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1.
Zusammenfassung Es wurden die Nachteile der Buzágh'schen Methode bei der Herstellung von Kolloid-Glühkathoden in der praktischen Verwendung gekl?rt und die Grenzen der Leistungsf?higkeit dieser Methode festgestellt. Weitere Versuche wurden angestellt zur Ausführung der Buzágh'schen Methode mit Alkohol als Dispersionsmittel. Es zeigte sich, da? die mit der modifizierten Buzághschen Methode hergestellten L?sungen in w?sseriger Verdünnung eine wesentlich kürzere Arbeitszeit zulassen. Im Interesse einer weiteren Verkürzung der Arbeitszeit wurde eine neue Methode zur Herstellung von Erdalkali-Dispersionen mit gutem Erfolg verwendet. Das neue Glyzerin- bzw. Glykol-Verfahren erlaubt die Herstellung von Erdalkalikarbonat-Dispersionen sowohl in w?sserigem wie auch in alkoholischem Dispersionsmittel auf rein chemischem Wege, wobei der Dispersit?tsgrad in weiten Grenzen regelbar ist. Die Bedingungen der kataphoretischen Abscheidung mit den neuen L?sungen wurden festgestellt. Es ist leicht m?glich, kolloide Schichten mit BaCO3-SrCO3-Mischkristallen herzustellen. Sedimentationsmessungen sowie Aufnahmen von Mikrophotogrammen erg?nzen die Versuchsreihe.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden natürliche und künstliche Goldschl?gerhaut sowie Ochsenblinddarm elektronenmikroskopisch untersucht. Die echte Goldschl?gerhaut, die etwa 100mal so dick wie dünnstes technisches Blattgold ist, besteht aus Bündeln von Fibrillen, deren Querstreifung eine Periode von 180 mμ ergab. Die sehr gro?e Elastizit?t und die Freiheit von harten Einschlüssen lassen es verst?ndlich erscheinen, da? bisher kein brauchbarer Ersatzstoff gefunden wurde. Es wird auf die M?glichkeit aufmerksam gemacht, da? vielleicht halbkünstliche Erzeugnisse aus tierischem Bindegewebe (z. B. Naturin) zu künstlicher Goldschl?gerhaut zu entwickeln sind. Wie weit solche Folien wirklich brauchbar w?ren, bedarf der Prüfung. Angeschlossen der Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine empirische Beziehung [Formel (26)] entwickelt, welche gestattet, alle geprüften Viskosit?ts-Konzentrationskurven kolloider L?sungen über ein sehr ausgedehntes Konzentrationsgebiet genau zu beschreiben. Diese Beziehung enth?lt zwei Stoffkonstanten, n?mlich die schon im ersten Teil definierte Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung V0 und den viskosimetrischen Gestrecktheitsfaktor A. Die letztgenannte Konstante ist für Sph?rokolloide gleich Null, für Linearkolloide bekommt sie, abh?ngig von der Gestrecktheit, positive Werte bis ungef?hr 2. Sehr viele L?sungen, insbesondere die bestimmter natürlicher Hochpolymeren, weisen in einer bestimmten polymerhomologen Reihe bei sehr gro?en Unterschieden in V0, d. h. in bezug auf Teilchenl?nge, konstant bleibende a-Werte auf. Daneben gibt es aber auch kolloide L?sungen, speziell von synthetischen Hochpolymeren, welche bei sehr gro?en V0-Differenzen auch sehr verschiedene a-Werte aufweisen. Es werden verschiedene Gründe angeführt, welche die Auffassung zu stützen scheinen, da? in den erstgenannten L?sungen die Substanzen mizellar, in den zweitgenannten L?sungen dagegen molekular dispergiert sind. Mittels einer zweiten empirischen Formel (28), welche ebenfalls nur die Konstanten V0 und A enth?lt, wird eine feinere Differenzierung in den Gestrecktheitsfaktoren A bei polymerhomologen Reihen von Mizellkolloiden erm?glicht, wobei es sich zeigt, da? bei kleineren V0-Werten doch ein leichtes Sinken der A-Werte bemerkbar wird. Bei sehr kleinen Voluminosit?ten, unterhalb etwa 10, ist es prinzipiell nicht m?glich, mittels des a- oder A-Wertes zwischen Mizell- und Molekülkolloiden zu unterscheiden. Zum Schlu? werden einige Beispiele herbeigeführt, welche zeigen, da? natürliche Hochpolymeren ihren Gestrecktheitsfaktoren nach nicht immer zu den Mizellkolloiden, synthetische Hochpolymeren nicht immer zu den Molekülkolloiden zu rechnen sind.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei den sogenannten kolloiden Schwefell?sungen, die auf dem Wege über die Wackenroder'sche Flüssigkeit oder über anges?uertes Thiosulfat hergestellt werden, handelt es sich um kolloide Wasserstoffpersulfid-Schwefell?sungen, die durch S?ure stabilisiert sind. Als wahrhafte kolloide Schwefell?sungen sind nur solche L?sungen anzusprechen, wie sie z.B. v. Weimarn durch Eingie?en einer konzentrierten alkoholischen Schwefell?sung in kaltes Wasser erhalten hat. Auch Dispersionsmethoden führen zu wahrhaften kolloiden Schwefell?sungen. Unterschiede zwischen diesen Schwefell?sungen und den nach Wackenroder, Raffo oder Sven Odén erhaltenen dürften, da es sich generell um kolloide Schwefell?sungen handeln soll, nicht vorhanden sein. Sie sind vorhanden, weil die letztgenannten ihre Eigenschaften, wie wir zeigen konnten, dem Wasserstoffpersulfid verdanken.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden einige Gesichtspunkte zum Verst?ndnis der Viskosit?t von L?sungen makromolekularer Substanzen hervorgehoben, die, wie es uns scheint, bis heute ungenügend beachtet wurden. Die bisherigen Theorien der Viskosit?t extrem verdünnter L?sungen haben entweder starre anisodiametrische Teilchen oder starre Molekülkn?uel vorausgesetzt. Es scheint uns wahrscheinlicher, da\ die Kn?uel im Str?mungsgef?lle dauernd deformiert werden und gleichzeitig wieder in ihre wahrscheinlichste Gestalt zurückzukehren bestrebt sind. Das Produkt des Schubmoduls, den man der bei der Kn?ueldeformation erzeugten Spannung zuordnen kann, und der Relaxationszeit dieser Deformation liefert einen Beitrag zur Viskosit?t, der — wie in der n?chsten Abhandlung gezeigt wird — den Beobachtungen quantitativ gerecht wird. Es wird weiter darauf hingewiesen, da\ unter den Wechselwirkungen zwischen den gel?sten Molekülen, die dauernd wechselnden Assoziationsbindungen zwischen den Ketten eine wichtige Rolle spielen dürften. Diese Assoziationen finden an lokalen Verklebungsstellen (Haftpunkten) statt und stellen (im Kuhnschen Sinne) einen Zusammenhaltsmechanismus mit beschr?nkter Lebensdauer dar, der erheblich zur Viskosit?t beitragen kann (vgl. auch die dritte Arbeit dieser Serie). Diesen Betrachtungen kommt auch für das Verst?ndnis der Gelbildung und Gelstruktur Bedeutung zu. Es wird gezeigt, da\ mehrere, bis jetzt wenig beachtete Erscheinungen, in dieser Weise gedeutet werden k?nnen. Mitteilung Nr. 3–5 aus dem Institut für Zelluloseforschung Glanzstoff-AKU-HKI.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Herstellung von polymerem Styrol und seine im Thermostaten ausgeführte Fraktionierung beschrieben. Aus den hergestellten Fraktionen wurden drei Polystyrole ausgew?hlt: ein nieder-, mittel- und hochmolekulares Produkt, bei deren L?sungen in Benzol die Viskosit?t in Abh?ngigkeit von Konzentration und Temperatur gemessen wurde. Der Konzentrationsbereich erstreckt sich bis zu den verdünntesten, eben noch genügend genau (bei einer Genauigkeit von 0,1‰) me?baren L?sungen. Die Me?ergebnisse zeigen, da? weder die einfache Gleichung von Staudinger noch die von Arrhenius-Duclaux, die Abh?ngigkeit der Viskosit?t von der Konzentration genügend genau ausdrücken, wobei die Abweichungen die Me?fehler weit überschreiten. Diese Arbeit ist zum Teile im Laboratorium der Kolloid-Abteilung des Physikalisch-chemischen Institutes der Leipziger Universit?t ausgeführt worden. Herrn Prof. Wo. Ostwald erlaube ich mir für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für den mir immer freundlichst erteilten Rat meinen verbindlichsten Dank auszusprechen. Der Alexander von Humboldt-Stiftung m?chte ich an dieser Stelle danken für die Errn?glichung eines Studienaufenthaltes in Deutschland.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, da? Kontinuit?t besteht zwischen den kristallinischen Suspensionen von PbJ2 und HgCl und den kolloiden L?sungen dieser Salze, welche bei Zusatz eines Schutzkolloids unter bestimmten Verh?ltnissen entstehen und die sich beim Rühren und Flie?en als doppeltbrechend erweisen. Vanadiumpentoxyd kann unter bestimmten Bedingungen aus w?sseriger L?sung in Form kleiner mikroskopischer Nadeln erhalten werden. Die V2O5-Ultramikronen haben ?hnliches Aussehen wie diese Nadeln und zeigen das Wachstum von Kristallen. Es ist also sehr wahrscheinlich, da? auch die V2O5-Ultramikronen Kristalle sind. Das frische V2O5-Sol ist nicht doppeltbrechend. Diese Eigenschaft entsteht erst nach einiger Zeit und gleichzeitig mit dem Entstehen der nadelf?rmigen Ultramikronen. Die Anisotropie der V2O5-, PbJ2- und HgCl-Sole mu? deshalb, zurückgeführt werden auf die kristallinische Beschaffenheit ihrer Ultramikronen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die W?rmedenaturierung des ?-Lactoglobulins wurde in einer hierfür geeigneten Lichtstreuungsapparatur mit automatischer Registrierung kontinuierlich verfolgt. L?sungen von 0,05, 0,1, 0,2 und 0,5% in Phosphatpuffer pH 7,0, Ionenst?rke 0,1, wurden im Temperaturbereich von 69–93° C und bei 81° C im pH-Bereich 3,6–9,2 untersucht, ebenso wurde der Einflu? der Ionenst?rke festgestellt. Die Empfindlichkeit der Me?anordnung er?ffnete die M?glichkeit zur Untersuchung von L?sungen geringer Konzentration, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit sehr herabgesetzt werden konnte. Auf diese Weise konnten im zeitlichen Ablauf der Reaktion 4 Perioden deutlich unterschieden werden, die bei schneller verlaufenden Denaturierungen in L?sungen h?herer Konzentration ineinander übergehen und einen monotonen Reaktionsverlauf vort?uschen. Die ?nderung der Lichtstreuung wies darauf hin, da? in der 1. Periode Spaltungen des nativen Moleküls in 2 Bruchstücke, in den folgenden Perioden Aggregationen zu geradzahligen Vielfachen der Bruchstücke wahrscheinlich sind. Die Reaktionsordnung ist in den verschiedenen Perioden nicht gleich; in der 3. und 4. Periode ?ndert sie sich mit der Temperatur Die Reaktionsgeschwindigkeiten der 3. und 4. Periode durchlaufen bei 87° ein Maximum; hieraus sich errechnende scheinbare Aktivierungsenergien fallen mit steigender Temperatur bis zu negativen Werten. Die scheinbare Aktivierungsenergie der 2. Periode ist kleiner als 30 kcal. Me?daten, die durch Abschrecken erhitzter L?sungen gewonnen werden, scheinen problematisch zu sein, da u. U. die Denaturierung durch Erschütterungen „ausgel?st“ wird.  相似文献   

9.
Zusammenfassung A. Moehring hat in einer bemerkenswerten Untersuchung aus dem Jahre 1922 nachgewiesen, da? die Doppelbrechung von Chitin aus Hummerschalen sich beim Imbibieren mit L?sungen von Kaliumquecksilberjodid mit zunehmendem Brechungsindex fortlaufend ?ndert. Die anf?nglich positive Doppelbrechung nimmt dabei zuerst ab und wird dann sogar negativ. Nachdem sie ein Minimum erreicht hat, nimmt die Doppelbrechung wieder zu und wird schlie?lich von neuem positiv. Moehring erkl?rt diese Erscheinung nach H. Ambronn mit Hilfe der Theorie von O. Wiener. Bei Wiederholung dieser Versuche für Chitinsehnen unter Anwendung von Gemischen von Glyzerin und Chinolin in verschiedenem Verh?ltnis wurden übereinstimmende Ver?nderungen in der Doppelbrechung beobachtet. Die Ver?nderung in dem Vorzeichen der Doppelbrechung trat jedoch bei anderen Werten des Brechungsindexes der Imbibitionsflüssigkeit ein. Bei Anwendung der Moehring'schen Mischungen wurden den Werten dieses Forschers bedeutend n?her liegende Resultate erzielt. Die Erkl?rung für diesen Unterschied wurde in der Tatsache gefunden, da? Chitinsehnen aus L?sungen von Kaliumquecksilberjodid Salze adsorbieren, w?hrend in den organischen Flüssigkeiten keine Adsorption stattfindet. Letztere würden also für quantitative Messungen zu bevorzugen sein. Es ergab sich, da? pflanzliches Chitin aus Phycomyces Blakesleeanus in seinem chemischen und optischen Verhalten mit tierischem Chitin übereinstimmt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Beobachtung gemacht, da? gleichkonzentrierte Kautschukl?sungen (Volum-Prozente), mit Hilfe verschiedener L?sungsmittel hergestellt, erheblich voneinander abweichende Viskosit?tswerte aufweisen. Als Ursache für diese Erscheinung ist in erster Linie das verschieden starke Quellungsverm?gen der in Betracht kommenden L?sungsmittel anzusehen. Diese Erkl?rung steht im Einklang mit von E. Posnjak gemachten Beobachtungen bei der Quellung von Rohkautschuk und mit theoretischen Ueberlegungen von E. Hatschek. Die vorliegenden Messungen wurden mit einem Ostwald-Ubbelohde'schen Kapillar-Viskosimeter ausgeführt, wobei die L?sungen unter einem Druck von 60 cm Wassers?ule standen, da bei diesem die Viskosit?tskoeffizienten nicht zu hoch konzentrierter L?sungen von der Durchflu?geschwindigkeit praktisch unabh?ngig werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Verbindungen des dreiwertigen Arsens und Antimons lassen sich nicht nur in alkalibicarbonathaltiger L?sung, sondern auch in verdünnter essigsaurer L?sung bei Anwesenheit von Natriumacetat jodometrisch bestimmen, wenn man sie in überschüssiges Jod eingiesst und den Jodüberschuss mit Thiosulfat zurückmisst. 2. Diese Methode kann auch zur Titerstellung von Jodl?sung benutzt werden. Der so erhaltenen Faktor stimmt mit dem auf anderem Wee durch Titration in saurer L?sung (z. B. mittels Kaliumbichromat-Jodkalium) erhaltenen vollkommen überein. 3. Die bei der Titration von Arsenit und Antimonit in alkalischer L?sung erhaltenen Werte sind, besonders was das Antimon betrifft, von der jeweiligen Alkalikonzentration nicht unabh?ngig, weshalb die in saurer (essigsaurer) L?sung erhaltenen Ergebnisse als die exakteren anzusehen sind. 4. Die alkalischen L?sungen, welche beim Behandeln der Trisulfide und Pentasulide von Arsen und Antimon mit Lauge erhalten werden, lassen sich genau so wie Schwefelalkalil?sungen jodometrisch bestimmen. Der Jodverbrauch setzt sich zusammen aus der zur Abspaltung des Schwefels des Sulfosalzes n?tigen Jodmenge und, wen Trisulfide gel?st wurden, der Jodmenge, welche zur überführung der dreiwertigen Form des Arsens (Antimons) in die fünfwertige erforderlich ist; er betr?gt sowohl für ein Mol Trisulfid als auch für 1 Mol Pentasulfid 10 ?quivalente. 5. Die alkalischen L?sungen der Sulfide nehmen aus der Luft leicht Sauerstoff auf, wahrscheinlich unter Bildung von Oxysulfosalzen der Arsen-, bezw. Antimons?ure; die Titration derartig ver?nderter L?sungen ergibt einen geringeren Jodverbrauch als von L?sungen, welche bei Luftabschluss erhalten wurden. 6. Durch Zusatz eines geeigneten organischen Kolloids (Gelatine) zur Lauge, mit welcher das L?sen der Sulfide vorgenommen wird, kann die nachteilige Wirkung des Luftsauerstoffes so weit eingeschr?nkt werden, dass die vorgeschlagene Methode brauchbare Ergebnisse liefert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es werden weitere Beispiele angeführt für die allgemeine Gültigkeit unserer zweikonstantigen Viskosit?ts-Konzentrationsformeln für kolloide Dispersionen. Der früher schon gefundene Unterschied im Viskosit?tsverlauf bei Konzentrations-erh?hung zwischen natürlichen und synthetischen Hochpolymeren verschiedenen Polymerisationsgrades wird dabei best?tigt. Derselbe steht jetzt au?er Zweifel fest, über die Ursache dieses Unterschiedes wird diskutiert. Es wird gezeigt, da? unsere Formeln hervorragend geeignet sind, dieη r-cv-Kurven auch bei grob-dispersen Systemen (Emulsionen) und niedermolekularen L?sungen (sowohl w?sserigen L?sungen von Nichtelektrolyten als nichtw?sserigen L?sungen) zu beschreiben. Die beiden Materialkonstanten, Voluminosit?tV 0 und visk?simetrischer Gestrecktheitsfaktora oderA, erhalten in diesen letzten F?llen durch st?rende Umst?nde bisweilen schwer interpretierbare Zahlenwerte. Zum Schlusse werden zwei rezente Ver?ffentlichungen, die den gleichen Gegenstand behandeln, kritisch besprochen. Es zeigt sich, da? die Ergebnisse dieser Arbeiten durch die schon in unseren ersten Abhandlungen mitgeteilten Betrachtungen v?llig erkl?rt werden k?nnen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde die L?slichkeit des aus Fischblasen dargestellten, εtrockneten Kollagens in verschiedenen Pufferl?sungen, bei verschiedenen pH-Werten gemessen. Die erhaltenen L?slichkeitskurven zeigen, da? die L?slichkeit des Kollagens nicht nur von der Wasserstoffionkonzentration des L?sungsmittels, sondern auch von der Art der anderen Bestandteile der Pufferl?sung abh?ngt. Aus den Kollagenl?sungen lassen sich durch Koagulation mit Elektrolyten Gele mit verschiedener Struktur erhalten. So sind auch faserige Gele erhaltbar. In den faserbildungsf?higen L?sungen ist das Kollagen in fibrillardispersem Zustand gel?st. Diese L?sungen zeigen eine starke Str?mungsdoppelbrechung und Strukturviskosit?t. Diese Eigenschaften sind temperaturabh?ngig. Die Temperaturabh?ngigkeit ist unterhalb von 35° C reversibel, oberhalb von 35° C irreversibel. Es wird auf die allgemeine kolloidchemische Bedeutung der angeführten Erscheinungen hingewiesen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Einige Messungen über die Ver?nderung der Viskosit?t in Flüssigkeiten durch ein elektrisches Wechselfeld wurden beschrieben. Leitende und isolierende Flüssigkeiten wurden untersucht und bei mehreren von ihnen haben wir einen gro?en Effekt gefunden. Ausgehend von einigen Modellversuchen mit Elektrolytl?sungen und dispersen Systemen wurden verschiedene Theorien für die Deutung des Effektes besprochen. Wir haben gefunden, da? man sogar nicht einmal die Verh?ltnisse in dem sehr einfachen Fall verdünnter Salzl?sungen mit einer für Gase geltenden Theorie im Anschlu? an Maxwell allein darlegen kann. Die Natur des Effektes in dielektrischen Medien ist ?u?erst kompliziert und steht in Zusammenhang mit den dielektrischen Verlusten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung W?hrend bei der nephelometrischen Untersuchung von wei?en Trübungen Proportionalit?t besteht zwischen der Menge des abgebeugten Lichts und dem Gehalt der Flüssigkeit an trübender Substanz (vorausgesetzt, da? die Trübungen durch Verdünnen der gleichen Stammsubstanz hergestellt sind), zeigen sich bei gef?rbten Solen starke Abweichungen von dieser Regel. Konzentriertere gef?rbte Sole (kolloides Silber, Indigo) verhalten sich beim Vergleich mit verdünnteren so, als ob sie weniger konzentriert seien und umgekehrt. Es konnte gezeigt werden, da? als Ursache die Lichtabsorption seitens der trüben Teilchen anzusprechen ist. W?hrend diese bei wei?en Trübungen nicht merklich in Erscheinung tritt, ist sie bei gef?rbten Trübungen sehr stark. Die Disproportionalit?t in der Absorption wird besonders bedingt von denjenigen Wellenl?ngen, welche von dem trübenden Medium mehr oder minder absorbiert werden. Die selektive Absorption konnte durch geeignete Lichtfilter behoben werden. Als geeignete Lichtfilter erwiesen sich isochromatische Filter, d. h. dünne Schichten, welche aus der zu untersuchenden Substanz selbst bestanden. Sie wurden als L?sung oder als Gelatinetrockenfilter zwischen Lichtquelle und Nephelometer geschaltet. Durch diese Versuchsanordnung ist es erm?glicht, gef?rbte Trübungen und gef?rbte Hydrosole in gleicher Weise nephelometrisch zu untersuchen, wie wei?e Trübungen; sie zeigen dann in weiten Grenzen Proportionalit?t zwischen „Trübungsgrad“ und Gehalt an trübender Substanz.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur (5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht. Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur) zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme. Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g. Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen. Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten. Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen. Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem, um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen hergestellt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Quellung von Gelatinepl?ttchen in normalen Alkalichloridl?sungen wurde gemessen. Die Erweichungspunkte von Gelatinegallerten, zu welchen Alkalichloride hinzugegeben waren, wurden bestimmt. Die Kurven für die Quellung und die Erweichungspunkte weisen ein Minimum bzw. Maximum auf. Es wird versucht, dies mit Hilfe der Annahme zu erkl?ren, da? die Adsorption und die Hydratation in der Reihe Lithium—Z?sium einander antibat sind. Die Flockungswerte der Alkalichloride gegenüber einer Gelatinel?sung, einzeln oder in einer Mischung, wurden bestimmt. Die erhaltenen Werte stehen nicht in einer einfachen Beziehung zu den lyotropen Zahlen der Kationen. Bei der Flockung mit Gemischen von NaCl und LiCl wurde gezeigt, da? diese Salze einander in dieser Hinsicht entgegenwirken k?nnen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung 1. Es wird ein neues Verfahren zur Bestimmung kleinster Bleimengen angegeben, das auf der Titration des elektrolytisch abgeschiedenen Bleidioxyds beruht. 2. In verdünnten w?ssrigen Bleinitratl?sungen, die sich in Glasgef?ssen befinden, tritt schon nach wenigen Tagen eine Ver?nderung der Bleikonzentration ein, die zwar z. T. auf einer Entmischung, zu einem betr?chtlichen Teil aber auch auf Umsetzung mit der Glaswand beruht. Da in chemischen Laboratorien derartig verdünnte Bleisalzl?sungen, wie sie in vorliegender Arbeit untersucht wurden, nur selten benutzt werden, k?nnen die vorstehenden Beobachtungen in den meisten F?llen ohne Berücksichtigung bleiben. Andererseits zeigen die in der Einleitung zu dieser Arbeit beschriebenen Misserfolge bei physiologischen Versuchen, dass die beobachteten Erscheinungen im Auge behalten und gegebenenfalls berücksichtigt werden müssen. Stellvertretender Direktor: Prof. L. Bitter  相似文献   

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