共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Chlorid- und Bromid-Spuren werden nach Neutronenaktivierung aus wäßrigen Lösungen mit Triphenylzinnhydroxid in Benzol oder Chloroform ausgeschüttelt. Kleine Bromidmengen werden durch Austauschadsorption an frisch gefälltem AgBr von Chlorid getrennt. 10 g Cl– konnten neben einem 2,5 fachen Überschuß an Br– mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden.Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft für Mittel zum Beschaffen der Zählgeräte und den Herren Professoren F. Strassmann und G. Herrmann für die Möglichkeit zum Aktivieren der Proben. 相似文献
2.
R. Petzold 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1980,301(4):310
Ohne Zusammenfassung
Quantitative fluorimetric microdetermination of amines in flotation effluents相似文献
3.
Summary As an example of an automatic continuous monitoring device a chloride titrator is described. A sample stream is mixed with a varying titrant stream (AgNO3). The flow of the titrant stream is controlled by the difference between a set point signal and an actual signal (Ag+-ion activity). The signal is measured with an ion-sensitive flow-through electrode. The liquid stream is forced through the electrodes by a motor driven spinning brush with its hairs implanted in a screw-like form. Any maintenance during a two weeks period was redundant. The linearity was in the range of 10–100 ppm Cl– better than 1% rel.
Verwendung einer goldhaltigen Membran für ionensensitive Elektroden und ihre Anwendung in analytischen SystemenIII. Überwachung von Inenkonzentrationen (z.B. Chlorid) in einem Lösungsmittelstrom durch kontinuierliche Titrationen
Zusammenfassung Als Beispiel eines kontinuierlich messenden, automatischen Geräts wird ein Chlorid-Titrator beschrieben. Hierbei wird der Probenstrom mit einem variablen Titrantstrom (AgNO3) gemischt. Die Titrantmenge pro Sekunde wird aus der Differenz zwischen einem Sollwert und einem Signalwert (Ag+-Ionen-Aktivität) bestimmt, der mittels einer Durchfluß-Elektrode gemessen wird. Der Flüssigkeitsstrom wird mit Hilfe einer von einem Motor gedrehten Bürste mit schraubenförmig eingesetzten Haaren durch die Elektroden getrieben. Während einer Zeit von 2 Wochen war eine Wartung unnötig. Die Linearität war im Bereich von 10–100 ppm Cl– besser als 1% rel.相似文献
4.
Ludk Wünsch 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1973,264(5):409-411
Zusammenfassung Die Bedingungen für eine visuelle Mikrotitrationsbestimmung von Eisen mit ÄDTA unter Verwendung von Sulfosalicylsäure als Indicator wurden ermittelt. Das beschriebene Verfahren erlaubt die Bestimmung von 5–500 g Fe/100 ml und wurde auf Blut angewendet. Der Einfluß von Phosphationen und Perchlorsäure wurde geprüft. Die Methode wurde zur Eichung von Hämometern und in der Gerichtsmedizin eingesetzt. Die Fehler sind < 1 %.
Volumetric microdetermination of iron in blood
Conditions for the visual microtitration of iron with EDTA employing sulphosalicylic acid as indicator have been worked out. The procedure described permits the determination of 5–500 g Fe/100 ml and has been applied to blood analysis. The effect of phosphate and perchloric acid has been studied. The method was employed for calibration of haemometers and for forensic purposes. Errors are < 1%.相似文献
5.
6.
R. Keil 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1976,281(2):123-124
Zusammenfassung BrO
4
–
wird in schwach alkalischer Lösung (pH 7–9) bei Siedehitze mit Jodid zu BrO
3
–
reduziert. Ein Arsenitüberschuß wird zugegeben, um die Ausscheidung von Jod in der heißen Lösung zu verhindern. Durch Rücktitration des Arsenits mit einer eingestellten Jodlösung wird der BrO
4
–
-Gehalt bestimmt.Das gesamte BrO
3
–
in der Lösung wird anschließend nach ansäuern und Zusatz von KJ mit Thiosulfat titriert. Aus den beiden Titrationen läßt sich der ursprüngliche Gehalt an Bromat in der Probe ermitteln. Die Bestimmungen sind einfach und sehr genau. Es wird auch eine Methode zur direkten Analyse von BrO
3
–
neben BrO
4
–
angegeben.Für die Überprüfung des Manuskriptes möchte ich den Herren Dr. P. Baertschi und O. Antonsen herzlich danken. 相似文献
7.
Sándor Balogh Ede Kolos Gaszton Gáll und Pál Kolonits 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1975,276(3):201-204
Zusammenfassung Es wurden die Möglichkeiten für die titrimetrische Bestimmung von dimerem Glykolaldehyd (Fp: 94–96° C) und dl-Glycerinaldehyd (Fp: 138–141° C) untersucht. Die systematischen Fehler der auf Grund verschiedener funktioneller Gruppen durchführbaren Messungen sind von der Stabilität ihrer cyclischen Halbacetale sowie von den ihrer Depolymerisation folgenden weiteren Gleichgewichten bestimmt. Das aus dem dl-Glycerinaldehyd gebildete Halbacetal besitzt höhere Stabilität als dasjenige aus dem Glykolaldehyd.Mit der Hydrogensulfit-Methode werden 95–96%, mit der Hydroxylamin-Methode dagegen 98–99% vom wahren Wert gefunden.In Wasser gelöst zersetzt sich der Glykolaldehyd verhältnismäßig rasch, und das Gleichgewicht kann durch beide Aldehydreaktionen quantitativ gegen die Monomerenform verschoben werden.Unsere Untersuchungen ergaben, daß die Hydroxylamin-Methode zur Bestimmung der in Form cyclischer Halbacetale kristallisierenden, dimeren Hydroxyaldehyde Vorteile gegenüber der Hydrogensulfit-Methode bietet.Frau Dipl.-Ing. Eva Varsányi-Kiss danken wir für die derivatographischen Aufnahmen und deren Auswertung. 相似文献
8.
Zusammenfassung Die Weiterentwicklung von Leimharzen auf Basis von Harnstoff und Formaldehyd sowie die erhöhten Anforderungen des Marktes bedingen immer genauere analytische Prüfungen der Produkte. Es wurden bekannte Bestimmungsmethoden modifiziert und exakte Prüfvorschriften erarbeitet mit dem Ziel, auch zwischen verschiedenen Me\stellen genaue Analysenergebnisse zu gewährleisten.Für die Bestimmung von freiem Formaldehyd der Grö\enordnung von ca. 0,2–0,4% neben ca. 20% N-Methylol-Formaldehyd in wä\rigen Leimharzlösungen der Molverhältnisse Harnstoff zu Formaldehyd von 1 1,4 – 1 1,8 wurde die Methode von De Jong überprüft und modifiziert. Man erhält Analysenwerte mit einer Standardabweichung von ±0,01%. Die Einflüsse der einzelnen Parameter, wie Lösungsmittel, Auflösezeit im Lösemittel, pH-Wert und Reaktionstemperatur sowie die Umsetzungsdauer von Sulfit mit dem freien Formaldehyd werden beschrieben.Für die Bestimmung des N-Methylol-Formaldehyds in wä\rigen Harzlösungen der Molverhältnisse Harnstoff zu Formaldehyd gleich 11,4–11,8 wurden die Methoden von De Jong (Jodmethode) und Pfeil und Schrodt (Cyanidmethode) überarbeitet. Beide Methoden liefern übereinstimmende Analysenwerte, aber unterschiedliche Fehlergrenzen: Standardabweichung für die Jodmethode ±0,07% und für die Cyanidmethode ±0,30%. Bei der genaueren Jodmethode wird die Abhängigkeit der Analysenwerte vom Jodüberschu\, von der Umsetzungszeit und der Umsetzungstemperatur beschrieben. Sie hat den Vorteil, als Routineanalysenmethode besser geeignet zu sein.
Determination of free formaldehyde and N-methylolformaldehyde in urea-formaldehyde condensates
The further development of glues based on urea and formaldehyde and the increased market requirements necessitate more and more analyses of the products. Well-known methods were modified and exact test specifications were worked out in order to ensure that the results of different laboratories can be compared with one another.The De Jong method for determining free formaldehyde of the order 0.2–0.4% in addition to approximately 20% N-methylolformaldehyde in aqueous glue solutions in which the molar ratio of urea to formaldehyde is 11.4–11.8 was investigated and modified. Analysis values with a standard deviation of ±0.01% can be obtained. The influence of the individual parameters, such as solvent, dissolving time in solvent, pH, temperature, and the duration of reaction of sulphite with free formaldehyde is dealt with in detail.The two methods of De Jong (iodine method) and Pfeil and Schrodt (cyanide method) for determining N-methylolformaldehyde in aqueous glue solutions in which the molar ratio of urea to formaldehyde is 11.4–11.8 were improved. The two methods yield the same analysis values but different limits of error: standard deviation ±0.07% for the iodine method, and ±0.30% for the cyanide method. The influence of excess iodine, the duration of reaction and the temperature on the analysis values of the more accurate iodine method is discussed. The iodine method is more suitable for routine analyses.相似文献
9.
L. Futekov D. Kütschukov und H. Specker 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,284(3):197-198
Zusammenfassung Selenorganische Verbindungen, die aus Se, C, H, O und Cl bestehen, werden in einem Quarzglas im Sauerstoffstrom bei 800–830° C verbrannt. In einem Arbeitsgang können aus einer Probe gleichzeitig Selen als SeO2 gravimetrisch, sowie Kohlenstoff und Wasserstoff nach bekannten Verfahren bestimmt werden. Die relativen StandardabweichungenV sind: Se:V=1,57%; C:V=1,27%; H:V=3,85%.Wir danken der Humboldt-Stiftung für ein Stipendium (L.F.). 相似文献
10.
Ohne Zusammenfassung
Determination of micro-amounts of cobalt as pyrrolidinedithiocarbamate using the reaction of iodine with sodium azide相似文献
11.
12.
13.
14.
F. Frenzel und J. Kittinger 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1980,303(4):265-267
Zusammenfassung Die Titration von Al mit NaF-Maßlösung kann mit einer Glaselektrode indiziert werden. Bestimmungen in Messing und Stahl sind beschrieben und eine allgemeine Arbeitsvorschrift wird gegeben. Die relative Standardabweichung liegt zwischen ± 0,2 und ±1,7%. Eisen stört, kann aber in Mengen 100 mg durch Hydrazinhydrochlorid ausgeschaltet werden. Ca stört nicht bis zu einem Verhältnis Al:Ca = 12.
Bifunctional titrations of metal ions with complexing agents vs. glass electrodePart II. Sodium fluoride
Summary Titrations of Al with NaF standard solutions can be indicated with the glass electrode. Determinations in brass and steel are described and a general procedure is given. The relative standard deviation is between ± 0.2 and ±1.7%. Iron interferes, but can be eliminated in amounts 100 mg by addition of hydrazine hydrochloride. Ca does not interfere up to a ratio of Al : Ca = 12.
1. Mitteilung [3] 相似文献
15.
Winfried Haumesser Werner Gerlach und Claus -Henning Röder 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,287(4-5):291-295
Zusammenfassung Eine direkte maßanalytische Methode zur Bestimmung diverser Carbamate wird beschrieben. Die potentiometrische Titration mit käuflicher Tetra-n-butylammoniumhydroxid-Lösung, verdünnt mit Propanol-(2), ist bequem durchzuführen, und die erhaltenen Titrationskurven gestatten eine korrekte Auswertung.
Direct volumetric determination of carbamates as very weak acids
Summary A volumetric procedure for the determination of some carbamates is described. The potentiometric titration with commercial tetra-n-butylammonium hydroxide solution diluted with propanol-(2) is convenient and the obtained titration curves permit a correct calculation.相似文献
16.
U. Seidelmann 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1981,305(5):355-357
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von freiem Chlor in verflüssigtem Chlorcyan beschrieben. Die Chlorcyanprobe wird verdampft und der Dampf wird durch eine Lösung von Kaliumiodid in einem wäßrigen pH-7-Puffergemisch geleitet. Dadurch wird die Fähigkeit des Chlorcyans, Iodid-Ionen zu oxidieren, unterbunden, nur das freie Chlor oxidiert die Iodid-Ionen zu Iod, welches mit Natriumthiosulfat titriert werden kann. Die Standardabweichungen sind im Bereich ± 0,0049 bis ± 0,013 (0,1–2,0% Cl2 in ClCN).
Determination of free chlorine in cyanogen chloride
Summary A method is provided for determining free chlorine in liquefied cyanogen chloride. The cyanogen chloride sample is vaporized, and the vapour is passed through potassium iodide dissolved in an aqueous pH-7-buffer solution. In this way cyanogen chloride is not able to oxidize iodide ions. Only free chlorine oxidizes the iodide ions to iodine, the latter being titratable by sodium thiosulphate. Standard deviations are in the range of ±0.0049 to ±0.013 (0.1–2.0% Cl2 in ClCN).相似文献
17.
C. Harzdorf und L. Dorn 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1977,284(3):189-192
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Titration von Cyanid mit Quecksilber(II)-chlorid beschrieben. Die Endpunktsbestimmung erfolgt voltametrisch unter Verwendung einer rotierenden Palladiumindicator- und einer Kalomelbezugselektrode. Die Methode ist im Bereich zwischen 40 ppb und 200 ppm anwendbar und wird vorzugsweise zur Cyanidbestimmung in Kamingasen, Wasser und Abwasser eingesetzt.
Voltametric titration of cyanide with mercuric chloride and application to the determination of cyanide in water and waste water
A method is described for the volumetric determination of cyanide with mercuric chloride solution. The end-point detection is carried out voltametrically using a polarized rotating palladium electrode and a calomel reference electrode. The method covers a concentration range of between 40 ppb and 200 ppm cyanide and is in particular suitable for cyanide determinations in stack gases, water and waste water.相似文献
18.
19.
G. Wünsch und B. Slooten 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1981,305(5):394-398
Zusammenfassung Gestützt auf die vollständige Kenntnis der effektiven Redoxpotentiale gelingt die reduktometrische Titration von Wolfram mit Chrom(II) in beliebigen Gemischen. Nur Titan stört. Die Bestimmung erfolgt in 9 M HCl bei 55° C, zur Indizierung dient eine Goldelektrode. Es tritt keine Abweichung von der idealen Stöchiometrie und kein Blindwert auf. Die Streuung um die Regression beträgt s
Ry
=0,74 mg W (mit f
R
=11) bei 92 bis 276 mg W, auch in Gegenwart von Eisen. Anwendungen auf Ferrowolfram, Stahl, Hartmetallvorlegierung und silikatisches Material werden beschrieben.
Determination of tungsten by potentiometric titration with chromium(II)
Summary Based on the complete knowledge of the conditional redox potentials the reductometric determination of tungsten with chromium(II) in any mixture is possible. Only titanium interferes. The titration is performed in 9 M HCl at 55° C and indicated by a gold electrode. There is neither a deviation from stoichiometry nor a blank value. The standard deviation is s=0.74 mg W (withf=11) in the range of 92–276 mg W, also in presence of iron. Applications to ferrotungsten, steel, hard metal alloy and siliceous material are described.
Wir danken Herrn Prof. F. Umland für die Förderung unserer Arbeiten sowie Frl. P. Klenner und Frau U. Görs für ihre Mithilfe. 相似文献