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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird ein neues Analysenverfahren beschrieben, welches die quantitative Bestimmung des Gehaltes an Äthylenoxid und Propylenoxid in Polyalkylenglykolen gestattet.Die Methode beruht auf der Oxydation der zu untersuchenden Substanz mit Chromschwefelsäure und stellt eine Weiterentwicklung der C-Methylgruppenbestimmung nach Kuhn-Roth dar.Der Chromschwefelsäureabbau liefert als alleinige Spaltstücke Kohlensäure und Essigsäure und zwar entstehen aus 1 Mol Äthylenoxid 2 Mole Kohlensäure, während aus 1 Mol Propylenoxid je 1 Mol Kohlensäure und 1 Mol Essigsäure erhalten werden.Bei gleichzeitigem Vorliegen von Äthylenoxid- und Propylenoxidgruppen in Mischungen oder Kombinations- und Blockpolymerisaten wird für den aus der Essigsäuremenge ermittelten Gehalt an Propylenoxid die äquivalente Menge Kohlensäure errechnet, dieser Wert von der Gesamt-Kohlensaure in Abzug gebracht und somit die allein dem Äthylenoxid zukommende Menge Kohlensäure erhalten.Polyäthylenglykole und Polypropylenglykole sowie Mischungen der beiden als auch Muster von Handelsprodukten des Typs UCON und Pluronic wurden mit bestem Erfolg analysiert.
Summary A new method is described for quantitative determination of the proportions of ethyleneoxide and propyleneoxide in polyalkyleneglycols.The method is based on oxydation of the material to be analysed with a mixture of chromic and sulfuric acids and is consequently a variation of the well-known C-methyl group determination of Kuhn-Roth.Hereby the polyalkyleneglycol chains are splitted and as decomposition products were received only carbon dioxide and acetic acid. Each mole of ethyleneoxide is yielding two moles of carbon dioxide, each mole of propyleneoxide one mole of carbon dioxide and one mole of acetic acid.When ethyleneoxide and propyleneoxide groups are present simultaneously, the carbon dioxide equivalent of the acetic acid — derived from propyleneoxide — is substracted from total carbon dioxide and thus the carbon dioxide value corresponding only to ethyleneoxide is obtained.Polyethylene- and polypropyleneglycols and mixtures thereof as well as samples of commercial products of the type UCON and Pluronic were analysed with best results.
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2.
Zusammenfassung Dehydroascorbinsäure kann in 3 ml wäßriger Lösung in einer Konzentration von 3–35 g/ml in Gegenwart von Dikaliumhydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 7,0–7,5) mit einer 0,4%igen Cysteinlösung bei 37°C in 30 min quantitativ zur Ascorbinsäure reduziert werden. Die Bestimmung der Ascorbinsäure kann mit Eisen-,-dipyridyl nach der von uns empfohlenen Methode schnell und einfach erfolgen, die Reaktion wird vom Cysteinüberschuß nicht gestört. Die Bestimmung ist auch in Gegenwart von Ascorbinsäure durchführbar. In diesem Fall muß jedoch der ursprünglich vorhandene Ascorbinsäuregehalt vor der Reduktion in einer besonderen Probe bestimmt werden.Frau I. Demel und Frau T. Kutz danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die balneologische Beurteilung des Torfes werden die am Balneologischen Institut bei der Universität München und an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie München ausgearbeiteten und gebräuchlichen Methoden der chemischen und physikalischen Untersuchung beschrieben.Der Kleinen Badetorfanalyse, die für die überwiegende Mehrzahl der Badetorfe Deutsehlands in Frage kommt, wird ein Verfahren der abgekürzten organischen Gruppenanalyse zugrunde gelegt, das auf den früher von W. BENADE sowie von S. W. Souci u. Mitarb. ausgearbeiteten Torf-Analysengängen aufgebaut ist und die quantitative Ermittelung der wichtigsten Stoffgruppen (gekennzeichnet durch den vorwiegenden Gehalt an Huminsäuren, Bitumen, wasserlöslichen Kohlenhydraten, Hemicellulosen und Cellulose, Lignin und Huminen) ermöglicht. Die angegebenen Methoden gestatten einen weiteren Ausbau zur Groen Badetorfanalyse.Ein Berechnungsschema und eine tabellarische Übersicht zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden angegeben.Frl. Anneliese Hartmann, Technische Assistentin, sei für ihre sorgfältige Mitarbeit auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine einfache Mikrodiffusionsapparatur zur Abtrennung kleiner Mengen Bor von anderen Elementen wird beschrieben. Als Diffusionskammer dient eine Wurzschmitt-Bombe, in die zwei kleine Platintiegel als Reaktions- und Absorptionsgefäße eingesetzt werden. Bei Verwendung von Carminsäure zur photometrischen Endbestimmung können zwischen 5 mg und 10 g B erfaßt werden. Anwesenheit von Fluorid gibt Minderbefunde.
Summary A simple device has been described for the separation of small amounts of boron from other elements by micro-diffusion method. A Wurzschmitt bomb containing two small platinum crucibles as reaction and absorption vessels serves as diffusion chamber. Using carminic acid for the final photometric determination the range of application is 5 mg–10 g of boron. Only fluoride causes low results.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Verband der chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Unter Anwendung einer direkten Hydrier-Differenz-Methode wurden mit dem Fließmittelsystem Diisopropyläther-Ameisensäure-Wasser und der stationären Phase Polyäthylenglykol M 4000 (auf Kieselgur) g-Mengen von Maleinsäure, Fumarsäure, Glutaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure und Mesaconsäure dünnschichtchromatographisch identifiziert.II. Mitteilung: Knappe, E., u. D. Peteri: diese Z. 188, 352 (1962).Frau L. Beck und Frau I. Rohdewald danken wir für die gewissenhafte Mitwirkung an den experimentellen Arbeiten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die photometrische Bestimmung des Vanadiums mit Wasserstoffperoxyd wird weitgehend unabhängig von den in der Probenlösung vorliegenden Gehalten an Wasserstoffperoxyd und Schwefelsäure, wenn man die photometrische Messung bei der Wellenlänge des isosbestischen Punktes, =405 m, vornimmt.Ich danke Fräulein Annette Schenkedehl für die experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Auf der Basis einer von Baernstein angegebenen Methode wurde ein Mikroverfahren zur gleichzeitigen Bestimmung von Methionin über Thiolacton und flüchtiges Methyl, von Cystin sowie von Schwefelwasserstoff- und Sulfitschwefel entwickelt, das die Bestimmung dieser Fraktionen in Proteinen, Gesamtlebensmitteln und anderen organischen Substanzen gestattet. Ein Vergleich mit anderen Verfahren erwies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit dieser Methode.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Eigenschaften anomerer n-Amyl- und n-Hexyl-ketoside der N-Acetyl-d-neuraminsäure und ihrer kristallisierenden Tetra-O-acetyl-derivate wurden miteinander verglichen. Den durch Neuraminidase nicht spaltbaren Glykosiden, die durch Erhitzen von N-Acetyl-d-neuraminsäure mit chlorwasserstoff-haltigem Amyl- bzw. Hexylalkohol erhalten werden konnten und eine stärkere Linksdrehung zeigen, wird die -Konfiguration, den früher1 nach dem Verfahren vonKoenigs undKnorr über die Pentaacetyl-2-chlorneuraminsäure dargestellten und durch Neuraminidase spaltbaren Anomeren die -Konfiguration zugeschrieben.
A comparison has been made of the properties of the anomeric n-amyl and n-hexyl ketosides of N-acetyl-d-neuraminic acid and of their crystalline peracetyl derivatives. The more levorotatory anomers, which have been prepared by heating N-acetyl-d-neuraminic acid with amyl or hexyl alcohol containing dry hydrogen chloride and which are not attacked by neuraminidase, are assigned the -configuration, whereas the -configuration is attributed to the anomers which have previously1 been obtained via pentaacetyl-2-chloro-neuraminic acid by the method ofKoenigs andKnorr and have proved to be cleaved by neuraminidase.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Die Herstellung einer chromatographisch aktiven, sehr dünnen Al2O3-Schicht auf Plättchen und Drähten aus Aluminium nach einem neuartigen anodischen Oxydationsverfahren wird beschrieben. Die ausgezeichneten Trenneigenschaften der Schicht werden an Beispielen der dünnfilm-chromatographischen Trennungen eines Farbstoffgemisches, von einigen Metalldithizonaten und von Metaboliten des Pflanzenschutzmittels Endosulfan im Nanogramm- und Picogramm-Bereich aufgezeigt.
An anodically oxidized aluminium surface: A new adsorbent in thin-film chromatography
The preparation of a very thin chromatographically active Al203-layer on small aluminium plates or wires by a new anodic oxidation method is described. The excellent suitability of this Al2O3-layer for application to separations are demonstrated by the examples of thin-film Chromatographic separations of a mixture of dye stuffs, some metal dithizonates and metabolites of the pesticide Endosulfan in the ng and pg range.


Herrn Prof. Dr. H. Specker zum 60. Geburtstag gewidmet.

Die Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg und der DECHEMA, Frankfurt, durch Bereitstellung von Mitteln unterstützt. Für die Zurverfügungstellung des Gleichrichters haben wir Herrn Prof. Dr. E. Raub, Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie, Schwäbisch Gmünd, herzlich zu danken, für die rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen Herrn Dipl.-Phys. Bundschuh, Fa. Bosch GmbH, Stuttgart, und Herrn Priv.-Doz. Dr. H. Warlimont, Max-Planck-Institut für Metallforschung, Stuttgart.  相似文献   

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