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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird ein Vergleich des Gitterspektrometers mit einem Bleistearat-Kristallspektrometer und einem RAP-Kristallspektrometer in der elektronenstrahlmikroanalytischen Bestimmung von B, C, N, O und F in bezug auf die meßbaren Röntgenimpulsraten, die Erfassungsgrenzen und das Auflösungsvermögen gebracht. Vor- und Nachteile werden diskutiert.Teil I: diese Z. 263, 184 (1973)  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird der Aufbau einer chronopotentiometrischen Meßanordnung mit elektronischer Signalwertbestimmung beschrieben. Die digitale Erfassung konzentrationsproportionaler Transitionszeiten im Sekunden- bis Millisekunden-Bereich erfolgt über die 2. Ableitung der Potential-Zeit-Abhängigkeiten. Mit einer Impulsauswahlschaltung können bei der Untersuchung von Mehrstoffsystemen die Zeitsignale einzelner Komponenten selektiert werden. Der Meßvorgang ist über die Potentiale kontrollierbar, die dem Nulldurchgang der Signalspannung im Kurvenverlauf der 2. Ableitung entsprechen.Die Leistungsfähigkeit der Derivativ-Chronopotentiometrie wird durch die Ergebnisse von Untersuchungen mit Thallium(I)-lösungen veranschaulicht. Es werden bei den gegebenen Meßbedingungen stets empirische Transitionszeitwerte erhalten, die für analytische Belange auf experimentellem Wege einzeln korrigiert werden können.Herrn K. H. Häuser danken wir für die tatkräftige Unterstützung beim Aufbau der elektronischen Meßanordnung.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird eine indirekte polarographische Analyse beschrieben, die sich der Komplexbildung des gesuchten Körpers mit einem anodischen Depolarisator bedient. Als Bedingung eines allgemein durchführbaren Verfahrens wird die Forderung einer linearen Proportionalität zwischen der Senkung der Depolarisationsstufe und der Menge des zu bestimmenden Stoffes in der Lösung erhoben.Es wird auf die Möglichkeit einer sehr genauen Stufenabmessung hingewiesen, die auf einer Messung der Depolarisationsstufenhöhe gegen den durch Überschuß des gesuchten Stoffes erhaltenen Grundstrom beruht.Die Bedingungen für das Erzielen eines guten Analysenergebnisses werden besprochen.Schließlich wird die Möglichkeit einer indirekten Bestimmung von Calcium, Magnesium und Eisen(III) mit Hilfe von Versenat (Äthylendiamintetraacetat) an Hand von Daten aus der Literatur als Rechenbeispiel angeführt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es wird das Konzept eines Echtzeit-Datenverarbeitungssystems beschrieben, das in Kombination mit mechanisierten und automatisierten Analysenmethoden eine Verbesserung der analytischen Serviceleistung ermöglicht. Die Hardware setzt sich im wesentlichen aus einem 28 K-Worte Kleincomputer mit 2 Plattenspeichereinheiten, Bedienungskonsolen und Beleglesern zusammen. Die hauptsächlichen Funktionen dieses Teils der Anlage sind: Registrieren der Aufträge, Erstellen von Arbeitslisten für die Laboratorien, Überwachen der termingerechten Auftragserledigung, Sammeln, Speichern und Auswerten der anfallenden Resultate, Treffen einfacher Entscheidungen und schließlich Erstellen und Ausdrucken der Analysenbefunde. Darüber hinaus verfertigt der Computer täglich Berichte über den Stand der Auftragserledigung und speichert Daten für die Statistiken und Kostenabrechnungen. Zur Datenübertragung aus den Laboratorien stehen 36 Linien zur Verfügung. Dabei ist wesentlich, daß elektronisch vorverarbeitete Daten, also fertig berechnete Resultate übertragen werden. Dazu dienen on-line angeschlossene Tischrechner, Datenstationen und Belegleser sowie Datenverarbeitungseinheiten (Prozent-Box) eigener Konstruktion. Die Arbeitsplätze in den Laboratorien sind somit weitgehend autonom. Dieses hierarchische Datenverarbeitungssystem bringt arbeitstechnische Vorteile, gewährleistet aber vor allem die ständige Servicebereitschaft unserer Laboratorien, da auch bei Ausfall des Computers an den Analysengeräten unbeeinflußt weitergearbeitet werden kann.Neben den Autoren haben noch zahlreiche Mitarbeiter mit Kopf und Hand zur Realisierung beigetragen. Besonders danken wir den Herren R. Bucher, U. Frey und H. P. Stolz für ihre Mitarbeit.Die Nennung von Firmen oder Geräten bedeutet keine ausdrückliche Empfehlung. Andere gleichwertige Produkte sollen weder ausgeschlossen noch diskriminiert werden.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wird ein neues Konzept für die Charakterisierung der Feinstruktur von Röntgenvalenzbandspektren mit Hilfe eines neun-dimensionalen Bandenvektors und dessen Darstellung in zweidimensionaler Form nach einer geeigneten mathematischen Transformation beschrieben. Durch diese Methode werden die Unterscheidungsmöglichkeiten zwischen Spektren ähnlicher Struktur wesentlich verbessert, was am Beispiel von 14 Kupferverbindungen demonstriert wurde.
Compound-specific in-situ microanalysis with an electron microprobe — Characterization of X-ray valence band spectra with band vectors and representative space transformation
Summary A new concept for the characterization of the structure of X-ray valence band spectra by means of a nine-dimensional band vector and representation of this vector in two-dimensional space after a suitable mathematical transformation is described. Through this method the possibilities of distinction among different spectra with a similar fine structure are greatly improved, as it is demonstrated for 14 Cu-compounds.
Die Autoren danken Herrn Prof. Malissa für interessante Anregungen und Diskussionen und dem Institut für Analytische Chemie der Universität Wien, Vorstand: Prof. Dr. J. F. K. Huber, für die Möglichkeit der Benützung der Elektronenstrahlmikrosonde ARL-SEMQ (angeschafft aus Mitteln des Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung, Projekt Nr. 1939) sowie insbesondere den Herren Doz. Dr. W. Kiesl, Dr. F. Kluger und Dr. H. H. Weinke, für die Unterstützung bei der Bereitstellung des Gerätes.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über Apparatur zur Untersuchung der chemischen Reaktionen des Schwefelmonoxyds mit flüssigen Reaktionspartnern berichtet.Es werden mit Hilfe dieser Apparatur die Reaktionen des SO mit einer größeren Zahl org. Substanzen untersucht.Es wird im einzelnen berichtet, daß SO mit der überwiegenden Anzahl der untersuchten org. Substanzen, sowohl cyclischen als auch anderen, unter Bildung von Sulfonsäuren reagiert. Außerdem konnte auch das Oxydationsvermögen des SO an Hand der Oxydation des Methanols zum Formaldehyd und des Benzylalkohols zum Benzaldehyd und zur Benzoesäure konstatiert werden.Eine weitere eigenartige Reaktion ist die Bildung von Dibenzamid aus Benzonitril.Weiterhin wurde im Anisol ein indifferentes Lösungsmittel für Schwefelmonoxyd aufgefunden.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einem Hinweis auf die Bedeutung des Spektralgeräts für die Leistungsfähigkeit eines spektrochemischen Laboratoriums werden die wesentlichsten Forderungen, welche der Spektrochemiker an einen Industriespektrographen stellen muß, kurz erörtert. Bei stabilem Aufbau und leichter Handhabung soll ein solches Gerät hohes Auflösungsvermögen und große Lineardispersion besitzen, einen großen Spektralbereich erfassen und ausreichende Lichtstärke sowie ein günstiges Verhältnis der Intensität von Linie zu Untergrund aufweisen.In einer Gegenüberstellung von Prismen- und Gittergeräten wird gezeigt, daß die Einwände, die früher gegen die Anwendung von Konkavgittern in Spektralgeräten erhoben wurden, infolge der Entwicklung moderner Gitter überholt sind. Während die Anforderungen an Lichtstärke, Auflösungsvermögen und Lineardispersion sowohl von Prismenals auch von Gittergeräten erfüllt werden können, sind Gitterinstrumente hinsichtlich ihres Aufbaus, eines günstigen Intensitätsverhältnisses von Linie zu Untergrund und vor allem hinsichtlich des Spektralbereichs unzweifelhaft überlegen. Es wird daher von der Beschaffungsmöglichkeit des für Prismengeräte erforderlichen Rohmaterials sowie der Entwicklung neuer Formen von Prismenspektrographen einerseits und von der Anzahl der verfügbaren Gitter andererseits abhängen, inwieweit die anpassungsfähigen Gitterspektrographen die bisher bevorzugten Prismeninstrumente verdrängen. Für Großspektrographen und direktmessende Spektrometer ist die Entscheidung bereits zugunsten des Gitters gefallen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im ersten Teil des vorliegenden Berichts wird eine Übersicht über die Möglichkeiten zur Beschreibung und Bestimmung von mehrachsigen Orientierungszuständen in Polymeren gegeben. Es wird gezeigt, daß zur Charakterisierung der Orientierung diejenigen Eigenschaften besonders gut geeignet sind, die durch Tensoren zweiter Stufe beschrieben werden können. Für solche Eigenschaften kann die Integration über alle (unterschiedlich orientierten) Molekül-bündel einer orientierten makroskopischen Probe in besonders einfacher Weise erfolgen. Aus den Differenzen der Eigenschaftswerte, die parallel zu je zwei der drei Orientierungs-Hauptrichtungen gemessen wurden, ergeben sich die drei Orientierungsfunktionenf or einer triaxial orientierten Probe. Für die wichtigsten Orientierungstypen (uniaxial und asymmetrisch-biaxial) werden dief or Werte bei gegebener Orientierungsverteilung berechnet und zusammengestellt. Schließlich werden einige Meßmethoden zur Bestimmung des Orientierungszustandes von Polymer-Proben angegeben.Der zweite Teil des Berichts befaßt sich mit den Zusammenhängen zwischen dem Orientierungszustand und den mechanischen Eigenschaften einer mehrachsig verstreckten Polymer-Probe. Obgleich ebenso wie im Fall uniaxialer Orientierung auch für mehrachsige Orientierungszustände eindeutige Beziehungen zwischen den mechanischen Eigenschaften und der Orientierung existieren müssen, sind diese Beziehungen für mehrachsige Orientierungszustände nur in einfachen Fällen analytisch faßbar. In Bezug auf die Festigkeitseigenschaften (Bruchspannung und -dehnung) ist dies besonders für Polymere möglich, die im wesentlichen spröde brechen (Beisp. Polystyrol, PMMA). - Die Zusammenhänge zwischen der Orientierung und den elastischen Konstanten mehrachsig orientierter Polymer-Proben sind im Prinzip seit längerem bekannt. An Hand eines Beispiels (Polystyrol) wird hier jedoch gezeigt, daß einige sehr häufig benutzte Vereinfachungen dieser Zusammenhänge nicht immer zulässig sind.Mit 40 Abbildungen  相似文献   

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