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1.
The acid soluble compounds of ascites tumor cells after incubation with 32P-orthophosphate were separated by thin-layer chromatography. By using unlabelled deoxyribonucleoside triphosphates it was possible to localize the corresponding radioactive spots. From the radioactivity of the spots and the specific activity of the intracellular orthophosphate the amounts of the deoxyribonucleoside triphosphates could be calculated.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aus Chlorella pyrenoidosa präparierte Zellwände wurden durch Analyse und pH-Titration gekennzeichnet. Die Bindung von markiertem Zink durch die Zellwände, die reversibel ist, erfolgt an 2 Arten aktiver Stellen, die sich durch Affinität und Kapazität unterscheiden. Die Zahlenwerte dieser Größen wurden durch Aufnahme einer aus den beiden Komponenten zusammengesetztenLangmuir-Isotherme bestimmt. Die Verdrängung des Zinks von den Zellwänden durch mehrere Arten zweiwertiger Kationen wurde durch Gleichgewichtsdialyse gemessen und auf Grund der erhaltenen Affinitätsreihe die Natur der bindenden Gruppen diskutiert.
Binding ofZn by cell walls of Chlorella
Cell wall material prepared from Chlorella pyrenoidosa was characterized by analysis and pH titration. Labelled zinc is found to be bound, reversibly, by 2 kinds of active sites. They differ in affinities and capacities, and these were determined from a 2-componentLangmuir isotherm. The displacement of zinc from the cell walls by several kinds of 2-valent cations was measured by equilibrium dialysis. The nature of the sites was discussed on the basis of the affinity series obtained.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Elektronenstoß-Massenspektren (EI-MS) von 49 Organophosphorinsecticiden wurden in Gas-Chromatographie-Massenspektrometrie-Kopplung unter Bedingungen gemessen, die denen in der Rückstandsanalyse entsprechen. Die EI-MS der Vertreter der 4 Substanzklassen Dithiophophorsäureester, Thiono- und Thiolphosphorsäureester und Phosphorsäureester wurden in Gruppen nach Dimethyl- und Diäthylester unterteilt. Für diese 8 Substanzgruppen wurden die 5 Ionenm/e 93, 97, 109,121 und 125 als gruppentypisch erkannt. Mit diesen Fragmenten ist eine Zuordnung der Verbindungen zu den einzelnen Gruppen möglich.Zusätzlich zu den gruppentypischen Ionen wurden für alle 49 Pesticide aus den EI-MS substanztypische Ionen ausgewählt, die eine Identifizierung der einzelnen Organophosphorinsecticide in der Rückstandsanalyse ermöglichen. Die Auswahl der substanztypischen Ionen wird diskutiert unter Betonung der Frage, ob in den EI-MS anderer Phoshorpesticide die gleichen Ionen gefunden werden.Für die eindeutige Identifizierung wird die GC-MS-Kopplung mit Einfach- und Mehrfachmassenregistrierung der ausgewählten Ionen unter Berücksichtigung von Retentionszeit und des Phosphornachweises mit dem Alkaliflammenionisationsdetektor vorgeschlagen.
Detection of organophosphorus insecticides by gas chromatography/mass spectrometry
Summary The Electron impact mass spectra (EI-MS) of 49 organophosphorus insecticides were measured in gc-ms mode under conditions generally used in residue analysis. The EI-MS of compounds of the 4 substance classes phosphorodithioates, phosphorothionates, phosphorothiolates, and phosphates were further divided into the groups of dimethyl esters and diethyl esters. For these 8 substance groups the 5 ions atm/e 93, 97, 109, 121, and 125 were found to be indicative for the corresponding structure. With these 5 fragments individual compounds can be classified into the different structure groups.In addition, to these group typical ions for each of the 49 pesticides a series of ions was selected which are characteristic for each individual pesticide allowing an unequivocal identification of these compounds in residue analysis. The choice of the ions characteristic for individual pesticides is discussed accentuating the question whether the same ions may be found in the EI-MS of other organophosphorus pesticides.As an identification procedure gc-ms with single ion detection and multiple ion detection in combination with the retention time and the positive response of the alkaliflame detector is proposed.
Photokopien der in Tabelle 1 in der Spalte Ref. mit einem + versehenen Massenspektren können vom Autor angefordert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur Entfernung hochaktiver Komponenten aus neutronenaktivierten biologischen Proben wurden 2 Sorptionsprozesse eingehender untersucht. Zur Abtrennung von 24Na wurde unterschiedlich hergestelltes Hydratisiertes Antimon Pentoxid (HAP), für die Abtrennung von 32P Zirkoniumphosphat (ZP) getestet. Für die Abtrennung von 42K wurden handelsübliche Titanphosphatpräparate (TiP) benutzt. Aufgrund der Sorptionsversuche und einiger physiko-chemischer Eigenschaften der Präparate wurden die Parameter zur Herstellung und Anwendung dieser Substanzen optimiert. Durch kombinierte Anwendung von HAP, ZP und TiP waren bei den gewählten Arbeitsbedingungen, z. B. bei aktivierten Kartoffelproben, keine dieser 3 störenden Komponenten nachweisbar. Eine halbautomatische Trennapparatur wurde konstruiert, welche aus folgenden Hauptteilen besteht: Destillationsapparatur, Sorptionskolonne, Ionenaustauschersäule, GradientelutionsAufsatz, elektropneumatische Ventile und Fraktionssammler. Die Aufarbeitung der Probe erfolgt ferngesteuert, der Zeitbedarf beträgt ca. 7 h.Frl. I. Berg, Frau E. Haller und Herrn B. Bauer wird für die wertvolle Mitarbeit bei den Untersuchungen gedankt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei der Pyrolyse phosphor-organischer Verbindungen in Sauerstoffatmosphäre bilden sich P-Oxide, die die C,H-Bestimmung stören. Deren Verhalten im Verbrennungsrohr und ihre Absorption an geeigneten Kontakten wurden untersucht. Durch den Einsatz32P- markierter Ausgangsverbindungen und Aktivitätsmessung des32P sowohl durch die Wandung des Verbrennungsrohres als auch im zerkleinerten Füllungsmaterial war die laufende Bestimmung der durch die Kontaktschicht absorbierten Phosphormenge möglich. 30 verschiedene Absorptionsmittel wurden geprüft. Der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases, der Temperatur der Kontaktschicht, der Art der Verbrennung sowie der Anordnung des Verbrennungsrohres wurde untersucht. Die Absorptionsleistung der Kontakte ist stark von der Gasgeschwindigkeit abhängig.
Investigation of absorption of the phosphorus oxides arising in the combustion of organophosphorus compounds by means of32P-labelled substances
Summary In the pyrolysis of organophosphorus compounds in an oxygen atmosphere P oxides are formed which interfere with determination of carbon and hydrogen. Their behaviour in the combustion tube and their absorption on suitable contacts were investigated. By the use of32P-labelled starting compounds and measuring the activity of32P both through the wall of the combustion tube and in the comminuted filling material, continuous determination of the amount of phosphorus absorbed through the contact layer was possible. Thirty different absorption media were tested. The influence of the flow rate of the carrier gas, the temperature of the contact layer, the nature of combustion as well as the arrangement of the combustion tube was examined. The absorption efficiency of the contacts is highly dependent on the speed of the gas.
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6.
Zusammenfassung Die Extraktion von Selen(IV)-organischen Verbindungen mit inerten organischen Lösungsmitteln im salzsauren Medium wird untersucht. Verwendet wurden 32 aliphatische und cyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe unterschiedlicher Struktur. Verbindungen von Typ (RCHClCH2)2SeCl2-R=Kohlenwasserstoffrest —wurden extrahiert. Zur Festlegung der günstigsten äußeren Bedingungen für eine hochselektive Extraktion wurden die Geschwindigkeitskonstanten der einzelnen ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit Selen(IV) berechnet. Als Lö-sungsmittel sind Chloroform und Dichloräthan besonders geeignet. Die Zusammensetzung und Konformation der Verbindungen wurden mit Hilfe der Elementaranalyse, 1H-NMR-, IR- und massenspektroskopischen Methode bestätigt.
Extraction of selenium(IV) by unsaturated hydrocarbons from hydrochloric acid solutionAnalytical application and structural analysis
Summary The extraction of selenium(IV)-organic compounds by inert organic solvents from hydrochloric acid media is investigated. 32 aliphatic and cyclic unsaturated hydrocarbons of different structures are used. Compounds of the type (RCHClCH2)2SeCl2 -R=hydrocarbon group —are extracted. The rate constants of the single unsaturated hydrocarbons with selenium(IV) are calculated to define the most favourable conditions of a highly selective extraction. As solvents chloroform and dichlorethane are especially suitable. The composition and conformation of the compounds are confirmed by elemental analysis, 1H-NMR, IR- and mass spectroscopy.
Für die Gewährung eines Stipendiums (L.F.) danken wir der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Fonds der Chemischen Industrie für Sachmittel.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung kleiner HCl-Mengen wurden Kriterien und Methoden aufgezeigt, die für den Einsatz heterogener Systeme bei der Derivatisierung und für die Untersuchung heterogener Oberflächenreaktionen von Bedeutung sind. Diese Systeme sind von großem allgemeinem analytischem Interesse für Luftanalysen weil die Probenahme in einem Absorptionsrohr direkt mit der Umsetzung gekoppelt werden kann und gleichzeitig die Möglichkeit einer Speziesbestimmung gegeben ist.Bei der HCl-Analyse zeigte sich, daß im Unterschied zu anderen von uns entwickelten Methoden bei der Umsetzung von Metalloxiden mit HCl zu Oxidchloriden eine Vielzahl von Nebenreaktionen zu berücksichtigen ist, was den Einsatz dieser Meßmethode nur dann gestattet, wenn die Herstellung gleichmäßig stabiler und reproduzierbarer Oberflächen gewährleistet ist.Die Verflüchtigungsanalyse wurde mit dem System CrO3/HCl in einer Kreislaufapparatur ausführlich untersucht. Die Temperaturund Reaktionsführung wurden optimiert und eine Gaspumpe für kleine Volumina und stark adsorbierende Medien entwickelt. Während bei radioaktiv markiertem51CrO3 die Ausbeute der Reaktion durch Reduktion der Oberfläche gering blieb, konnte diese im inaktiven Versuch bis auf 73% gesteigert werden. Der Nachweis erfolgte durch Kopplung der Verflüchtigungsanalyse mit der AAS. Dazu wurde eine speziell konstruierte Graphitrohrküvette in die Kreislaufapparatur eingesetzt. Es konnten noch absolute Konzentrationen von 2–3 ng HCl umgesetzt und nachgewiesen werden. Auch bei Zugabe eines Überschusses von H2O ist die Reaktion deutlich nachweisbar. Die Linearität des Nachweisverfahrens erstreckt sich über 5 Zehnerpotenzen.Der Wert dieser Untersuchung liegt nicht in der Ausarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung geringer HCl-Mengen, da wir inzwischen bessere Verfahren entwickelt haben. Wir sind jedoch der Auffassung, daß die grundsätzlichen Erkenntnisse einer heterogenen Umsetzung im Probenahmerohr sehr wichtig bei der Ausarbeitung ähnlicher analytischer Verfahren sind. Der Umsatz der zu bestimmenden Spezies mit einer festen stationären Phase in einem Adsorptionsrohr hat den Vorteil, daß Kontamination weitgehend ausgeschlossen werden kann, während es immer schwierig ist, reproduzierbare Oberflächen und damit reproduzierbare Reaktionen zu erzielen.
Determination of traces in air samples by heterogenous derivatization
Summary The example of the determination of low concentrations of HC1 is used in order to demonstrate methods which apply derivatisation of a gaseous compound at a solid surface. These systems are of general interest for analyses of compounds in air.When metal oxides react with HC1 and form oxide chlorides, a great number of side reactions has to be taken into account. These reactions depend on the surface properties, so that one important point is the production of uniform reproducable surfaces. In the present investigation HCl reacts with CrO3 and forms CrO2Cl2, which is volatile and can be separated by heating. The CrO2Cl2 is decomposed in a grahpite tube, which can be used for a direct determination in an atomic spectrophotometry. The limit of detection is 3 ng HCl.In principle this example shows that a derivatisation using a heterogenous reaction is quite complex and should only be used in favourable cases.
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8.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Gelpermeations-Chromatographie, der Makro--Backer-Williams-Kolonne und der Dreieckfällungsfraktionierungs-Methode nach Meyerhoff wurden Block- und statistische Styrol-Butadien-Copolymere präparativ vergleichend fraktioniert. Die so erhaltenen Fraktionen wurden teilweise durch Absolutmethoden charakterisiert. Die Molekulargewichtsbestimmung bzw. die Molekulargewichtsverteilung der aus den drei Methoden erhaltenen Fraktionen wurde mit Hilfe der GPC überprüft, und mit Hilfe eines Computerprogramms aus den GPC-Chromatogrammen berechnet. Es zeigte sich, daß die Polydispersität der Fraktionen im Bereich von 1,15 bis 1,80 variiert und die Fraktionierungsmethode spezifisch ist. Die erhaltenen Fraktionen waren in ihrer chemischen Zusammensetzung zufriedenstellend einheitlich.
Contribution to the preparative fractionation of block and statistical copolymers
Summary With the aid of gel permeation chromatography, the macro-Backar-Williams column and the triangle precipitation fractionation method according to Meyerhoff, block and statistical styrene-butadiene copolymers were separated into single fractions. The fractions thus obtained were partly characterized by absolute methods. The molecular weight determination or the molecular weight distribution of the fractions were calculated from the GPC chromatograms with the aid of computer programs. The polydispersity of the fractions varied in the region of 1.15 to 1.80, and was specific for the fractionation method. However, the fractions obtained were sufficiently uniform in relation to their chemical composition.
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9.
Zusammenfassung Für die Elemente Blei, Eisen, Indium, Kupfer, Zinn(II), Zinn(IV) und Zink wurden die Elutionskonstanten von 12,5-0,1 m Salzsäure quantitativ gemessen und die Vorteile für Trennungen, die sich aus diesen Kenntnissen ergeben, diskutiert. Ferner wurden die ersten Ergebnisse der Untersuchungen über die Abhängigkeit der Elutionskonstanten von der Säulenlänge, dem Säulenquerschnitt, der Elementkonzentration, derFließgeschwindigkeit und der Temperatur zusammengestellt und besprochen.Die qualitativen Untersuchungen über das Adsorptionsverhalten am Wofatit L 150 wurden auf die Elemente Antimon (III), Chrom (III), Gallium und Wismut (III) ausgedehnt.Ein Überblick über die bisherigen Untersuchungen erlaubt folgende Bemerkungen: Die Elutionskonstante ist eine sehr brauchbare Größe, mit der nach Gl. (1), vor allem bei Anwendung der Trennungen in der Serienanalyse, die Arbeitsbedingungen gut vorausberechnet werden können. Von den Säulendimensionen ist nach den durchgeführten Messungen die Elutionskonstante innerhalb der in der analytischen Chemie gebräuchlichen Größen unabhängig. Die Abhängigkeit von der Komplexkonzentration, der Temperatur und der Fließgeschwindigkeit können noch nicht exakt rechnerisch erfaßt werden. Die vorliegenden Ergebnisse gestatten jedoch für eine Reihe von Elementtrennungen die besten Versuchsbedingungen auszuwählen. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.Geb. Frotscher.Für die exakte Ausführung der Messungen danken wir den Herren W. Kretzschmar und S. Pietsch.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen über den Einbau von Thymin und Thymidin in synchronisierte Chlorella-Zellen während der S-Phase durchgeführt. Chlorella verfügt über Enzymsysteme, die sie zur Verwertung beider Vorstufen für die DNS-Synthese befähigen. Der Einbau des Thymidins erfolgt etwa 10mal stärker als der des Thymins.
Investigations have been carried out on the incorporation of thymine and thymidine in synchronized chlorella cells during the S phase. Chlorella contains enzyme systems capable of using both precursors for DNA synthesis, but thymidine is incorporated 10 times more rapidly than thymine.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß der Morphologie auf das Zug-Dehnungsverhalten und den Bruch von Polyäthylenterephthalat untersucht. Dazu wurden verstreckte und unverstreckte Folien fünf Stunden lang bei verschiedenen Temperaturen zwischen 100° und 240°C getempert. Zusätzlich wurden die Aufheiz- und Abkühlgeschwindigkeiten variiert. Die Proben wurden anschließend bis zum Bruch verstreckt. Sowohl bei den verstreckten als auch bei den unverstreckten Proben geht die Bruchdehnung als Funktion der Kristallisationstemperatur durch ein Minimum. Die verstreckten Proben besitzen einen bedeutend höheren Elastizitätsmodul und auch eine bedeutend höhere Bruchfestigkeit als die unverstreckten Proben. Desweiteren wurde festgestellt, daß das Streckverhältnis nach einer Kaltverstreckung entlang der Probe nicht einheitlich ist und daß eine Alterung des Materials das mechanische Verhalten der Proben wesentlich beeinflußt.
Summary The influence of the morphology on the stress-strain curves and fracture of polyethylene terephthalate was studied. Undrawn and drawn samples of polyethylene terephthalate were crystallized at various temperatures between 100° and 240°C. Different heating and cooling rates were applied. Afterwards the samples were drawn until fracture occured. Both, for the undrawn as well as for the drawn samples it turned out that the elongation at break plotted as a function of the crystallization temperature goes through a minimum. For the drawn samples the fracture stress andYoungs modulus was larger than for the undrawn samples. It could be further shown that the draw ratio after cold drawing is not uniform and that aging effects considerably the mechanical behaviour of the samples.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des SFB 41, sowie der Firma Kalle AG., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Wichtige Anwendungsgebiete der Organzinnverbindungen sind die Stabilisierung von PVC sowie ihr Einsatz als Fungicid in der Landwirtschaft. Zur Trennung und Bestimmung dieser Verbindungen eignet sich die Dünnschicht-Chromatographie mit anschließender Spektrophotometrie. Um die Empfindlichkeit zu steigern, wurde eine inversvoltammetrische Analysenmethode entwickelt. Zur Festlegung optimaler Versuchsbedingungen wird der Einfluß des Elektrolysepotentials, der Elektrolysedauer, der Quecksilbertropfengröße und der Temperatur auf die Peakhöhe beschrieben. Dabei wurden Monobutylzinntrichlorid, Monooctylzinntrichlorid, Monobenzylstannonsäure, Dibenzylzinndichlorid und Zinn(IV)-chlorid untersucht. Die noch bestimmbare Grenzkonzentration beträgt für alle Verbindungen etwa 3,4 · 10–7 Mol/l. Die Standardfehler schwanken bei den einzelnen Organozinnverbindungen zwischen 7,5 und 16%. Zur Migrations- und Rückstandsuntersuchung werden Vorschläge für den Analysengang gemacht.
A contribution to the determination (anodic stripping method) of organo-tin compounds and their degradation and decomposition products
Organo-tin compounds are preferably used as stabilizers for PVC and as fungicides in agriculture. For separation and determination of these compounds TLC combined with spectrophotometry are suitable methods. In order to improve the sensitivity an anodic stripping method was developed. The influences of electrolysis potential, of electrolysis time, of volume of mercury drop, and of temperature respectively, on the peak height are described. The following compounds were studied: butyl-tin trichloride, octyl-tin trichloride, benzylstannic acid, dibenzyl-tin dichloride, and stannic chloride. The least detectable amount is about 3.4× 10–7 moles per liter for all compounds. The standard errors vary between 7.5 and 16%. Proposals are made for the scheme of determination concerning migration and residue investigations.


Unserer Mitarbeiterin D. Jehle danken wir für die geschickte und sorgfältige experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

13.
Summary Stoichiometry and equilibrium constants for the disproportionation of the title radicals in N,N-dimethylformamide containing salicilic, chloroacetic, and phenylacetic acids were determined on the basis of absorption spectra. On the other hand, only apparent equilibrium constants depending on concentrations of an acid and a radical could be obtained from electrochemical measurements at a mercury electrode. Significant differences in reaction stoichiometry and in order of magnitudes of disproportionation constants found under spectroscopic and electrochemical conditions were discussed in terms of an influence of the electric field in the double layer on the distribution of different associates formed by verdazyl species with acids.
Vergleich spektroskopischer und elektrochemischer Untersuchungen von Disproportionierungsgleichgewichten von 1,3,5-Triphenylverdazylradikalen inDMF/Carbonsäure-Mischungen
Zusammenfassung Die Stöchiometrie und die Gleichgewichtskonstanten für die Disproportionierung der Titelradikale wurden in N,N-Dimethylformamid mit einem Gehalt an Salizyl-, Chloressig- bzw. Phenylessigsäure auf Basis der Absorptionsspektren bestimmt. Andererseits wurden lediglich effektive Gleichgewichtskonstanten — in Abhängigkeit der Konzentration von einer Säure und einem Radikal — aus elektrochemischen Messungen an der Quecksilberelektrode erhalten. Signifikante Unterschiede der Reaktionsstöchiometrie und die Größenordnungen in den Disproportionierungskonstanten, die bei den spektroskopischen bzw. elektrochemischen Bedingungen gefunden wurden, werden im Hinblick auf den Einfluß des elektrischen Feldes in der Doppelschicht auf die Verteilung verschiedener Assoziate von Verdazylspezies mit Säuren diskutiert.
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14.
The synthesis of various methoxy- and methylenedioxy-substituted nitrophenanthrene carboxylic acids is described. Some of the substances cause an increase in the phagocytic activity of leucocytes as has been established for natural aristolochia acid-I.
Synthesen von Nitrophenanthrencarbonsäuren mit konstitutioneller Beziehung zu den natürlichen Aristolochiasäuren
Zusammenfassung Es wird die Synthese verschiedener methoxy- und methylen-dioxysubstituierter Nitrophenanthrencarbonsäuren beschrieben. Einige Substanzen, die getestet wurden, zeigen die bei der natürlichen Aristolochiasäure-I festgestellte Steigerung der Phagozytoseaktivität von Leukozyten.


Herrn Prof. Dr.E. Ziegler mit den besten Wünschen zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die in der Archäologie bisher verwendeten physikalischen und physikalisch-chemischen Materialprüfungsmethoden für die Bestimmung der Elemente, Verbindungen und mineralischen Phasen werden besprochen. Es werden ausgewählte Beispiele für die Anwendung von neuen und kombinierten Verfahren gezeigt: Teilweise eigene Untersuchungen von Wandgemälden und Keramik aus der Römerzeit, von Metallstickfäden des ungarischen Krönungsmantels, von Codexmalerei, von Glasperlen aus der Frühvölkerwanderungszeit, von Glasfunden aus dem Burgpalast in Buda und von silbernen Münzen, die im Römischen Reich an verschiedenen Orten geprägt wurden.
Application of analytical spectroscopic methods in archaeology
Summary Physical and physico-chemical material testing methods which having been applied in archaeology for the determination of elements, compounds and mineral phases are discussed. Some selected examples are presented for the application of new and combined procedures as well as for investigations of wall paintings and ceramics from the Roman age, metal threads of the Hungarian coronation robe, codex paintings, glass pearls from the early great migrations, glass findings from the Kings Palace of Buda Castle and silver coins minted in different places of the Roman empire.
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16.
Zusammenfassung Es wurden mit Hilfe von 59Fe Untersuchungen über den Einfluß der Gegenelektrodenform auf das Verdampfungsverhalten von Eisen aus Graphitanoden bei Lichtbogenanregung durchgeführt. Dabei ergab sich, daß beträchtliche Mengen des anodisch verdampften Eisens auf der Gegenelektrode niedergeschlagen wurden und teilweise durch kathodische Verdampfung erneut in die Anregungszone gelangten. Außerdem traten während der Bogenanregung Konzentrationsverschiebungen in den Anodenpreßlingen auf.Meßergebnisse der 59Fe-Verteilung aus Versuchen mit borhaltigen Elektroden (2 w/o bzw. 5 w/o B als B4C) wiesen auf ein interessantes Temperaturverhalten von Borverbindungen in Graphitanoden beim Arbeiten im Lichtbogen hin. Es wurde dabei festgestellt, daß das Bor während des Anregungsvorganges in Richtung Anodenbrennfläche, also in die heiße Zone transportiert wird.
Summary The influence of the cathode form on the evaporation behaviour of iron from graphite anodes under d. c. arc excitation was investigated by means of the 59Fe-isotope. It was shown that a considerable amount of the iron, volatilized at the anode, was precipitated on the cathode and then returned in part to the excitation zone by revolatilization at the cathode. Concentration displacements in the pressed anode also took place during arcing.An interesting temperature effect on boron compounds in graphite anodes under arc conditions was indicated by the experimental results of 59Fe-distribution measurements with electrodes containing boron (2 w/o and 5 w/o B as B4C). It was determined that, during arc excitation boron was transported in the direction of the anode spot, i.e., into the hot zone.


Meinen Mitarbeitern möchte ich an dieser Stelle für die exakte Durchführung der Experimente danken, insbesondere Fräulein J. Kühnen für die pyrometrische Temperaturmessung sowie die spektrochemischen Arbeiten und Herrn H. Röhe für die Untersuchungen mit dem 59Fe-Nuklid.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Verteilungskoeffizienten für Caesium, Rubidium und Kalium zwischen wäßrigen Lösungen und Zink-, Nickel-, Kobalt-, Uranyl-, Eisen-, Cadmium-, Kupfer- und Silberhexacyanoferraten(II) wurden gemessen. Silberhexacyanoferrat(II), das den höchsten Trennfaktor für das Paar Rb-Cs aufweist, wurde näher untersucht, seine Kapazität bestimmt und die Abhängigkeit der Verteilungskoeffizienten für Rb und Cs von der Konzentration der Salzsäure im Bereich von 1–10–6m gemessen. Seine Austauscheigenschaften wurden mit denen von Ammoniumphosphormolybdat verglichen.
Summary Distribution coefficients of caesium, rubidium and potassium between their aqueous solutions and hexacyanoferrates(II) of zinc, nickel, cobalt, uranyl, iron, cadmium, copper and silver were determined. Silver hexacyanoferrate(II) characterized by the highest separation factor for the pair rubidium-caesium was investigated in detail. Its capacity was determined as well as the dependence of the distribution coefficients of rubidium and caesium on the concentration of hydrochloric acid within the range of 1 to 10–6 M. The ion-exchange properties of silver hexacyanoferrate(II) were also compared with those of ammonium molybdophosphate.
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18.
Summary Expressions have been derived for the tensor of the complex dielectric permitivity of an oriented polymer containing polar groups in the main chain. The relevant intramolecular and intermolecular interactions have been assumed to be independent of the degree of orientation; the anisotropy of dielectric permitivity is expected to be given only by the orientation of local equilibrium positions of the dipoles. For the low-temperature dispersion of a polymer oriented by cold-drawing, both the spectra of relaxation times and the magnitudes of the components of the dielelectric permitivity tensor have been calculated. Relation between the calculated values and the dipole-dipole interaction parameters, diffusion coefficients and average dipole-chain angle are given.
Zusammenfassung Es wurden Ausdrücke für den komplexen Tensor der Dielektrizitätskonstantante an orientierten Polymeren, die polare Gruppen in der Hauptkette enthalten, abgeleitet. Die maßgebenden intra- und intermolekularen Wechselwirkungen wurden als unabhängig vom Orientierungsgrad angenommen; die Anisotropie der Dielektrizitätskonstante dürfte nur durch die Orientierung lokaler Gleichgewichtspositionen der Dipole gegeben sein. Für die Tieftemperaturdispersion eines kalt verstreckten Polymeren wurden das Spektrum der Relaxationszeiten und die Relaxationsstärken des Tensors berechnet. Beziehungen zwischen berechneten Werten und den Dipol-Dipol-Wechselwirkungsparametern, Diffusionskoeffizienten und den mittleren Winkel zwischen Dipol und Kette sind angegeben.


With 5 figures  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Verhalten von Herbiciden und Insecticiden aus den Verbindungsklassen der Phenylharnstoffe und Carbamate in der Felddesorptions-Massenspektrometrie wurde untersucht. Die erhaltenen Spektren zeichnen sich durch hohe Molekülionenintensitäten und ein charakteristisches Fragmentierungsverhalten aus. Im Hinblick auf die Identifizierung der Biocide in Umweltproben (z. B. aus Gewässern) wurden die Nachweisgrenzen für Standardverbindungen und Testgemische ermittelt. Die günstigsten methodischen Voraussetzungen für die niedrig- und hochauflösende Felddesorptions-Massenspektrometrie in der Spurenanalyse dieser Verbindungen werden beschrieben. Beim elektrischen Nachweis ergibt sich aus der Akkumulierung der FD-Massenspektren mit einem Vielkanalanalysator und der damit erreichbaren Aufzeichnung der Isotopenverteilung eine weitere Information für die Zuverlässigkeit des Nachweises.
Field desorption mass spectrometry of biocides of the phenylurea and carbamate type
Summary Herbicides, insecticides and fungicides of the phenylurea, carbamate-, and thiocarbamate type have been investigated by field desorption mass spectrometry. The spectra obtained show high molecular ion intensities and a characteristic fragmentation pattern. In view of the identification of these biocides in environmental samples (e.g. from surface water) the limits of detection for standard compounds and test mixtures were evaluated. The optimal methodological parameters for trace analyses of these compounds in low and high resolution field desorption mass spectrometry are described. For electrical detection the accumulation of the spectra with a multichannel analyser and the thus available registration of the isotopical distribution of the molecular ions yield an additional information which further improves the reliability of the identification of environmental chemicals.
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20.
Zusammenfassung Es wurden Copolyester aus kristallisierfähigem Polyäthylensuccinat mit Sebacinsäure als Störkomponente (10%,20%) hergestellt. Weiterhin wurden Copolyester aus kristallisierfähigem Polyhexamethylensebacat mit folgenden Störkomponenten kondensiert: Resorcin,2,3 Dihydroxynaphthalin, Hydrochinon,3,3 Dihydroxydiphenyl, Bisphenol A, Terephthalalkohol und Dekandiol.Die Gleichgewichtsschmelzpunkte, Schmelzenthalpien und der Kristallisationsgrad wurden bestimmt. Die Schmelzviskosität wurde in einem Platte-Kegel-Viskosimeter gemessen.Es wurden Messungen der Keimbildungsgeschwindigkeit und des Sphärolithwachstums bei den Polyäthylensuccinaten durchgeführt und Messungen der Gesamtkristallisationsgeschwindigkeit bei den Polyhexamethylensebacaten.Der Kristallisationsgrad wird durch die Störglieder bei allen Copolymeren herabgesetzt mit Ausnahme des Dekandiols im PHS.Die Störkomponenten lassen sich in 2 Gruppen einteilen: Kristallisationsbeschleuniger und Kristallisationsverzögerer. Bei den ersteren ist die Keimbildungsarbeit vermindert, bei letzteren vergrößert. Der Haupteinfluß scheint sich auf die Primärkeimbildung auszuwirken.
Summary Copolyesters were made of polyethylenesuccinate with sebacic acid (10%, 20%) as noncrystallizing comonomer. Furthermore copolyesters were made of polyhexamethylenesebacates with one of the following components: Resorcinol,2.3 Dihydroxynaphtalene, Hydroquinone,3.3 Dihydroxydiphenyl, Bisphenol A, Terephthalic alcohol and Decanediol.Equilibrium melting points, heats of fusion and the degree of crystallinity were determined. Melt viscosities were measured with a cone-plate viscosimeter.Measurements were made of the nucleation frequency and of spherulitic growth with polyethylenesuccinates. Overall crystallization was measured of the polyhexamethylenesebacates.The degree of crystallinity is reduced by all of the noncrystallizing comonomers with the exception of decanediol. The noncrystallizing components can be arranged in two groups: Promoters and retarders of crystallization. Promoters reduce the work of nucleation, retarders enlarge it: Their main influence seems to concentrate on primary nucleation.


Mit 6 Abbildungen in 7 Einzeldarstellungen und 5 Tabellen  相似文献   

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