Die Ultraviolettabsorptionsspektren der Hydrolyseprodukte von Di?thylbarbiturs?ure

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Zur Bestimmung des Methylesters der 1-Methylbutylidencyanessigs?ure (I) neben dem Methylester der 1-Methylbutylcyanessigs?ure (II)

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Bei der potentiometrischen Titration von Veronal (Ver.) oder Medinal (Na-Salz der Di?thylbarbiturs?ure)

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Auf der polarographischen Reduzierbarkeit des Mangankomplexes mit ?thylendiamindi-(o-hydroxyphenylessigs?ure)

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Bei der polarometrischen Titration des Dinatriumsalzes der Hydrochinondisulfons?ure (I) mit Jod

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Zur Bestimmung des S?ure?quivalents (der Ionenaustauschkapazit?t) von Natriumtonmineralien

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Zur Bestimmung des Anions der Nitrohydroxylamins?ure

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Zur Bestimmung des Calciumsalzes der N-Benzoyl-p-aminosalicyls?ure

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Tri-n-butylphosphat (TBF) und der Diisoamylester der Methylphosphors?ure

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Ueber die Trennung der Arsens?ure und der Phosphors?ure vom Quecksilber, sowie die Bestimmung der Salpeters?ure, des Chlors und des Natriums neben Quecksilber und Phosphors?ure oder Arsens?ure

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Bestimmung der Glucons?ure in Form des Kupfer-Gluconat-Komplexes

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Bestimmung der chlorigen S?ure der Chlors?ure und der salpetrigen S?ure

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Über die alkalische Verseifung des Oxalsäureäthylesters

Zusammenfassung Es wurde die alkalische Verseifung des Oxalsäureäthylesters bei 25° mit Hilfe von Puffergemischen gemessen. Bei der Verseifung des Neutralesters nach der ersten Verseifungsstufe wurde nach zwei Methoden gearbeitet; nach der einen wurde das verschwindende Alkali, nach der anderen der verseifende Neutralester analytisch bestimmt. Der Vergleich mit den bezüglichen Konstanten beim Methylester ergibt, daß letzterer nach der ersten Verseifungsstufe etwa dreimal, nach der zweiten zweiundeinhalbmal so rasch verseift als der Äthylester.     

Zum Nachweis der Dehydracets?ure (DHS)

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Die verbesserte Bestimmung der Palmitins?ure und der Gorlis?ure im ?l des afrikanischen Chaulmoogra 1

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Zur konduktometrischen Bestimmung des Ammoniaks und der Phosphors?ure

Zusammenfassung Die gleichzeitige quantitative Bestimmung des Ammoniaks und der Phosphorsäure durch eine einzige konduktometrische Titration mit Natronlauge ist nicht nur bei reinen Substanzen, sondern auch bei technischen Düngemittelproben, bzw. in Gegenwart gewisser Fremdsubstanzen möglich.Von den im Handel üblichen Düngesalzen und Mischdüngern sind in Tab. 8 diejenigen zusammengestellt, die hinsichtlich ihres Ammoniakund Phosphorsäuregehaltes nach der beschriebenen konduktometrischen Methode analysiert werden können. Die Tabelle erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. — Bezüglich der erreichten Genauigkeit sei noch einmal in Tab. 9 eine kurze Übersicht gegeben.     

Die Bestimmung der Citronens?ure in Form des Kupfer-Citrat-Komplexes

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Zur spektralphotometrischen Bestimmung der Aeetylsalicyls?ure und der Salicyls?ure

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Das Ammoniumsalz des Di?thanoldithiocarbamids

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