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1.
Zusammenfassung Zusammengefaßt hat sich ergeben: Seifensole zeigen eine Vorzeichenumkehr der Strömungsdoppelbrechung. Diese Umkehr ist reversibel. Das Vorzeichen der Doppelbrechung beim Strömen hängt ab von der Konzentration der Wasserstoffionen im Dispersionsmittel. Durch H-Ionen wird die Dissoziation der COOH-Gruppe der Fettsäuren zurückgedrängt, dagegen durch OH-Ionen gefördert. Bei starker Dissoziation und hoher Ladung der COOH-Gruppe überwiegt die heteropolare Ionenbindung — die Seifenmoleküle ordnen sich hintereinander an (Stäbchen). Bei geringer Dissoziation der COOH Gruppe überwiegt die homöopolare Nebenvalenzbindung der Paraffinketten — und die Fettsäuremoleküle ordnen sich nebeneinander an (Plättchen).Die verschiedenartigen Mizellen haben ein verschiedenes optisches Verhalten. Im Inversionspunkt ist das Sol isotrop. Dieser Punkt ist wahrscheinlich der Neutralpunkt der Seifen. Die Inversion ist eine Zeitreaktion.Die Änderung des mizellaren Aufbaus der Seife wie auch von Palmitat und Stearat gibt sich gleichzeitig in einer Änderung der Viskosität, der Trübung, der Spinnbarkeit, der Häutchenbildung, der Gelbildung und dem Schaumvermögen zu erkennen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die Verbrennung im leeren Rohr, die gelegentlich bei der C-H-Bestimmung angewendet wird, untersucht. Von einer Anzahl Verbindungen wurden Verbrennungskurven angefertigt. Aus ihnen geht hervor, daß das niederste Glied einer homologen Reihe stets am schwersten verbrennbar ist. Im allgemeinen sind zur quantitativen Oxydation mindestens 750° C erforderlich (Strömungsgeschwindigkeit des Sauerstoffs 5 ml/min). Bei einer Entflammung der Probe (explosionsartige Vergasung) konnte selbst bei 950° C keine vollständige Oxydation erreicht werden. Als Abhilfe wird vorgeschlagen, den Verbrennungsraum vom Vergasungsraum durch einen Asbestpropf zu trennen bzw. leichtflüchtige Proben in einem eigenen Vergasungsgefäß zu vergasen.Es wird weiterhin gezeigt, daß die Verbrennung im leeren Rohr eine Kettenreaktion ist. Die Lage der Oxydationskurve hängt vom Start der Reaktionskette ab; die Form der Oxydationskurve wird vom Verlauf der Kettenreaktion bzw. von deren Abbruch bestimmt. Es werden auch die Parallelen zwischen der Zündtemperatur und der Lage der Verbrennungskurve aufgezeigt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für Proben mit zylindrischer Symmetrie wird die Korrelationsfunktion entwickelt und aus dem mit einerKratky-Spaltkamera aufgenommenen Röntgenkleinwinkelstreudiagramm eines gereckten High-Density-Polyäthylenfilms berechnet. Es wurden Proben mit einem Reckungsverhältnis von 8 bis 20 untersucht, an denen die Reckung bei Temperaturen zwischen 24 und 120°C ausgeführt wurde, sowie Proben, die bei 110° getempert wurden. Die Amplitude der periodischen Änderung der Korrelationsfunktion nimmt mit steigender Reckungstemperatur und Dauer der Temperung stark zu und sinkt mit wachsendem Reckungsgrad. Die Anzahl der beobachtbaren Maxima wird hingegen nur sehr wenig beeinflußt, so daß man schließen muß, daß die Schwankung der Periodizität in der Reckrichtung für alle untersuchten Proben annähernd gleich ist. Die Amplitudenänderung ist eher mit der Unregelmäßigkeit des Übergangs zwischen den kristallinen und den amorphen Bereichen verknüpft, die durch höhere Reckungsgrade verstärkt, durch höhere Reckungstemperaturen und durch Temperung hingegen verringert wird.
Axial correlation function of drawn polyethylene films
The correlation function is developed for a sample with cylindrical symmetry and calculated from the small-angle X-ray scattering pattern of drawn high density polyethylene film obtained with theKratky slit camera. Samples with draw ratio between 8 and 20, draw temperature between 24 and 120°C and annealed at 110°C were investigated. The amplitude of the periodic variation of the correlation function increases drastically with the temperature of drawing and with annealing and decreases with increasing draw ratio. But the number of detectable maxima is very little affected so that one has to conclude that the fluctuation of periodicity in the direction of draw is almost the same for all samples investigated. The change in amplitude is more connected with the irregularity of transition between the crystalline and amorphous domains which is enhanced by higher draw ratio and reduced by higher temperature during drawing or annealing.


Mit 8 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine Übersicht über die physikalischen Grundlagen und die systematischen Fehlerquellen der Fluoreszenzmethode zur Bestimmung der Anisotropie molekularer Lageverteilungen und molekularer Beweglichkeiten in Polymeren wird gegeben.Die durch Doppelbrechung und Streuung verursachten experimentellen Schwierigkeiten werden erläutert und durch ein geeignet konstruiertes Fluoreszenzpolarimeter behoben. Mit dem Polarimeter können der Doppelbrechungs- und der Streuanteil am Fluoreszenzsignal experimentell bestimmt werden.Anhand von Messungen an Polystyrol wird gezeigt, daß geringe Doppelbrechungsänderungen sehr starke Änderungen im Fluoreszenzsignal hervorrufen. Bei äußerer Dotierung kann z. B. das in geringen Mengen in die Probe diffundierende Lösungsmittel der Farbstofflösung Relaxationserscheinungen im Polymeren auslösen, die bei Polystyrol bei 20 °C eine Doppelbrechungsänderung bis zu 5% hervorrufen können. Eine solche Doppelbrechungsänderung kann die Anisotropie der Polarisationsgradverteilung verringern oder vergrößern, je nachdem, wie groß die Retardation des Lichtes in der Probe ist.
Summary The physical background and the systematic errors of fluorescence methods applied to determine anisotropic molecular orientation distributions and molecular mobility are summarized.Experimental difficulties caused by birefringence and light scattering are explained and eliminated by a suitable designed fluorescence polarimeter. The polarimeter allows the experimental determination of both the birefringence and the scattering component of the fluorescence light. It can be demonstrated by investigations of anisotropy polystyrene that a small change of birefringence causes a large change of the fluorescence signal. This small change of birefringence results from relaxation induced by diffusing solvent out of the dye solution into the polymer during external doping. It is shown that this relaxation can decrease the birefringence up to 5 % e.g. in polystyrene at 20 °C, this can either increase or decrease the fluorescence anisotropy of the polymer. It depends on the amount of retardation whether the anisotropy of the angular polarisation distribution increases or decreases with decreasing birefringence.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung der Fachwissenschaften Physik und Polymere, Würzburg, Frühjahr 1974  相似文献   

5.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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6.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Morphologie auf das Zug-Dehnungsverhalten und den Bruch von Polyäthylenterephthalat untersucht. Dazu wurden verstreckte und unverstreckte Folien fünf Stunden lang bei verschiedenen Temperaturen zwischen 100° und 240°C getempert. Zusätzlich wurden die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten variiert. Die Proben wurden anschließend bis zum Bruch verstreckt. Sowohl bei den verstreckten als auch bei den unverstreckten Proben geht die Bruchdehnung als Funktion der Kristallisationstemperatur durch ein Minimum. Die verstreckten Proben besitzen einen bedeutend höheren Elastizitätsmodul und auch eine bedeutend höhere Bruchfestigkeit als die unverstreckten Proben. Desweiteren wurde festgestellt, daß das Streckverhältnis nach einer Kaltverstreckung entlang der Probe nicht einheitlich ist und daß eine Alterung des Materials das mechanische Verhalten der Proben wesentlich beeinflußt.
Summary The influence of the morphology on the stress-strain curves and fracture of polyethylene terephthalate was studied. Undrawn and drawn samples of polyethylene terephthalate were crystallized at various temperatures between 100° and 240°C. Different heating and cooling rates were applied. Afterwards the samples were drawn until fracture occured. Both, for the undrawn as well as for the drawn samples it turned out that the elongation at break plotted as a function of the crystallization temperature goes through a minimum. For the drawn samples the fracture stress andYoungs modulus was larger than for the undrawn samples. It could be further shown that the draw ratio after cold drawing is not uniform and that aging effects considerably the mechanical behaviour of the samples.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des SFB 41, sowie der Firma Kalle AG., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Strömungsdoppelbrechung einer Probe von isotaktischem Polystyrol wird in Bromoform bei Raumtemp. und in o-Dichlorbenzol in einem breiten Temperaturbereich untersucht. Der spannungsoptische Koeffizient wird in letzterem Lösungsmittel beinahe unabhängig von der Temperatur gefunden, so daß ein von anderen Autoren bei 80°C geforderter Konformationsübergang nicht bestätigt werden konnte. Die Anwesenheit relativ großer Teilchen (Kristallkeime) in o-Dichlorbenzol unterhalb 80°C wird durch eine Anomalie in der Auslöschungswinkelkurve deutlich angezeigt.
Flow birefringence of isotactic polystyrene
The flow birefringence of an isotactic sample of polystyrene is investigated in bromoform at room temperature, and in o-dichlorobenzene in a broad range of temperatures. In the latter solvent the stress optical coefficient appears to be nearly independent of temperature. In this way no evidence could be found for a conformational transformation, which has been proposed to occur at 80°C. The presence of relatively large particles (crystal nuclei) becomes apparent from an anomaly of the extinction angle curve when measured on o-dichloro-benzene below 80°C.


Mit 6 Abbildungen

Herrn Prof. Dr.O. Kratky zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei übersättigten Lösungen, die ihre Eigenschaften in ruhendem Zustande nur sehr langsam verändern, kann in der Strömungsapparatur durch die laminare Bewegung ein rasches Wachstum der gelösten Teilchen einsetzen, das durch die Messung der Strömungsdoppelbrechung fortlaufend verfolgbar ist. Nach dem Meßverfahren von Signer können der Auslöschwinkel und die Stärke der Doppelbrechung aus der Kompensationskurve, die eine Sinusschwingung vorstellt, abgelesen werden. Durch fortlaufende Registrierung dieser Kurve können Veränderungen des Auslöschwinkels, der Auskunft über das Längen-Breitenverhältnis der Teilchen gibt, und die Stärke der Doppelbrechung, die von der Teilchenorientierung und bei konstantem Längen-Breitenverhältnis außerdem von der Teilchendicke abhängt, nachgewiesen werden.Bei den untersuchten Lösungen von Karnaubawachs und Kongorot zeigen die geströmten Teilchen ein deutliches Wachstum, das nach den Beobachtungsdaten nicht zu stäbigen, sondern eher zu flächigen bis massigen Sekundärteilchen führt.  相似文献   

9.
Summary Spark source mass spectrometry is a useful method for the chemical analysis of geochemical and cosmochemical samples. The technique is highly sensitive (limit of detection between 0.001 ppm and 0.1 ppm) and allows the simultaneous determination of about 70 major, minor and trace elements. With the help of electrical ion detection and multielement isotope dilution on solid and dissolved samples, a precision of better than ±5 % is obtained for many elements. The measured concentrations are in good agreement with literature data.
Quantitative Multielementanalyse von geo- und kosmochemischen Proben unter Verwendung der Funken-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Funken-Massenspektrometrie ist eine nützliche Methode für die chemische Analyse von geochemischen und kosmochemischen Proben. Diese Technik ist sehr empfindlich (die Nachweisgrenze liegt zwischen 0,001 ppm und 0,1 ppm) und ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von ungefähr 70 Haupt-, Neben- und Spurenelementen. Mit Hilfe des elektrischen Ionennachweises und der Multielement-Isotopenverdünnungsmethode an festen und gelösten Proben wird eine Genauigkeit von besser als ±5% für viele Elemente erreicht. Die ermittelten Konzentrationen stimmen gut mit Literaturdaten überein.
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10.
Summary The decay of the transversal magnetization of molten polyethylene oxide is measured not only under usual conditions but also while the sample is rotating around the magic axis. For molecular weights below about 6,000, the decay of the samples not rotating is exponential and the same as that obtained for the rotating samples. For molecular weights above that value, for the samples not rotating, a non exponential decay is obtained which goes over in a decay which is almost exponential if the sample rotates with 2 kHz. The results are explained by the assumption that, for molecular weights above 6,000, chain entanglements 'occur due to which the molecular motion becomes anisotropic. This assumption is in agreement with viscosity measurements.Similar results are obtained for polyethylene oxide solved in chloroform. Above a critical concentration, which decreases with increasing molecular weight, probably due to entanglements, the motion of the molecules becomes anisotropic. From the revolution frequency which is necessary to ommit the influence of anisotropic motion, conclusions concerning the lifetime of an entanglement are drawn.
Zusammenfassung Es werden Messungen des Abfalls der transversalen Magnetisierung von geschmolzenem Polyethylenoxid sowohl unter gewöhnlichen Bedingungen als auch bei Rotation der Probe um die magische Achse durchgeführt. Bei Molekulargewichten unterhalb von etwa 6.000 findet man bei den nicht-rotierenden Proben einen exponentiellen Abfall, der auch bei einer Rotation der Probe unverändert bleibt. Bei höherliegenden Molekulargewichten erhält man dagegen für die nicht-rotierenden Proben einen nichtexponentiellen Abfall, der bei einer Rotation mit zwei kHz in einen exponentiellen Abfall übergeht. Die Ergebnisse werden mit Hilfe der Annahme erklärt, daß bei Molekulargewichten über 6.000 Kettenverschlaufungen auftreten, die zu einer anisotropen Bewegung der Moleküle führen. Diese Annahme wird durch Viskositätsmessungen erhärtet.Ähnliche Ergebnisse werden auch für in Chloroform gelöstem Polyethylenoxid erhalten. Oberhalb einer kritischen Konzentration, die um so geringer ist, je höher das Molekulargewicht wird, wird die Bewegung der Moleküle vermutlich als Folge von Kettenverschlaufungen anisotrop. Aus der Rotationsfrequenz, die erforderlich ist, um den Einfluß der anisotropen Bewegung zu beseitigen, werden Rückschlüsse auf die Lebensdauer der Kettenverschlaufungen gezogen.


With 8 figures and 1 table

Dedicated to Prof. G. Rehage on occasion of his 60th birthday  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurden die Faktoren ermittelt, die für die Oxydationsleistung verschiedener Oxydpräparate in Sauerstoffatmosphäre maßgeblich sind. Demnach hängt die Oxydationsleistung in entscheidendem Maße von der Oberfläche und damit von der Korngröße des Präparates ab. Am wirksamsten sind durch Fällung hergestellte Präparate. Bei gegebener Größe der Oberfläche hängt die Wirksamkeit von dem Anteil der höheren Oxydationsstufe in dieser Oberfläche ab. Sauerstoff als Spülgas begünstigt die Stabilität der höheren Oxydationsstufe, während Kohlendioxyd die Zersetzung zum niederen Oxyd fördert, das weniger wirksam ist. Ein Präparat weist daher dann eine unterschiedliche Leistung in Sauerstoff bzw. Kohlendioxyd auf, wenn sich die Zusammensetzung der Oberfläche ändert.Die Mindesttemperaturen der gefällten Präparate betragen für eine 2,5 cm lange Schicht: bei Kobaltoxyd 345° C, bei Mangandioxyd 410° C und bei Kupferoxyd 445° C. Die genannten Oxyde sind daher sehr leistungsfähig und ermöglichen, die Temperatur der Rohrfüllung bei der C-H-Analyse zu senken, sowie die Strömungsgeschwindigkeit des Spülgases wesentlich zu erhöhen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Ermittlung der Aggregation der Polypeptidmoleküle wird die Intensität des Streulichtes der Lösungen von synthetischendl-Phenylalaninopolypeptiden unter Verwendung eines Zeiß-Stufenphotometers in einem Winkelbereich von 35° bis 120° gemessen.Lösungen in Nitrobenzol enthalten sehr große Aggregate und zeigen eine gewisse Instabilität, die in einer Zunahme der Teilchengewichte bei sehr langem Stehen der Lösung zum Ausdruck kommt. Benzollösungen zeigen zwar eine größere Viskositätserhöhung, enthalten aber Teilchen mit geringerem Teilchengewicht, das allerdings immer noch viel größer ist als dem mittleren Molgewicht der einzelnen Polypeptidketten entsprechen würde. Sie sind deutlich instabiler als die Nitrobenzolsysteme.Am meisten dem molekulardispersen Lösungszustand nähern sich die Lösungen in Dichloressigsäure, bei denen auch qualitative Zusammenhänge zwischen den Streulicht-und Viskositätsgrößen gefunden wurden.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

13.
Summary Although the applications of the Hollow Cathode Discharge (HCD) are not confined to the analytical field, it is here that this low-pressure excitation source has gained most of its popularity. Atomic absorption, atomic fluorescence and atomic emission spectrometry greatly benefit from HCD properties such as high stability of discharge, sharp profile of spectral lines, low background intensity, applicability to samples in various physical forms and ease of determination for non-metals.With the obvious exception for atomic absorption spectrometry, there has not been the expected widespread utilization of the HCD over the years, nor have manufacturers been significantly attracted by the relatively low costs of production and maintainance of HCD-based instruments. One of the factors hampering a wider distribution of this source could be the somewhat limited intensity output achievable when the discharge is operated under conditions which fully preserve its basic features. Thus, the exploitation of the HCD for the analysis of trace and ultratrace elements, is severely limited.No wonder therefore that so much effort has been recently prompted for developing new versions of the HCD capable of promoting radiation intensity enhancement. The most promising of these comprise coupling with magnetic field, boost through auxiliary electric discharge, modifications of the cathode geometry, application of radiofrequency bursts, use of pulse-current regime, superposition of microwave field and separation of the atomization and excitation processes. The consequent increase in signal-tonoise ratio, already very favourable in the HCD as it is not in local thermal equilibrium, further expands its analytical potential. Some representative analytical applications of the improved HCD tubes are illustrated.
Hohlkathodenlampen als Anregungsquellen für die analytische Atomspektroskopie
Zusammenfassung Obwohl die Anwendungen der Hohlkathodenentladung (HKE) nicht auf die Analytik beschränkt sind, hat sie auf diesem Gebiet ihre größte Popularität errungen. Atomabsorptions-, Atomfluorescenz- und Atomemissionsspektroskopie ziehen großen Nutzen aus den Eigenschaften der HKE wie hohe Entladungsstabilität, schmale Profile von Spektrallinien, niedrige Untergrundstrahlung, Anwendbarkeit auf Proben verschiedener Art und leichte Bestimmung von Nichtmetallen.Außer in der Atomabsorptionsspektrometrie hat die HKE über Jahre hinweg nicht die erwartete Verbreitung gefunden. Auch Gerätehersteller wurden kaum von den verhältnismäßig niedrigen Kosten für Produktion und Betrieb von auf HKE basierenden Geräten angezogen. Einer der Gründe, der einer weiten Verbreitung dieser Quelle entgegensteht, ist die niedrige Strahlungsintensität, die erreicht wird, wenn die Entladung derart betrieben wird, daß ihre grundlegenden Eigenschaften völlig erhalten bleiben. Starke Einschränkungen behindern somit die Anwendung der HKE bei der Bestimmung von Elementen im Spuren- und Ultraspurenbereich.Es ist daher kein Wunder, daß in jüngster Zeit große Anstrengungen unternommen wurden, neue Versionen von HKE zu entwickeln, bei denen die Strahlungsintensität erhöht werden kann. Sie arbeiten nach folgenden Prinzipien: Kopplung mit einem Magnetfeld, Verstärkung durch eine elektrische Hilfsentladung, veränderte Kathodengeometrie, Anwendung von Hochfrenquenz- und Mikrowellenfeldern, Anwendung von gepulsten Strömen und Trennung von Atomisierung und Anregung. Durch das Anwachsen des Signal-Rauschverhältnisses, das bei den sich nicht im thermischen Gleichgewicht befindlichen Hohlkathodenentladungen ohnehin schon sehr günstig ist, wird die analytische Leistungsfähigkeit der HKE weiter erhöht. Einige repräsentative analytische Anwendungen der genannten verbesserten Hohlkathodenentladungen werden vorgestellt.
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14.
Summary The phase equlibrium diagram for the ternary system: Aerosol OT / water / iso-octane is established at 25 °C. In this diagram it is noticed that the reversed micellar solution or microemulsion phase extends in its area so far as the water content reaches 50–60 (wt.%) at which liquid crystalline phase begins to appear. On the experimental data of electric conductivity, viscosity, optical birefringence, etc. for the samples containing a definite amount of AOT (0.28 M), and various relative amounts of water and iso-octane, the mechanism of the transition of reversed micellar structures into lamellar liquid crystalline structures is discussed from the viewpoint of thermodynamics and molecular kinetic theories.
Zusammenfassung Das Phasendiagramm vom ternären System: Aerosol OT / Wasser / Iso-octan bei 25 °C ist angegeben. In diesem Diagramm ist zu bemerken, daß die Phase der inversen mizellaren Lösung oder Mikroemulsion so weit entwickelt ist, daß ihr Wassergehalt 50–60 (gew.%) erreicht, wobei flüssige Kristalle erscheinen. Auf Grund der experimentellen Daten der elektrischen Leitfähigkeit, Viskosität, optischen Doppelbrechung usw., von den Proben mit dem bestimmten AOT-Gehalt (0,28M) wird der Mechanismus der Umwandlung von inversen mizellaren Strukturen zu lamellaren flüssigen Kristallen aus dem Gesichtspunkt der Thermodynamik und molekularkinetischen Theorie diskutiert.


With 4 figures and 1 table  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei sehr dünnen (unendlich dünnen) Proben besteht Proportionalität zwischen Intensität und Flächendichte des Analyten, Matrixeffekte existieren nicht. Die Matrixeffekte sehr dicker (unendlich dicker) Proben können durch multiple Regression nach Ansatz (1) sehr gut auskorrigiert werden. Zwischen diesen beiden Extremen liegen die intermediären Proben, bei denen die gemessene Intensität außer von Matrixeffekten auch noch von der Probendicke abhängt, die als zusätzliche Korrekturgröße in Erscheinung tritt.Es wurde gezeigt, daß auch diese Proben durch multiple Regression ausgewertet werden können, wenn man anstelle der Konzentration des Analyten sein Flächengewicht in Gl. (5) einführt, ohne daß die Flächengewichte der Proben bekannt sein müssen. Die Bestätigung erfolgte durch Rechenbeispiele nach der Methode der simulierten Standards.Des weiteren lassen sich mit einem Programm nach Gl. (5) auch die Einflüsse der Partikelgröße von Staubteilchen und ihrer Tiefenverteilung im Filter zusätzlich zu den beschriebenen Effekten auskorrigieren.
Empirical matrix correction of intermediate samples in X-ray spectrometry
Very thin samples show proportionality between the intensity and the weight per unit area of the analyte. Matrix effects do not exist. The matrix effects of very thick samples suitably can be corrected by multiple regression according to Eq. (1). Between these two kinds of samples the intermediate ones are situated with the intensity of the analyte as a function of the weight per unit area of the sample as an additional parameter of correction.It was shown that these samples can also be corrected by multiple regression without knowing the weight per unit area of the samples by using the weight per unit area of the analyte instead of its concentration according to Eq. (5). This was demonstrated by calculation with simulated standards.In addition to the described effects the correction program Eq. (5) is able to correct for the influences of dust particle sizes and their depth distribution in the filter.
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16.
Summary The influence of water content (during the actual measurement) on density, crystal and supermolecular structure of polyamid 6 and 6.6 has been investigated. The results indicate that the water molecules penetrate as well into the amorphous as into the crystalline regions. The increase in density due to the water content is found to be the higher the lower the initial density of the specimens is. The change of density takes a (partially) reversible course with the water content of the specimens.
Zusammenfassung Der Einfluß des Wassergehaltes (während der jeweiligen Messung) auf die Dichte, die Kristall- und die übermolekulare Struktur von Polyamid 6 und 6,6 wird untersucht. Die Befunde deuten darauf hin, daß die Wassermoleküle sowohl in die amorphen wie auch die Kristallbereiche eindringen können. Die Dichtezunahme infolge des Wassers ist um so größer, je geringer die Ausgangsdichte der Proben ist. Die Dichteänderung verläuft (partiell) reversibel mit dem Wassergehalt der Proben.
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17.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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18.
Zusammenfassung Spurenanalytische Methoden im Bereich der Umweltüberwachung sollten so konzipiert sein, daß sie auf breiter Ebene von vielen Laboratorien mit Erfolg eingesetzt werden können. Einfache Handhabung bei einem Minimum an systematischen Fehlern sind dabei die wichtigsten Kriterien. An Hand einiger neuerer Analysenmethoden wird gezeigt, welche Wege bei der Methodenentwicklung zum Ziel führen.Aufschlußmethoden sind ein wesentlicher Bestandteil von Verbundverfahren zur Bestimmung von Elementspuren. Zwei Verfahren werden beschrieben, die sich durch ihre Eigenschaften hervorragend für die Elementspurenanalyse eignen. Bei der einen Methode wird die organische Probe mit einem hochfrequenzangeregten Sauerstoffplasma verascht. Bei der zweiten Methode handelt es sich um ein Hochdruckaufschlußverfahren, bei welchem die Probe in einem geschlossenen Gefäß aus Quarzglas mit Salpetersäure bei Temperaturen bis zu 320°C mineralisiert wird.Anreicherungsmethoden spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei Verbundverfahren. Filterpapiere mit kovalent gebundenen Komplexbildnern eröffnen in Verbindung mit der Röntgenfluoreszenzanalyse neue Möglichkeiten in der Spurenelementbestimmung.Dem idealen Analysenverfahren kommt man sehr nahe, wenn es gelingt die Probe ohne vorhergehende Analysenschritte unmittelbar zu vermessen. Mit Hilfe mathematischer Modelle kann es gelingen, aus den oft sehr komplexen Analysensignalen die gewünschte analytische Information herauszuholen. Als Beispiel dafür wird ein Rechenprogramm für die Röntgenfluorescenzanalyse vorgestellt, mit dessen Hilfe der Elementgehalt in organischen Proben, nach direkter Messung der Proben mittels RFA, bestimmt werden kann.
Routes to powerful methods of elemental trace analysis in environmental samples
Summary Methods for trace element analysis for environmental monitoring should have properties that make them suitable for successful routine use in a large number of laboratories. Important criteria are simple manipulation and minimal systematic errors. Taking some more recent methods as an example it is shown what routes lead to success in method development.Decomposition methods are an important part of combined procedures for the determination of trace elements. Two approaches are described that are extremely well suited for elemental trace analysis. In one method the organic sample is ashed in a high-frequency excited oxygen plasma. The second method is a high pressure decomposition that permits mineralization of the sample in sealed quartz vessels with nitric acid at temperatures up to 320° C.Preconcentration methods too play an important role in combined procedures. Filter papers with covalently bound chelating agents open up new frontiers in trace analysis by X-ray fluorescence spectrometry.Methods suitable for direct determination without the need of prior sample preparation steps are coming close to the ideal of analytical chemistry. By use of mathematical models it can be possible to deduce the analytical information from fairly complex analytical signals. As an example of such a case a computer program for X-ray fluorescence spectrometry is discussed that permits the direct determination of elements in organic samples.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit Hilfe von heißgepreßten und unter Argon geglühten Proben wird der Dreistoff Thorium—Uran—Bor röntgenographisch untersucht und die Aufteilung der Phasenfelder bei 1500 bzw. 800°C ermittelt. Die bekannten Phasen der Randsysteme werden bestätigt. Es tritt keine ternäre Phase auf, doch bilden ThB4 und UB4 eine lückenlose Mischreihe. Alle übrigen Kristallarten besitzen nur sehr beschränktes Lösungsvermögen.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

20.
Mahl  H. 《Colloid and polymer science》1942,100(2):219-228
Zusammenfassung Es werden Oxydfilme, die sich auf Reinstaluminium beim Glühen über 500° C bilden, mit Hilfe von Elektroneninterferenzen und übermikroskopisch untersucht. Dabei wird gefunden, daß diese Oxydfilme aus schuppenartigen Kristalliten (-Al-Oxyd) bestehen, die mit einer bestimmten Kristallebene, der Ebene des größten Kristallwachstums, annähernd parallel zur Oberfläche liegen (Faserstruktur). Oxydfilme, die von Blattaluminium durch Bestreichen mit einer Bunsenflamme erzeugt werden, sind dagegen sehr feinkörnig und zeigen keine ausgeprägte Faserstruktur.Durch Anwendung des Abdruckverfahrens (Oxydfilm=Abdruckfilm) gelingt es, Zusammenhänge, die zwischen der Lagerung der Oxydkristallite und der Kristallstruktur des Aluminiums bestehen, das zur Erzeugung einer kristallographisch definierten Oberfläche geätzt ist, aufzufinden: Auf bestimmten Kristallflächen (111- und 110-Ebene) wachsen die Oxydkristallite orientiert auf, was sich auch im Beugungsbild in einem ausgeprägten Einkristall-Punktdiagramm ausdrückt.Für die Entstehung der nach längerem Glühen fast ausschließlich vorhandenen Kristallplättchen wird aus den Abbildungsversuchen geschlossen, daß diese im allgemeinen durch Sammelkristallisation von primär sich bildenden, sehr feinen Oxydkörnchen entstehen, die sich wiederum erst 'dann bilden, nachdem die erste äußerst feinkristalline Oxydschicht durch teilweises Auskristallisieren für den Sauerstoff durchlässig geworden ist. Unter günstigen Wachstumsbedingungen, z. B. auf der Oktaederebene des Aluminiums, erfolgt vermutlich die Bildung von größeren orientierten Oxydkristalliten unmittelbar.  相似文献   

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