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1.
Summary Spots of citrinin, ochratoxin A, aflatoxin M1 and penicillic acid on thin-layer chromatograms can be semi-quantitatively estimated by using a grey scale, commonly used in photo laboratories. The detection limits are 0.01 g for citrinin, 0.006 g for ochratoxin A, 0.002 g for aflatoxin M1 and 0.01 g for penicillic acid. Standard curves for these mycotoxins are given.
Halbquantitative Bestimmung der Mycotoxine Citrinin, Ochratoxin A, Aflatoxin M1 und Penicillinsäure auf Dünnschicht-Chromatogrammen mit Hilfe eines Graukeils
Zusammenfassung Mit Hilfe eines in Photolabors gebräuchlichen Graukeils können dünnschicht-chromatographische Flecke der obengenannten Mycotoxine halbquantitativ bestimmt werden. Die Nachweisgrenzen betragen 0,01 g für Citrinin, 0,006 g für Ochratoxin A, 0,002 g für Aflatoxin M1 und 0,01 g für Penicillinsäure. Eichkurven werden angegeben.
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2.
Summary A method for the determination of traces of cobalt in plasma is described. The sample is digested in a test tube using a mixture of nitric and perchloric acid. Ammonium-pyrrolidine dithiocarbamate is added as chelating agent, and after pH-adjustment to pH 9±0.1, cobalt is extracted into methyl-isobutyl ketone.Recovery studies using Co-60 showed that losses of cobalt during the procedure, including digestion and extraction are less than 3%. Possible contamination from the steel needle used is tested and discussed. The coefficient of variation for the method is 9.5% at the 0.20 g/l level. A realistic determination limit following this procedure is estimated to be 0.06 g/l. Using this method, the cobalt concentration in plasma from 32 control persons was determined to 0.15 ±0.07 g/l. For 10 refinery workers daily exposed to aerosols of CoCl2 the determined average was 9.7±7.1 g/l.
Analyse von Kobalt in Plasma mit Hilfe der elektrothermischen AAS
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren wird die Probe mit Hilfe von Salpetersäure/Perchlorsäure aufgeschlossen. Als Komplexierungs-Reagens wird Ammonium-pyrrolidindithiocarbamat zugefügt und nach pH-Einstellung auf 9±0,1 wird Co mit Methylisobutylketon extrahiert.Mit Hilfe von Co-60 wurde festgestellt, daß die durch Aufschluß und Extraktion verursachten Verluste weniger als 3% betragen. Eine mögliche Verunreinigung durch die benutzten Stahlnadeln wurde untersucht und diskutiert. Der Variationskoeffizient beträgt 9,5% bei 0,2 g Co/l. Die Bestimmungsgrenze nach diesem Verfahren liegt bei 0,06 g Co/l. Die Kobaltkonzentration im Plasma von 32 Kontrollpersonen wurde zu 0,15±0,07 g Co/l bestimmt. Für 10 Raffineriearbeiter, die täglich CoCl2-Aerosolen ausgesetzt waren, wurde ein Durchschnitt von 9,7±7,1 g Co/l gefunden.
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3.
    
Zusammenfassung Eine korngrößenfraktionierende Probenahme von Staub zur nachfolgenden chemischen Analyse ist in einem weiten Korngrößenbereich mit Niederdruck-Kaskadenimpaktoren möglich.Zur Probenahme von lungengängigem und atembarem Staub wurde ein 5stufiger Lochkranzstufenimpaktor, Typ TU mit einem Abscheidebereich von 0,1–25 m aerodynamischem Massenäquivalentdurchmesser herangezogen. Mit einer Sammelrate von 5 m3 h–1 werden im urbanen Bereich Aerosolfraktionen mit hoher zeitlicher Auflösung erhalten.Zur Auswertung der Massenkorngrößenverteilungsdaten von urbanen Stäuben wird das Verfahren der erzwungenen Bimodalität eingeführt, welches eine vergleichbare Darstellung von Staubverteilungsdaten, die mit verschiedenen Impaktortypen bestimmt wurden, erlaubt. Die erzwungene Bimodalität beruht auf der definitionsgemäßen Festlegung eines Minimums der Massendichteverteilung urbaner Aerosole bei 2 für solche korngrößenseparierende Probenahmeverfahren, deren Auflösung die exakte Bestimmung des Minimums nicht erlaubt. Eine Analyse von Verteilungsdaten aus verschiedenen Städten, sowie von verschiedenen Meßstellen in Wien zeigte, daß der Anteil des vom Grobteilchenkollektiv (> 2 m AD) chemisch unterschiedlichen Akkumulationsstadiums (Teilchen 2 m AD) an einem Feinstaub nach TA Luft 1974 (Teilchen 10 m AD) größeren Schwankungen unterliegen kann. Im städtischen Bereich ist der Anteil des Feinstaubes (10 m) am Gesamtstaub stark vom Verkehrsanteil an der Staubentwicklung abhängig.Zur chemischen Analyse der abgeschiedenen Teilchenfraktionen wird ein Analysenschema vorgeschlagen, das zeitlich stark variierende Staubkomponenten als Kurzcharakteristik nach 1 h Probenahmeintervall quantifiziert. Zur Erstellung der Gesamtcharakteristik des Staubes, beinhaltend die Durchschnittsanalyse der Haupt- und Nebenbestandteile, ausgewählter toxischer Spurenelemente, der Spezifizierung der Kohlenstoff-, Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie der Identifizierung ausgewählter organischer und anorganischer Verbindungen werden 24 h Probenahmezeit benötigt.
Sampling of respirable and lung penetrating atmospheric particles for integrated dust analysis
Summary The size-selective sampling of particles in a wide size range for chemical analysis is practicable with cascade impactors. The sampling of respirable particles is carried out with a 5-stage circular-arranged multiorifice impactor, type TU, with a deposition range of 0.1–25 m aerodynamic massequivalent diameter. A sampling rate of 5 m3 h–1 yields aerosol fractions with high temporal resolution.For the evaluation of mass-size distribution data of urban particles the concept of forced bimodality is introduced, thus obtaining comparable results from aerosol distribution data obtained with different types of impactors. Mass distribution data from several cities indicate that the portion of the accumulation mode (particles 2 m AD) within a fine particle fraction of particles < 10 m AD is subjected to considerable variations. The relation fine particles/coarse particles is strongly influenced by traffic derived particles.An analytical scheme for constituents with frequent changes in concentration (short characteristic) and for extensive characterization of the atmospheric particles is proposed. In urban regions, minimum sampling periods of 1 h are required for short and 24 h for full characterization.
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4.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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5.
Summary A rapid ion-exchange method for the determination of 144Ce, 137Cs, 89Sr, 90Sr and 140Ba in 2–30 liter samples of atmospheric water precipitations is described. The samples, containing up to 300 mg of calcium, are sorbed on a specially shaped column filled with Dowex 50, X-8 or Dowex 50W, X-8. Radio-cerium and radio-caesium are stripped from the column with 0.6 M ammonium glycolate/ 0.2 M NaCl, pH 5, radio-strontium and radio-barium with 0.15 M ammonium citrate, pH 7.5. The isolated radio-nuclides are counted on a low-background beta-counter: 144Ce as CeO2, 137Cs as Cs-dipicrylaminate, 89Sr/90Sr as SrCO3, 90Y as Y2O3, and 140Ba as BaCO3. The mean chemical yields amount to 95% for cerium, 85% for caesium, 95% for strontium, 95% for yttrium and 65% for barium. With parallel determinations at levels of a few picocuries, the deviations of the results from the respective mean values generally do not exceed ± 5%. With a 30 l sample the limit of detection amounts to 0.005 Ci/l for 144Ce, 0.006 Ci/l for 137Cs, 0.005 Ci/l for 90Sr, and 0.006 Ci/l for 140Ba.
Zusammenfassung Es wird eine schnelle Ionenaustauschmethode für die Bestimmung von 144Ce, 137Cs, 89Sr, 90Sr und 140Ba in 2–30 l Proben von atmosphärischen Wasser-Niederschlägen beschrieben. Die Proben, mit einem Calciumgehalt bis zu 300 mg, werden in eine besonders gestaltete, mit Dowex 50, X-8 oder Dowex 50 W, X-8 gefüllte Säule eingewaschen. Radio-Cer und Radio-Caesium werden mit 0,6 M Ammoniumglykolat/0,2 M NaCl, pH 5, Radio-Strontium und Radio-Barium mit 0,15 M Ammoniumcitrat pH 7,5 eluiert. Die isolierten Radio-Nuklide werden in einem Beta-Antikoinzidenzzähler gemessen: 144Ce als CeO2, 137Cs als Cs-dipikrylaminat, 89Sr/90Sr als SrCO3, 90Y als Y2O3 und 140Ba als BaCO3. Die mittlere Rückgewinnung der zugesetzten Träger beträgt für Cer 95%, 85% für Caesium, 95% für Strontium, 95% für Yttrium und 65% für Barium. In Parallelbestimmungen mit Gehalten von einigen Ci/l, überschreiten die Abweichungen der Ergebnisse von den entsprechenden Mittelwerten im allgemein nicht 5%. Bei einer 30 l-Probe beträgt die untere Nachweisgrenze 0,005 Ci/l für 144Ce, 0,006 Ci/l für 137Cs, 0,005 Ci/l für 90Sr und 0,006 Ci/l für 140Ba.
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6.
    
Zusammenfassung 2-Thiobarbitursäure wird zum Nachweis und zur Bestimmung von Fe(III) verwendet. Im Reagensglas kann noch 1 g Fe(III)/ml nachgewiesen werden. Eine größere Empfindlichkeit (0,2 g/ml) wird bei Anwendung eines mit Thiobarbitursäurelösung getränkten Papiers erreicht. Die photometrische Bestimmung ist im Konzentrationsbereich 4–40 g/ml mit einem Fehler von höchstens ±0,5 g möglich.
Summary 2-Thiobarbituric acid is recommended for the detection and determination of trivalent iron. In the test tube 1 g of Fe(III)/ml can be detected, whereas this limit can be reduced to 0.2 g of Fe(III)/ml by use of paper impregnated with the reagent. The photometric determination is possible within the range of 4–40 g of Fe(III)/ml with an error of not more than ±0.5 g.
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7.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of propanil residues in rice, potatoes and water is described. The method is based on simple extraction steps, column clean-up, HPLC separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV-detection. With this analytical system, propanil residues can be detected at the 5 ng/g level in rice and potatoes and at the 1 ng/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.005–1 g/g is 87.3±6.9% in rice and 85.4±8.2% in potatoes and in the range of 0.001–10 g/ml 95.2±13% in water.
Bestimmung von Propanil in Reis, Kartoffeln und Wasser durch HPLC
Zusammenfassung Eine einfache HPLC-Methode zur quantitativen Trennung und zum Nachweis der Propanilrückstände in Reis, Kartoffeln und Wasser wird beschrieben, mit der noch Mengen im ppb-Bereich erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigung auf einer Kieselgelsäule, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode gestattet im Bereich von 0,005–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 87,3±6,9% in Reis, von 85,4±8,2% in Kartoffeln und im Bereich von 0,001–10 g/ml eine Wiederfindungsrate von 95,2±13% in Wasser.
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8.
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Durchführung gravimetrischer Bestimmungen im Mikrogrammbereich wurde beschrieben; diese beruht im wesentlichen darauf, daß der Niederschlag nicht mehr zusammen mit dem Filter, sondern nach Überführen mit einem geeigneten Lösungsmittel in einem separaten Wägegefäß gewogen wird.Die dazu nötigen Geräte und deren Herstellung wurden beschrieben. Nach dieser Methode wurden folgende Bestimmungen mit zufriedenstellender Richtigkeit durchgeführt: 2,5–25g Al, 5–50g Cu und 5–50g Zn mit Oxin, 2,5–25g Fe(III) und 2,5–25g Ti(IV) mit N-Benzoyl-phenylhydroxylamin, 5–50g Ni und 5–50g Cu mit Salicylaldoxim, 2,5–50g Co(II) und 2,5–50g Fe(III) mit -Nitroso--naphthol sowie 5–50g Chlorid als Silberchlorid.
Precipitation analysis in the microgram-scale: A new method
Summary A new method for gravimetric determinations in the microgram-scale is described. This method is based on the fact that the precipitate is not weighed together with the filter but is transferred to a separate weighingvessel using a suitable solvent. The necessary simple devices and their use are described. The following determinations were carried out with satisfying accuracy: 2,5–25g Al, 5–50g Cu and 5–50g Zn with Oxine, 2,5–25g Fe and 2,5–25g Ti withN-benzoylphenylhydroxylamine, 5–50g Ni and 5–50g Cu with salicylaldoxime, 2,52–50g Co and 2,5–50g Fe with -nitroso--naphthol and 5–50g chloride as silver chloride.
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9.
Summary The determination of the concentration of some different anions in high-purity water (g/l-level) using ion chromatography after concentration on pre-columns is described. The detection ist made by a conductivity cell after passing an anion fiber-suppressor (AFS). Two different separator columns (AS-5 and AS-4) and some different separator systems were tested. In all cases linearity is given for the determined anions.The concentration of the anions was determined not directly but by addition of a standard solution and subsequent graphic extrapolation of the calibration diagram. The determination levels are below 1 g/l. The AS-5 column gives better results than the AS-4 column.
Ionen-chromatographische Bestimmung von Anionen in Reinstwasser
Zusammenfassung Die Bestimmung der Konzentration verschiedener Anionen in Reinstwasser (g/l-Bereich) mittels der Ionen-Chromatographie nach Anreicherung auf Konzentriersäulen wird beschrieben. Die Detektion erfolgt über eine Leitfähigkeitsmeßzelle mit vorgeschaltetem Anionen-Hohlfasermembransuppressor (AFS). Es wurden zwei verschiedene Trennsäulen (AS-4 und AS-5) und mehrere Trennsysteme getestet und optimiert. In allen Fällen ergab sich Linearität für die untersuchten Anionen. Die Bestimmung der Anionenkonzentrationen in Reinstwasser erfolgte nicht direkt, sondern durch Aufstocken mit Standardlösung und anschlie\ender graphischer Extrapolation der erstellten Eichgraden. Die Nachweisgrenzen liegen unter 1 g/l. Die AS-5-Säule erwies sich für die beschriebene Methode als geeigneter.
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10.
Zusammenfassung Zur schichtweisen Analyse von Tellurmengen im ppm-Bereich in Selengleichrichterplatten wird das Selen mit wäßriger Alkalicyanidlösung in etwa 1 starken Schichten von diesen abgelöst. Für die Abtrennung der darin befindlichen Tellurspuren eignet sich die gemeinsame reduzierende Fällung durch Hydrazindichlorid mit Selen als Spurenfänger. Die quantitative Analyse des Tellurs erfolgt in Gegenwart eines maximal 105fachen Selenüberschusses mit Hilfe der durch Chrom katalysierten Redoxreaktion zwischen Tellur(IV) und Tri-1, 10-eisen(III)-phenanthrolin (Ferriin). 20 Proben können in 2 Tagen analysiert werden. Es betragen die Standardabweichung im Bereich von 3–50 g Tellur etwa 0,6 g, der Streubereich für 99%ige Sicherheit ±42% resp. ±12%, die Erfassungsgrenze 1,5 g in 25 ml und die Grenzkonzentration 0,06 g/ml. Ein Beispiel für die Tellurverteilung in einer Selengleichrichterplatte ist wiedergegeben.
On the distribution of doping elements in selenium rectifier cellsII. Method for the determination of the distribution of tellurium in selenium rectifier cells
The dissolution of the selenium in ca. 1 layers is realised by aqueous solutions of alkali cyanides. The separation of the ppm amounts of tellurium from this solution is possible in acid medium by a reducing coprecipitation of the traces of tellurium by hydrazine dichloride with selenium as trace catcher. In the presence of an excess up to 105 of selenium tellurium is determined quantitatively by means of the Cr-catalysed redox reaction between tellur(IV) and tri-1,10-phenanthroline-iron(III) (ferriin). 20 samples can be completed in 2 days. The standard deviation in the range from 3 g to 50 g is about 0.6 g; the limit of error for 99% security is ±42%, respectively ±12%; the limit of detection is 1.5 g tellurium in 25 ml according to 0.06 g/ml. An example for the distribution of tellurium in a selenium rectifier cell is given.


I. Mitteilung: D. Baresel u. K. Jaetsch: diese Z. 249, 234 (1970).

Jetzt: Robert Bosch GmbH, Forschungsinstitut Berlin.

Der Fa. Siemens AG danken wir für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Ergebnisse, Herrn Dr. Iwantscheff und Herrn Ernst im Forschungszentrum der Siemens-Schuckert-Werke in Erlangen sowie Herrn Dr. Eggert im Schaltwerk Berlin für die anregenden Diskussionen.  相似文献   

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