Die Sättigungseffekte Bei Senkrechtfeldresonanz in YIG

Zusammenfassung Messungen des Imaginärteils der Suszeptibilität als Funktion der Mikrowellenfeldstärkeh wurden bei Hauptresonanz an Proben aus reinem und mit Dysprosium dotierten Yttrium-Eisen-Granat durchgeführt. Die Gestalt der (1/h)-Kurven urde auf Grund einer früher veröffentlichten Theorie behandelt. Der an der Probe 3 gemessene Verlauf von kann befriedigend mit Hilfe des Modells der unabhängigen Spinwellen interpretiert werden. Dasselbe gilt für die Messung an der Probe 2 mit Gleichfeld in [111]-Richtung. Die Steilheit der quasilinearen Kurvenabschnitte ist bei diesen(1/h)-Kurven von der GrößeH/H _k abhängig. Die Spinwellenhalbwertsbreite wurde auf Grund des benützten Modells mit Hilfe des Maximums der Größeh bestimmt. Der an der Probe aus reinem YIG gemessene Verlauf von stimmt für den Fall des Gleichfeldes in [100]-Richtung mit dem Modell der stark gekoppelten Spinwellen gut überein. Die Messung an dieser Probe mit Gleichfeld in [111]-Richtung weist einen anderen Verlauf der (1/h) Kurve auf, welcher nicht durch den Einfluß der magnetokristallischen Anisotropie der YIG erklärt werden kann. Dies sollte eher der Anisotropie der GrößeH _k zugeschrieben werden und wir vermuten, daß die letztgenannte Messung ein Verhalten widerspiegelt, das irgendwo zwischen den mit der Theorie diskutierten Extremfällen liegt. Dasselbe kann von der Messung an der Probe 2 mit Gleichfeld in [100]-Richtung gesagt werden.

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Saturation effects at main resonance in YIG

The imaginary part of the susceptibility at main resonance was measured as a function of the microwave field intensityh on samples of pure YIG and also on YIG doped with Dy. The experimental results are compared with a theory published earlier. In particular the form of the(1/h) curves is discussed and also the way in which the spin wave relaxation frequencies can be determined.

     

Homogenität,Kovarianz und Relativität

Zusammenfassung Es werden zwei Begriffe: Homogenität des Raumzeitkontinuums und Kovarianz der Gleichungen, wie sie in der Relativitätstheorie gebraucht werden, definiert und erläutert. Es wird gezeigt, doss die beiden Begriffe wesentlich verschieden sind und in Form nichtäquivalenter mathematischer Bedingungen ihren Ausdruck finden. Trotzdem werden beide Begriffe sowohl von Einstein, als auch in der Literatur über Relativitätstheorie mit einem und demselben Wort Relativität bezeichnet. Der Missgebrauch des Wortes Relativität bedeutet nicht nur einen terminologischen Fehler, sondern spricht auch von einem ungenügenden Verständnis der Grundidee der Relativitätstheorie, besonders der sog. allgemeinen Relativitätstheorie. Versteht man unter Relativität Homogenität des Raumes, so ist in der sog. allgemeinen Relativitätstheorie überhaupt keine Relativität vorhanden. Versteht man dagegen unter Relativität Kovarianz der Gleichungen, so steckt in jener Theorie nicht mehr Relativität, wie z. B. in den unrelativistischen Bewegungsgleichungen, welche ebensogut eine allgemein-kovariante Formulierung gestatten (Lagrangesche Gleichungen 2-ter Art). Die Bezeichnung allgemeine Relativitätstheorie ist daher irrefuhrend. Die geniale Theorie Einsteins ist eine reine Gravitationstheorie. , No 4, . 131, 1955. (RhilosophischeFragen No 4, S. 131, Moskau 1955. Ins Deutsche über setzt vom Verfasser).     

ПРОВОДИМОСТЬ СРЕДНЕ Й ЧАСТИ КАНАЛА КОНДЕНСИРОВАННЫХ РА ЗРНДОВ

. , . . - , 500 10 000 30 500 . - , .     

Vacuum Einstein spaces with axial symmetry

Four classes of solutions are found to the equations R=–2_{; ;} and g _;=0 in three-dimensional space with metric gdxdx and signature (+ ––), equivalent to the Einstein equations R_ij=0 in a vacuum for the metric . The metric ds² assumes axial symmetry and symmetry with respect to the reflection .Translated from Izvestiya Uchebnykh Zavedenii, Fizika, No. 9, pp. 43–45, September, 1976.     

Bestimmung der thermodynamischen Funktionen der Legierungen von Kadmium mit Wismut und von Thallium mit Wismut und mit Antimon nach dem Potentiometerverfahren

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit sind die Ergebnisse der Messungen der thermodynamischen Funktionen der Legierungen von Kadmium mit Wismut und von Thallium mit Wismut und mit Antimon nach dem Potentiometerverfahren im Temperaturbereich von 400 bis 500°C zusammengefaßt. Es wurde eine Apparatur zusammengestellt, welche die Messungen mit flüssigen Legierungen bis zu einer Temperatur von 550°C unter Anwendung einer inerten Atmosphäre oder von Vakuum ermöglicht. Aus den gemessenen Werten der elektromotorischen Kraft der entsprechenden Elemente wurden bei den Legierungen Cd-Bi die Koeffizienten der Aktivität beider Bestandteile und die molekulare Zusatzentropie ermittelt. In den Legierungen Tl-Bi und Tl-Sb wurde der Koeffizient der Aktivität des Thalliums festgestellt. Bei den Thalliumlegierungen ergaben sich Schwierigkeiten mit der Ausscheidung des oxydierenden Mediums.Ich danke dem korrespondierenden Mitglied der Tschechosl. A.d.W., Prof. Dr. A. Oká und dem prom. Chemiker J. Velíek für die wertvollen Ratschläge und ihr Interesse an meiner Arbeit. Ferner danke ich den Mitarbeitern des Laboratoriums f.d. Studium der Metalleigenschaften der Tschechosl. A.d.W. und der Glaswerkstätten der Militärakademie A. Zápotocký für ihre Hilfe bei der Zusammenstellung der Apparatur.     

4 OPW calculations of electronic transport coefficients of aluminium containing point defects

The scattering of conduction electrons on dilute point defects in aluminium was investigated, for zero temperature, by pseudopotential calculations considering the realistic form of the Al Fermi surface (FS) and band structure. The 4-OPW wavefunctions, band velocities and FS curvatures were calculated for 1,300 pointsk on 1/48 (cubic symmetry element) of the FS. The scattering potentials were obtained as follows: for the impurities Ge, Mg, Zn, and Ga tabulated pseudopotentials were used and rescreened for the electron density of Al, the vacancy was treated as a missing Al atom and the [100] dumbbell interstitial as two Al atoms with a vacancy in between (always with strain field corrections). The scattering matrixP _kk was obtained in first order Born approximation. The linearized Boltzmann equation was solved numerically by iteration, for zero magnetic field and for a reduced set of 109 points on 1/48 FS, to yield the anisotropic transport relaxation times _k and lifetimes _k ⁰ .The _k were interpolated for the 1,300 points again and inserted into low-field FS integrals for the galvanomagnetic coefficients which depend sensitively on the details of the FS and the anisotropy of _k . Without any free parameter, our results agree very well with experimental data for the case of Ge, Mg, and Zn impurities, and less so for the homovalent Ga impurities and for the self-defects. The diffusion thermopower was also calculated.Auszug aus der vom Fachbereich Physik der Techn. Universität München genehmigten Dissertation über Berechnung von elektrischen Transporteigenschaften von Aluminium mit der Pseudopotentialmethode des Dipl.-Phys. Klaus Pfändner. Tag der Promotion: 29. 11. 1977This work was supported by the German Bundesministerium für Forschung und Technologie     

Beitrag zum Phasendiagramm von Zn-Sb

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse der Röntgenstrukturstudie der Phasen im System Zn-Sb beschrieben. Es wurde das Grundprisma, die Symmetrie und die Anzahl der stöchiometrischen Einheiten in der Zelle in -Zn₄Sb₃ bestimmt. Bei Zn₃Sb₂ wurde festgestellt, da die Hochtemperaturphase bei langsamer Abkühlung auf die Raumtemperatur in -Zn₄Sb₃ und Zn zerfällt.

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Zn-Sb

Zn-Sb. , -Zn₄Sb₃. Zn₃Sb₂ , -Zn₄Sb₃ u Zn.

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Ich danke allen Mtarbeitern des instituts für technische Physik für ihre unterstützung, die mir die Durchführung dieser Arbeit ermöglichte, insbesondere den Kollegen Dr. K. Toman und Dr. A. Línek.     

Die magnetische Suszeptibilität der ternären Systeme halbleitender Verbindungen

Zusammenfassung Im vorliegenden Artikel wird der Versuch unternommen, die für die Suszeptibilität der binären Systeme zutreffenden empirischen Beziehungen auf die ternären halbleitenden Systeme auszudehnen. Die Richtigkeit der Erwägungen wird an den Systemen Zn-Cd-Sb, In-Ga-Te und an einigen festen Lösungen anderer halbleitender Verbindungen überprüft. Im Artikel wird weiter gezeigt, daß sich im Falle, wenn sich die Suszeptibilitäten der Komponenten des ternären Systems additiv verhalten, zur Berechnung der molaren Suszeptibilität einer festen Lösung die Mischungsregel verwenden läßt, was im Gegenteil in diesem Falle als Kriterium dienen kann, ob zwei den Erfordernissen der Additivität der Suszeptibilitäten der Bestandteile Genüge leistende Stoffe eine feste Lösung oder ein mehrphasiges System bilden.

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, , . Zn-Cd-Sb, In-Ga-Te . , , , , , , , , , .

     

Spectral superbroadening of self-focused picosecond laser pulses in D2O

Intense picosecond light pulses of a mode-locked Nd: glass laser at _L =1054 nm (fundamental wavelength) and _SH =527 nm (second harmonic wavelength) are passed through a sample of D₂O under self-focusing conditions. Spectrally structured superbroadened, spatially bell-shaped emission in the forward direction is obtained. Primary generation processes are pump-pulse-degenerate stimulated parametric four-photon interaction (₁ + _{1 3} + ₄) and stimulated Raman scattering (_{1 R} + ), which occur concurrently (₁= _L or _SH angular pump frequency, #x03C9; _R first Stokes frequency, #x03C9; signal frequency, #x03C9;₃ signal frequency, #x03C9;₄ idler frequency). The parametric four-photon interaction occurs under collinear non-phase-matched conditions and under longitudinally phase-matched, transversally non-phase-matched (erenkov-like) conditions. Subsequent interaction processes are pump-pulse-nondegenerate four-photon interaction of the type ₁ + _{R 3} + ₄, coherent antiStokes Raman scattering (CARS, ₁ + ₁ – _{4 3}), inverse Raman scattering ( _A + ₁ + ), and cascading light up-conversion of the type ₁ + _(i) – _{R (i+1)}.     

Die Temperaturabhängigkeit des Brechungsindex von Silizium

Zusammenfassung Es wird die Abhängigkeit des Brechungsindexn von Silizium von der TemperaturT im Wellenlängenbereich 1,1–5,5 und im Temperaturbereich 109–750°K angeführt. Die Abhängigkeitn=f(T) ist unlinear, für tiefe Temperaturen (T170°K) giltnT ². Theoretisch kann die beobachtete Abhängigkeit nicht unstreitig interpretiert werden, da eine explicite quantenmechanische Beziehung für den Brechungsindex der homeopolaren Kristalle nicht existiert. Es kann jedoch die Lorentzsche klassische Beziehung für Isolatoren angewandt werden. Für diese kann dn/dT numerisch ausgedrückt werden. Die berechneten Werte stimmen befriedigend mit den experimentalen überein. Unsere Ergebnisse sind in guter Übereinstimmung mit der Antoníkschen Theorie der Temperaturabhängigkeit des Brechungsindex der homeopolaren Kristalle.

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T =1,1–5,5 109– 750°. n=f(T) , (T170°) nT ². , . , . dn/dT . . .

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Abschließend danke ich Dr. Z. Trousil von dem Inst. f. techn. Physik der Tschechosl. A. d. W., Prag für die gewährung von Silizium, dem Kollegen Irra für polieren des Prismas, Dr. Tauc von demselben Institut dafür, daß er mir einige Messungen in seinem Laboratorium ermöglichte und der Kollegin ilhavá für ihre Hilfe bei den Messungen.     

The thickness dependence of the permittivity of barium titanate single crystals

A thickness dependence of the permittivity ofc-domain barium titanate single crystals was found. The experimental results were explained by means of a model of a dielectric with surface layers. The thickness of the layer and the permittivity of the surface layer and bulk of the crystal were determined.

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iO₃

iO₃, -. . , .

     

The influence of oscillations on ionization in a discharge path

The paper solves the problem of gas ionization in a discharge path in a very dilute gas, where the free path of the electrons is much larger than the dimensions of the path and the transit time of the electrons between the electrodes is of the order of the period of the applied h-f voltage. It was found that for a certain ratio of the transit time of the electrons between the electrodes in the discharge path to the period of the h-f oscillation, resonance occurs when the wattless current component is zero. The electron density rises in the path and thus also the gas ionization.

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, , , . , , . , .

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In conclusion, the author would like to thank F. Benda for preparing the equipment, M. Kivánek for preparing the equipment and some of the measurements, and A. Hrdá for the measurements and for working out the case with equally large a-c and d-c voltages within the framework of her thesis.     

On the ferromagnetism of thin films

In this paper the magnetic properties of ferromagnetic thin layers are studied by calculating the partition function for the magnetic system inKirkwood's approximation of the second order. The results obtained for the Curie temperature and the magnetization are in somewhat better agreement with the experiment than those obtained by Valenta.

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. , , .

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The author extends his thanks to the group of research workers who performed the numerical calculation of the Curie temperatures on the computer CIFA 1, as well as gratitude to Dr. l. Valenta for so kindly supplying information on the results of his investigations on the same subject.     

The rotation of bloch walls

A Bloch wall has an integral magnetic moment which is due to the spatial distribution of the magnetic moments of the spin. The external magnetic field thus acts on the wall with a torque, which leads to the rotation of the sub-domains and therefore to deformation of the walls. A theory of this rotation is given and from it a microphysical model of the undulatory surface structure in uniaxial ferromagnets is derived. Experiments performed on magnetoplumbite single crystals fully confirm the theoretical assumptions.

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. , , . , . , , .

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Our thanks go to J. Fousek and Z. Málek who by reading this paper contributed greatly to the clarity of its presentation.     

ГАЛЬВАНОМАГНИТНЫИ Э ФФЕКТ В МАРГАНЕЦ-ЦИНК ОВЫХ ФЕРРИТАХ В ОКРЕСТНОС ТИ ТОЧКИ КЮРИ

. , . _c . , , . _c ; .

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The magnetoresistance in zinc-manganese ferrites in the vicinity of the Curie point

The paper describes an exact method for measuring the adiabatic and isothermal magnetoresistant effects in ferrites. It gives the results of studying the temperature dependence of the magnetoresistant effect, which is negative near the Curie point in ferrites and the temperature dependence of which has a maximum of absolute values inT _c . It is also shown that the pronounced maximum of the adiabatic magnetoresistant effect is to a certain extent caused by the magnetocaloric effect. When measuring the dependence of the magnetoresistant effect on the field strength for a temperature equal toT _c , certain small deviations from the theoretically assumed dependence were found; the influence of different factors on these deviations is discussed and a proposal for their explanation is given in analogy to the results known for metals.

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[1].

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Paramagnetic resonance of Fe3+ ion in CdWO4 monocrystal

The paramagnetic spectrum of the Fe³⁺ ion in a CdWO₄ monocrystal was measured on a frequency of 9600 kMHz at 290°K. The spin-Hamiltonian of the Fe³⁺ ion was determined and had the form of (1). The constants derived for the spin-Hamiltonian areE/D=0·144±0·002,D=23·8 kMHz.

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Fe³⁺ CdWO₄

Fe³⁺ CdWO₄ 9600 kMHz 290°K. - Fe³⁺ (1), E/D 0,144±0,002 D 23,8 kMHz.

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In conclusion, the authors thank . Bárta and V. Kment from the Society for Chemical and Metallurgical Production in Ústí n/L for producing and supplying the monocrystals and for much valuable advice.     

A contribution to the theory of ferromagnetic resonance at high power levels

The instability of spin waves at ferromagnetic resonance is discussed. An equation of the stationary state of spin wavesk0 is derived by means of the quantum theory of spin waves. It is shown when discussing this equation that the concept of the critical uniform precession angle may be obtained when using an approximation which neglects the action of spin wavesk0 backward on their own excitation. We believe we are justified in supposing that, due to this effect, a stable stationary state can exist even above the critical amplitude of uniform precession, given by theories up to now.

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. k0. , , k0 . , , , , .

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In conclusion the author thanks G. A. Smolenskij for enabling him to carry out this work in his laboratory. Thanks also go to the theoretical staff of the Institute of Semi-conductors of Acad. Sci. USSR in Leningrad for valuable discussions, especially to A. I. Anselm, V. L. Gurevic and J. A. Firsov.     

Logical independence in quantum logic

The projection latticesP(₁),P(₂) of two von Neumann subalgebras ₁, ₂ of the von Neumann algebra are defined to be logically independent if A B0 for any 0AP(₁), 0BP(₂). After motivating this notion in independence, it is shown thatP(₁),P(₂) are logically independent if ₁ is a subfactor in a finite factor andP(₁),P(₂ commute. Also, logical independence is related to the statistical independence conditions called C^*-independence W^*-independence, and strict locality. Logical independence ofP(₁,P(₂ turns out to be equivalent to the C^*-independence of (₁,₂) for mutually commuting ₁,₂ and it is shown that if (₁,₂) is a pair of (not necessarily commuting) von Neumann subalgebras, thenP(₁,P(₂ are logically independent in the following cases: is a finite-dimensional full-matrix algebra and ₁,₂ are C^*-independent; (₁,₂) is a W^*-independent pair; ₁,₂ have the property of strict locality.     

The physical nature of the production of moving striations in a d-c discharge plasma

The physical nature of the stratification of the d-c discharge plasma is found and physically interpreted. The interpretation is based on the mathematical expression of the production of periodic structure in plasma after an aperiodic disturbance, derived from an extremely simplified system of equations. Only three basic phenomena occurring in the plasma of each d-c discharge are included: a) the dependence of the rate of ionization on the electron temperature and hence on the electric field, b) the production of space charges due to the different rates of diffusion of the electrons and ions, c) the creation of additional electric fields due to the creation of space charges. The interactions of these phenomena gives rise to a chain, expanded in time and space, which leads to the production of moving striations. In agreement with experiment this structure is developed only on the side towards the anode from the place where the equilibrium state is disturbed.

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. (9, 10) (4, ), . , , : ) , , ; ) , ; ) , . , , — — . , .

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In conclusion the authors thank J. Fousek, J. Kaczér and M. Novák for carefully reading this paper and for valuable remarks, and J. Holub for carrying out the numerical and graphical work.