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1.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der Amidoxime mit folgenden Ionen reagiert: Hg2+, Cu2+, Fe3+, Co2+, UO2 2+, Cd2+, Ag+;, Pb2+, Pd2+, Ni2+. Von den Malonsäure-bis-amidoximen wurden hergestellt die Silber-, Blei-, Cadmium-, Kupfer- und zwei Quecksilbersalze, von den Amidoximen der Nicotin- und Isonicotinsäure Palladium-, Kupfer-, Cadmium- und Bleisalze. Die Salzbildungsfähigkeit der Amidoximgruppe ist vom Radikal, von den Substituenten an der Amidgruppe und vom Reagens-medium abhängig. Die braunrote Färbung mit Fe3+-Ionen ist für alle Amidoxime typisch, diese Reaktion kann zum Nachweis der am Amidstickstoff nichtsubstituierten Amidoxime angewandt werden.IX. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. 24, 1720 (1959). — X. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. (im Druck).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Eigenschaften eines Celluloseaustauschers mit Salicylsäure als funktioneller Gruppe werden beschrieben. Die relativ säure- und alkalibeständige Verbindung hat eine Kapazität von 0,7 mÄq./g. Die Einstellung des Austauschgleichgewichts mit Fe3+, UO 2 2+ , Cu2+ und Co2+-Ionen erfolgt vergleichsweise schnell. Th4+ und Fe3+-Ionen werden bevorzugt ausgetauscht.
Properties of a cellulose exchanger containing salicylic acid as functional group
The compound is relatively stable in acid and alkali solutions and has an ion-exchange capacity of 0.7 meq./g. The exchange equilibria with Fe3+, UC 2 2+ , Cu2+ and Co2+ are reached comparatively fast. Th4+ and Fe3+ ions are exchanged preferably.
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3.
Zusammenfassung Die Anwendung einiger Wasserstoffperoxid-Oxydationen als exotherme Indikatorreaktionen bei der katalytisch-thermometrischen Endpunktanzeige chelatometrischer Bestimmungen wird gezeigt. Diesmal wurden die durch Kupfer(II) katalysierten Oxydationen von Resorcin und Brenzcatechin, wie auch die durch Kupfer(II) und Eisen(III) katalysierbaren Oxydationsprozesse von Hydrochinon und Dimethyl-p-phenylendiamin herangezogen. Die direkte Titration von ÄDTA, DCTA und NTA mit Kupfer(II) und Eisen (III), die inverse Titration dieser Metalle sowie die Bestimmungen einer Reihe von Metallionen [Erdalkalien, Cu2+, Ni2+, Co2+, Zn2+, Sn(II)2+, Fe3+, A13+, Cr3+, Sb3+, In3+, Ga3+, Th(IV)4+] durch Substitutionsund Rücktitrationen wird beschrieben. Die genannten Ionen können im Milligrammund Mikrogrammbereich mit befriedigender Genauigkeit bestimmt werden.
Catalytic thermometric endpoint indication of chelatometric titrations by means of oxidation reactions of organic compounds with hydrogen peroxide
Summary The application of several oxidation reactions with hydrogen peroxide as exothermic indication reactions to catalytic thermometric end-point detection of chelatometric titrations is described. This time the oxidations of resorcinol and catechol, both catalyzed by copper(II), as well as the oxidations of hydroquinone and dimethyl-p-phenylenediamine, both catalyzed by copper(II) and iron(III), have been used as indicator systems. The titrations of EDTA, DCTA and NTA with copper(II) and iron(III), the invers titration of these metals, as well as the determination of a number of metal ions (alkaline earth metals, Cu2+, Ni2+, Co2+, Zn2+, Sn2+, Fe3+, A13+, Cr3+, Sb3+, In3+, Ga3+ and Th4+) by backand substitution titrations have been developed. The ions mentioned can thus be determined in the milligram and in the microgram range with reasonable accuracy.
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4.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Reaktionsbedingungen von PAN mit VO2 +, Mn2+, Fe3+, Co3+, Ni2+, Cu2+, Zn2+, Cd2+, Hg2+, Ga3+, In3+ und Tl3+ wurden systematisch untersucht. Die Abhängigkeit der Extinktion vom pH-Wert der Lösung, die Lage der Absorptionsmaxima und die Empfindlichkeit der betreffenden Reaktionen werden angegeben. Im Vergleich zu anderen hochempfindlichen Metallreagentien zeigt PAN zahlreiche Vorteile. Die Möglichkeiten zur Erhöhung der Selektivität werden erörtert. Die Anwendbarkeit von PAN in der Spurenanalyse wird diskutiert.
Summary The conditions for the reaction of PAN with VO2 +, Mn2+, Fe3+, Co3+, Ni2+, Cu2+, Zn2+, Cd2+, Hg2+, Ga2+, In3+ and Tl3+ are studied systematically. The dependence of the absorption on the pH of the solution, the position of the absorption maxima, and the sensitivity are given for these PAN chelates. PAN shows numerous advantages in comparison with other highly sensitive metal reagents. Possibilities for increasing the selectivity of PAN reactions are dealt with. The application of PAN in trace analysis is discussed.


Auszugsweise vorgetragen bei der Analytikertagung in Lindau, 13.–16. April 1966.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die komplexometrische Molybdän(V)-bestimmung, über die wir kürzlich berichteten, auch im Mikrobereich bei Verwendung von 0,005 m Maßlösungen durchführbar ist. Der Fehler beträgt bei mehrfacher Endpunktseinstellung ±0,02 mg Mo.Im weiteren wird über den Einfluß von Fremdionen berichtet. Cl, SO4 2–, NO3 , PO4 3–, Acetat, Tartrat, Citrat, Alkalien, Erdalkalien und Mn2+ stören nicht. Durch Zusatz von Weinsäure und Fluorid können Ti4+, Nb5+, Ta5+, W6+, Th4+, Al3+, Ce3+, La3+ und U4+ maskiert werden.Die Ionen Bi3+, Cd2+, Zn2+, Co2+, Ni2+, Cu2+, Hg2+, V4+, Cr3+ und Pb2+ stören durch Komplexbildung mit ÄDTA. Fe2+ stört durch Reduktion des Kupfers.Abschließend wird an Hand einiger Analysen von Molybdänlegierungen die Anwendbarkeit der Methode in der Praxis gezeigt. Der dabei auftretende Fehler beträgt maximal ±0,5 Relativprozent.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im System ZnO–Sb2O5 existieren zwei Spinellphasen (I) und (III) gleicher Zusammensetzung Zn7Sb2O12. Außerdem konnte noch eine weitere Modifikation (II) mit einer niedrigsymmetrischen Struktur aufgefunden werden.In (II) und (III) wurden Cu2+, Ni2+ und Co2+ als farbgebende Kationen eingebaut. Die spektralphotometrische Untersuchung ergab, daß Zn2+ in (II) sowohl oktaedrisch als auch tetraedrisch koordiniert ist. Im Spinell (III) wird Cu2+ sowohl in Tetraeder-und Oktaederlücken, Ni2+ nur in Oktaeder- und Co2+ vorwiegend in Oktaederlücken eingebaut.In the system ZnO–Sb2O5 exist two phases (I) and (III) with the spinel structure and the same composition Zn7Sb2O12. Besides these another modification (II) with a structure of lower symmetry could be found.The colouring cations Cu2+, Ni2+, Co2+ have been incorporated in (II) and (III). The spectrophotometrical investigation shows that Zn2+ occupies in (II) octahedral and tetrahedral sites. In the spinel (III) Cu2+ is incorporated tetrahedrally and octahedrally, Ni2+ only octahedrally and Co2+ predominantly octahedrally.Mit 4 Abbildungen1. Mitt.:H. Kasper, Z. anorg. allgem. Chem. (im Druck).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Nitrosierung der Chromotropsäure mit Natriumnitrit in saurem Medium entsteht ein Gemisch eines Mononitrosoderivates mit einem Oxydationsprodukt der Chromotropsäure, dessen Zusammensetzung von dem pH der Lösung und der Natriumnitritkonzentration abhängt, das aber 2,7-Dinitrosochromotropsäure nicht enthält. Die Herstellung von drei Produkten wird angegeben, die in ihrer Zusammensetzung voneinander abweichen. Die Struktur des Nitrosierungsproduktes konnte aber nicht endgültig ermittelt werden. Die analytischen Reaktionen, zu denen sich am besten das Produkt der Nitrosierung in 0,25-n Essigsäure eignet, können teilweise der tautomeren Nitroso-hydroxygruppe, teilweise aber auch einer Hydroxyketogruppe der Hydroxychinone (o-oder para-) zugeschrieben werden. Die Reaktionen von Cu2+, Co2+, Ni2+, Pd2+ und Zr(IV), bei denen sich intensiv gefärbte Komplexe bilden, wurden eingehend studiert und zum direkten Nachweis dieser Ionen vorgeschlagen. Die Zusammensetzung der Komplexe wurde spektralphotometrisch ermittelt und die Bedingungen für die spektralphotometrische Bestimmung von Co, Cu, Ni und Pd in reinen Lösungen angegeben.
Summary When the nitroso group is introduced into chromotropic acid by means of sodium nitrite in acid medium, the mononitroso derivative obtained is mixed with an oxidation product of chromotropic acid and its composition depends on the pH of the solution and the concentration of sodium nitrite. However, the mixture contains no 2,7-dinitrosochromotropic acid. The preparation is given of three products which differ from each other with respect to composition. The structure of the nitrosation product could not however be ascertained conclusively. The analytical reactions for which the nitrosation product in 0.25N acetic acid is best suited can be ascribed in part to the tautomeric nitroso-hydroxyl group, in part also to an hydroxyketo group of the hydroxyquinones (o orp). An extended study was made of the reactions of Cu2+, Co2+, Ni2+, Pd2+ and ZrIV, which yield intensely colored complexes, and are suggested for the direct detection of these ions. The composition of the complexes was established by spectrophotometric procedures and the conditions are stated for the spectrophotometric determination of Co, Cu, Ni, and Pd in pure solutions.

Résumé Au cours de la nitrosation de l'acide chromotropique par le nitrite de sodium en milieu acide, il prend naissance un mélange formé d'un dérivé mononitroso et d'un produit d'oxydation de l'acide chromotropique, dont la composition ne montre pas d'acide dinitroso-2,7 chromotropique mais dépend du pH de la solution et de la concentration en nitrite de sodium. On donne la préparation des trois produits qui se distinguent les uns des autres par leur composition. On n'a pas réussi toutefois à atteindre définitivement la structure du produit de nitrosation. Les réactions analytiques pour lesquelles le produit de nitrosation dans l'acide acétique 0,25N convient le mieux, peuvent être attribuées en partie au groupe tautomère hydroxy-nitroso, mais en partie aussi à un groupe hydroxy-cétone de l'hydroxyquinone (o-ou para-). Les réactions de Cu2+, Co2+, Ni2+, Ph2+ et Zr(IV), qui donnent des complexes intensément colorés, ont été étudiées en détail et préconisées pour la recherche directe de ces ions. On a obtenu la composition des complexes par spectrophotométrie et l'on donne les conditions du dosage spectrophotométrique de Co, Cu, Ni et Pd dans des solutions pures.
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9.
    
Zusammenfassung Die gegenseitige Verdrängung aus innerkomplexen Metall-Diäthyldithiocarbaminaten, die in CCl4 gelöst sind, durch Metallionen in wäßriger Phase wurde für folgende Kationen quantitativ untersucht: Hg2+, Pd2+, Ag+, Cu2+, Tl3+, Ni2+, Bi3+, Pb2+, Co3+ bzw. Co2+, Cd2+, Tl+, Zn2+, In3+, Sb3+, Fe3+, Te4+, Mn3+ bzw. Mn2+. Es sind dies die Elemente, die aus alkalischen Lösungen quantitativ als Diäthyldithiocarbaminate mit organischen Lösungsmitteln extrahiert werden können. Die Verdrängungsversuche wurden bei pH 8,5 bzw. 11 bei Abwesenheit von Komplexbildnern durchgeführt.V. Mitteilung: H. Bode, Z. anorg. allg. Chem. 289, 207–218 (1957).Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

10.
Summary Copper has been determined gravimetrically as its bis-salicylaldehyde-ethylenediamine complex of the composition C16H14O2N2 · Cu, dried at 100–120° C. The complex is completely precipitated in theph range of 10.5–13.5, adjusted with ammonia or caustic alkali. It is stable in presence of excess ammonia, 0.1 N alkali, ammonium salts and complexing agents as tartrate, citrate, sodium-thiosulphate, fluoride, thiourea, triethanolamine and EDTA. In presence of tartrate and ammonia the ions of alkali metals, alkaline earths, Ag+, Tl+, Tl3+, Pb2+, Cd2+, Co2+, Mn2+, Pd2+, Al3+, Cr3+, La3+, Ce3+, Au3+, Pt4+, Ti4+, Zr4+, Th4+, UO2 2+ and anions as VO3 , MoO4 2–, WO4 2–, CrO4 2–, PO4 3–, AsO4 3– do not interfere. Ni2+ and Hg2+ are masked by tartrate, EDTA and ammonia; As3+, Sb3+ and Sn2+ are separated using fluoride as the complexing agent; at an alkalinity of 0.1 N caustic alkali in presence of tartrate As3+, Sb3+, Sn2+, Bi3+, Zn2+ and Fe3+ are separated. Fe3+ can also be separated using triethanolamine as the masking agent at aph of about 13.0. Copper can be separated from almost all the ions, thus affording a highly selective method for the determination of copper.
Zusammenfassung Es wird eine gravimetrische Methode zur Bestimmung von Kupfer beschrieben, die auf der Bildung des Bis-salicylaldehyd-äthylendiaminkomplexes beruht. Dieser hat die Zusammensetzung C16H14O2N2 · Cu. Die Fällung wird imph-Bereich 10,5–13,5 (mit Ammoniak oder Alkalilauge eingestellt) vorgenommen und der Niederschlag bei 100°–120° C getrocknet. Der Komplex ist beständig in Gegenwart von überschüssigem Ammoniak, 0,1 n Alkali, Ammoniumsalzen sowie Tartrat, Citrat, Natriumthiosulfat, Fluorid, Thioharnstoff, Triäthanolamin und ÄDTA. In Gegenwart von Tartrat und Ammoniak stören nicht: Alkalien, Erdalkalien, Ag+, Tl+, Tl3+, Pb2+, Cd2+, Co2+, Mn2+, Pd2+, Al3+, Cr3+, La3+, Ce3+, Au3+, Pt4+, Ti4+, Zr4+, Th4+, UO2 2+ sowie VO3 , MoO4 2–, WO4 2–, CrO4 2–, PO4 3– und AsO4 3+. Ni2+ und Hg2+ können mit Tartrat, ÄDTA und Ammoniak maskiert werden, As3+, Sb3+ und Sn2+ mit Fluorid. In 0,1 n ätzalkalischer Lösung in Gegenwart von Tartrat können As3+, Sb3+, Sn2+, Bi3+, Zn2+ und Fe3+ abgetrennt werden. Fe3+ kann ebenfalls mit Triäthanolamin beiph 13,0 maskiert werden. Das beschriebene Verfahren erlaubt somit eine Abtrennung des Kupfers von fast allen anderen Ionen.


Part I: Singh, B. R., and S. Kumar: Z. analyt. Chem. 185, 211 (1962).  相似文献   

11.
Summary Proton-ligand dissociation and metal-ligand stability constants of trithiocarbodiglycolic acid (TCGA) with some transition metal ions were calculated potentiometrically. The order of stability constants was found to be Fe3+ > Cu2+ > Ni2+ > Co2+. The effect of temperature on the stability of the complexes formed was studied and the corresponding thermodynamic functions were derived and discussed. Polarographic and cyclic voltammetric behaviours ofTCGA were investigated in B.R. buffer solutions ofpH 2–12. In solutions ofpH<8, the polarograms and cyclo-voltammograms exhibited a single 2-electron diffusion-controlled irreversible step, corresponding to the reduction of the C=S. The mechanism of the reduction process was postulated and the kinetic parameters of the electrode process were evaluated.
Thermodynamik der Komplexierung einiger Übergangsmetallionen mit Trithiocarbodiglykolsäure. Potentiometrische und voltammetrische Untersuchungen
Zusammenfassung Die Protonendissoziation vom Liganden und die Metall-Ligand-Stabilitätskonstanten von Trithiocarbodiglykolsäure (TCGA) mit einigen Übergangsmetallionen wurden potentiometrisch bestimmt. Die Reihung der Stabilitäten ist Fe3+ > Cu2+ > Ni2+ > Co2+. Die Temperaturabhängigkeit der Stabilitäten wurde gemessen und die entsprechenden thermodynamischen Funktionen abgeleitet. Das polarographische und cyclovoltammetrische Verhalten vonTCGA wurde in B.R.-Puffer beipH 2–12 ermittelt. In Lösungen vonpH<8 zeigten die Polarogramme und Cyclovoltagramme eine einzelne diffusionskontrollierte irreversible 2-Elektronen-Stufe, die der Reduktion von C=S entspricht. Es wurde ein Mechanismus postuliert und die kinetischen Parameter des Elektrodenprozesses wurden bestimmt.
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12.
Zusammenfassung Spuren von Co2+, Ag2+- oder Mn2+-Ionen katalysieren stark den H2O2-Zerfall, wenn sie sich auf Erdalkalicarbonat-Trägern befinden, wofür CaCO3 und BaCO3 sich weit besser eignen als SrCO3. Weniger wirksam waren Cu2+ und Fe3+, während die Ionen Ni2+, Cd2+ und [Fe(CN)6]4– sich fast indifferent in diesem System verhielten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Eine empfindliche und selektive spektralphotometrische Kobaltbestimmung (<0,9 g ml–1) ist mit 2-(5-Brom-2-pyridylazo)-5-diethylaminophenol (5-Brom-PADAP) auf Grund des kinetisch stabilen Co(III)L 2 -Chelates möglich, das nach seiner Bildung bei pH 7 (Ammoniumacetat) in Gegenwart von 0,1% Triton X-100, 5,10–3 M Ammoniumperoxodisulfat und 10% (v/v) Dimethylformamid (auch nach Zugabe von 1,25 M H2SO4, 1,80 M HNO3 oder auch 0,1–0,01 M EDTA) stabil ist. Eine Reihe von 5-Brom-PADAP-Chelaten störender Ionen werden dabei zersetzt. V(V), Hg2+, Ni2+, Cu2+, Pd2+ können stören. Die Kobaltbestimmung in Cyanocobalamin und auch Trinkwasser ist auf diesem Wege möglich. Die Fehler lagen im Bereich von — 3 bis — 7 % (1,8–9 g Co/l).Herrn Prof. Dr. F. Umland, Westfälische Universität, Münster/Westfalen, sind wir für das 5-Brom-PADAP mit herzlichem Dank verpflichtet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Eigenschaften eines Celluloseaustauschers mit Pyrogallol als Ankergruppe werden beschrieben. Der Austauscher eignet sich für die Trennung von Sb(III) und Sb(V). Verteilungskoeffizienten für Cu2+, Fe3+, Sb3+, UO 2 2+ , und Zn2+ als Funktion des pH-Wertes in Abwesenheit und in Anwesenheit von 0,5 M NaCl werden angegeben. Der Austauscher eignet sich auch für die Abtrennung anderer Schwermetallionen (Cr3+, Cu2+, Fe3+, Ni2+, Pb2+, UO 2 2+ , Zn2+) aus Wasser. Dies wird durch die Analyse von Leitungswasser belegt.
Cellulose exchangers with pyrogallol as Anchor Group. Separation of antimony(III)
Summary The properties of a cellulose exchanger containing pyrogallol as anchor group are described. This exchanger permits separation of Sb(III) and Sb(V). Distribution coefficients for Cu2+, Fe3+, Sb3+, UO 2 2+ and Zn2+ as function of pH in absence and in presence of 0.5 M NaCl are given. The exchanger can also be used for separation of other heavy metal ions (Cr3+, Cu2+, Fe3+, Ni2+, Pb2+, UO 2 2+ , Zn2+) from water. This is checked by the analysis of tap water.
Frau Dr. Tscholakowa dankt dem DAAD für die Gewährung eines Stipendiums. Außerdem danken wir dem BMFT für die finanzielle Unterstützung der Forschungsarbeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Krystallform und die Farbe der reinen Verbindungen Zn-, Cd-, Co- und Cu[Hg(CNS)4] werden beschrieben.Es wird gezeigt, daß die Empfindlichkeit des Zn-, Cd-, Co- und Cu-Nachweises gesteigert werden kann, wenn man statt des Behrens-Reagens reines, festes (NH4)2[Hg(CNS)4] gebraucht. Die Empfindlichkeit des Nachweises der Ionen ist in Tabelle 5 (S. 69) zu finden.Bei gleichzeitiger Fällung von Zn.. und Co.., Zn.. und Cu.., Cd.. und Co.. und Cd.. und Cu.. entstehen intensiv gefärbte Substitutionsmischkrystalle, deren Löslichkeit im Wasser geringer ist, als die der reinen Komponenten. Durch diese Eigenschaften der sich bildenden Mischkrystalle kann bekanntlich die Empfindlichkeit des Nachweises der Ionen Cu.., Co.., Zn.. und Cd.. noch weiter gesteigert werden.Eine Neubestimmung der Empfindlichkeiten wurde vorgenommen (Tabelle 6, S. 70).  相似文献   

16.
Summary Quantitative studies are reported on the behaviour of mercury at milligram level, using cation exchange resin Dowex 50W-X8. Various eluants such as nitric acid, hydrochloric acid, sulphuric acid, ammonium acetate, sodium nitrate solutions, sodium nitrate-nitric acid mixtures, ammonium acetate-acetic acid mixture are used for column operation. The elution constants are evaluated. Mercury(II) is separated from different cations, i.e., Ca2+, Ba2+, Sr2+, Mg2+, Fe3+, Al3+, Co2+, Ni2+, Zn2+, Cu2+ by selective elution.
Zusammenfassung Das Verhalten von mg-Mengen Quecksilber am Kationenaustauscher Dowex 50W-X8 wird quantitativ untersucht. Dabei werden folgende Eluierungsmittel benutzt: Salpetersäure, Salzsäure, Schwefelsäure, Lösungen von Ammoniumacetat und Natriumnitrat sowie die Gemische Salpetersäure-Natriumnitrat und Essigsäure-Ammoniumacetat. Die Elutionskonstanten werden berechnet. Durch selektive Eluierung kann Quecksilber von mehreren Kationen (Ca2+, Ba2+, Sr2+, Mg2+, Fe3+, Al3+, Co2+, Ni2+, Zn2+, Cu2+) getrennt werden.
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17.
Zusammenfassung Die Konzentration von Metallionen, die die polarographische Analyse stören, kann mittels Aluminiummetall als Reduktionsmittel vermindert werden. Eine für viele polarographische Analysen ausreichende Herabsetzung der Konzentration von Cu2+-, Pb2+-, Cd2+-, Ni2+-, Co2+- und Zn2+-Ionen auf wenigo /ml ist möglich. Es werden Verfahren angegeben, die eine Ausfällung der ententsprechenden Metalle durch Aluminium aus salzsauren oder essigsauren Lösungen mit oder ohne Zusatz von Hg-Ionen bewirken. Die Möglichkeiten der Verfahren werden an Cu–(Ni, Co, Zn, Fe, Mn); Cd–(Ni, Zn); Pb–Zn; Zn–Mn-Lösungen aufgezeigt. Die Genauigkeit der Analysenverfahren, die besonders für Proben mit kleinem Volumen (1–2 ml) sowie Serienanalysen geeignet sind, liegt bei ±4%. Das Verhalten der verschiedenen Ionen wird durch den Einfluß der Wasserstoffüberspannung erklärt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene spektrophotometrische Methode beruht auf der Reaktion von Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) mit dem Thiocyanatokomplex des Kobalts(II). Bleilegierungen werden in Salpetersäure gelöst, das Blei mit Natriumchlorid gefällt und durch Abfiltrieren entfernt. Das Kobalt wird mit TTC und Thiocyanat in (TT)2 [Co(CNS)4] übergeführt, mit Chloroform extrahiert und unter Verwendung eines gelben Lichtfilters photometriert.Das Beersche Gesetz ist in den Grenzen 2–100g Co erfüllt. Die Bestimmung wird in Gegenwart von Ascorbinsäure und Thiosulfat durchgeführt und durch Ag+, Fe3+, Cu2+, Ni2+, Hg2+, Mo4+ und Zn2+ nicht gestort.Der mittlere Relativfehler der Methode ist 5,60%.
The photometric determination of cobalt in lead alloys
Summary The proposed spectrophotometric method is based on the reaction of triphenyltetrazolium chloride (TTC) with the thiocyanato complex of cobalt(II). Lead alloys are dissolved in nitric acid, the lead is precipitated with sodium chloride and removed by filtration. The cobalt is converted into (TT)2 [Co(CNS)4] by means of TTC and thiocyanate, extracted with chloroform and photometrized with employment of a yellow light filter.Beer's law is valid between the limits 2–100g CO. The determination is conducted in the presence of ascorbic acid and thiosulfate and there is no interference by Ag+, Fe3+, Cu2+, Ni2+, Hg2+, Mo4+ and Zn2+.The mean relative error of the method is 5.60%.
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19.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Ti4+/Ti3+-Systems gegenüber dem Silberreduktor untersucht und festgestellt, daß TiIV bei 85° C in dem Medium von 7,3 n Salzsäure und 3,2 n Essigsäure am Silberreduktor quantitativ zu TiIII reduziert wird. Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß die Essigsäure, die mit den Ti-Ionen einen stabilen Komplex bildet, das Redoxpotential des Ti4+/Ti3+ Systems erhöht und damit die quantitative Reduktion fördert. Die Reduktion wird durch Eisen in zehnfachem Überschuß sowie durch Co2+, Ni2+, Mn2+, Cr3+ und PO4 3– in fünffachem Überschuß nicht gestört. In Anwesenheit von MoVI, UVI, WVI und Fluoriden ist die Bestimmung nicht durchführbar. Die Reduktionsreaktion zur Titanbestimmung wurde im Ferrotitan angewendet. Das reduzierte TiIII wurde mit einer Fe2(SO4)3-Maßlösung potentiometrisch titriert. Die Genauigkeit der Bestimmung beträgt± 0,75%.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Reaktionen der Polyphenole mit o- oder peri-Dihydroxylgruppen wurden kritisch ausgewertet und selektive Nachweismöglichkeiten für verschiedene Ionen vorgeschlagen: Für den Nachweis von Fe3+, UO2 2+, CeIII,IV und MoVI wird 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, für TiIV und NbV Chromotropsäure, für VO2+ Protocatechusäure und für Cr2O7 2– Guajacol verwendet.
Summary Using the results of a critical evaluation of the reactions of polyphenols with o- and peri-dihydroxylic groups selective direct detections of various ions have been carried out, i.e. the detection of Fe3+, UO2 2+, CeIII,IV, MoVI with 2,3-dihydroxynaphthalene-6-sulfonic acid, the detection of TiIV and NbV with chromotropic acid, of VO2+ with protocatechuic acid and of Cr2O7 2– with guaiacol.


I. Mitteilung: Sommer, L.: diese Z. 187, 7 (1962).

Ich bin mit herzlichem Dank verpflichtet der Fa. L. Light LTD, Colnbrook, England, für die Präparate der 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure (Natriumsalz) und 2,3-Dihydroxynaphthalin und der Fa. Loba-Chemie, Wien (Herrn Dr. P. Löw-Beer) für die reine Chromotropsäure (Dinatriumsalz).  相似文献   

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