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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird der Mechanismus der Umsetzung zwischen Oxalsäure und Permanganat entwickelt, dessen wesentlichstes Kennzeichen innerhalb eines sich aus zahlreichen Einzelschritten zusammensetzenden Reaktionsgetriebes die Betätigung des Radikals (COO)2 zu sein scheint. Diesem Radikal, dem primären Oxydationsprodukt von (COO)2 2– in einer Reihe von Reaktionslinien, gebunden an die sich automatisch anreichernden Wertigkeitsstufen von Mangan, kommt insbesondere gegenüber dem Permanganation eine viel größere Reaktionsfähigkeit zu als dem unoxydierten (COO)2 2–-Ion. Dieses Verhalten, das sich im Rahmen des Gesamtvorganges als Autokatalyse auswirkt, deutet bekannte Erscheinungen in dem in Rede stehenden System.Ist neben Permanganat noch eine weitere reduktionsfähige Molgattung X vorhanden, so gibt die Verlangsamung der Permanganatreaktion an der Stelle Manganistufe Raum zur Aufteilung des (COO)2 -Radikals zwischen dessen Reaktionen in Richtung der Reduktionen einerseits der Manganistufe, anderseits der Molgattung X. Ist Reduktion der letzteren praktisch lediglich an die Wirksamkeit des genannten Radikals gebunden, so gewährt das Reaktionsbild, beurteilt nach dem Verhalten der Bruttokomponenten des Systems, den Eindruck des Vorliegens aktiver Oxalsäure. Die an X geknüpften Voraussetzungen sind, wie sich aus der Literatur ergibt, bei Merkurichlorid erfüllt und treffen mit großer Wahrscheinlichkeit auch für Sauerstoff zu; die Mechanismen der Betätigung dieser beiden Molgattungen im Wege ihrer Reduktion werden diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen zur photometrischen Bestimmung von Vitamin D mit Antimontrichlorid und Guajakol festgelegt. Die von der Vitamin D-Konzentration abhängige, beständige Grünfärbung wird durch Sterine nicht gestört, es sei denn, daß sie in 100fachem Überschuß vorhanden sind. Fette und deren Spaltprodukte stören durch eine gelbbraune Färbung, wodurch eine Verseifung natürlicher Fette notwendig wird.Die Absorptionskurven von Vitamin D2 und D3 zeigen völlige Übereinstimmung. Der Vitamin D2-Gehalt wird unter dem Einfluß von Licht und Luft vermindert, wobei sich der Luftsauerstoff ungünstiger auswirkt als Licht. Kurzzeitiges Erhitzen auf 80–100° C schädigt das Vitamin D2 nicht, eine längere Einwirkung höherer Temperaturen bedingt einen Abfall, der in einer Stickstoff-Atmosphäre geringer ist als unter SauerstoffAtmosphäre.Durch U.V.-Bestrahlung wird das Vitamin D2 ebenso wie durch Sonnenlicht geschädigt, wobei die Verminderung durch 3stündige Sonnenbestrahlung etwa derjenigen einer 3 Minuten langen U.V.-Bestrahlung entspricht. Der Einfluß von Suprasterin und Toxisterin auf die Vitamin D-Reaktion ist nur gering, was für die Vitamin D-Bestimmung in bestrahlten Hefen von Bedeutung ist.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei der Bereitung von Silberpulver durch Zementation mit Kupfer entsteht ein kupferhaltiges Produkt; durch dieses wird die Luftoxydation von Molybdän(V) katalysiert, so daß man bei Verwendung eines kupferhaltigen Silberpulvers im Reduktor leicht systematische Minusfehler erhält. Es wird empfohlen, das Silberpulver durch Zementation mittels Zink herzustellen.Die Bestimmung des Molybdations kann nach Reduktion im Silberreduktor (75°C, 2 n HCl) in einem Konzentrationsbereich von 1–5 mg Mo durch Titration mit 0,01 n Ce(SO4)2-Lösung, im Bereich von 5–250 mg Mo mit 0,1 n Ce(SO4)2-Lösung, Ferroin als Indicator, mit einem rel. Fehler von ±0,2% durchgeführt werden, wenn man die Salzsäurekonzentration nach erfolgter Reduktion auf 4 n bringt.Infolge der sehr langsamen Potentialeinstellung ist die potentiometrische Indikation bei Mengen von 1–5 mg Mo nicht zu empfehlen. Anwesenheit von Wolframation stört die oxydimetrische Molybdänbestimmung.Die Titration von Mov mit 0,1 n K2Cr2O7-Lösung in 2 n Salzsäure mit Diphenylamin als Indicator zeigt einen systematischen negativen Fehler von etwa –1%, der auch bei Arbeiten unter Luftausschluß bestehen bleibt.Führt man die Reduktion des Molybdäns in 6 n Salzsäure unter Luftabschluß im Silberreduktor durch, so erhält man quantitativ die dreiwertige lachsrote Reduktionsstufe. Von dieser Eigenschaft kann bei Differenztitrationen zur gleichzeitigen Bestimmung eines zweiten reduzierbaren Ions Gebrauch gemacht werden.  相似文献   

4.
Summary In technical zinc electrolyte of high ionic strength (10.4 M) a copper-sensitrode (type Cu2Se/Ag2Se) is able to measure direct-potentiometrically the copper content within a working range from 200 to 0.5 mg/l. The reproducibility of the potential readings is influenced by the quality of the electrode surface of the copper-sensitrode and by the composition of the reference cell. Zinc forms a surface layer on the sensor interfering with the emf-response. This effect may be avoided by a vibrating brush cleaning the electrode surface instantaneously. A special salt bridge developed for measuring in concentrated zinc solution diminished the liquid-junction potentials essentially. The determination of copper is not affected by cadmium (100–400 mg/l), manganese (1–4 mg/l), fluoride, chloride and arsenite. Iron(III) interfered considerably. The analyzing speed is lower than 10 min.
Bestimmung von Kupfer in technischen Zinkelektrolyt-lösungen mit der Kupfer-selektiven Elektrode
Zusammenfassung In technischem Zinkelektrolyt hoher Ionenstärke (10,4 M) kann der Kupfergehalt im Arbeitsbereich von 200 bis 0,5 mg/l Cu direkt-potentiometrisch gemessen werden. Die Reproduzierbarkeit der Potentialwerte wird durch die Qualität der Elektrodenoberfläche der Kupfer-Sensitrode und die Zusammensetzung der Referenzzellen beeinflußt. Zink bildet eine Oberflächenschicht auf dem Sensor, die die Potentialanzeige stört. Dieser Effekt kann durch ständiges Bürsten der Elektrodenoberfläche mit einer vibrierenden Bürste verhindert werden. Eine speziell für die Messung in konzentrierter Zinkelektrolytlösung entwickelte Salzbrücke vermindert wesentlich die Diffusionspotentiale. Die Kupferbestimmung wird nicht beeinflußt durch Cadmium (100–400 mg/l), Mangan (1–4 mg/l), Fluorid, Chlorid und Arsenit, Eisen(III) stört erheblich. Die Analysenzeit beträgt weniger als 10 min.
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5.
Summary The influence of an adsorption process on the oxidation of oxalic acid on a gold electrode has been analysed. To disclose this influence, different supporting electrolytes have been used with different adsorption of the anion (SO 4 2– , NO 3 and ClO 4 ). Moreover, it has been studied the modifications produced in the oxidation process by the presence of some species in solution with a strong adsorption (halides), but at low concentration levels.
Der Einfluß der Adsorption auf die Oxidation von Oxalsäure an der Goldelektrode in saurem Medium
Zusammenfassung Um den Einfluß der Adsorption auf die Oxidation von Oxalsäure an der Goldelektrode in saurem Medium zu untersuchen, wurden Support-Elektrolyten mit verschiedener Anionenadsorption verwendet (SO 4 2– , NO 3 und ClO 4 ). Außerdem wurden Modifikationen des Oxidationsprozesses in der Gegenwart von stark adsorbierten Spezies, diese allerdings in geringen Konzentrationen, untersucht (Halogenide).
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6.
Summary A method for the detection ofg amounts of carboxylic acids, based on the conversion of carboxylic acids to hydroxamic acids using ethylene glycol or dicyclohexylcarbodiimide and subsequent detection as reddish-violet vanadium(V) complex, is presented. The method tolerates the presence of anions and cations including SO4 2–, Br-, PC4 3–, Mg(II), Ca(II), Na(I), Fe(II), Fe(III), Cu(II). The test for benzoic acid was independent of the presence of benzene, aniline, diethyl ether, benzenesulfonic acid and phenol. Aryl chlorides, esters, amides and anhydrides interfere with the test.
Zusammenfassung Der Nachweis von Mikrogrammengen Carbonsäure läßt sich auf der Grundlage der Überführung in Hydroxamsäure und nachherige Bildung der rötlich-violetten Komplexverbindung mit Vanadin(V) durchführen. Dabei stören folgende Ionen nicht: SO4 2–, Br, PO4 3–, Mg(II), Ca(II), Na(I), Fe(II), Fe(III), Cu(II). Der Nachweis der Benzoesäure ist unabhängig von der gleichzeitigen Anwesenheit von Benzol, Anilin, Diäthyläther, Benzolsulfonsäure und Phenol. Arylchloride, Ester, Amide und Anhydride stören die Reaktion.
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7.
Summary An electrode having as active substance bis (diphenylglyoxime)-o-phenanthroline-cobalt(III) dodecylsulphate (10–3 M) in o-dichlorobenzene, responds to dodecylsulphate anion with a slope of about 48 mV/decade in the 3×10–6–4×10–3M concentration range. Common inorganic and organic anions do not interfere. The extraction constants of anionic surfactants in the membrane rise as their hydrocarbon chain gets longer, so that the higher members of the alkylsulphate homologous series do interfere. The surfactant-extractive electrode enables the potentiometric titration of anionic surfactants in the pH-range 1–11, in aqueous media and in the presence of alcohols. The differential titration of some binary mixtures of anionic surfactants is also possible.
Eine auf anionische Tenside ansprechende ionen-cxtraktive Flüssigkeits-Membranelektrode und ihre analytischen Anwendungen
Zusammenfassung Die beschriebene Elektrode besitzt als aktive Substanz Bis(diphenylglyoxim)-o-phenanthrolinkobalt(III)-dodecylsulfat (10–3 M) in o-Dichlorbenzol und spricht auf das Dodecylsulfatanion mit 48 mV/Dekade im Konzentrationsbereich von 3 · 10–6 bis 4 · 10–3 an. Übliche anorganische und organische Anionen stören nicht. Die Extraktionskonstanten von anionischen oberflächenaktiven Substanzen nehmen mit der Länge der Kohlenwasserstoffkette zu, so daß die höheren Glieder der Alkylsulfatreihe stören. Die Elektrode ermöglicht die potentiometrische Titration anionischer oberflächenaktiver Substanzen im pH-Bereich 1–11 in wäßrigem Medium und in Gegenwart von Alkoholen. Eine differentielle Titration einiger binärer Gemische ist ebenfalls möglich.
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8.
Summary A new, simple, and selective test is described for the detection of nitrite ion with isoperthiocyanic acid (I) as the reagent. The test is based on the reaction of a 5% solution ofI with the nitrite ion solution, a deep orange precipitate being formed. Conversely, the test can be used in the identification ofI itself. Presumably, the coloured product is 3-hydroxy-5-thione-1, 2, 4-dithiazole, formed by the action of nitrous acid (producedin situ by the action of sulphuric acid and nitrite) on the 3-amino group ofI. The limit of detection is 300g of NO2 in a drop (0.05 ml). Most anions (including IO3 ) do not interfere. Only I, thiourea, and hydrogen peroxide interfere; S2O3 2– interferes only when present in large amounts.
Zusammenfassung Ein neuer, einfacher und selektiver Nachweis von Nitrit mit Isoperthio cyansäure (I) wurde beschrieben. Er beruht auf der Umsetzung einer 5% igen Lösung von I mit Nitritlösung, wobei ein tief orange gefärbter Niederschlag entsteht. Umgekehrt kann die Reaktion auch zum Nachweis von I dienen. Vermutlich handelt es sich bei dem gefarbten Produkt um 3-Hydroxy-5-thion-1, 2, 4-dithiazol, das durch Einwirkung der salpetrigen Säure auf die 3-Aminogruppe von I entsteht. Die Erfassungsgrenze betragt 300g NO2 im Tropfen (0,05 ml). Die meisten Anionen (inklusive JO3 ) stören nicht. Nur J, Thioharnstoff und H2O2 stören; Thiosulfat stört nur in großen Mengen.
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9.
    
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Methode zur Bestimmung von Molybdän in Stahl beschrieben. Als Trägerelektrolyt wird 0,1 m Citronensäure verwendet. Bei pH 2 treten zwei Stufen mit einem Halbstufenpotential von –0,27 und –0,65 V auf. Der Diffusionsstrom bzw. Spitzenstrom beider Stufen ist gut ausgebildet und gut reproduzierbar. Eisen sowie die üblichen in Stählen vorkommenden Elemente stören die Bestimmung nicht. Die Brauchbarkeit und die Genauigkeit der Methode wird an vier verschiedenen Legierungen mit Gehalten von 0,3–1,3% Molybdän demonstriert.V. Mitteilung: Grasshoff, K., u. H. Hahn: diese Z. 186, 132 (1962).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die radioaktiven Indikatoren65Zn,115mCd,95Zr und95Nb wurden verwendet, um das Austauschverhalten der Äthylendiamintetraessigsäure-Komplexe dieser Elemente an Säulen des stark basischen Harzes Dowex 1 X4 zu untersuchen. Die Messung der Verteilungskoeffizienten zwischen nitrat-beladenem Austauscher und ÄDTA-haltigen Nitratlösungen, bzw. zwischen ÄDTA-beladenem Austauscher und ÄDTA-Lösungen ermöglicht Aussagen über die Zusammensetzung der Komplexe, die für den Austauschvorgang bestimmend sind. Zn bildet im untersuchten pH-Bereich 3,0–8,8 einen negativen zweiwertigen Komplex, der durch den Austauscher stärker aufgenommen wird als der Bleikomplex. An nitrat-beladenen Austauschersäulen wird die Elutionsgeschwindigkeit sehr stark durch den ÄDTA-Gehalt der Elutionslösungen beeinflußt, sobald das Verhältnis [NO 3 ]:[H2Y2–] unter den Wert 100 absinkt. Der Cadmiumkomplex wird durch den nitrat-beladenen Austauscher im pH-Bereich 5,0–10,0 als zweiwertiger Komplex aufgenommen, jedoch schwächer als der Zinkkomplex. Auch an komplexonbeladenen Austauschersäulen wird der Aufnahmevorgang des Zn und des Cd durch ihre zweiwertigen Komplexe bestimmt, wobei Cd bedeutend schwächer aufgenommen wird als Zn. Zr wird im untersuchten pH_Bereich 5,0–7,5 als zweiwertiger Zirkonylkomplex aufgenommen, unterhalb pH=3,0 ist ein einwertiger Komplex, wohl von der Zusammensetzung ZrH3Y 2 , für die Aufnahme maßgeblich. Nb wird als Radiokolloid von der Austauschersäule festgehalten. Der Vergleich der Aufnahme der Komplexe ZnY2–, PbY2– und CdY2– läßt schließen, daß die Größe der Komplexbildungskonstante, ähnlich wie die Ladungszahl, nicht den entscheidenden Faktor für die Stärke der Aufnahme in den Austauscher bildet.Die Möglichkeiten radiochemischer Trennungen von Zn, Cd, Pb, Bi einerseits und von Zr–Nb andererseits werden aufgezeigt.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, nach der, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Testlösungen, Spurenmengen von Co2+ in einem Konzentrationsbereich von 10 mg bis zu 0,001 mg herab in 1 ml sich recht genau auf Grund der Katalyse der H2O2-Indigocarminreaktion in Gegenwart von Calciumcarbonat als Träger bestimmen lassen. Da das Volumen der Versuchslösung stets 60 ml beträgt (siehe oben), beläuft sich die kleinste noch bestimmbare Co2+-Konzentration auf 10–6 g Co2+ in 60 ml was einer Verdünnung von 16·107 entspricht. In bezug auf diese Empfindlichkeit steht die Methode den colorimetrischen bzw. spektrophotometrischen1,6 und auch den komplexchemischen7 Verfahren nicht nach. Sie bietet aber im Vergleich mit diesen insofern gewisse Vorteile, als man die störenden Fremdionen meist nicht zu entfernen braucht, was auf eine beträchtliche Zeitersparnis hinauskommt. Schließlich ist die katalytische Methode, für die mit entsprechenden Abänderungen auch eine Temperatur von 30° C genügen würde, in ihrer Handhabung und Ausführung sehr einfach und bedarf, abgesehen vom Thermostaten, keiner kostspieligen Apparatur.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Kationen aus jodidhaltigen wÄ\rigen Lösungen wird zuerst das Quecksilber(II)-ion extrahiert. Die Reaktion Hg2+ + 3J = HgJ3 und die quantitative Extrahierbarkeit des Quecksilbers mit Cyclohexanon werden zu einer ma\analytischen Quecksilber(II)-bestimmung herangezogen. Zur Erkennung des Endpunktes werden der Lösung Wismut(III)-ionen zugesetzt; diese bilden nach Ablauf der obigen Reaktion Wismut(III)-jodid, das sich sofort mit orangeroter Farbe in Cyclohexanon löst. Chloride, Bromide und die gro\e Mehrzahl der Schwermetallionen stören die Bestimmung nicht.  相似文献   

13.
Summary A non-destructive neutron-activation method for the determination of samarium in rocks, based on activation with epithermal neutrons, is described. By this means the formation of153Sm, as compared to most interfering radionuclides, is considerably higher than by thermal neutron activation. The precision of the method is 2–3% in the range of 3–25 ppm, and the sensivity is about 0,1 ppm. Results are presented for some standard rocks. The influence of other rare earth nuclides on the measurement of the 41 KeV X-ray of153Sm has been investigated.
Zerstörungsfreie Bestimmung von Samarium in Gesteinen durch Aktivierungsanalyse mit epithermischen Neutronen
Zusammenfassung Die Bildung von153Sm ist hierbei im Vergleich zu den meisten störenden Radionukliden beträchtlich größer als bei der Aktivierung mit thermischen Neutronen. Die Präzision des Verfahrens beträgt 2–3% im Bereich von 3–25 ppm, die Empfindlichkeit etwa 0,1 ppm. Für einige Standardgesteine werden die Ergebnisse angeführt. Der Einfluß anderer Nuklide Seltener Erden auf die Messung der 41 keV Röntgenstrahlung von153Sm wurde untersucht.
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14.
Summary N-Bromosuccinimide has been successfully applied in the determination of 1–50 mg of W(CN)8 4–in approximately 6 M hydrochloric acid using Naphthol Blue Black indicator. The average error is ±0.42% and the average standard deviation is ±0.06 mg. The method is not applicable to the determination of Mo(CN) 8 4– ions. Tetrakis-(N-hydro-2-carbocyclic acid-pyridinium)octacyanotungstate(IV) and -molybdate(IV) were used as primary standards for the preparation of standard Mo(IV) and W(IV) solutions. The composition of the latter compounds was verified by analysis and single crystal X-ray data were obtained.
Titrimetrische Bestimmung von Octacyanowolframat(IV)-ionen mit N-Bromsuccinimid
Zusammenfassung N-Bromsuccinimid wurde mit Erfolg zur Bestimmung von 1–50 mg W(CN)8 4–-Ionen in ungefähr 6 M Salzsäure mit Naphthol-Blau-Schwarz als Indicator verwendet. Der mittlere Fehler beträgt ±0,42 %, die mittlere Abweichung ±0,06 mg. Die Methode ist nicht brauchbar für die Bestimmung von Mo(CN)8 4–-Ionen. Tetrakis(N-hydro-2-carbonylsäure-pyridinium) octacyanowolframat(IV) und -molybdat(IV) wurden als Primärstandards für die Herstellung von Standard-Mo(IV)- und -W(IV)-Lösungen benutzt. Die Zusammensetzung dieser Verbindungen wurde durch Analyse kontrolliert und die Einkristall-Röntgen-Daten wurden festgestellt.
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15.
Summary A photometric extraction method is developed for determination of cephalexin. Cephalexin is hydrolysed for 5 min in sulphuric acid medium on a steam-bath, the hydrolytic product forming a coloured compound with ninhydrin in 25% H2SO4. This compound is extracted with CHCl3 and its absorbance measured at 520 nm. The reaction is selective — it is negative for the initial reagents in the cephalexin synthesis and for most other antibiotics. The only two antibiotics giving a similar reaction — ampicillin and cephalotin — do not interfere in the determination of cephalexin. The method is rather simple and permits rapid determination of cephalexin with satisfactory precision and accuracy — coefficient of variation 0.91–1,36%, relative error of the determination 0.66–1,19% (95% confidence limits).
Zusammenfassung Eine extraktions-photometrische Bestimmungsmethode für Cephalexin wurde ausgearbeitet. Die Substanz wird 5 min auf dem Wasserbad in schwefelsaurem Milieu hydrolysiert. Das hydrolysierte Produkt bildet mit Ninhydrin in 25%iger Schwefelsäure eine gefärbte Verbindung. Diese wird mit Chloroform extrahiert und bei 520 nm gemessen. Die Reaktion ist selektiv; sie verläuft negativ bei den Ausgangsprodukten der CephalexinSynthese und bei den meisten anderen Antibioticis. Die einzigen beiden Antibiotika, die eine ähnliche Reaktion geben — Ampicillin und Cephalotin — stören die Bestimmung von Cephalexin nicht. Die Methode ist ziemlich einfach und ermöglicht die rasche Bestimmung von Cephalexin mit hinreichender Genauigkeit: der Variationskoeffizient beträgt 0,91–1,36%, der relative Fehler 0,66—1,19% (bei einer Vertrauensgrenze von 95%).
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16.
Zusammenfassung Es werden die Werte der Retentionsvolumina, der Retentionsindices und andere thermodynamische Adsorptionscharakteristiken von zehn Indan- und Inden-Kohlenwasserstoffen mit 9–11 Kohlenstoffatomen auf graphitiertem thermischem Ruß (GTR) bestimmt. Es wurde festgestellt, daß auf GTR die Kohlenwasserstoffe der Inden-Reihe am stärksten adsorbiert werden und am schwächsten cis-Hydrandan, was mit den Besonderheiten der geometrischen Struktur dieser Verbindungen zusammenhängt. Es wird die Möglichkeit der Anwendung von GTR für die vollständige Trennung der cis- und trans-Isomeren von Hydrindan gezeigt.
Retention of indan and indan-type hydrocarbons on graphitized thermal carbon black
Summary The retention volumes, retention indices and other thermodynamic values characteristic of the adsorption of ten indan-hydrocarbons having 9–11 carbon atoms were determined on graphitized thermal carbon black (GTCB). It is shown that GTCB adsorbs strongest the hydrocarbons of the indan series and weakest cis hydrindan. This is related to the peculiarities of the geometric structure of the compounds. The possibility of the application of GTCB for the complete separation of cis and trans hydrindan is shown.
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17.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

18.
Summary A micro method for the determination of olefinic unsaturation in organic compounds has been developed. 2–10 mg sample dissolved in acetic acid is reacted with a known excess of N-bromosuccinimide at room temperature and the excess reagent is back titrated iodometrically. The maximum deviation in the results is ±2%. The compounds containing electron withdrawing groups close to the C=C site are not reactive and hence could not be determined by this procedure.
Mikrobestimmung der Ungesättigtheit von Olefinen. Reaktion von N-Bromsuccinimid mit Olefinen in polarem Medium
Zusammenfassung 2–10mg der Probe werden in Essigsäure gelöst, mit überschüssigem Reagens versetzt und der Überschuß jodometrisch zurücktitriert. Der maximale Fehler der Ergebnisse beträgt ±2%. Verbindungen, die benachbart zur C=C-Doppelbindung elektronenentziehende Gruppen enthalten, können nicht analysiert werden.
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19.
Summary In presence of DCTA molybdenum is selectively precipitated with oxine. The precipitation may be utilized for a volumetric determination with amperometric end-point detection. The influence of the ions which usually accompany molybdenum was established from the values obtained for the conditional solubility products of their oxinates. The behaviour of Cu(II), Fe(III), W(VI) and Al(III) was studied experimentally. It is shown, that Cu, Fe and W are completely masked by DCTA, Al was masked with NH4F.Correct results are obtained with Mo concentrations in the initial solution >1×10–5 and 1sx10–3 M. The standard deviation of the method amounts to ±0.02 mg, while the relative (%) standard deviation varies within 0.2 to 2.0.
Selektive amperometrische Titration von Molybdän mit Oxin in Gegenwart von DCTA
Zusammenfassung Molybdän(VI) läßt sich mit Oxin in Anwesenheit von DCTA selektiv fällen. Die Reaktion kann zur volumetrischen Bestimmung verwendet werden, wobei der Äquivalenzpunkt amperometrisch ermittelt wird. Der Einfluß von Metallionen wird auf Grund der berechneten relativen Löslichkeitsprodukte der entsprechenden Oxinate geschätzt. Experimentell wurden die Schlußfolgerungen für das Verhalten von Cu(II), Fe(III), W(VI) und Al(III) geprüft. Die ersten drei werden nicht mitgefällt, während Al durch Fmaskiert werden kann. Der Anwendungsbereich der Methode umfaßt Mo(VI)-Konzentrationen >1·10–5 und 1·10–3 M. Die Ionen von Cu, Fe, Al und W, sowie diejenigen, welche leichter lösliche Oxinate bilden, stören nicht. Die Reproduzierbarkeit wird durch eine Standardabweichung von ±0,02 mg bzw. eine relative (%) Standardabweichung von 0,2–2,0 charakterisiert.
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20.
Summary The separation of the heavier alkali metals from the lighter ones by precipitation with hexafluorophosphate (PF6 ) and hexafluoroarsenate (AsF6 ) has been attempted. It was not possible to obtain a satisfactory separation of potassium from the two heavier alkali metals. The alkali metal salts of hexafluorophosphoric acid have been prepared and characterised, and their solubilities have been determined under comparable conditions, by means of atomic-absorption spectrophotometry. Although the values of these solubilities gave some hope for useful analytical purposes, it was not possible to obtain a satisfactory separation of potassium from rubidium and caesium because of solubility and co-precipitation effects.
Zusammenfassung Die Trennung der schweren Alkalimetalle von den leichten durch Fällung mit Hexafluorophosphat (PF6 ) und Hexafluoroarsenat (AsF6 ) wurde versucht. Eine befriedigende Trennung des Kaliums von den beiden schwereren Alkalimetallen gelang nicht. Die Alkalisalze der Hexafluorphosphorsäure wurden dargestellt und charakterisiert, ihre Löslichkeiten unter vergleichbaren Bedingungen mit Hilfe der Atomarabsorption bestimmt. Obwohl daraus gewisse Erwartungen für die analytische Brauchbarkeit abgeleitet werden konnten, verhinderten Löslichkeits- und Mitfällungseffekte den Erfolg.
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