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相似文献
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1.
Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt berichteten Michael Berridge und seine Mitarbeiter in Nature: micromolar concentrations of Ins(1,4,5)P3 (1D -myo-inositol 1,4,5-trisphosphate) release Ca2+ from a non-mitochondrial intra-cellular Ca2+ store in pancreatic acinar cells. Our results strongly suggest that this is the same Ca2+ store that is released by acetylcholine”?. Mit der Entdeckung eines niedermolekularen sekundären Botenstoffs, der die räumlich getrennten Ereignisse der Aktivierung von Rezeptoren an der Zelloberfläche und der intrazellulären Ca2+ -Mobilisierung verbindet, wurde eine neue Ära auf dem Gebiet der Signalvermittlung eingeleitet und eine Renaissance der Inosit-und Inositphosphatchemie stimuliert. Die Synthese von Inositpolyphosphaten bringt mehrere Probleme mit sich: die regiospezifische Einführung von Schutzgruppen am Inositring, die Racematspaltung der resultierenden Zwischenprodukte, die Phosphorylierung des Polyols, die Entfernung aller Phosphat-Schutzgruppen unter Vermeidung einer gleichzeitigen Wanderung von Phosphatgruppen sowie die Reinigung des wasserlöslichen Ziel-Polyanions. Mit der Lösung dieser Probleme in den letzten Jahren ist es jetzt möglich, über die Synthese von natürlichen Inositphosphaten hinaus (von denen ständig mehr gefunden werden) zur Entwicklung von chemisch modifizierten Inositphosphat-Analoga überzugehen, mit der Aussicht, Enzyminhibitoren, zweckmäßig modifizierte Rezeptorliganden und -antagonisten sowie vielleicht sogar Therapeutica für den pharmakologischen Eingriff in Signalübertragungsbahnen zu entwickeln.  相似文献   

2.
Die Bildung und das Wachstum von Keimen während thermischer Zersetzungsreaktionen wurde mit Hilfe der Thermomikroskopie untersucht. Diese Methode erlaubt eine kontinuierliche Beobachtung der verschiedenen Vorgänge und Effekte, welche für die Kinetik der Zersetzungsreaktionen maßgebend sind. Von besonderer Bedeutung sind die Geschwindigkeit der Keimbildung und die des Wachstums in Abhängigkeit von den kristallographischen Richtungen und in bezug auf die Oberflächendefekte. Weitere wichtige Faktoren für die Probe sind die umgebende Atmosphäre, die Bildung von Sprüngen und Rissen, welche auf die Diffusion der gasförmigen Zersetzungsprodukte und das Ausmaß des strukturellen Umbaus zurückzuführen sind.Keimbildungserscheinungen von: Gips, CuSO4 · 5 H2O, NiSO4 · 6 H2O, Hydrozinkit und Diamant werden diskutiert. Die Ergebnisse der thermooptischen Untersuchungen werden u. a. zu TG-Messungen und Röntgenuntersuchungen in Beziehung gesetzt. Die Aktivierungsenergie der Keimbildung von Selenit (Marienglas) wurde zu 16±3 kcal/Mol gefunden.  相似文献   

3.
Summary Negative ion field desorption mass spectrometry has been applied to detergents containing anionic surfactants. The mass spectra demonstrate a high selectivity for the detection of the sulphonates (concentration limit 10–5 mol/l). The spectra do not contain fragment ions nor ionization products from non-ionic components of the mixture.
Felddesorptions-Massenspektrometrie negativer Ionen zur Analyse von anionischen Tensiden
Zusammenfassung Die Felddesorptions-Massenspektrometrie negativer Ionen wurde zur direkten Mischungsanalyse von Detergentien, die anionaktive Tenside enthalten, angewendet. Die Massenspektren zeigen eine hohe Selektivität der Methode für den Nachweis der Sulfonate (Konzentrationsgrenze 10–5 mol/l). Die Spektren enthalten weder Fragmentionen noch Ionisierungsprodukte nichtionischer Komponenten der Mischung.
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4.
Bei der Benennung von Naturstoffen gab es, hauptsächlich aus historischen Gründen, viele Unklarheiten. Zu Beginn der Naturstoffchemie lag zwischen der Isolierung einer neuen Substanz und ihrer Charakterisierung ein längerer Zeitraum. Daher erhielten Naturstoffe häufig Trivialnamen, die keinen Hinweis auf die Struktur des Moleküls geben und sich im Nachhinein oft als irreführend erwiesen. Auch wenn die ursprünglichen Namen später verbessert wurden, so drückten die neuen Namen die Struktur doch häufig unvollkommen aus und eigneten sich daher nicht für die Nomenklaturoperationen, die zur Benennung von Derivaten oder Stereoisomeren erforderlich sind. Dies führte zu einer enormen Zunahme von Trivialnamen, die nur das Gedächtnis von Chemikern strapazierten und wichtige Strukturverhältnisse verschleierten. Das so entstandene Durcheinander in der Literatur führte zur Gründung von Fachkommissionen, deren Aufgabe es war, die Benennung von Verbindungen auf verschiedenen miteinander zusammenhängenden Gebieten der Naturstoffchemie wie Steroiden, Lipiden oder Kohlenhydraten zu systematisieren. Die Bemühungen, irreführende oder doppelte Nomenklatur zu beseitigen, waren erfolgreich, soweit den Empfehlungen gefolgt wurde. Ziel der IUPAC Commission on Nomenclature of Organic Chemistry ist es, nach Möglichkeit alle Einzelberichte in einem einzigen Satz von Empfehlungen zu vereinen, der in den meisten Gebieten der Naturstoffchemie angewendet werden kann. Dementsprechend wurden vorläufige Empfehlungen ausgearbeitet und erstmals 1976 als Abschnitt F der IUPAC‐Regeln für die Nomenklatur der Organischen Chemie 1 und danach in den 1979 herausgegebenen Regeln 2 veröffentlicht.  相似文献   

5.
Die große Vielfalt organischer und metallorganischer Reaktionen kann bei Betrachtung aller Nucleophile und Elektrophile als Elektronendonoren (D) bzw. -acceptoren (A) mit einem vereinheitlichenden Mechanismus beschrieben werden. Der Vergleich von ?outer-sphere”?- und ?inner-sphere”?-Elektronenübertragungen mit Hilfe der Marcus-Theorie liefert die thermochemische Basis der ?Verallgemeinerten Freien-Enthalpie-Beziehung für die Elektronenübertragung”? (generalized Free Energy Relationship for Electron Transfer, FE-RET) – siehe Gleichung (37) sowie die daraus folgenden Gleichungen (43) und (44) –, die auf elektrophile aromatische Substitutionen, Additionen an Olefine, Spaltungen von Alkyl-metallverbindungen etc. breit anwendbar ist. FERET basiert auf der Umwandlung der durch schwache Nucleophil-Elektrophil-Wechselwirkungen gekennzeichneten, allgegenwärtigen Elektronen-Donor-Acceptor(EDA)-Vorläuferkomplexe [D, A] in Radikalionen-paare [D, A?], wofür die Änderung der Freien Enthalpie nach der Mulliken-Theorie aus den Charge-Transfer-Absorptionsspektren abgeschätzt werden kann. Die FERET-Analyse läßt darauf schließen, daß die Charge-Transfer-Ionenpaare [D, A?] den Übergangszuständen von Nucleophil/Elektrophil-Umwandlungen energetisch äquivalent sind. Das Verhalten solcher Ionenpaare kann in einigen Fällen unmittelbar nach einem 25ps-Laserpuls auf die Charge-Transfer-Bande des EDA-Vorläuferkomplexes direkt beobachtet werden. Derartige Studien bestätigen beispielsweise das Radikalpaar [Aren⊙⊕, NO] als existenzfähiges Intermediat der elektrophilen Nitrierung von Arenen, wie anhand des Mechanismus der Elektronenübertragung von Arenen auf das Nitryl-Kation NO als Elektrophil beschrieben wird.  相似文献   

6.
Erstmals wurden, in einen intermetallischen Vorläuferansatz, durch In‐situ‐Elektrokonversion von Mangangallid (MnGa4) hochleistungsfähige und langzeitstabile MnOx‐basierte Elektrokatalysatoren für die Wasseroxidation in alkalischem Medium hergestellt. Überraschend führt seine Elektrokorrosion, unter gleichzeitigem Verlust von Ga, gleichzeitig zu drei kristallinen Typen von MnOx‐Mineralien mit verschiedenen Strukturen und induzierten Defekten: Birnessit δ‐MnO2, Feitknechtit β‐MnOOH und Hausmannit α‐Mn3O4. Das Vorkommen und die intrinsische Stabilität von aktiven MnIII/MnIV‐Zentren in den drei gebildeten MnOx‐Phasen erklärt die hervorragende Effizienz und Stabilität des Systems für die elektrokatalytische Wasseroxidation. Nach der elektrophoretischen Abscheidung des MnGa4‐Vorläufers auf elektrisch leitfähigem Nickelschaum wurde ein niedriges Überpotential von 291 mV bei der Stromdichte von 10 mA cm?2 erreicht, das praktisch den Überpotentialen von edelmetallbasierten Katalysatoren entspricht und für mehr als fünf Tage beständig ist.  相似文献   

7.
Titelbild     
Das Titelbild zeigt vor der Sonne als Hintergrund einen geschädigten (hinten) und einen reparierten DNA‐Strang (vorn). Die von der Sonne ausgestrahlte Energie ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde, doch der UV‐Bereich des elektromagnetischen Spektrums ruft eine Reihe von DNA‐Schäden hervor, die die Integrität des genetischen Materials gefährden. Diese Schäden werden durch eine Klasse von Photolyasen repariert, die dafür langwelliges Sonnenlicht nutzen und ein Flavin‐Coenzym enthalten, das den entscheidenden Elektronentransfer vom Enzym zum Ort des DNA‐Schadens auslöst. Carell und Mitarbeiter beschreiben auf S. 4082 ff. die Synthese Dimerschäden enthaltender DNA‐Stränge, in die das Flavin‐Coenzym eingebaut wurde. Diese DNA‐Stränge zeigen sonnenlichtgetriebene Selbstreparatur auf der Grundlage eines Elektronentransfers durch den Basenstapel. (Das Bild der Sonne wurde mit freundlicher Genehmigung des SOHO‐Konsortiums wiedergegeben; SOHO – Solar and Heliospheric Observatory – ist ein Gemeinschaftsprojekt von ESA und NASA.)  相似文献   

8.
Summary Mobilities and activity coefficients of small ions in membranes were determined experimentally for collodion based polystyrene sulfonic acid membrane in aqueous KCl solution in a wide range of concentrations. The activity coefficients were measured by analyzing the amounts of co- and counter-ions taken into the membranes, while the mobilities were determined by a proper combination of the membrane potential and ion permeability data in conjunction with the analytical data of small ions in the membranes. It was found that the mobility of the coions was not very different from that in bulk solution in the range of KCl concentrations studied, while the mobility of counterions decreased very much in comparison with that in bulk solution. The concentration dependence of the product of mobilities of positive and negative ions in the membrane was the same as that of activity coefficients of small ions in the membrane. The depressions of mobility and activity coefficient of the counterions in the membrane were represented by the similar formulas as that in the polyelectrolyte solutions, i.e. the empirical additivity rule held formally, although the effective charge density of the membrane or fraction of counterions not bounded in the vicinity of fixed charges of the membrane skeleton was found to be dependent upon the salt concentration of the external solution when the concentration was lower than the stoichiometric density of charges fixed in the membrane.
Zusammenfassung Beweglichkeiten und Aktivitätskoeffizienten kleiner Ionen in Membranen wurden experimentell für auf der Basis Polystyrene-Polystyrolsulfosäure hergestellte kolloide Membranen in wäßriger KCl-Lösungineinem weiten Bereich der Konzentrationen bestimmt. Die Aktivitätskoeffizienten wurden durch analytische Bestimmung der Beträge von Ko- und Gegenionen, die in den Membranen enthalten waren, gemessen, während die Beweglichkeiten durch geeignete Kombinationen von Daten des Membranpotentials und der Ionenpermeabilität in Verbindung mit analytischen Daten kleiner Ionen in den Membranen vermittelt wurden. Es wurde gefunden, daß die Beweglichkeit des Ko-Ions nicht sehr verschieden von derjenigen der reinen Lösung im Bereich der untersuchten KCl-Konzentrationen ist, während die Mobilität des Gegenions sehr stark im Vergleich zu der in der reinen Lösung abnahm. Die Konzentrationsabhängigkeit des Produktes von Beweglichkeiten positiver und negativer Ionen in Membranen war dieselbe wie die der Aktivitätskoeffizienten kleiner Ionen in den Membranen. Die Herabsetzung der Beweglichkeit und des Aktivitätskoeffizienten des Gegenions in der Membran werden durch ähnliche Formeln dargestellt wie die in Polyelektrolyt-Lösungen. Zum Beispiel gilt formal die empirisch Additivitätsregel, obgleich die effektive Ladungsdichte in der Membran der Nachbarschaft der fixierten Ladungen am Membranskelett als abhängig von der Salzkonzentration in der äußeren Lösung gefunden wurde, wenn die Konzentration geringer war als die stöchiometrische Dichte der fixierten Ladung an der Membran.
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9.
In den Jahren seiner Tätigkeit am Weizmann Institut of Science begann G. M. J. Schmidt seine Arbeiten über die Beziehungen zwischen der Struktur organischer Kristalle und der in ihnen stattfindenden chemischen Reaktionen, ein Forschungsvorhaben, das sich in der Folge als außergewöhnlich fruchtbar erwiesen hat. So wuchs seine ?Festkörper-Gruppe”? und wurde divergenter - Röntgenstrukturanalytiker, Organiker, Spektroskopiker und schließlich sogar Theoretiker wirkten mit. Professor Schmidt starb 1971. Als eines der Mitglieder dieser Gruppe folge ich nun der Einladung, über neuere Entwicklungen auf meinem Interessengebiet zu berichten. Ein Großteil der bisher untersuchten Reaktionen organischer Kristalle wird durch Licht oder andere Strahlung induziert. Dies ist eine natürliche Folge davon, daß Strahlung, ungleich den meisten chemischen Reaktanden, leicht die Oberfläche des Kristalls durchdringen und so die zu aktivierenden Orte erreichen kann. In diesem Beitrag sollen einige der in der Photochemie organischer Kristalle wirksamen Prinzipien aufgezeigt und anhand von Beispielen verdeutlicht werden, wobei nicht beabsichtigt ist, alle bisher untersuchten unterschiedlichen Reaktionstypen und Systeme zu erfassen. Es ist geboten, hier in Anerkennung auch eines anderen großen Wissenschaftlers zu gedenken, der vor kurzer Zeit verschied - Theodor Förster. Manche der Ideen, auf die ich im folgenden eingehe, wurzeln, wie so vieles in der jüngsten Entwicklung der Photochemie, in Professor Försters früheren Arbeiten.  相似文献   

10.
Für die breite Öffentlichkeit haben Wissenschaftsgeschichte und Speisekarten eines gemeinsam: Wie Pfirsich Melba, Sauce Soubise oder Tournedos Rossini wird auch manche wissenschaftliche Entdeckung einem einzelnen zugeschrieben. Durch solch eine über-Vereinfachung können wichtige oder entscheidende Beitrage anderer allzu leicht in Vergessenheit geraten. Die Entdeckungsgeschichte der Edelgas-Verbindungen paßt sich dieser stereotypen und mythischen Sichtweise an: Nach gängiger Sicht wurden sie von Neil S. Bartlett, seinerzeit an der University of British Columbia, vor etwa einem Vierteljahrhundert, am 23. März 1962, entdeckt. Eine umfassende und endgültige Entdeckungsgeschichte kann, schon aus Platzgründen, nicht geschrieben werden; dies wäre auch verfrüht. Stattdessen sollen die (theoretischen) Konzepte und die frühen Versuche zur Synthese von Edelgas-Verbindungen, die Bartletts Erfolg um drei Jahrzehnte vorausgingen, dokumentiert werden. Die Motivation hierzu ergibt sich aus den drei folgenden Fragen: 1. Welcher Art waren die Einsichten und Beiträge von Linus Pauling ? 2. Welche Gründe können für den Fehlschlag der Versuche von Yost und Kaye zur Synthese von Edelgasfluoriden in den dreißiger Jahren vermutet werden? 3. Gibt es andere Forscher, die die Reaktivität der Edelgase vorausgesehen haben?  相似文献   

11.
Das als Substanz H bezeichnete biologische Umwandlungsprodukt der Fusarinsäure (I) wurde als S(+)-Fusarinolsäure (VIII) erkannt. Beweisend für die Konstitution VIII war die Umwandlung der Dehydrofusarinsäure (V) über die rac.-Fusarinolsäure (Ia) in das (+)-Fusarinolsäure-(+)-camphersulfonat (VIIIa), welches mit einem aus natürlicher (+)-Fusarinolsäure (VIII) hergestellten Präparat identisch war. Die S-Konfiguration der natürlichen (+)-Fusarinolaäure ergab sich aus der Synthese von VIII bzw. VIIIa aus der Dinatriumverbindung VI des 2-Carboxy-5-methyl-pyridins and S(+)-2-Benzyloxy-propyljodid (VIIa), welches konfigurativ mit der L -Milchsäure verknüpft wurde.  相似文献   

12.
Abstract

Pentakoordinierte Phosphorverbindungen vom Typ der 2.3-Dihydro-1.3.2-benzoxazaphosphole entstehen bei der Umsetzung von 2-Amino-phenolen oder N-Äthyl-2-hydroxy-anilinen mit Diphenyl-trifluorphosphoran unter Verwendung von Triäthylamin als Fluorwasserstoff-Akzeptor. Die Synthese einer großen Anzahl verschieden substituierter Spezies zeigt die Allgemeingültigkeit dieses Verfahrens. Die isolierbaren Substanzen werden durch NMR-Spektren (1H, 31P, 19F) und die üblichen analytischen Methoden charakterisiert. Die Markierung einer Verbindung mit 15N trägt wesentlich zur Struktursicherung bei. Bei den 3-H-2-Fluor-2.2-diphenyl-1.3.2-benzoxazaphospholen wurde ein bemerkenswerter Zusammenhang zwischen P–F-Kopplungskonstante und dem F-shift aufgefunden, der eine lineare Korrelation dieser beiden Größen erkennen läßt.

Pentacoordinated phosphorus compounds of the type of 2,3-dihydro-1,3,2-benzoxazaphospholes originate from reaction of 2-aminophenol or N-ethyl-2-hydroxyaniline with diphenyl-trifluorophosphorane using triethylamine as an HF-acceptor. The described synthesis of a great number of differently substituted species indicates the wide field of application. The substances are characterized by nmr spectroscopy (1H, 31P, 19F) and the usual analytical methods. By marking one compound with 15N the structure assignment is proved. Remarkably, the compounds of the type 3-H-2-fluoro-2,2-diphenyl-1,3,2-benzoxazaphospholes exhibit a nearly linear correlation between the P–F-coupling constants and the F-chemical shift.  相似文献   

13.
Im Oktober 1994 konnten wir die Totalsynthese von Brevetoxin B abschließen. Lange hatten wir nach einem geeigneten Syntheseweg für diese Verbindung gesucht. Während der zwölf Jahre dauernden Odyssee[1] in der organischen Synthese wurden viele Strategien und Taktiken ersonnen sowie zahlreiche neue Synthesemethoden entwickelt. In diesem Aufsatz wird ein Blick hinter die Kulissen der Brevetoxin-Totalsynthese gegeben, von ihren Anfängen an der University of Pennsylvania bis zu ihrem erfolgreichen Abschluß an der University of California, San Diego, und am Scripps Research Institute in La Jolla, Kalifornien.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus obenstehenden Erörterungen folgt, daß die elektrischen Eigenschaften der Biokolloide, welche die Membrane aufbauen, von größter Bedeutung sind für die Permeabilität dieser Membran, so daß die Reihenfolge von Ionen, in Permeabilitätsversuchen bestimmt, Reihenfolgen vorstellen bezüglich dieser elektrischen Eigenschaften. Es sind nun gerade diese elektrischen Eigenschaften, welche wir studiert haben in den Reihenfolgen der Umladungskonzentrationen von möglichst vielen Ionen für verschiedene, gereinigt hergestellte Biokolloide (nicht amphotere, mit verschiedenen ionogenen Gruppen, n. 1. Phosphat-, Karboxyl- und Sulfatgruppen, sowie amphotere mit positiver und negativer Ladung), so daß es gerechtfertigt scheint, die Ergebnisse der Ionenreihen in der Biologie und in der Kolloidchemie miteinander zu vergleichen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Chelidamsäure bildet unter anderem Komplexe stark unterschiedlicher Stabilität mit den Ionen Ca2+/Sr2+/Y3+ in höheren pH-Bereichen. Diese Tatsache dürfte durch das Auftreten der Pyridinform, in der das Kation in Konkurrenz mit dem am Stickstoff ständigen Proton steht, bedingt sein. Ein durch Kondensation von Chelidamsäure, Resorcin und Formaldehyd unter optimalen Bedingungen hergestellter Komplexonaustauscher erlaubt die einwandfreie Trennung der genannten Ionen, einschließlich der gegebenenfalls in Spurenmengen vorliegenden radioaktiven Nuklide. Es ergibt sich demnach ein Verfahren zur quantitativen Abtrennung von 90Sr aus einem Gemisch. Der neu hergestellte Austauscher ist mechanisch und chemisch beständig und besitzt auch für die Erdalkaliionen eine relativ hohe Kapazität.I. Teil: Blasius, E., u. G. Olbrich: diese Z. 151, 81 (1956).Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen Universität Berlin durchgeführt. Für die Bereitstellung von Mitteln und Apparaturen danken wir dem Bundesatomministerium, der Verwaltungsstelle für ERP-Vermögen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Wechselwirkung zwischen CoO und Sauerstoff bei 20 bis 400°C Die Wechselwirkungen zwischen CoO und Sauerstoff wurden mittels der klassischen manometrischen Methode, Röntgenanalyse, Bunsen-Rupp-Analyse und ESR untersucht. Es wurde gefunden, daß der Einbau von Sauerstoff in das CoO-Gitter selbst bei Raumtemperatur möglich ist, obgleich die Geschwindigkeit dieses Prozesses erst merklich über 350°C ansteigt. Die Co3O4-Phase wurde als Oxydationsprodukt der Oberflächenschicht des CoO identifiziert.  相似文献   

17.
Abstract

Radialkationen der Zusammensetzung [H3PS]+ (m/z66) entstehen beim EI-Zerfall (70eV) von ionisiertem Diethylphosphinsulfid Et2HP(S). Aus der Analyse des Stoßaktivierungs(CA)-Massenspektrums der Ionen m/z 66 und aus thermochemischen Daten sowie den Ergebnissen semiempirischer MO-Rechnungen (MNDO) ergibt sich, daß bei ihnen die Struktur [H2P-SH]+. (Cs) gegenüber [H3PS]+. (C3v) bzw. [HPSH2]+. (Cs) bevorzugt ist. Mittels der jüngeren Technik der Neutralisations-Reionisations-Massenspektrometrie (NRMS) konnte gezeigt werden, daß Ionen der Struktur [H2PSH]+. durch Neutralisation in Neutralmoleküle H2P-SH übergeführt werden können, die in der verdünnten Gasphase stabil sind.  相似文献   

18.
Proteinmodifikationen durch Saccharide sind in großer Zahl bekannt. Der vorliegende Aufsatz konzentriert sich auf zwei Typen von Modifikationen, die Protein‐N‐Glycosylierung und die Protein‐O‐Mannosylierung, die mit wenigen Ausnahmen von Hefe bis Mensch im Laufe der Evolution konserviert geblieben sind. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass die Glycosylierungsprozesse im endoplasmatischen Reticulum der Zellen beginnen und im Golgi‐Apparat fortgesetzt werden und dass die Anfangsschritte über dolicholaktivierte Vorstufen verlaufen. In der gentechnisch einfach handhabbaren Bäckerhefe Saccharomyces cerevisiae sind die beiden Prozesse molekularbiologisch am besten untersucht worden. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass zahlreiche genetisch bedingte, schwerwiegende Entwicklungsstörungen bei Kindern, wie das CDG (Congenital Disorder of Glycosylation) und die kongenitalen Muskeldystrophien mit neuronalen Migrationsdefekten, mithilfe der Hefe aufgeklärt werden konnten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Krystallform und die Farbe der reinen Verbindungen Zn-, Cd-, Co- und Cu[Hg(CNS)4] werden beschrieben.Es wird gezeigt, daß die Empfindlichkeit des Zn-, Cd-, Co- und Cu-Nachweises gesteigert werden kann, wenn man statt des Behrens-Reagens reines, festes (NH4)2[Hg(CNS)4] gebraucht. Die Empfindlichkeit des Nachweises der Ionen ist in Tabelle 5 (S. 69) zu finden.Bei gleichzeitiger Fällung von Zn.. und Co.., Zn.. und Cu.., Cd.. und Co.. und Cd.. und Cu.. entstehen intensiv gefärbte Substitutionsmischkrystalle, deren Löslichkeit im Wasser geringer ist, als die der reinen Komponenten. Durch diese Eigenschaften der sich bildenden Mischkrystalle kann bekanntlich die Empfindlichkeit des Nachweises der Ionen Cu.., Co.., Zn.. und Cd.. noch weiter gesteigert werden.Eine Neubestimmung der Empfindlichkeiten wurde vorgenommen (Tabelle 6, S. 70).  相似文献   

20.
Summary The influence of the concentration of ionic and nonionic organic molecules and inorganic ions on the adsorbability of Eu3+ ions on the AgBr precipitates is described. It was found that the concentration of the inorganic as well as the concentration of organic molecules in the systems has a great influence on the adsorption of Eu3+ ions. Electromicrographs show that the dispersity of AgBr precipitates strongly depends on the concentration of the nonionic organic molecules present in the systems. At higher concentration of these molecules the particles of AgBr become very small and the adsorption of Eu3+ ions increases. Adsorption equilibrium between Eu3+ ions and organic and inorganic ions has been determined. Eu3+ ions can be desorbed from the precipitates if the concentration of organic and inorganic ions are high enough.
Zusammenfassung Es wird der Einfluß von ionogenen und nichtionogenen organischen Molekülen und anorganischen Ionen auf die Adsorbierbarkeit von Eu3+-Ionen an AgBr-Niederschlägen untersucht.EM-Aufnahmen zeigen, daß die Größenverteilung der AgBr-Partikel von der Konzentration der nichtionogenen organischen Moleküle in der wäßrigen Lösung stark abhängt. Bei großer Konzentration sind die AgBr-Partikel sehr klein, und die Adsorption ist sehr hoch. Das Adsorptionsgleichgewicht zwischen anorganischen und organischen Ionen wurde bestimmt.Die Ergebnisse weisen auf volle Desorption von Eu3+-Ionen aus den Niederschlägen bei einer ausreichend großen Konzentration der anorganischen und organischen Ionen hin.


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