wurde neu bestimmt und zu (B[Curcumin]2)+(HSO4)·2H2O gefunden. Die günstige Wirkung eines Phenolzusatzes bei der Extraktion ist wahrscheinlich ein synergetischer Effekt und beruht auf der Verdrängung der Wassermoleküle durch Phenol.
Summary A method is described for the photometric determination of very small quantities of boron. For this purpose the boron-curcumin complex rosocyanin is produced in a sulphuric acid-glacial acetic acid medium and extracted as an ion associate into a mixture of organic solvents after the addition of water. A great number of solvents has been examined, and the following are specially suitable. a) methylethyl ketone, chloroform and phenol, b) cyclohexanone and phenol.The first extraction method yields more precise data, however, it is only applicable in the range from 8 to 200 ng B/10 ml. The second method can be used up to 1000 ng (1 g) B/10 ml. The lower limit of determination is about 8 ng B/10 ml with a standard deviation of ± 3 ng B/10 ml.The composition of the complex has been found to be (B[curcumin]2)+(HSO4) · 2H2O. An addition of phenol to the organic solvents advantageously influences the extraction. This is probably due to a synergetic effect caused by displacement of the water molecules by phenol.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der Chemischen Industrie (Fonds der Chemischen Industrie) für materielle Unterstützung, Herrn Dr. Salzer für die Durchführung der Elementaranalysen und Fräulein H. Zuber für ihre saubere und sorgfältige Mitarbeit.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aktivierungsanalytisch wurden die Spurengehalte an Mn, Cu, Ba, Cr, Ag und Sb im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek bestimmt. In Modellversuchen wurde ein aus radiochemischer Trennung und -Spektrometrie kombiniertes Analysenverfahren ausgearbeitet. Die Nachweisgrenzen lagen bei 5 · 10–10 g für Ba, 2 · 10–10 g für Cr, 10–10 g für Ag und Cu, 10–11 g für Mn und Sb. Für eine Analyse standen zum Teil nur 10 g Bleiweiß zur Verfügung. Es wurde vorwiegend Bleiweiß aus Gemälden venezianischer und niederländischer Meister des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert, wobei sich eindeutige Unterschiede im Mn-, Ag- und Sb-Gehalt von venezianischem und niederländischem Bleiweiß ergaben. Modernes und altes Bleiweiß zeigen große Unterschiede vor allem im Cu- und Ba-Gehalt; dies kann zur Fälschungserkennung dienen.
Summary Trace concentrations of Mn, Cu, Ba, Cr, Ag, and Sb in white-lead samples of paintings of the Alte Pinakothek were determined by activation analysis. In model experiments an analytical method comprising radiochemical separation and -spectroscopy was developed. The limits of identification were about 5 · 10–10 g for Ba, 2 · 10–10 g for Cr, 10–10 g for Ag and Cu, 10–11 g for Mn and Sb. Partly there were available only 10 g of white lead for one analysis. Predominately white-lead samples from paintings of Venetian and Dutch masters of the 16th and 17th centuries were analysed. In these samples unambiguous differences were found in the Mn, Ag, and Sb concentrations. Modern and old white lead show great differences mainly in Cu and Ba concentrations; this may be used for the recognition of forgeries.


Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung in Lindau. Lux, F., u. L. Braunstein: Angew. Chem. 78, 720 (1966).

Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über Die aktivierungsanalytische Bestimmung des Spurengehaltes im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek des Dipl.-Chem. Lothar Braunstein.

Herrn Dr. H. Kühn vom Doerner-Institut für Konservierung und naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunstwerken, München, sind wir für zahlreiche wertvolle Anregungen, besonders bei der Auswahl der Gemälde, sowie für die Beschaffung der Analysenproben zu besonderem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.-J. Born danken wir herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit. Der Bestrahlungsgruppe des FRM unter Leitung von Herrn Dipl.-Phys. G. Rau danken wir für die sorgfältige Durchführung der Bestrahlungen.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde die Anwendbarkeit der Extraktionschromatographie mit dem Verteilungssystem Tri-n-butylphosphat/Salpetersäure auf die Trennung von Neptunium(IV), Neptunium(V) und Neptunium(VI) untersucht. Die Anteile des Neptuniums in den verschiedenen Oxydationsstufen können an TBP-Säulen durch Elution mit 0,5–2 m Salpetersäure bei Raumtemperatur und einer Durchflußgeschwindigkeit von 1 ml · cm–2· min–1 praktisch quantitativ voneinander getrennt werden. Einige analytische und radiochemische Anwendungen des chromatographischen Trennverfahrens werden angegeben und mögliche Fehlerquellen werden diskutiert.
Summary The applicability of reversed-phase chromatography with the partition system tributyl phosphate (TBP)/nitric acid to the separation of neptunium(IV),-(V) and -(VI) has been investigated. The amounts of neptunium in the different oxidation states can be quantitatively separated on chromatographic TBP-columns by elution with 0.5–2 M nitric acid at room temperature and a flow rate of 1 ml × cm–2 × min–1. Some analytical and radiochemical applications of the separation method are given and possible interferences are discussed.


Die Experimente zur vorliegenden Arbeit wurden im Jahre 1961 am Institut für Atomenergie in Kjeller, Norwegen, ausgeführt [6,14]. Der Verfasser dankt dem Leiter der Chemie-Abteilung, Herrn siv. ing. K. P. Lindland, für die Förderung dieser Arbeit und die Erlaubnis zur Veröffentlichung. Die Mitarbeit von Herrn P. S. Jacobsen bei der Ausführung der Versuche wird dankbar anerkannt.

Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.

Der Terminus Extraktionschromatographie anstelle von Verteilungschromatographie mit umgekehrten Phasen oder Phasenumkehrchromatographie wurde vom Verf. für internen Gebrauch vorgeschlagen und von Hulet [11] in die Literatur eingeführt. Es war nicht im Sinne des Verf., die ohnehin konfuse und dringend reformbedürftige Terminologie chromatographischer Techniken um einen weiteren Begriff zu bereichern. Da der neue Terminus von mehreren Autoren übernommen wurde und sich durchzusetzen scheint, soll er auch in dieser Arbeit verwendet werden.  相似文献   

13.
Summary A method for microidentification and semiquantitative determination of L-arginine, L-(+) cysteine, L-histidine, DL-methionine, L-proline, DL-tryptophan and L-(–) tyrosine from a single drop of solution using the nichrome wire ring chamber is described. The accuracy is ± 5% and the method is selective and rapid. Other amino acids, vitamins and sugars do not interfere. The application of the method is demonstrated by the determination of amino acids from eggs, meat and Procasenol.
Zusammenfassung Der Mikronachweis und die semiquantitative Bestimmung von L-Arginin, L-(+)-Cystein, L-Histidin, DL-Methionin, L-Prolin, DL-Tryptophan und L-Tyrosin in einem Tropfen Lösung mit Hilfe der Nichromdrahtringkammer wurde beschrieben. Die Genauigkeit beträgt ± 5%. Die Methode ist selektiv und rasch. Andere Aminosäuren, Vitamine und Zucker stören nicht. Die Anwendung des Verfahrens auf die Analyse von Hühnereiweiß, Fleisch und Procasenol wurde beschrieben.
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14.
    
Summary An atomic-absorption determination of beryllium in-Al2O3 ceramics is described. The sample is dissolved rapidly and completely at 300 ± 50°C in "strong phosphoric acid. The determination is carried out by means of a N2O/C2H2 flame after dilution. The effects of phosphoric acid and aluminium(III) on the signal for beryllium at optimal flame stoichiometry and various burner heights are investigated. Phosphoric acid enhances the atomization and minimizes the interference effects. The proposed method allows the determination of beryllium in the range of 0.01–20% with a variation coefficient of 0.6% (at 0.7% Be in -Al2O3 ceramics).
AAS-Bestimmung von Beryllium in -Al2O3-Keramik
Zusammenfassung Die Probe wird schnell bei 300 ± 50° C in starker Phosphorsäure aufgeschlossen. Nach entsprechendem Verdünnen wird Beryllium mittels AAS unter Verwendung einer N2O/C2H2-Flamme bestimmt. Die Methode ist für die Bestimmung von 0,01–20% Be im -Al2O3 geeignet. Der Variationskoeffizient beträgt 0,6% (bei 0,7% Be in der Probe). Bei verschiedenen Brennerhöhen wurde die Wirkung von Al(III) und von Phosphorsäure auf die Atomisation von Beryllium untersucht. Phosphorsäure verringert die chemischen Störungen (Aluminat- und Carbidbildung) und begünstigt die Atomisierung.
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15.
Zusammenfassung Zwischen den vonFischer undHorner 2 bei der Mikrobestimmung von Kaliumsalzlösungen gefundenen kritischen Mischungstemperaturen und den Aktivitäten des Wassers ( ) bei 25°C bestehen funktionelle Zusammenhänge. Die einzelnen Salze gruppieren sich im Schaubild von den Halogeniden über das Nitrat und Sulfat zu den komplexen Salzen (Abb. 1). Die vom Verfasser in der ersten Mitteilung angestellten Verteilungsversuche werden einer thermodynamischen Durchrechnung unter Verwendung einer vonMoelwyn-Hughes aufgestellten und vom Verf. modifizierten Beziehung unterzogen3. Für die in dieser Gleichung vorkommende Verteilungskonstantea 0/aw=K wird vom Verfasser der Ausdruck Aktivitätenquotient vorgeschlagen, um Verwechslungen mit demNernstschen Verteilungskoeffizienten zuvorzukommen. Die Zusammenhänge zwischen Brauchbarkeit und Bestimmungsempfindlichkeit einerseits und der charakteristischen AssoziationskonstantenK 2 andererseits werden besprochen.Mit 4 Abbildungen1. Mitt.:F. Gölles, Mikrochim. Acta [Wien]1961, Heft 3.  相似文献   

16.
Summary The behaviour of precipitating systems of Mg, Ca, Sr, Ba, Mn and Zn oxalates in statu nascendi from the electrolytic solutions in water and in ethanol were determined by tyndallometric technique. PDs (diagrams by plotting of logarithms of concentrations of cationic component against anionic one) show the limits of liquid/solid phase. According to the PDs, the solubility of oxalates in water increases in the following order: Ca < Sr < Zn < Ba < Mg < Mn. In the alcohol medium, the complexes disappear, the limits approach to the ionic solubility products.
Zusammenfassung Die Reihe der Mg, Ca, Sr, Ba, Mn und Zn-Oxalate wird tyndallometrisch in wässeriger und wässerigäthanolischer Base untersucht. Die Ergebnisse werden in sog. Fällungsdiagrammen dargestellt. Nach diesen steigt die Löslichkeit der Oxalate in der Reihe: Ca < Sr < Zn < Ba < Mg < Mn.


With 3 figures  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Extraktion von Tellur(IV) aus schwefelsauren, Kaliumjodid enthaltenden wäßrigen Lösungen wurde untersucht. o-Xylol und andere unpolare Lösungsmittel extrahieren das neutrale und unpolare Tellurtetrajodid. Acetophenon (A) extrahiert diese Verbindung als TeJ4 · 3A. Tellurtetrajodid polymerisiert in der wäßrigen Phase bei Tellurkonzentrationen 10–5M.
Extraction of tellurium(IV) from sulphuric acid and potassium iodide containing solutions
o-Xylene and other non-polar solvents extract the neutral and non-polar tellurium tetraiodide. Acetophenon (A) extracts this compound as TeJ4 · 3A. Tellurium tetraiodide polymerizes in the aqueous phase at tellurium concentrations 10–5M.


Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft der BRD sowie der IAEA in Wien für die Ermöglichung dieser Arbeit, Herrn Prof. Dr. H. W. Nürnberg, Direktor des Zentrallabors für Chemische Analyse, für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie den Herren Dipl.-Phys. H. Petri und Dipl.-Ing. M. Rauschen für ihre Unterstützung bei meßtechnischen Fragen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In dieser Arbeit ist eine Methode des Spurennachweises von permanenten Gasen mit einem -Strahlendetektor unter Verwendung von Neon als Trägergas beschrieben. Bei Verwendung von 3H als Strahlenquelle wurde eine größere Empfindlichkeit gegenüber 90Sr erzielt. Die Nachweisempfindlichkeit für N2 z.B. lag bei 2,5 · 10–8 g (0,02 l). Für einige synthetische Zeolithe werden Adsorptionswerte mitgeteilt. Schließlich wird noch auf einen Gasentladungsdetektor hingewiesen.
Summary In this paper a method for determining traces of permanent gases by means of a -ray detector and neon as carrier gas is described. The use of 3H as a -ray source affords a greater sensitivity than the use of 90Sr for the same purpose. The sensitivity for N2 amounted to 2.5 · 10–8 g (0.02 l). For some synthetic zeolites the values of adsorption are given. Finally, a gas discharge detector is mentioned.


Für physikalische Hinweise und Ratschläge danke ich Dipl.-Phys. Schön, für den Aufbau und Ausführung einiger Meßreihen Frau Lindenberg und Herrn Krieg.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im System V–As konnten bisher mit Sicherheit die Phasen VAs und V3As nachgewiesen werden. Daneben bestehen Kristallarten nahe der Zusammensetzung V2As. Die Verbindung VAs kristallisiert imB 31-Typ mit den Gitterkonstanten:a=6,304k X · E,b=5,867kX · E undc=3,327k X · E, während die Verbindung V3As mit derA 15-Struktur:a= 4,74k X · E isotyp ist.Herrn Prof. Dr.A. Klemenc zum 70. Geburtstage zugeeignet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Isolierung von NADPH2-NAD-Transhydrogenase (NADPH2-NAD-Oxydoreduktase, TD-Transhydrogenase, EC 1.6.1.1.) beschrieben. Aus Rinderherzmitochondrien werden durch Homogenisieren in starken Digitoninlösungen* Lipoproteidkomplexe herausgelöst, die das Ferment enthalten, dessen Aktivität jedoch schnell absinkt. Durch hochtouriges Zentrifugieren und Gelfiltration durch Sephadex G-100 wird ein digitoninfreies, in der Ultrazentrifuge einheitlich sedimentierendes Fermentpräparat hergestellt. Gegenüber dem bisherigen Verfahren1 weist das beschriebene folgende Vorteile auf: Die Methode ist einfacher und das auf diese Weise gewonnene Protein läßt sich lyophilisieren; auch ist die Beimengung der zweiten Transhydrogenaseaktivität (NADH2-NAD-Transhydrogenase, DD-Transhydrogenase) geringer als in Präparaten, die mit der Methode nachKaplan 1 hergestellt werden.
A method for the isolation of NADPH2-NAD-transhydrogenase is described. By homogenisation in strong digitonin solutions lipoprotein complexes are dissolved from beef heart mitochondria containing the enzyme, the activity of which is yet diminishing rapidly. By High speed centrifugation and gel filtration on Sephadex G-100 a stable digitonin-free enzyme preparation uniformically sedimenting is produced.


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