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1.
The alteration of the purification coefficient (W) in the dehydration of Na2SO4 · 10 H2O with organic solvents was studied, varying kind and concentration of the impurity, the latter being sodium halides. This alteration was further investigated by repeating the dehydration process several times.The experimental data were worked out, applying the 4th variation of the Method of Comparative Calculation, given byKarapetyants, which allows to determineW in the investigated process, further, to establish the limits of effectivity of that process with the various impurities, as well as to obtain data onW when the impurity is NaF.
Entwässerung von Kristallhydraten als Verfahren zur Reinigung von Salzen, 2. Mitt.: Bestimmung der Effektivitätsgrenzen des Reinigungsprozesses bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O durch organische Lösungsmittel unter Anwendung der Methode der Vergleichsberechnung
Zusammenfassung Die Veränderung des Reinigungskoeffizienten (W) bei der Entwässerung von Na2SO4 · 10 H2O mittels organischer Lösungsmittel wurde in Zusammenhang mit der Änderung der Verunreinigungskonzentration im Ausgangskristallhydrat behandelt, auch bei wiederholter Durchführung des Prozesses. Als Verunreinigungen wurden Alkalihalogenide benutzt.Anschließend wurde auf die Versuchsergebnisse die vierte Variante der Vergleichsberechnungsmethode vonKarapetjanz angewendet, um den Reinigungskoeffizienten beim untersuchten Prozeß bestimmen zu können, die Effektivitätsgrenzen für verschiedene als Verunreinigungen verwendete Halogenionen zu ermitteln und Angaben über den Reinigungskoeffizienten bei Verunreinigung mit NaF zu bekommen.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

2.
Summary An improved microcalorimeter heating circuit based on a 555 integrated circuit timer has been constructed in order to investigate the existence or nonexistence of a concentration effect in the heat of solution ofn-heptane in glacial acetic acid (GAA). Precision was improved by this device which has the advantage of greater stability to thermal change and operating voltage than the UJT-RC oscillator previously used. A theoretical argument is presented to indicate that the heat of solution ofn-heptane in GAA decreases with increasing heptane concentration and experimental data are given to support this conclusion. The experimental data fit the equation H s=6.11–44x 2 wherex 2 is the mole fraction of heptane in 20.0 ml of GAA resulting from each injection and 6.11 is the heat of solution, in kJ mol–1, of heptane in GAA extrapolated to infinite dilution.
Die Konzentrationsabhängigkeit der Lösungswärme von n-Heptan in Eisessig
Zusammenfassung Ein verbesserter Heizschaltkreis für ein Mikrokalorimeter auf der Grundlage eines 555 Integrated Circuits wurde konstruiert, um die Frage der Existenz oder Nichtexistenz eines Konzentrationseffektes der Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig zu klären. Die Präzision konnte verbessert werden, da dieser Bauteil den Vorteil größerer Stabilität bei Temperaturänderungen und bei Änderungen der Betriebsspannung gegenüber dem bisher verwendeten UJT-RC Oszillator zeigt. Eine theoretische Argumentation wird angeführt, die andeutet, daß sich die Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig mit steigendern-Heptan-Konzentration verringert. Experimentelle Daten untermauern diese Schlußfolgerung. Diese Daten werden durch die Gleichung H s=6,11–44x 2 beschrieben, wobeix 2 der Molenbruch von Heptan in 20,0 ml Eisessig ist, der bei jeder Injektion erreicht wird, und 6,11 die Lösungswärme, in kJ mol–1, von Heptan in Eisessig bei unendlicher Verdünnung darstellt.
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3.
    
Zusammenfassung Für das Projekt des Hochtemperaturreaktors für nukleare Prozeßwärme werden die Wechselwirkungen zwischen den Kreislaufgasen und den metallischen Werkstoffen ausführlich untersucht. Von spezifischem Interesse ist die Korrosion durch die Verunreinigungen (H2, H2O, CO, CH4) im Kühlgas Helium des Primärkreises dieses Reaktortyps, dem sog. HTR-Helium, im Temperaturbereich von 800 bis 1000° C. Es müssen die Einflüsse auf die auslegungsrelevanten physikalischen und mechanischen Eigenschaften von Fe/Ni- und Ni-Basislegierungen gemessen und bis zur vorhergesehenen Einsatzdauer der wärmeübertragenden Komponenten von 140000 h extrapoliert werden. Um zu quantitativen Formulierungen zu kommen, ist das Verständnis der Korrosionsmechanismen zu erarbeiten.Es wird am Beispiel der Barrierewirkung der Oxidschicht gegen Aufkohlung dargelegt, was über Teilmechanismen dieser Gas/Metall-Wechselwirkung bisher erarbeitet worden ist. Wichtige offene Fragen werden behandelt und darauf eingegangen, welche Aufgaben für die Oberflächenanalyse gegeben sind.
Objectives and problems in the corrosion testing of alloys for the high-temperature reactor primary circuit
Summary Intensive investigations into the gas-metal interactions are being carried out for the project concerned with the process heat application of high temperature reactors. Corrosion caused by the presence of impurities — H2, H2O, CO, CH4 — in the primary coolant helium at temperatures of 800 to 1,000° C is of particular importance. Any changes in the properties used in design which are caused by corrosion effects must be determined. In order to allow extrapolation to the required service lives for heat exchanger components of around 140,000 h an understanding of the corrosion mechanisms is necessary.Using as an example the barrier effect of oxide films in reducing or preventing carburization, the present understanding of the gas-metal reactions in HTR helium is described. Important open questions and the problems which arise in the investigation of the corroded specimen surfaces are discussed.
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4.
Summary Interferences in the flameless determination of lead using the HGA 72 were studied for HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF and for a number of cations. In certain instances interferents in just 1000-fold concentration over lead are shown to cause deviations in the lead signal. Many of the interferences are matrix-dependent themselves and can be reduced by matrix variations. Optimization of the thermal pretreatment can be used effectively to reduce random error and/or systematic errors. The thermal stability of lead compounds in the graphite furnace was sufficient for charring procedures up to 900° C for 20 s.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Interferenzen, die bei der flammenlosen Bestimmung von Blei in der HGA 72 auftreten, wurden bei HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF und einigen Kationen studiert. In gewissen Fällen reicht ein nur 1000 facher Überschuß des Störions, um Abweichungen vom Signal des Bleistandards hervorzurufen. Da das Auftreten von Interferenzen auch oft matrixabhängig ist, können Matrixvariationen zur Unterdrückung von Interferenzen eingesetzt werden. Die Optimierung des Temperaturprogrammes wird erfolgreich zur Beeinflussung des Zufallsfehlers und/ oder systematischer Fehler herangezogen. In der Graphitrohrküvette reichte die Stabilität der Bleiverbindung aus, um beim Veraschungsschritt die Temperatur bis auf 900° C (20 s) zu steigern.
Part I: Z. Anal. Chem. [13].Part II: Z. Anal. Chem. [14].  相似文献   

5.
A specific heat study of (Li1–xKx)2SO4 — LKS — mixed crystals has been made in a wide concentration rangex covering the temperature range 300–800 K. The phase diagram was determined. It is shown that a variation of the Li+:K+ concentration changes the critical behaviour of the specific heat. The results are discussed in terms of scattering mechanisms of energy carriers.
Zusammenfassung Bei Temperaturen zwischen 300 und 800 K wurde für einen breiten Konzentrationsbereich für x die spezifische Wärme von (Li1–xKx)2SO4-Mischkristallen untersucht und das entsprechende Phasendiagramm erstellt. Es wurde gezeigt, daß eine Änderung des Verhältnisses Li+:K+ auch das kritische Verhalten der spezifischen Wärme verändert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich von Sreuungsmechanismen der Energieträger diskutiert.
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6.
Zusammenfassung Eine Gleichung zur Bestimmung der Glaswärme aus Lösungs- und intermediärer Verdünnungswärme wurde entwickelt und mit ihrer Hilfe die Glaswärme von drei Polystyrolfraktionen bestimmt. Aus der temperaturabhängigkeit der Glaswärme ließ sich c p sehr genau ermitteln und ergab unabhängig vom Molekulargewicht 0.090 cal/g/grad. Temperversuche zeigten, daß der Tempereffekt (Senkung der Glastemperatur und Verringerung der Glaswärme) unabhängig vom Molekulargewicht ist und sich wahrscheinlich nicht über 12.5° bzw. 1 cal/g steigern läßt. Die Glaswärme ist unabhängig vom Lösungsmittel und stets exotherm. Daraus folgt, daß ein früher von einem von uns vermuteter Übergang erster Ordnung nicht existiert. In einer statistischthermodynamischen Betrachtung wird gezeigt, daß neben der Leerstellenbildungsenergie auch die Änderung der Konformationsenergie zur Glaswärme beiträgt.
Summary An equation was developed to determine the heat of vitrifaction from the heats of solution and dilution for three fractions of polystyrene. From the temperature dependence of the heat of vitrifaction c p may be obtained very precisely and yielded 0.090 cal/g/degree irrespective of the molecular weight. Experiments of tempering showed that the lowering of the glass temperature and the reduction of the heat of vitrifaction probably cannot be increased beyond 12.5° resp. 1 cal/g irrespective of the molecular weight. The heat of vitrifaction does not depend on the kind of solvent and is always exothermic. From this follows that a first-order transition, formerly presumed by one of us, does not exist. It is shown by means of statistical mechanics that a change in conformational energy, besides the hole forming energy, contributes to the heat of vitrifaction.


Mit 11 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

7.
Zusammenfassung 1. Aus einigen orientierenden Untersuchungen über die Einwirkung von Salzen auf Schwefelhydrosole wurde gefunden, daß die Sole mit ultramikroskopisch sichtbaren Teilchen viel empfindlicher gegen Salze sind, als die amikroskopischen.2. Auf Grund dieser Beobachtungen wurde durch eine fraktionierte Koagulationsmethode die beim Einleiten von H2S und SO2 in Wasser entstandene kolloide Schwefellösung in Fraktionen getrennt.3. Es wurde eine ultramikroskopische Untersuchung dieser Fraktionen vorgenommen, wobei bestätigt wurde, daß mit steigender Empfindlichkeit gegen den Koagulator NaCl die Teilchengröße der Fraktionen größer ist.4. Es wurde an den einzelnen Fraktionen die Stabilität gegen NaCl und HCl untersucht.Dank der Untersuchungen verschiedener Forscher über die fraktionierte Aussalzung der Eiweißkörper wurde die Annahme sehr wahrscheinlich gemacht, daß die bei niedriger Salzkonzentration koagulierenden Fraktionen von kleinerer Teilchengröße sind, als die erst bei höheren Konzentrationen koagulierenden.Durch die Bestätigung dieser Annahme an einem gut definierten anorganischen Hydrosol, wo die Teilchengröße experimentell ermittelt werden konnte, scheint mir die fraktionierte Koagulationsmethode und ihre Anwendung in der Kolloidchemie auf ziemlich festen Boden gestellt zu sein.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei der Erzeugung von Strom, Dampf und Fernwärme sowie der Abfuhr industrieller Prozeß-wärme durch Kühlsysteme stehen die metallischen Strukturwerkstoffe in Wechselwirkung mit dem Medium Wasser-Haltbarkeit, Verfügbarkeit und Wirkungsgrad solcher Betriebsanlagen hängen entscheidend davon ab, ob es durch Wasseraufbereitung und Wasserbehandlung gelingt, Ablagerungen von Wasserinhaltsstoffen und Korrosion in Grenzen zu halten.Die den technischen Erfordernissen genügende Analyse des Mediums Wasser ist zu einem unentbehrlichen Bestandteil aller Strategien zur Schadensverhütung geworden. Dabei kommt der Anionenanalyse eine besondere Bedeutung zu, da einige Anionen, wie z. B. Chlorid und Sulfat, die Korrosion begünstigen und andere in Gegenwart bestimmter Kationen zu schwerlöslichen Ablagerungen führen.
Anions in water of energy generating plants. Importance and analysis (review)
Summary With respect to the generation of electricity, steam and distant heat as well as the dissipation of industrial process heat by cooling systems, the metallic structural materials are in interaction with the medium water. Durability, availability and efficiency of such operational plants decisively depend on the possibility to limit the deposits of water content materials and corrosion by water preparation and treatment.The analysis of the medium water with complies with the technical requirements has come to be an indispensable component of all strategies to prevent damages. Anion analysis has a special importance in that regard, as some anions (e.g. chloride and sulphate) promote the corrosion and others lead to sparingly soluble deposits if certain cations are present.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionenanalytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

9.
This paper reports on the observations made on samples from five Italian paintings (13th/16th centuries) using Differential Scanning Calorimetry (DSC). Previous studies of paint samples using Differential Thermal Analysis (DTA) have demonstrated that the resulting curves are sensitive to the age of the sample [1], its chemical composition and the type of white pigment used [2]. Since DSC provides a direct measure of the heat evolved during an exothermic reaction, it can be used to quantify the effects previously observed using DTA.
Zusammenfassung Diese Arbeit berichtet über DSC-Beobachtungen an Proben von fünf italienischen Gemälden (13./16.Jahrhundert). Vorangehende Untersuchungen von Farbenproben mittels DTA zeigten, daß die sich ergebenden Kurven vom Alter der Probe [1], ihrer chemischen Zusammensetzung und von der Art des verwendeten weißen Pigmentes abhängen [2]. Da DSC eine Möglichkeit bietet, die bei einer exothermen Reaktion freigesetzte Wärme direkt zu messen, kann sie benutzt werden, um die mittels DTA gefundenen Ergebnisse zu quantifizieren.


Dedicated to Prof. Dr. H. J. Seifert on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird der Aufbau eines Kalorimeters zur Bestimmung der spezif. Wärme von Flüssigkeiten beschrieben. Die Messungen werden nach einem kontinuierlichen adiabatischen Aufheizverfahren durchgeführt. Der Fehler in der Molwärme beträgt ca. ±0,4%. Die Methode erlaubt auch innerhalb relativ kleiner Temperaturbereiche eine Aussage über die Temperaturabhängigkeit der Wärmekapazität.Die Molwärme des Systems 1,2-Dibromäthan-Benzol wird zwischen 24 und 29°C über den ganzen Konzentrationsbereich vermessen. Die Mischungen zeigen negative C p-Werte mit unsymmetrischem Konzentrationsverlauf. Für höhere Temperaturen ist eine Zunahme der Symmetrie zu erwarten.
A calorimeter has been described which serves to determine the heat capacities of liquids. In the measurements the calorimeter and the surroundings are heated continuously, so that adiabatic conditions prevail. The experimental error in the molar heat capacities is ca. ±0,4%. The method also permits the estimation of the temperature dependence of the heat capacities, even within relatively small temperature intervals.The molar heat capacity of the system 1,2-dibromoethane-benzene has been measured between 24° and 29°C for all concentrations. The C p-values of the mixtures are negative and show an asymmetrical dependence on the concentration. For higher temperatures it is expected that the concentration dependence will become more nearly symmetrical.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

11.
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung kleiner HCl-Mengen wurden Kriterien und Methoden aufgezeigt, die für den Einsatz heterogener Systeme bei der Derivatisierung und für die Untersuchung heterogener Oberflächenreaktionen von Bedeutung sind. Diese Systeme sind von großem allgemeinem analytischem Interesse für Luftanalysen weil die Probenahme in einem Absorptionsrohr direkt mit der Umsetzung gekoppelt werden kann und gleichzeitig die Möglichkeit einer Speziesbestimmung gegeben ist.Bei der HCl-Analyse zeigte sich, daß im Unterschied zu anderen von uns entwickelten Methoden bei der Umsetzung von Metalloxiden mit HCl zu Oxidchloriden eine Vielzahl von Nebenreaktionen zu berücksichtigen ist, was den Einsatz dieser Meßmethode nur dann gestattet, wenn die Herstellung gleichmäßig stabiler und reproduzierbarer Oberflächen gewährleistet ist.Die Verflüchtigungsanalyse wurde mit dem System CrO3/HCl in einer Kreislaufapparatur ausführlich untersucht. Die Temperaturund Reaktionsführung wurden optimiert und eine Gaspumpe für kleine Volumina und stark adsorbierende Medien entwickelt. Während bei radioaktiv markiertem51CrO3 die Ausbeute der Reaktion durch Reduktion der Oberfläche gering blieb, konnte diese im inaktiven Versuch bis auf 73% gesteigert werden. Der Nachweis erfolgte durch Kopplung der Verflüchtigungsanalyse mit der AAS. Dazu wurde eine speziell konstruierte Graphitrohrküvette in die Kreislaufapparatur eingesetzt. Es konnten noch absolute Konzentrationen von 2–3 ng HCl umgesetzt und nachgewiesen werden. Auch bei Zugabe eines Überschusses von H2O ist die Reaktion deutlich nachweisbar. Die Linearität des Nachweisverfahrens erstreckt sich über 5 Zehnerpotenzen.Der Wert dieser Untersuchung liegt nicht in der Ausarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung geringer HCl-Mengen, da wir inzwischen bessere Verfahren entwickelt haben. Wir sind jedoch der Auffassung, daß die grundsätzlichen Erkenntnisse einer heterogenen Umsetzung im Probenahmerohr sehr wichtig bei der Ausarbeitung ähnlicher analytischer Verfahren sind. Der Umsatz der zu bestimmenden Spezies mit einer festen stationären Phase in einem Adsorptionsrohr hat den Vorteil, daß Kontamination weitgehend ausgeschlossen werden kann, während es immer schwierig ist, reproduzierbare Oberflächen und damit reproduzierbare Reaktionen zu erzielen.
Determination of traces in air samples by heterogenous derivatization
Summary The example of the determination of low concentrations of HC1 is used in order to demonstrate methods which apply derivatisation of a gaseous compound at a solid surface. These systems are of general interest for analyses of compounds in air.When metal oxides react with HC1 and form oxide chlorides, a great number of side reactions has to be taken into account. These reactions depend on the surface properties, so that one important point is the production of uniform reproducable surfaces. In the present investigation HCl reacts with CrO3 and forms CrO2Cl2, which is volatile and can be separated by heating. The CrO2Cl2 is decomposed in a grahpite tube, which can be used for a direct determination in an atomic spectrophotometry. The limit of detection is 3 ng HCl.In principle this example shows that a derivatisation using a heterogenous reaction is quite complex and should only be used in favourable cases.
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12.
Summary The effect of calcining temperature on the surface properties of the systems Al2O3-TiO2, SiO2-Al2O3, and SiO2-TiO2 prepared by co-hydrolysis of the corresponding metal alkoxide mixtures was studied from the crystal structure, the specific surface area, the heat of immersion in water and the surface acidity.Generally, the crystal growth of the systems accelerates with the rise of temperature of calcination. The specific surface area diminishes markedly with the rise of temperature of calcination, while the surface acidity remains almost constant. But the heat of immersion depends on the composition of the systems.
Zusammenfassung Die Systeme Al2O3-TiO2, SiO2-Al2O3 und SiO2-TiO2 wurden durch die Hydrolyse der korrespondierenden Metallalkoxyde hergestellt. Von den Systemen wurden die spezifische Oberfläche, die Kristallstruktur, die Benetzungswärme in Wasser und das Oberflächen-pH in Abhängigkeit von der Glühtemperatur gemessen.Im allgemeinen wird das Kristallwachstum mit der Erhöhung der Glühtemperatur beschleunigt und die spezifische Oberfläche vermindert. Hingegen ist der Oberflächen-pH-Wert mit der Erhöhung der Glühtemperatur fast unveränderlich. Aber die Benetzungswärme hängt von der Komposition der Systeme ab.
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13.
Zusammenfassung Zur Vermeidung der Schwierigkeiten, die bei der Eichung in der polarographischen Mercaptananalyse auftreten, wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das für die Bestimmung der Summe von Methyl- und Äthylmercaptan den Gebrauch von S-Methylisothiuroniumsulfat [(S-MIT)2SO4] und seine alkalische Zersetzung zu Methylmercaptan unmittelbar vor Gebrauch in der polarographischen Zelle vorschlägt. Untersuchungen über die Bestän-digkeit wäßriger Lösungen von (S-MIT)2SO4 ergaben, daß 0,001 M Lösungen bis zu pH 3 über 134 Tage unveränderlich sind. Das beständige und völlig geruchlose (S-MIT)2SO4 kann direkt als Urtitersubstanz für Methylmercaptan eingewogen werden. — Durch ac-Polarographie konnten Eichkurven bis zu einem Gehalt von 3 · 10–6 Mol CH3SH/l aufgestellt werden.Weiterhin wurde die Eignung des (S-MIT)2SO4 als Titrationsmittel zur amperometrischen Bestimmung des Quecksilbers im Mikrogramm-Bereich mit der vibrierenden Platinelektrode gezeigt. Die indirekte Anwendung dieser Methode erlaubt eine schnelle Bestimmung von Mercaptanen und Sulfid im Mikrogramm-Bereich (durchschnittlicher relativer Fehler 5%). Durch die Fällung der entsprechenden Quecksilbersalze sind durch Luftoxydation entstehende Verluste dieser Verbindungen zu vermeiden. Die Methode wurde angewendet zur Gehaltsbestimmung von Sulfideichlösungen und zur H2S-Bestimmung in Gasen.
Summary A procedure has been worked out for the improvement of the calibration in polarographic mercaptan analysis. For calibration in the determination of the sum of methyl- and ethylmercaptan use is made of the alkaline decomposition of S-methylisothiuronium sulphate [(S-MIT)2SO4] to methylmercaptan immediately before use in the polarographic cell. The stability of aqueous solutions of (S-MIT)2SO4 has been examined at different pH-values over 134 days and it has been shown that 0.001 M solutions are stable up to pH 3. The stable and odourless substance can be directly weighed as a primary standard for methylmercaptan. By a c-polarography calibration curves were obtained up to a concentration of 3×10–6 Mole of CH3SH/l.Furthermore it is shown that (S-MIT)2SO4 can be employed as titrant for the amperometric determination of mercury in the g range using the vibrating Pt electrode. By indirect application of this method mercaptans and sulphide can be determined quickly and exactly with an average relative error of 5%. The method was applied to the determination of the content of sulphide standard solutions and of hydrogen sulphide in gases.


Diese Arbeit wurde im Rahmen, einer Vertragsforschung mit dem VEB Leuria-Werke Walter Ulbricht durchgeführt. Wir danken dem Werk für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

14.
Summary Interferences in the flameless determination of cadmium using the HGA 72 were studied for HCl, HNO3, H2SO4, HClO4 and HF and found to be depending on different thermal pretreatment. The interferences of cations were much smaller than for anions. The results are discussed with respect to thermal stability as well as atomization rate of the compositions under investigation. Special emphasis is put upon the presence of interactions between interferents, which in some cases can be used to eliminate interferences.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen AtomabsorptionsspektralphotometrieII. Cadmium
Zusammenfassung Interferenzen, die bei der flammenlosen Bestimmung von Cadmium in der HGA 72 auftreten, wurden bei HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4 und HF studiert; die AbhÄngigkeit ihres Auftretens von der thermischen Vorbehandlung wird gezeigt. Interferenzen von Kationen sind kleiner. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die thermische StabilitÄt und die Atomisierungsgeschwindigkeit der Proben diskutiert. Besonders betont wird die Gegenwart von Wechselwirkungen zwischen Störungen, die manchmal auch benützt werden können, um Interferenzen auszuschalten.
Part I: Z. Anal. Chem. [10]  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Das Trimetaphosphat-Ion läßt sich mit Benzidinhydrochlorid im PH-Bereich von 5,0 als Benzidintrimetaphosphat zur Abscheidung bringen, wobei durch die merkliche Löslichkeit jedoch Minuswerte von 5–6% auftreten. Wegen Inkonstanz der Zusammensetzung des Benzidintrimetaphosphats ist eine anschließende Phosphorbestimmung nach Hydrolyse zu PO4 ––– notwendig. Die Gründe der Sonderstellung vom Benzidintrimetaphosphat gegenüber den Benzidinsalzen der anderen Phosphorsäuren werden dargelegt. Der Einfluß von Bariumsalzen auf die Fällung ist bei niederen Konzentrationen, also kleinem Barium-Ionenüberschuß gering.Die bei weitem bessere quantitative Fällbarkeit des Tetrametaphosphat-Ions über einen relativ weiten pH-Bereich wird aufgezeigt.Herrn Prof. Dr. E. Thilo bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit zu Dank verpflichtet. Ebenfalls danke ich Frau Nickisch und Frau Weiss für unermüdliche experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

16.
Summary In order to avoid the influence of sample heterogeneity, matrix effects and the non-availability of well analyzed standard samples on the precision and the accuracy of spark source mass spectrometric analysis, metal and silicate samples are dissolved chemically. For quantitative analysis, isotope dilution and calibration with standard solutions are used, whereby a precision of better than ±3% and ±8%, respectively, is obtained. This development has improved the precision by about a factor of 3 and increased the reliability of the analysis.
Verbesserung der Genauigkeit und der Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse durch chemisches Auflösen der Probe und Anwendung der Isotopenverdünnungsmethode
Zusammenfassung Um den Einfluß der Probenheterogenität, von Matrixeffekten und des Fehlens von gut analysierten Standardproben auf die Genauigkeit und Richtigkeit der funken-massenspektrometrischen Analyse zu vermeiden, sind metallische und silicatische Proben chemisch gelöst worden. Zur quantitativen Analyse wird die Isotopenverdünnungsmethode und eine Eichung mit Standardlösungen verwendet, wobei eine Genauigkeit von besser als ±3% bzw. ±8% erreicht wird. Diese Entwicklung hat die Genauigkeit gegenüber der direkten Methode um einen Faktor von ungefähr 3 verbessert und die Zuverlässigkeit der Analyse erhöht.
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17.
The results of experimental investigations of the effects of ground fibre glass on the structural parameters and thermophysical characteristics of pentaplast(pentane) were assessed.The degree of crystallinity, thermal conductivity, specific heat and density of pentaplast containing various amounts of modified fibre glass were determined experimentally.The results obtained are discussed in terms of modern theories of the effects of fillers on the properties and structures of polymers.
Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der experimentellen Untersuchungen des Einfl usses von gemahlenem Fiberglas auf die Strukturparameter und thermophysikalischen Eigenschaften von Pentaplast (Pentan) gewertet.Der Kristallinitätsgrad, das Wärmeleitvermögen, die spezifische Wärme und die Dichte von Pentaplast mit verschiedenem Gehalt an modifiziertem Fiberglas wurde experimentell ermittelt.Die erhaltenen Ergebnisse wurden hinsichtlich moderner Theorien über den Einfluß von Streckmitteln auf die Eigenschaften und die Struktur von Polymeren diskutiert.
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18.
Zusammenfassung Es ist gelungen, Di- und Mono-äthylmercuriphosphat aus Äthylmercurichlorid über Äthylmercuriacetylid zu synthetisieren. Das als Zwischenprodukt gebildete Äthylmercuriacetylid ermöglicht den Zugang zum Endprodukt unter gleichzeitiger Beseitigung des an Alkyl gebundenen Säurerestes. Für die Bildung des äthylmercuriphosphats ist das molare Verhältnis H3PO4/Hg in starkem Maße ausschlaggebend. Im Bereich der Werte dieses Molverhältnisses bis etwa 1,0 entsteht hauptsächlich Diäthyl-MP, bei höheren Werten wird ein Gemisch von Mono- und Diäthyl-MP, gebildet, bei Werten um etwa 2,0 wird dagegen mehr oder weniger reines Monoäthyl-MP erhalten. Triäthylmercuriphosphat ist nach dieser Methode nicht zugänglich, obwohl dies bei einem Molverhältnis H3PO4/Hg=0,3 zu erwarten wäre. Unter diesen Bedingungen wird aber stets nur Diäthylmercuriphosphat unter gleichzeitigem Ausscheiden des überschüssigen Quecksilbers erhalten.Bei der Durchführung dieser Synthese, die in zwei Stufen verläuft, wurden die optimalen Bedingungen für die Bereitung der alkalischen äthylmercurichloridlösung und die darauffolgende Fällung des äthylmercuriacetylids experimentell festgestellt.Mit 1 Abbildung  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden ein Gesamtüberblick über die Fischer-Tropsch-Synthese gegeben und die besonderen Reaktionsbedingungen beschrieben, die eine Paraffin-Bildung bei der Synthese begünstigen. Im Zusammenhang damit werden die physiologischen Wirkungen der Iso-Verbindungen erörtert und es wird gezeigt, daß durch die Wahl des Katalysators und der Druckbedingungen Möglichkeiten sich eröffnen, die Synthese von Treibstoffen zu Gunsten der Synthese fester Paraffine zurückzudrängen. Im Anschluß daran wird noch über die bisher bekanntgewordenen technischen Versuche und die bisherigen Forschungsergebnisse des SynolVerfahrens, des Oxo-Verfahrens und der Hoch-Druck-Paraffin-Synthese berichtet.Da es sich bei diesem Industriezweig im wesentlichen um eine katalytische Reaktion handelt, die ausschlaggebend von der Art, Herstellung, Vorbehandlung usw. der zur Anwendung kommenden Katalysatoren beeinflußt werden und außerdem der erste Bericht über deutsche Arbeiten zur Frage der technischen Synthese von Fettsäuren durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen an dieser Stelle veröffentlicht worden ist [A. Imhausen, Kolloid-Z.85, 235 (1938)] erscheint es angezeigt, eine zusammenfassende Darstellung der bisherigen Ergebnisse geleisteter Forschungs- und Industriearbeit auch an dieser Stelle zu erstatten.  相似文献   

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