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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Für die Serienuntersuchung hochprozentiger Substanzen, vor allem von Düngemitteln (7–25% P2O5), wird ein colorimetrisches Verfahren entwickelt, das bei Benutzung der Molybdänblau-Reaktion und des lichtelektrischen Colorimeters nach Lange als Schnellmethode geeignet ist und dabei eine ausreichende Genauigkeit besitzt (Abweichung von der gravimetrischen Konventionsmethode ± 0,15% bei einem zulässigen Analysenspielraum von ± 0,30–0,50%). Eine ausführliche Arbeitsvorschrift wird gegeben, die alle für die Zuverlässigkeit und Genauigkeit einer solchen Colorimetrierung notwendigen Sicherungen umfaßt, also auch die Konstanz der Stromquelle. Die colorimetrischen Analysenergebnisse werden mit den gravimetrischen verglichen. Fehlermöglichkeiten und der Zeitfaktor behandelt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Eisen und Aluminium, sowie die Stimme beider lassen sich in stark essigsaurer, kochender Lösung direkt mit Komplexon titrieren. Als Indicator wird PAN in Gegenwart von etwas Kupferkomplexonat verwendet. Zur Einstellung des optimalen pH-Wertes von etwa 3 ist nach besonderer Vorschrift zu verfahren, um die Bildung von nur sehr langsam reagierenden, höher hydratisierten Stufen des Aluminiums zu vermeiden. Die Bestimmung wird durch Ca, Mg, Mn und Ti nicht gestört. Die Genauigkeit ist bei Titrationen mit 0,01–0,1 m Komplexonlösungen bei sehr gutem Endpunkt ±1–2 Tropfen Maßlösung.Herrn Prof. Dr. Albin Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Wir danken der Fa. B. Siegfried, Zofingen, Schweiz, für die Überlassung von Komplexonpräparaten auf das herzlichste.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ bei der Schwefelbestimmung nach dem Verfahren von Grote u. Krekeler erhebliche Differenzen zwischen den gravimetrisch und titrimetrisch ermittelten Zahlen auftreten, wenn in Gegenwart von Natrium-Ionen gearbeitet wird. Diese Schwierigkeiten lassen sich in einfacher Weise dadurch beheben, da\ man als Titerlösung statt Natronlauge eine eingestellte TriÄthanolaminlösung anwendet. Die Absorption der bei der Verbrennung entstehenden Röstgase braucht nicht in alkalischem Milieu vorgenommen zu werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine mikroanalytische Methode zur quantitativen Bestimmung von Iridium als Element oder in Legierung beschrieben. Mengen von 0,2 bis 6 mg der Probe werden, nach Aufschluß mit Cl2 und NaCl und folgender Oxydation, mit Hydrochinon bzw. Kaliumferrocyanidlösung bei Gegenwart von o-Dianisidin als Indikator titriert. Der mittlere Fehler beträgt: –1,3±1% für die Ferrocyanid- und –3,2±0,5% für die Hydrochinontitration.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird beschrieben, wie mit Hilfe der ÄDTA-Methode und Calcein als komplexometrischem Indicator die Ca-Bestimmung in Lebensmitteln mit ausreichender Genauigkeit durchgeführt werden kann. Die benutzten Analysenverfahren werden diskutiert, und der Einfluß verschiedener Konzentrationen der Matrixelemente P, Mg und Fe auf das Endergebnis wird untersucht. Es wurde gefunden, daß bei Gegenwart von je 10 mg Mg und Fe und 5 mg P noch 50 mg Ca störungsfrei nachgewiesen werden können. Die relative Standardabweichung der gefundenen Resultate beträgt ±0,18%. Die vorgegebenen Ca-Konzentrationen wurden in Gegenwart von P, Mg und Fe mit einer Bestimmungsgenauigkeit von ±0,5% wiedergefunden.
Summary It is outlined how the determination of calcium in food-stuffs by means of the EDTA method and calcein as a chelatometric indicator can be performed with sufficient accuracy. The analytical procedures used in this study are discussed and the influence of variable concentrations of the matrix elements P, Mg, and Fe on the results is investigated. It was found that 50 mg of Ca in presence of 10 mg each of Mg and Fe and 5 mg P can be detected without interference.The relative standard deviation of the Ca determination in pure Ca solutions is ±0.18%. In the presence of matrix elements Ca is determined with an accuracy of ±0.5%.
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6.
Zusammenfassung Es wird der zeitliche Verlauf der Zersetzung von Cystin und der Bildung von Cystein in Gegenwart von NaOH und o-Hydroxymercuribenzoesäure bei 50° und 60° untersucht und, soweit dies zulässig erscheint, eine reaktionskinetische Deutung der Zeit-Umsatzkurven vorgenommen. In den Reaktionsprodukten (bei 90°) wurde Thiocystein nachgewiesen.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund praktischerph-Messungen und theoretischer Ansätze werden einfache Formeln zur Berechnung der in der analytischen Praxis häufig verwendeten Acetat- und Ammoniumpuffersysteme abgeleitet. Es wird gezeigt, daß dieph-Werte der reinen Pufferlösungen in Gegenwart von 50% Äthanol, von sekundärem Natriumtartrat und von tertiärem Natriumcitrat entscheidende Änderungen erfahren können. Auf die Einflüsse der Pufferkonzentration, der Salzkomponenten und der Temperatur wird kurz hingewiesen. Die Verwendung der Formeln wird an einigen Beispielen erläutert.Herrn cand. chem. E.Schwartz sei an dieser Stelle für die sorgfältige Durchführung der praktischen Versuche gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Maleinsäure- und Maleinsäureester lassen sich maßanalytisch bestimmen durch die Titration der bei der Behandlung mit Natriumsulfit freiwerdenden Natronlauge. Rascher verläuft die Reaktion in Gegenwart eines kleinen Überschusses gemessener Säure oder mit Natriumbisulfit, wobei dann die verschwundene Menge Bisulfit bestimmt wird. Es ließen sich einerseits Reaktionsbedingungen finden, bei denen Fumarsäure und Fumarsäureester nicht miterfaßt werden. Andererseits kann man auch so arbeiten, daß Fumarsäure und ihre Ester quantitativ in Maleinsäure umgelagert und dann ebenfalls bestimmt werden. Die Ester beider Säuren werden vor der Sulfitierung durch ganz milde Verseifung (anderenfalls Umlagerung von Maleinsäure in Furmarsäure und von Fumarsäure in Äpfelsäure) in die Säuren bzw. ihre Natriumsalze übergeführt. Aldehyde reagieren bei der Sulfitierung schon in der Kälte, Malein- und Fumarsäure erst in der Wärme. Durch Kombination der verschiedenen Methoden ist es z. B. möglich, Formaldehyd, Crotonaldehyd, Fumarsäure, Maleinsäure und gesättigte Säuren, z. B. Benzoesäure, maßanalytisch nebeneinander zu bestimmen. Es ist zu erwarten, daß die Methode der Sulfitierung, evtl. in Gegenwart von überschüssiger Säure, sich auch zur Bestimmung anderer ungesättigter Verbindungen heranziehen läßt. Für Formaldehyd wird eine, Abänderung der Arbeitsweise von Seyewitz und Lemme gegeben, die mit der jodometrischen Bestimmung übereinstimmende Werte liefert.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Acetylchlorid wird potentiometrisch mit Silberacetat bestimmt, Acetanhydrid potentiometrisch mit Anilin und in Gegenwart von Acetylchlorid nach Umsetzung desselben mit Bleiacetat. Die relativen Fehler betragen ±0,4%, ±0,5% bzw. ±0,9%; die Erfassungsgrenzen liegen bei 20 mg, 50 mg bzw. 100 mg.
Summary Acetyl chloride is determined by potentiometric titration with silver acetate, acetic anhydride by potentiometric titration with aniline, and in the presence of acetyl chloride after reaction of the latter with lead acetate. The relative errors amount to ±0.4%, ±0.5%, and ±0.9%, the limits of detection to 20 mg, 50 mg, and 100 mg, respectively.


Herrn F. Czerwinski danke ich fÜr die gewissenhafte Au sfÜhrung der Versuche.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Calcium vermag mit 8-Hydroxychinolin mehrere Komplexe zu bilden, die in Chloroform löslich sind und unter geeigneten Bedingungen im alkalischen Bereich extrahiert werden können. Mit reinen Oxin-Chloroformlösungen bis zu 7% Oxin wird beipH 11,3 das normale Calciumdioxinat CaOx2 extrahiert. Bei höheren Oxingehalten der Chloroformphase bildet sich daneben ein weiterer Komplex mit niedrigerem mol. Extinktionskoeffizienten und wahrscheinlich mehr als 2 Oxinresten im Molekül. Diese (oder eine ähnliche) Verbindung entsteht überwiegend durch Umsetzung von Ca-Salzen mit geschmolzenem Oxin und ist unzersetzt in Chloroform löslich. Bei gleichzeitiger Anwesenheit von n-Butylamin wird das Ca als Butylammonium-tris-(8-hydroxychinolato)-calciat C4H9NH3[CaOx3] extrahiert. Diese Reaktion kann beipH 11–12 quantitativ gestaltet und der Ca-Gehalt der Chloroformphase photometrisch bei 370–380 m ermittelt werden. Daraus wird eine Analysenmethode zur Bestimmung kleiner Ca-Gehalte (0,8–9,6 g Ca/ml, Fehler ± 2% und 0,16–0,64 g Ca/ml, Fehler: ± 10%) bei Gegenwart aller wichtigen anderen Elemente entwickelt und an einer Reihe von praktischen Beispielen (p.a.-Salzen, technischen Produkten und Erzen) erprobt.III. Mitteilung vgl. 9.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfid und Thiosulfat mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Dithionit vorgeschlagen. Als Indicatoren dienen Dithizon für die Sulfidtitration in verdünnter Natronlauge und Diphenylcarbazon für die Thiosulfattitration in neutraler Lösung nach Zugabe von Formalin. Die mittleren Abweichungen betragen bei der Bestimmung von Sulfid 0,2%, bei der Bestimmung von Thiosulfat –0,8%.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird eine argentometrische Bestimmung des Kaliums über das Kaliumtetraphenyloborat beschrieben, die auf der Löslichkeit des Kaliumsalzes und der Unlöslichkeit des Silbersalzes in Aceton beruht. Die Bestimmung gibt auch in Gegenwart von Al3#x002B;, Cr3#x002B; und Fe3#x002B;, bei letzterem nach Tarnung durch Fluorid, gute Werte und ist in kurzer Zeit auszuführen.Wir danken Herrn Prof. Wittig für die Unterstützung der Arbeit und der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, für die Überlassung von Kalignost.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Genauigkeit einiger colorimetrischer und volumetrischer Methoden zur Bestimmung von wirksamem freiem Chlor in Wässern wird vergleichend untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine wirklich exakte Methode zur Bestimmung sehr geringer Chlorgehalte in Wasser wegen vorhandener zahlreicher Fehlerquellen bei der Herstellung der Chlorlösungen bestimmten Gehaltes und aus anderen Gründen noch nicht besteht. Es wird eine jodometrische Dead-stop-Mikromethode entwickelt, die es erlaubt, sehr geringe Mengen von Chlor in Wasser unter 0,3 mg/l mit einer Genauigkeit von ±0,004 mg/l zu ermitteln. Ihre Theorie wird dargelegt. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, Vergleichslösungen und Farbskalen für die colorimetrische Chlorbestimmung sehr genau zu eichen und damit die Empfindlichkeit und Sicherheit dieser in der Wasseruntersuchung verwendeten Methoden zu steigern. Über diesbezügliche Versuche, besonders die colorimetrische Chlorbestimmung mit o-Tolidin und p-Phenylendiamin betreffend, wird berichtet. Die Geschwindigkeit der Farbbildungsreaktion mit o-Tolidin wird untersucht und der Einfluß äußerer Bedingungen bei dieser Methode geprüft. Störungen durch Eisengehalte der zu untersuchenden Wässer bei der Chlorbestimmung werden durch Herabsetzung des pH-Wertes und Fluoridzusatz ausgeschaltet. Durch die Untersuchungen sind die Grundlagen für eine Normalisierung der Bestimmung des wirksamen Chlors in Trinkwässern geschaffen worden.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Möglichkeit, durch konduktometrische Maßanalyse die Untersuchung von Lösungen, die neben freien Basen (Ammoniak, Natronoder Kalilauge) deren Thioglykolate oder Sulfite enthalten, sicherer und in mancher Hinsicht auch einfacher zu gestalten, wurde experimentell modellmäßig geprüft, die grundsätzlichen Ergebnisse wurden ausführlich besprochen. Es wurde gefunden, daß zur Titration von Thioglykolat allein in isopropanolischer Lösung bei Raumtemperatur oder ebenso in Gegenwart von Sulfit, aber bei 48–53° C, die Verdrängungstitration nur mit Schwefelsäure zur Bestimmung geeignet ist. Sulfit wird in wäßriger Lösung nach Oxydation mit Wasserstoffperoxyd zu Sulfat in üblicher Weise mit Bariumacetat in Gegenwart von Salpetersäure titriert. Eine erste Arbeitsvorschrift wird mitgeteilt.Für die stetige Förderung der Arbeit danke ich aufrichtigst den Herren Karl und Georg Ströher sowie Herrn Dir. Joh. Pülsch.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Kalium wird aus bis zu 0,1 n salpetersaurer oder schwefelsaurer Lösung mit einem gemessenen Überschuß an 0,05 n Natriumtetraphenyloboratlösung gefällt und im Filtrat das Tetraphenyloborat durch Zugabe von überschüssiger 0,05 n AgNO3-Lösung als Silbersalz ausgefällt. Die Rücktitration des Silbers erfolgt nachVolhard. Die Bestimmung ist auch bei Gegenwart großer Mengen von Natrium, Erdalkalien, Aluminium und Phosphat in 7–10 min durchführbar. Der Fehler beträgt bei Mengen bis zu 15 mg K herab etwa ±0,1 mg. Ammonium sowie Chlorid, Bromid, Jodid, Rhodanid, Sulfid und Cyanide müssen zuvor entfernt werden.Der Fa. Heyl & Co., Hildesheim, danken wir sehr herzlich für die Unterstützung der Arbeit durch Überlassung von Kalignost.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung C3O2. Eine vom Verfasser mitgeteilte Veröffentlichung über eine ringförmige Struktur des Kohlensuboxyds auf Grand von Elektronenbeugungsmessisungen wird zurückgezogem und das Resultat vonPauling, der aus seinem Elektronenbeugungsdiägrammen eine lineare struktur erhält, bestätigt.COS. Es wird Übereinstimmung zwischen den aus den verschiedenen Untersuchungsmethoden gefundenen Bindungstypen festgestellt (Elektronenbeugung, Ultrarot- und Ramanspektrum, Bindungsenergien). Dadurch scheint die lineare Struktur des Kohlenstoffoxysulfids weiterhin gesichert. Die gefundenen Abstände stimmen mit den von R. W.Dornte nach der gleichen Methode gefundenen innerhalb der Fehlergrenze überein.CF4 und OF2. Beim CF4 wird die tetraedrische Struktur bestätigt und ein CF-Abstand von 1·31 ± 0·05 Å und bei dem Fluorsuboxyd eine Wimkelung von 0-F-0=1000 ± 30 und ein OF-Abstand von 1·41 0·05 Å festgestellt.Azomethan Zur Diskussion der Struktur des Azomethans werden Dipolmessungen herangezogen. Daraus und aus den Ergebnissen der Elektronenbeugungsdiagramme wird auf eine Transkonfiguration mit einer Winkelung am -N= geschlossen. Winkel C-N=110°+10°, Abstand C-N=1·47±0·006 Å, N=N==1·24±0·05 Å.Diazomethan Es wird in der Diskussion der bisherigen Angaben darauf hingewiesen, daß aus ihnen eine Entscheidung zwischen dem ringförmigen und dem linearen Modell H2=C=NN nicht möglich ist.Aus dem Ergebnis der Elektronenbeugungsmessung folgt das lineare Modell mit den Abständen C=N=1·34±0·05 Å und N=N=1·13±0·04 Å.Herrn Professor H.Mark fühle ich mich für die Hilfsbereitschaft, mit der er die Arbeit förderte, und für sein stetes Interesse an derselben zu aufrichtigem Danke verpflichtet.Der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft sowie der I. G. Farbenindustrie Ludwigshafen spreche ich für die bei der Durchführung der Arbeit erwiesene Unterstützung meinen besten Dank aus.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden zwei Verfahren zur Bestimmung von Wasser in Aceton beschrieben. Das eine Verfahren bedient sich der alkalimetrischen Titration der bei der Hydrolyse von Acetylchlorid freiwerdenden Säure, das andere beruht auf der Änderung der Löslichkeit von Wasser in einem Aceton-Petroleum-Gemisch bei veränderter Temperatur. Die Genauigkeit beider Verfahren dürfte mit etwa ±0,01 Vol-% (absolut) angenommen werden. Die untere Nachweisgrenze liegt bei etwa 0,01 Vol-%. Durch Stehenlassen über wasserfreiem Kaliumcarbonat bzw. Calciumchlorid wird das Aceton bis auf etwa 0,20 Vol-% Wasser entwässert. Eine Umsetzung mit Acetylchlorid in Gegenwart von Pyridin liefert wasserfreies Aceton mit weniger als 0,005 Vol-% Wasser. Dieses wasserfreie Aceton ist sehr hygroskopisch und nimmt bei offenem Stehen an Luft im Laufe von 1/4 Std 0,03 Vol-% Wasser auf. Es muß deshalb unter strengem Ausschluß von Feuchtigkeit aufbewahrt werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Verfasser untersuohten die Bestimmung von Phosphat in Gegenwart von K, Na, Fe und Al, besonders aber von Ca. Es wurde festgestellt, daß die Abscheidung des Phosphats mit Magnesiamixtur bei Einhaltung der durch L. W. Winklee angegebenen Bedingungen selbst durch verhältnismäßig große Mengen von Na- und K-Ionen nicht gestört wird. Die störende Wirkung des Eisens und Aluminiums, deren gemeinsame Menge 1% nicht iibersteigen darf, kann durch Anwendung von ÄDTA behoben werden. Es wird eine Vorschrift zur Bestimmung des Phosphats neben Calcium bei Maskierung des Calciums mit ÄDTA angegeben, so daß sich die beschwerliche Trennung in Form der Phosphormolybdate erübrigt. Das Calcium wird vorher durch direkte komplexometrische Titration bestimmt.  相似文献   

20.
    
Summary It is outlined how the determination of Ca in food-stuffs by means of the oxalate method and potassium permanganate titration can be performed with sufficient accuracy. The influence of variable concentrations of the matrix elements P, Mg and Fe on the results is investigated.The relative standard deviation is of the order of ±0.3%. The given concentration of Ca in the presence of matrix elements is determined with an accuracy of ±0.5%.Zusammenfassung Es wird beschrieben, wie mit Hilfe des Oxalatverfahrens und anschließender Permanganat-Titration der Ca-Nachweis in Lebensmitteln mit ausreichender Genauigkeit durchgeführt werden kann. Der Einfluß verschiedener Konzentrationen der Matrixelemente P, Mg und Fe wird untersucht. Die relative Standardabweichung der gefundenen Resultate beträgt 0,3%. Die vorgegebene Konzentration des untersuchten Elements in Gegenwart von P, Mg und Fe wird mit einer Bestimmungsgenauigkeit von ±0,5% wiedergefunden.  相似文献   

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