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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird die Trennung von Arsen, Antimon und Zinn mittels Anionenaustausches mit Hilfe der Thio-Anionen beschrieben. Die vom Austauscher in der OH-Form gebundenen Thio-Anionen der drei Elemente werden durch Kalilauge steigender Konzentration in der Reihenfolge Zinn (0,5 n), Arsen (1,2 bzw. 2,5 n) und Antimon (3,5 n) eluiert. — Die Trennung von Arsen und Antimon ist mit Hilfe der Oxo-Anionen an einem Anionenaustauscher in der Sulfatform möglich. — Es wird auf die Möglichkeit der Trennung des Germaniums von Arsen bzw. von Antimon in Form der Thio-Anionen mit einem Anionenaustauscher in der OH-Form hingewiesen.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Diplomarbeit A. Kühn, Universität München, März 1956.  相似文献   

2.
Summary An arsine generation-atomic absorption spectroscopic method for the determination of 0.04–4000 p. p. m. of arsenic in antimony compounds is described. The interference from antimony and other elements is eliminated by solvent extraction with benzene. The sample is dissolved in concentrated hydrochloric acid and reduced with titanium(III) chloride. Arsenic(III) is extracted into benzene from 10–12N hydrochloric acid at which concentration no antimony (III) is extracted; arsenic(III) is then back-extracted into water. Arsine is generated with potassium iodide, tin(II) chloride and zinc powder from 2.4N hydrochloric acid solution, and introduced to a nitrogen-hydrogen flame. The method has been tested with various antimony samples.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von 0,04–4000 ppm Arsen in Antimonverbindungen wurde ein Verfahren zur Arsinbildung und Atomarabsorption entwickelt. Die Störung durch Antimon und andere Elemente wurde durch Extraktion mit Benzol beseitigt. Die Probe wird in konz. Salzsäure gelöst und mit Titan(III)chlorid reduziert. Arsen(III) wird aus 10–12N Salzsäure mit Benzol extrahiert, ohne daß Antimon(III) mitextrahiert wird; As(III) wird dann in Wasser rückextrahiert. Mit Kaliumjodid, Zinn(II)chlorid und Zinkpulver wird aus 2,4N salzsaurer Lösung Arsin entwickelt und in eine Stickstoff-Wasserstoff-Flamme geleitet. Das Verfahren wurde mit verschiedenen Antimonproben getestet.
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3.
Zusammenfassung Die Phenylverbindungen von Thallium, Selen, Tellur, Quecksilber, Arsen, Antimon, Wismut und Zinn sind zur gas-chromatographischen Analyse dieser Elemente geeignet. Sie entstehen bis auf Thalliumtriphenyl quantitativ beim Umsatz der aus saurer Lösung extrahierten Diäthyldithiocarbamidate mit magnesiumorganischen Verbindungen. Gas-chromatographisch lassen sich die Phenylverbindungen aller acht Elemente mit einer Säule unter Verwendung eines Temperaturprogramms trennen. Im Falle des Quecksilberdiphenyls konnte keine vollständige Elution erreicht werden.Vortrag anläßlich der Tagung Euroanalysis I, 28. 8.–1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

4.
Summary An atomic-absorption spectrophotometric method for the rapid and sensitive determination of arsenic, antimony, and selenium with the hydride-argon/hydrogen flame system has been studied. The comparison of the zinc tablet combined with stannous chloride and potassium iodide, and the sodium borohydride tablet reduction systems are described. The sensitivities and precisions of both reduction systems are estimated to be nearly the same. From the results of the comprehensive study on interferences, the zinc system is concluded to be more selective than the sodium borohydride system, which is especially true for arsenic.
Vergleichende Untersuchung der Reduktion mit Zink- oder Natriumborhydridtabletten bei der AAS-Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride
Zusammenfassung Ein atomabsorptionsspektralphotometrisches Verfahren zur raschen und empfindlichen Bestimmung von Arsen, Antimon und Selen über ihre Hydride unter Verwendung der Argon-Wasserstoff-Flamme wurde im Hinblick auf die Reduktionssysteme untersucht. Die Verwendung von Zinktabletten in Kombination mit Zinn(II)-chlorid und Kaliumjodid sowie von Natriumborhydridtabletten wurde geprüft und gefunden, daß in bezug auf Empfindlichkeit und Reproduzierbarkeit keine nennenswerten Unterschiede bestehen. Das Zinksystem bietet jedoch eine bessere Selektivität, besonders im Falle von Arsen.
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5.
    
Zusammenfassung Es wird ein genaues Trennungsverfahren von Arsen, Antimon und Zinn mit Thioformamid beschrieben, das einfach und ohne besondere Geräte durchgeführt werden kann. Die Trennung des Arsens von Antimon und Zinn kann in 10 min durchgeführt werden, die Trennung der beiden letzten Metalle voneinander dauert 30 min, so daß die Gesamtoperation in längstens 1 Std beendet ist.Durch Kombination von maß und gewichtsanalytischer Bestimmung werden auch die Endresultate rasch erhalten. Die Fehlergrenze liegt innerhalb einiger Zehntel mg.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Es wurden die bei der Fällung des Selens aus 1–8 n salzsauren Lösungen mit SO2 mitgerissenen Mengen folgender Elemente bestimmt: Wismut, Kupfer, Cadmium, Antimon, Zinn, Molybdän, Quecksilber, Blei, Thallium, Ruthenium, Rhodium, Palladium. Osmium, Iridium und Platin. Die Fällungen erfolgten einmal bei Zimmertemperatur, zum anderen bei etwa 100° C unter Druck. Die in dem jeweils vorliegenden Falle anzunehmenden Ursachen für das Mitreißen der gefundenen Mengen werden diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Fällung und Bestimmung von Antimon und Zinn mit dem Sulfidfällungsmittel Thioformamid wird beschrieben und Vor- und Nachteile dieses Reagenses gegenüber Einleiten von H2S-Gas werden aufgezeigt. Antimon läßt sich in orangeroter und schwarzer Modifikation fällen. Am schnellsten erfolgt die Fällung des roten Sulfides, das entweder nach Lösen in Säure maßanalytisch bestimmt wird oder in die schwarze Modifikation übergeführt werden kann. Man kann auch unmittelbar die schwarze Form zur Fällung bringen, die dann nach der Arbeitsvorschrift von Biltz 2 weiterbehandelt wird. Zinn läßt sich aus schwachsaurer Lösung rasch als SnS2 fällen, wobei der Niederschlag schnell absitzt, gut filtriert und gründlich ausgewaschen werden kann. Die zulässigen Säurekonzentrationen werden angegeben, die Fehlergrenzen der Bestimmungen aufgezeigt.Frühere Mitteilungen über die Anwendung von Thioformamid in der quantitativen Analyse vgl. E. Gagliardi und A. Loidl, diese Z. 132, 33, 87, 274 (1951); E. Gagliardi und R. Pietsch, Mh. Chem. (Wien) 82, 432, 656 (1951); vgl. diese Z. 136, 298 (1952).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Trennung von Tellur aus Lösungen mit komplizierter Zusammensetzung wurde eine kombinierte Extraktionsmethode entwickelt. Die Extraktion von Eisen(III), Arsen(V), Antimon(V), Gold(III), Thallium(III), Wismut(III), Zinn(IV) und Selen(IV) erfolgt mit Diisopropyläther aus 8 M Salzsäure, wobei das gesamte Te(IV) in der wäßrigen Phase verbleibt. Diese wird dann mit Methylisobutylketon aus 4 M Salzsäure extrahiert, während in der wäßrigen Phase Kupfer(II), Aluminium(III), Silber(I), Nickel (II), Kobalt(II), Zink(II), Cadmium(II) und Blei(II) verbleiben. Die vollständige Abtrennung der Begleitelemente des Tellurs erfolgt durch zusätzliche Extraktion ihrer Kupferronate mit Methylisobutylketon bei pH 3–5. Das vorgeschlagene Extraktionsverfahren kann mit jeder bekannten Methode zur Bestimmung geringer Tellurmengen kombiniert werden.
Extraction method for the separation of small quantities of tellurium from accompanying elements
A new combined solvent extraction method is proposed for the separation of tellurium from solutions of complex composition. Iron(III), arsenic(V), antimony(V), gold(III), thallium(III)J bismuth(III), tin(IV) and selenium(IV) are extracted with diisopropyl ether from 8 M hydrochloric acid. Under these conditions tellurium(IV) is quantitatively retained in the aqueous phase. Subsequently tellurium(IV) is extracted from 4 M hydrochloric acid with methylisobutyl ketone, so that copper(II), aluminium(III), silver(I), nickel(II), cobalt(II), zink(II), cadmium(II) and lead(II) remain in. the aqueous phase. The complete separation of the accompanying elements is realized by an additional extraction of their cupferronates with methylisobutyl ketone at pH 3–5. The separation described can be combined with any known method for the determination of small amounts of tellurium(IV).
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9.
Summary Tests for elemental sulphur and arsenic have been based on the formation of arsenic sulphides, dissolution in ammonia and reaction with lead solution. A further test for arsenic employs the reaction with thiosulphate. Antimony, tin and selenium do not interfere. The limit of identification is 5 g for sulphur and 3 g for arsenic.
Zusammenfassung Es werden Nachweise für elementaren Schwefel und elementares Arsen beschrieben. Sie beruhen auf der Bildung von Arsensulfiden aus den Elementen und Reaktion mit Bleilösung nach Auflösung in Ammoniak; für Arsen wird au\erdem die Reaktion mit Thiosulfat benutzt. Antimon, Zinn und Selen stören nicht. Die Nachweisgrenze beträgt für Schwefel 5 g und für Arsen 3 g.
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10.
Zusammenfassung In Gegenwart von Jodid bildet Antimon(III) mit 1,2-Dimorpholyläthan in saurer Lösung die schwer lösliehe Verbindung [C10H20O2N2H2] [SbJ4]2, die sich vorzüglich zur quantitativen gravimetrischen Antimonbestimmung auch in Gegenwart von Arsen und Zinn eignet.
Summary 1,2-Dimorpholyl-ethane reacts with antimony(III) in presence of iodide and in acid solution to form the sparingly soluble compound [C10H20O2N2H2][SbI4]2. This compound permits an excellent gravimetric determination of antimony, also in presence of arsenic and tin.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.

Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.

V. Mitt.: Asmus, E., u. J. Peters: diese Z. 203, 409 (1964).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Verdampfung der Spaltprodukte Germanium, Arsen, Molybdän, Ruthenium, Cadmium, Zinn, Antimon und Tellur aus bestrahltem U3O8 im Wasserstoff-, Stickstoff- und Sauerstoffstrom wurde zwischen 900 und 1500° C untersucht. Bei 1500° C verdampfen die meisten dieser Elemente innerhalb 1 Std mit hoher Ausbeute.
Summary The volatization of the fission products germanium, arsenic, molybdenum, ruthenium, cadmium, tin, antimony and tellurium from neutron-irradiated uranium oxide in flowing hydrogen, nitrogen or oxygen of atmospheric pressure was investigated between 900 and 1500° C. At 1500° C, most of these elements are volatized with high yield within one hour.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir herzlich für die Förderung dieser Arbeit, Herrn I. Bonner für seine Mitarbeit, den Betriebsstäben der Forschungsreaktoren Frankfurt und München, insbesondere Herrn Dr. G. Wolf (Frankfurt), für Bestrahlungen und dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für finanzielle Beihilfen.

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.

Aus einer Dissertation, Mainz 1963.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Zinn in armen Zinnerzen und deren Aufbereitungsabgängen wird folgender Weg vorgeschlagen:Die Kieselsäure des Roherzes wird vor einem Peroxidaufschluß mit Flußsäure abgeraucht und vorliegendes Eisen im wesentlichen als Eisenoxidaquat durch Filtration der alkalischen Aufschlußlösung entfernt. Der Rest des Eisens und alle weiteren Störelemente werden im ammoniakalischen Medium mit ÄDTA maskiert und das Zinn in Gegenwart von Beryllium mit Ammoniak als SnO2 · aq ausgefällt. Der Nederschlag wird in verd. Schwefelsäure aufgelöst und das Zinn als Zinn(IV) mit Phenylfluoron colorimetrisch bestimmt.Das angewandte Analysenverfahren ist frei von systematischen Fehlern und hat bei 95%iger statistischer Sicherheit einen Streubereich von ±0,006% (absolut) im Bereich von 0,0 bis wenigstens 0,5% Zinn.
Summary The following method is proposed for the determination of tin in poor tin ores and their dressing wastes: Silicic acid is removed from the raw ore by fuming with hydrofluoric acid, subsequently the sample is fused with sodium peroxide and iron is separated as Fe2O3 · aq by filtration of the alkaline solution of the decomposed material. Any residual iron and other interfering elements are masked by EDTA in ammoniacal medium and tin is precipitated as SnO2 · aq by ammonia in presence of beryllium. The precipitate is dissolved in diluted sulphuric acid and tin is determined as SnIV by colorimetry with phenylfluorone. The method is not liable to systematic errors. Having a confidence level of 95% the variation is ±0.006% (abs.) in the range of 0.0 to at least 0.5% of tin.


Diplomarbeit P. Gärtner 6.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein zweites spektrochemisches Verfahren zur Bestimmung von Silber, Blei, Zinn, Wismut, Tellur, Arsen und Antimon in Eisen und Stahl wurde entwickelt. Auch hier wird die spektrographische Analyse nach Auflösen der Probe in Salpetersäure und Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die leichtflüchtigen Elemente werden ohne Puffer durch Anwendung eines inhomogenen Magnetfeldes und einer zweckmäßigen Elektrodenform störungsfrei und mit guter Reproduzierbarkeit bestimmt. Dabei sind die unteren Bestünmungsgrenzen gleich oder niedriger als die anderer spektrochemischer Methoden, die bisher beschrieben wurden. Das Verfahren zeichnet sich durch Schnelligkeit und Einfachheit aus.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart II. determination of Ag, Pb, Sn, Bi, Te, As and Sb by using an inhomogeneous magnetic field
A second spectrochemical method for the determination of silver, lead, tin, bismuth, tellurium, arsenic and antimony in iron and steel has been developed. Here also the spectrographic analysis is to be carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. Without buffer, the easily volatile elements are determined free of interferences and with good reproducibility by using an inhomogeneous magnetic field and electrodes of an appropriate form. The lower limits of determination are the same or lower than those obtained by any other spectrochemical method described. The method is characterised by rapidity and simplicity of procedure.


Teil I: diese Z. 254, 16 (1971).  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur empfindlichen Bestimmung kleiner Gehalte an Li, Na, K und Ca in hochreinem Phosphor, Arsen und Antimon werden die Matrices mit Chlorgas zu den Chloriden umgesetzt und diese im Vakuum abdestilliert. Der Destillationsrückstand, der die Spuren an Alkalien und Ca praktisch quantitativ enthält, wird in wenig Salzsäure gelöst und mit Aceton so verdünnt, daß eine 90%ig acetonische Lösung erhalten wird. Zur Verbesserung der Reproduzierbarkeit der flammenphotometrischen Bestimmung setzt man der Lösung Strontium als inneren Standard zu; die flammenphotometrischen Bestimmungen werden dann in üblicher Weise mit einer Knallgasflamme vorgenommen. Bei einer Substanzeinwaage von 1 g beträgt die untere Bestimmungsgrenze 0,03 ppm Li und 0,1 ppm Na, K und Ca in Phosphor und Arsen; in Antimon liegen die Grenzen um den Faktor 2 höher. Zur Sicherstellung einer quantitativen Abtrennung wurde die Arbeitsmethode radiochemisch unter Verwendung von 22Na, 42K und 45Ca ausgearbeitet; in jedem Falle wurden mehr als 97% der vorgesehenen Aktivität im Destillationsrückstand wiedergefunden.
Summary A method is described for the sensitive determination of traces of Li, Na, K and Ca in high-purity phosphorus, arsenic, and antimony. The matrix elements are treated with gaseous chlorine and the resulting chlorides are distilled off in vacuo. The residue (containing the traces of the elements wanted) is dissolved in a small amount of hydrochloric acid, diluted with acetone to a 90% acetonic solution and sprayed into the oxyhydrogen flame of a flame photometer; Sr is used as an internal standard. The lower limits of detection are 0.03 ppm of Li and 0.1 ppm of Na, K, Ca in phosphorus and arsenic with a sample size of 1 g; in antimony the detection limits are higher by a factor of 2.In order to assure a quantitative recovery the procedure was checked radiochemically with 22Na, 42K and 45Ca; more than 97 % of the activity given were found in the residue.


Herrn Dr. W. Gebauhr möchte ich für Anregungen und Diskussionen danken, Frl. R. Duda und Herrn G. Bernsdorf für ihre wertvolle Mitarbeit bei der Ausarbeitung des Verfahrens.

Beim XI. Colloquium Spectroscopicum Internationale in Belgrad vorgetragen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Extraktion von Selen(IV)-organischen Verbindungen mit inerten organischen Lösungsmitteln im salzsauren Medium wird untersucht. Verwendet wurden 32 aliphatische und cyclische ungesättigte Kohlenwasserstoffe unterschiedlicher Struktur. Verbindungen von Typ (RCHClCH2)2SeCl2-R=Kohlenwasserstoffrest —wurden extrahiert. Zur Festlegung der günstigsten äußeren Bedingungen für eine hochselektive Extraktion wurden die Geschwindigkeitskonstanten der einzelnen ungesättigten Kohlenwasserstoffe mit Selen(IV) berechnet. Als Lö-sungsmittel sind Chloroform und Dichloräthan besonders geeignet. Die Zusammensetzung und Konformation der Verbindungen wurden mit Hilfe der Elementaranalyse, 1H-NMR-, IR- und massenspektroskopischen Methode bestätigt.
Extraction of selenium(IV) by unsaturated hydrocarbons from hydrochloric acid solutionAnalytical application and structural analysis
Summary The extraction of selenium(IV)-organic compounds by inert organic solvents from hydrochloric acid media is investigated. 32 aliphatic and cyclic unsaturated hydrocarbons of different structures are used. Compounds of the type (RCHClCH2)2SeCl2 -R=hydrocarbon group —are extracted. The rate constants of the single unsaturated hydrocarbons with selenium(IV) are calculated to define the most favourable conditions of a highly selective extraction. As solvents chloroform and dichlorethane are especially suitable. The composition and conformation of the compounds are confirmed by elemental analysis, 1H-NMR, IR- and mass spectroscopy.
Für die Gewährung eines Stipendiums (L.F.) danken wir der Alexander von Humboldt-Stiftung und dem Fonds der Chemischen Industrie für Sachmittel.  相似文献   

16.
v. Mack  M.  Hecht  F. 《Mikrochimica acta》1937,2(3):227-241
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, daß eine Mikrobestimmung des Zinns durch Fällung mit Phenylarsinsäure und Abglühen des Niederschlages zu SnO2 zumindest bei Anwesenheit fremder Begleitmetalle oder einigermaßen nennenswerter Alkalimengen nicht möglich ist. Ferner wird gezeigt, daß bei Abwesenheit von Fremdmetallen eine Mikrofällung des Zinns mit Ammoniak und Ammonnitrat durch darauffolgendes Verglühen des Niederschlages zu SnO2 zu brauchbaren Resultaten führt.Weiterhin wurde eine mikroanalytische Bestimmung des Zinns durch Fällung mit Kupferron und Abglühen des Niederschlages zu SnO2 ausgearbeitet. Diese Fällung ermöglicht auch in weinsaurer Lösung eine Trennung von Antimon, falls nicht sehr beträchtliche Mengen von Alkalisalzen zugegen sind. Im Filtrat der Zinnfällung kann das Kupferron in ammoniakalischer Lösung mit Perhydrol oxydiert werden, ohne daß Verluste zu befürchten sind. Sodann wird das Antimon als Sb2S3 bestimmt.Ein neuer Typus eines Mikrofilterstäbchens hat sich bei allen genannten Zinnbestimmungen als äußerst nützlich erwiesen.Auf Grund von vorläufigen Versuchen erscheint es aussichtsreich, die beschriebene mikroanalytische Trennung von Zinn und Antimon bei der mikrogravimetrischen Analyse von Lagermetallen oder ternären Legierungen anzuwenden.
Summary It is proved that it is not possible to carry out a microdetermination of tin, at least in the presence of other accompanying metals or of any considerable quantities of alkalis, by precipitating the tin with phenylarsinic acid and igniting the precipitate. It is shown, furthermore, that a microdetermination of tin by means of ammonia and ammonium nitrate and subsequent ignition of the precipitate to SnO2 gives reliable results if other metals are absent.In addition, a microanalytical determination of tin has been developed whereby precipitation is carried out with cupferron and the precipitate is ignited to SnO2. With the help of this precipitation, tin can also be separated from antimony in tartaric acid solution provided that very considerable amounts of alkali salts are not present. In the filtrate separated from the tin precipitate, cupferron can be oxidized by perhydrol in ammoniacal solution; no losses are to be feared from carrying out this operation. Then antimony is determined as Sb2S3.A new type of micro filter stick has proved extremely useful for all tin determinations mentioned.It seems to be promising, from preliminary experiments, to apply the microanalytical separation of tin and antimony above described for microgravimetric analysis of bearing-metals or ternary alloys.

Résumé Les auteurs montrent, qu'un microdosage de l'étain par précipitation avec l'acide phénylarsinique et par calcination du précipité est impossible, du moins en présence d'autres métaux ou de notables quantités d'alcali. En absence de métaux étrangers, le microdosage de l'étain avec de l'ammoniaque, suivi de la calcination du précipité jusqu'à la formation de SnO2, donne de bons résultats.De plus les auteurs développèrent une méthode de microdosage de l'étain par précipitation avec la cupferrone et calcination du précipité jusqu'à la formation de SnO2. En solution tartrique cette précipitation permet une séparation de l'antimoine, mais seulement en absence de quantités notables de sels d'alcali. Dans le filtrat de la précipitation de l'étain, on peut oxyder la cupferrone en solution ammoniacale avec le perhydrole, sans avoir à craindre quelque perte.Un nouveau type de microbaguette à filtrer s'est montré très utile pour tous les dosages de l'étain mentionnés.Les auteurs pensent, qu'il serait utile, d'essayer la séparation microanalytique de l'étain et de l'antimoine décrite ci-dessus pour l'analyse gravimètrique de métaux blancs ou d'alliages ternaires.
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17.
Zusammenfassung Es wurde das für Wolframit ausgearbeitete Verfahren in modifizierter Weise für die Bestimmung von Spurenelementen in Scheeliten angewendet. Es gelang, Kobalt, Nickel, Kupfer, Vanadium, Zinn, Wismut, Arsen, Chrom und Blei bis herab zu 0,001% zu bestimmen, der Nachweis von Antimon und Molybdän reichte nur bis 0,03%. Der mittlere Fehler betrug zwischen 3 und 9%.Da die direkte spektralanalytische Bestimmung von Phosphor in Wolframmineralien unbefriedigend sst, wurde ein chemisches Anreicherungsverfahren ausgearbeitet, wobei der Phosphor schließlich quantitativ in eine Aluminiumoxydmatrix überführt und mit spezieller Technik auf Kohleelektroden aufgenommen wurde; die Nachweisempfindlichkeit betrug etwa 0,003% P2O5 im Ausgangsmaterial bei einem Anreicherungsverhältnis 120. Als Bezugselement bewährte sich Gallium sehr gut, welches Reproduzierbarkeiten von 5% und darunter liefert.Mit 7 Abbildungen  相似文献   

18.
Zusammenfassung In komplizierten Erzmaterialien wird Antimon mit Hilfe des Freiberger Aufschlusses in Lösung gebracht und von vielen Begleitelementen getrennt. Die Sulfosalze werden mit Wasserstoffperoxid oxydiert und Sbv danach mit Sulfit zu SbIII reduziert. Nach Zugabe von Weinsäure und ÄDTA wird Sb bei pH 9 mit Natriumdiäthyldithiocarbamidat gefällt und mit Chloroform extrahiert. Aus der organischen Phase wird Antimon(III) mit Cadmium verdrängt, rückextrahiert und in der wäßrigen Phase mit einer Jod-Maßlösung titriert.
Summary For the determination of antimony in complicated ores the sample is fused with potassium carbonate and sulphur. In this way a separation from many accompanying elements is achieved. The thiosalts are oxidized by hydrogen peroxide, whereupon antimony is reduced from the quin quevalent to the trivalent state by means of sodium sulphite. After addition of tartaric acid and EDTA antimony is precipitated at pH 9 with sodium diethyldithiocarbamidate and extracted with chloroform. From the organic phase antimony is reextracted by displacement with cadmium salt and titrated with a standard iodine solution.


Ein ähnliches Verfahren zur Zinkbestimmung vgl. Jankvoský, J.: diese Z. 201, 330 (1964).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden die Verhältnisse für die Anwendung von Natriumpyrrolidindithiocarbaminat zur, Bestimmung der Spurenelemente Wismut, Kupfer, Zinn und Antimon in allen handelsüblichen Zinkqualitäten beschrieben. Auf die Beseitigung von Störungen durch andere Begleitelemente wird besonders hingewiesen. Nach den angegebenen Arbeitsvorschriften lassen sich Wismut, Zinn und Antimon in Mengen von 10–500g, Kupfer in Mengen von 1–60g bei gleichzeitiger Anwesenheit von 100–500 mg Zink mit guter Genauigkeit bestimmen. Eine Anreicherung von Zinn und Antimon ist möglich, wobei eine dem Kupfer entsprechende Empfindlichkeit erreicht werden kann. Die mitgeteilten Arbeitsvorschriften eignen sich zum Teil als Schnellmethoden.Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W.Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

20.
Summary The experimental study of the behaviour of a dc discharge in an alternating magnetic field is described. The lower electrode (anode) is a horizontally located chamber electrode. The alternating magnetic field causes oscillations along the lower electrode axis so that the oscillating arc can equably heat the anode. The axial distribution of the spectral line intensities for lead, bismuth, mercury, cadmium, tin and antimony is investigated. The intensity distributions are studied for near-to-cathode and near-to-anode regions of the discharge. The detection limits obtained for pure conditions show that the effects of chamber electrodes and of double arc could be achieved by means of a relatively simple technique.
Ein Gleichstrombogen im Wechselmagnetfeld als Anregungsquelle in der Emissionsspektrographie
Zusammenfassung Untersuchungen über das Verhalten eines Gleichstrombogens in einem Wechselmagnetfeld werden beschrieben. Die untere Elektrode (Anode) ist eine horizontale Kammerelektrode. Das Wechselmagnetfeld verursacht Bogenschwingungen entlang der Achse der unteren Elektrode und ermöglicht dadurch deren gleichmäßige Heizung. Die axiale Verteilung der Linienintensitäten von Blei, Bismut, Quecksilber, Cadmium, Zinn und Antimon wurde für beide Elektroden untersucht. Die berechneten Nachweisgrenzen zeigen, daß die Wirkung der Kammerelektrode und des Doppelbogens mit einfachen Mitteln erreicht werden kann.
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