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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die gemeinsame Wurzel der thermodynamischen Gleichungen bei chemischen Reaktionen und Mischungen legte es nahe, dieUlichsche Näherungsmethode der Mittelung der Molwärmen auf die Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Aktivitäten zu übertragen. Um eine exakt durchführbare Fehlerabschätzung zu ermöglichen, wird diese Methode auf einem einfachen, übertichtlichen Wege abgeleitet und der Näherungscharakter des Mittelungsverfahrens diskutiert. Die Anwendung an einem ideal konsistenten System läßt die Brauchbarkeit dieser Methode auch auf dem Gebiete der Thermodynamik der Mischungen erkennen. Die wechselseitige Beziehung experimenteller Fehler bei wirklich vorliegenden Systemen ist für die Kontrolle der thermodynamischen Konsistenz der Resultate entscheidend. Die Diskussion der Fehlerfortpflanzung an dem genau gemessenen System Methanol-n-Butylacetat ergab die Notwendigkeit einer Verschärfung der Aktivitätsbestimmung bzw. zeigte eine entsprechende Genauigkeitsreserve in der direkten Messung der Mischungswärme. Es scheint dies ein Zug von allgemeiner Gültigkeit zu sein, wenigstens bei Systemen, die zu einer Bestimmung der Aktivitäten aus Dampfdruckmessungen zwingen.Mit 4 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag vonA. Musil gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Analogieschlüsse ließen für die Oxydation der Ameisensäure durch Jodsäure eine kinetische Gesetzmäßigkeit erwarten, für die deren geschwindigkeitsbestimmende Stufe, die Oxydation der Ameisensäure durch Jod, zunächst keinen Raum zu bieten schien. Es wurde daher eine ausführliche Untersuchung sowohl der Gesamtreaktion als ihres maßgebenden Teilumsatzes vorgenommen. Diese förderte in der Tat den vorausgesehenen indirekten Weg — über unterjodige Säure — zutage, der unter geeigneten Umständen zum vorherrschenden gemacht werden kann. Die bezügliche Kinetik wird entwickelt. Sie führt — gleich der Oxydation der Oxalsäure — zu eigenartigen Wurzelbeziehungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Nach einem Vortrag auf der Tagung für Schwebstofftechnik, Oktober 1953 im Physikal. Inst. Mainz, vgl. Bericht Kolloid-Z.133, 133 (1953). Eine ausführlichere Ver?ffentlichung erfolgt in der Z. Aerosolforsch. Der Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. K. Gallwitz für das Interesse an der Aufkl?rung der Erscheinung, den Herren Dipl.-Landwirten G. B?ttcher und W. Manier für Hilfe bei den Messungen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Es sei an dieser Stelle Herrn Akademiker Professor Z. Gyulai unser Dank ausgesprochen, der nicht nur den Grundgedanken des Ger?tes gab, sondern mit seinen Ratschl?gen uns w?hrend unserer Arbeit st?ndig unter-stützte.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die Herstellung der Dihydroxypivalinsäure (I) und ihrer Cinnamoylester vom Schmp. 111,5° (II) und 85,5° (III) berichtet.Gleichzeitig Mitt. III der Reihe Zur Frage der cis-trans-Asymmetrie organischer Verbindungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr.K.- H. Hellwege und Herrn Dr.W. Knappe danke ich für Förderung und Diskussion dieser Arbeit.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDen kommunalen Verwaltungen sowie den Besitzern und Direktoren der verschiedenen Bäder und Kuranstalten danken wir verbindlichst für das freundliche Entgegenkommen, das sie uns bei Ausführung dieser Arbeiten angedeihen ließen.Zu besonderem Danke sind wir Fräulein M. Pimmer sowie Herrn Assistenten Dr. R. Grengg und Herrn Prof. J. Andreatta verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei der Nitrosierung der Chromotropsäure mit Natriumnitrit in saurem Medium entsteht ein Gemisch eines Mononitrosoderivates mit einem Oxydationsprodukt der Chromotropsäure, dessen Zusammensetzung von dem pH der Lösung und der Natriumnitritkonzentration abhängt, das aber 2,7-Dinitrosochromotropsäure nicht enthält. Die Herstellung von drei Produkten wird angegeben, die in ihrer Zusammensetzung voneinander abweichen. Die Struktur des Nitrosierungsproduktes konnte aber nicht endgültig ermittelt werden. Die analytischen Reaktionen, zu denen sich am besten das Produkt der Nitrosierung in 0,25-n Essigsäure eignet, können teilweise der tautomeren Nitroso-hydroxygruppe, teilweise aber auch einer Hydroxyketogruppe der Hydroxychinone (o-oder para-) zugeschrieben werden. Die Reaktionen von Cu2+, Co2+, Ni2+, Pd2+ und Zr(IV), bei denen sich intensiv gefärbte Komplexe bilden, wurden eingehend studiert und zum direkten Nachweis dieser Ionen vorgeschlagen. Die Zusammensetzung der Komplexe wurde spektralphotometrisch ermittelt und die Bedingungen für die spektralphotometrische Bestimmung von Co, Cu, Ni und Pd in reinen Lösungen angegeben.
Summary When the nitroso group is introduced into chromotropic acid by means of sodium nitrite in acid medium, the mononitroso derivative obtained is mixed with an oxidation product of chromotropic acid and its composition depends on the pH of the solution and the concentration of sodium nitrite. However, the mixture contains no 2,7-dinitrosochromotropic acid. The preparation is given of three products which differ from each other with respect to composition. The structure of the nitrosation product could not however be ascertained conclusively. The analytical reactions for which the nitrosation product in 0.25N acetic acid is best suited can be ascribed in part to the tautomeric nitroso-hydroxyl group, in part also to an hydroxyketo group of the hydroxyquinones (o orp). An extended study was made of the reactions of Cu2+, Co2+, Ni2+, Pd2+ and ZrIV, which yield intensely colored complexes, and are suggested for the direct detection of these ions. The composition of the complexes was established by spectrophotometric procedures and the conditions are stated for the spectrophotometric determination of Co, Cu, Ni, and Pd in pure solutions.

Résumé Au cours de la nitrosation de l'acide chromotropique par le nitrite de sodium en milieu acide, il prend naissance un mélange formé d'un dérivé mononitroso et d'un produit d'oxydation de l'acide chromotropique, dont la composition ne montre pas d'acide dinitroso-2,7 chromotropique mais dépend du pH de la solution et de la concentration en nitrite de sodium. On donne la préparation des trois produits qui se distinguent les uns des autres par leur composition. On n'a pas réussi toutefois à atteindre définitivement la structure du produit de nitrosation. Les réactions analytiques pour lesquelles le produit de nitrosation dans l'acide acétique 0,25N convient le mieux, peuvent être attribuées en partie au groupe tautomère hydroxy-nitroso, mais en partie aussi à un groupe hydroxy-cétone de l'hydroxyquinone (o-ou para-). Les réactions de Cu2+, Co2+, Ni2+, Ph2+ et Zr(IV), qui donnent des complexes intensément colorés, ont été étudiées en détail et préconisées pour la recherche directe de ces ions. On a obtenu la composition des complexes par spectrophotométrie et l'on donne les conditions du dosage spectrophotométrique de Co, Cu, Ni et Pd dans des solutions pures.
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Zusammenfassung Vom Verfasser ist a. a. O. zur Deutung der Hemmung der Monochloressigsäurehydrolyse durch H+-Ionen eine Erklärung versucht worden. Diese Theorie wird hier auf die durch Zusatz organischer Lösungsmittel hervorgerufene Hemmung der Hydrolyse angewendet. Alle beobachteten Hemmungen sind mit Zunahme von Aktivierungswärme und Aktionskonstante übereinstimmend mit der Theorie verbunden. Die Wirkung ist im allgemeinen proportional dem Molekulargewicht, entsprechend der Anzahl der Schwingungsfreiheitsgrade. Eine spezifische Gruppenwirkung kann an Hand des bisher vorliegenden Materials noch nicht festgestellt werden.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

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《Thermochimica Acta》1987,119(1):203-210
The results of heat pulse measurements of the specific heat, the electric resistivity, and the total hemispherical emittance of the steels 1.D130 (USt 42-1). 1.4301 (X5CrNi18 9), and 1.4970 (X10NiCrMoTiB15 15) are given. The estimated uncertainty is within 3 % in the temperature range of about 100 to 1300 °C.  相似文献   

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