首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 33 毫秒
1.
Zusammmenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode zur Anreicherung des Thoriums aus salpetersaurer äthanolhaltiger Lösung am stark basischen Anionenaustauscher Dowex-1 (Nitratform) beschrieben. Das Thorium wird zum Unterschied von den meisten anderen praktisch in Frage kommenden Elementen als negativ geladener Nitratkomplex aus 0,7 n salpetersaurer 80% Äthanol enthaltender Lösung am Ionenaustauscher sorbiert. Nach dem Waschen des Harzes mit einer der Sorptionslösung analog zusammengesetzten Lösung wird das Thorium mit 0,1 n Salpetersäure eluiert und nach dem Eindampfen des Eluats spektrophotometrisch mittels Thoronol als Reagens bestimmt. Bei der Anwendung dieser Methode auf Silicatgesteine werden ebenso gute Resultate wie mit anderen Methoden erzielt.Wir danken Herrn Prof. Dr. F. Hecht für seine Hilfe, die für das Zustandekommen dieser Arbeit von großem Nutzen war.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bromid reagiert mit Hypochlorit bei p h 10–11 quantitativ nach der Gleichung: ClO+Br=Cl+BrO. Auf Grund dieser Reaktion kann Bromid einfach und schnell bestimmt werden. Die Arbeitsweise entspricht der der früher beschriebenen Methode der Jodidbestimmung mit der Abänderung, daß das in der Lösung vorhandene Hypobromit vor der Rücktitration des Hypochloritüberschusses mittels Natriumphenolat selektiv reduziert wird.Zur Bestimmung von Bromid und Jodid nebeneinander stellt man in einer Probe nach der vorstehenden Arbeitsweise die Summe der beiden Halogene fest. In einer zweiten Probe ermittelt man nach derselben Methode, jedoch ohne Phenolatzusatz, das Jodid allein. Der Bromidgehalt ergibt sich dann aus der Differenz.Ist auch Chlorid neben den beiden anderen Halogenen zu bestimmen, so wird in einer dritten Probe die argentometrische Titration zur Bestimmung des Gesamthalogengehaltes durchgeführt.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine gaschromatographische Methode zur Bestimmung der Zusammensetzung von Aluminiumalkylverbindungen wird beschrieben. Insbesondere eignet sie sich zur Bestimmung des Gehaltes an aktivem Material und des Verhältnisses zwischen den Mengen an Äthylgruppen, Butylgruppen und Hydridwasserstoff in Triäthylaluminium, das mit der Zweistufensynthese nach Ziegler dargestellt wurde.Die mit Cyclohexan stark verdünnten Proben werden zuerst mit Hilfe von Laurinsäure auf einem Träger in einem Zersetzungsrohr zersetzt. Darauf werden die Äthan/Butan- und Äthan/Wasserstoff-Verhältnisse in den gebildeten Gasen in gesonderten Säulen bestimmt. Im ersten Fall verwendet man Wasserstoff und Dibutylphthalat, im zweiten Argon und Silicagel als Trägergas bzw. stationäre Phase. Die absolute Menge wird durch Zusatz einer bekannten Menge n-Pentan als Vergleichssubstanz ermittelt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Gerät beschrieben zur gleichzeitigen Bestimmung von C, H und N aus einer Probe bei einer Einwaage von 0,2–0,6 mg. Zur Einwaage wird eine direktanzeigende elektromagnetische Waage verwendet. Die Probe wird in einem T-förmigen Quarzrohr mit vier Verbrennungszonen umgesetzt. Wasser wird in einer Kühlfalle festgehalten. CO2 und N2 werden gemeinsam bestimmt; anschließend wird nach Absorption des CO2 über Natronasbest das N2 einzeln bestimmt. Nach Ausheizen der Kühlfalle wird das Wasser bestimmt. Die Messung erfolgt mit einer Wärmeleitfähigkeitsmeßzelle und digitalem Integrator.Die Anlage ist weitgehend automatisiert. Nettoeinwaage und Impulszahlen werden auf einem Drucker registriert.
Summary An apparatus is described for determination of the carbon, hydrogen and nitrogen contents of organic compounds in one sample. The substance is. weighed on a direct-indication electromagnetic balance and is combusted in a T-shaped quartz tube. Carbon dioxide and nitrogen are determined simultaneously; during this time reaction water is retained by a cooling trap. Nitrogen is measured subsequently after absorption of carbon dioxide by soda asbestos. Reaction water is hereafter vaporized and determined. The measurement is performed by a thermal conductivity cell combined with a digital integrator. This unit is extensively automated. Net weight of substance and impulse figures are registered on a printer.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung An Hand einer Vergleichstabelle wird die Überlegenheit der mikroanalytischen Bestimmung von Carbonylgruppen in organischen Verbindungen mit 2,4-Dinitrophenylhydrazin nach Schöniger-Lieb gegenüber der gasvolumetrischen Mikromethode von Strache-Falkenhausen gezeigt. Während diese Autoren Phenylhydrazinchlorhydrat als Reagens verwenden und den Stickstoff gasvolumetrisch erfassen, wird nach unserer Methode das überschüssige Reagens maßanalytisch ermittelt. Zu diesem Zwecke wird das Dinitrophenylhydrazin mit Titan(III)-chlorid reduziert und das nicht oxydierte Titan(III)-chlorid mit Eisen(III)ammoniumsulfatlösung bestimmt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur kritischen Beurteilung der bisher für die Reinigung von elementarem Schwefel üblichen Reinigungsverfahren wird die Kohlenstoffbestimmung in mehreren Schwefelsorten, vor und nach der Reinigung, herangezogen. Das Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs beruht auf einer Leitfähigkeitsdifferenzmessung. Der Schwefel wird im Sauerstoffstrom verbrannt, und die vom Schwefeldioxid befreiten Verbrennungsgase werden in eine verdünnte Natronlauge eingeleitet. Die Leitfähigkeitsdifferenz, die sich zu der unbegasten Natronlauge einstellt, wird von einem Kompensationsschreiber aufgezeichnet.Es werden die Analysenergebnisse von mehreren im Handel erhältlichen Schwefelsorten mitgeteilt, ferner von solchen Schwefelproben, die nach verschiedenen spezielleren Verfahren gereinigt worden waren.Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird aus der Größe des Blindwertes in mehreren Meßserien bestimmt. Da bisher keine statistischen Angaben zur Kohlenstoffbestimmung im Schwefel vorlagen, wurden je Probe 10 Bestimmungen ausgeführt und die Standardabweichung und die Varianz berechnet. Mit Hilfe der Varianzkurve wird die Empfindlichkeit und die Grenze des Verfahrens aufgezeigt.57. Mitteilung: Fehér, F., D. Hirschfeld u. K.-H. Linke: Z. Naturforsch., im Druck.H. Monien: Dissertation, Köln 1960.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die ausgearbeitete Methode zur Bestimmung von Nitrit und Nitrat geht auf eine Nitratbestimmungsmethode zurück, die auf der Nitrierung von 2,4-Xylen-1-ol und der polarographischen Messung des entstandenen Nitroproduktes beruht. Man entfernt aus einer Probe des zu untersuchenden Nitrat-Nitritgemisches das vorhandene Nitrit durch Verflüchtigung als Methylnitrit und bestimmt das Nitrat allein polarographisch. In einer zweiten Probe wird das Nitrit mit Permanganat oxydiert, die darauffolgende polarographische Messung ergibt die Summe Nitrit + Nitrat. Der Nitratgehalt wird dann aus der Differenz berechnet. Das Verfahren hat den Vorzug, daß Fremdstoffe, wie sie in biologischem Material, in oberflächenaktiven Materialien, in Metallsalzen usw. vorliegen, gar nicht stören. Die Analyse ist einfach durchzuführen und liefert hinreichend genaue Resultate.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Natrium mittels Tetraphenyloborat angegeben. Mit Hilfe eines stark sauren Kationaustauschers in der Kaliumform wird das Natrium quantitativ und stöchoimetrisch gegen Kalium ausgetauscht und dieses mit Kalignost bestimmt.Durch Verwendung einer neuartigen Säule wird das Volumen des Filtrats gering gehalten.Eine Natriumgesamtbestimmung erfordert etwa eine Stunde Zeitdauer. Die reine Arbeitszeit beträgt 25 min.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Bei der Reduktion von schwefelsauren Selenitlösungen mit Hydrazinsulfat in Anwesenheit einer bekannten Menge überschüssigen Silbernitrats wird das Selen quantitativ als Ag2Se gefällt. Das überschüssige Silbernitrat wird mit Ammoniumrhodanid nach Volhard zurücktitriert. Anwesenheit größerer Mengen Tellur stört die Bestimmung des Selens nicht.Herrn Professor Dr., Dr. h. c. Wilhelm Klemm zum 60. Geburtstag gewidmet.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben, mit deren Hilfe Glyoxal und Glyoxylsäure nebeneinander bestimmt werden können. Die Summe der Carbonylverbindungen wird mit einer bekannten Menge Semicarbazid zu den Semicarbazonen umgesetzt und das überschüssige Semicarbazid jodometrisch bestimmt. Glyoxal allein wird in einer zweiten Bestimmung mit Lauge nach Cannizzaro in glykolsaures Natrium umgesetzt und der dafür erforderliche Laugeverbrauch titrimetrisch bestimmt. Aus der Summe Glyoxal + Glyoxylsäure einerseits und der Glyoxalbestimmung andererseits läßt sich der Glyoxylsäuregehalt berechnen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Silberionen können mit einer Jodid-Maßlösung unter Verwendung der Dead stop-Indikation titriert werden. Das sprunghafte Anwachsen der Stromstärke wird durch das Jod bedingt, das aus dem Jodidüberschuß durch Kaliumdichromat freigesetzt wird. In Gegenwart von Quecksilberionen kann die Summe aus Quecksilberionen und Silberionen titriert werden. Die Menge an Quecksilberionen kann dann durch Titration mit Thiosulfationen bestimmt werden. Aus der Differenz der beiden Messungen ergibt sich der Gehalt an Silberionen. Die Methode eignet sich auch zur Analyse von Silberamalgamen.Vgl. dazu Kiss, S. A.: diese Z. 194, 104 (1963).Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau B. R. Doszpod ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Verfasser geben ein einfaches Verfahren an zur Bestimmung des organisch gebundenen Schwefels und empfehlen die Methode an Stelle des umständlichen und nicht allgemein ausführbaren Carius-Verfahrens.Sie verbrennen 0,1 g Substanz mit 2 g Kaliumdichromat in 10 ml 89 % iger Phosphorsäure nach 3 stündigem Erhitzen unter Rückflußkühlung, reduzieren das überschüssige Dichromat mit Alkohol und fällen die Schwefelsäure als Bariumsulfat. Das durch die adsorbierte Cr(III)-Verbindung verunreinigte Bariumsulfat wird mit Soda-Salpetergemisch aufgeschlossen, die Schmelze ausgelaugt und das chromfreie Bariumcarbonat entweder gewogen oder maßanalytisch bestimmt.Das Verfahren wurde an mehreren Substanzen mit gutem Erfolg erprobt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung aliphatischer und aromatischer Säurechloride wird beschrieben. Hierbei werden die Säurechloride mit acetonhaltiger Natriumjodidlösung quantitativ zu Natriumchlorid und Säurejodid umgesetzt. Das in Aceton unlösliche Natriumchlorid wird abfiltriert, in Wasser gelöst und nach Volhard bestimmt. Die üblichen Zersetzungsprodukte stören die Bestimmung nicht. Die Fehler liegen meist unter 1%.
Summary A method is recommended for the determination of aliphatic and aromatic acid chlorides. It consists in converting the acid chlorides to the iodides by sodium iodide in acetonic solution, filtering off the sodium chloride formed quantitatively by this reaction and insoluble in acetone, dissolving it in water and titrating by Volhard's method. The determination is not influenced by the usual decomposition products of acid chlorides. Errors are mostly smaller than 1%.
  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die neue maßanalytische Chinolinbestimmung beruht auf der Fällung mit Dikaliummercuritetrarhodanid — K2Hg(SCN)4 —. Dieses Komplexsalz enthält 2 unmittelbar titrierbare Rhodangruppen, die an das Kalium gebunden sind, wogegen die an das Quecksilber gebundenen beiden Rhodangruppen nur nach alkalischer Zerlegung der Komplexverbindung titrierbar werden.Das Dikaliummercuritetrarhodanid verbindet sich mit Chinolin zu der Komplexverbindung (Chinolin)Hg(SGN)2, wobei eine bestimmte Menge des unmittelbar nichttitrierbaren Rhodans durch das Chinolin gebunden wird. Die eigentliche Bestimmung erfolgt, indem der im Filtrate der Chinolinfällung vorhandene Reagensüberschuß mit Alkalilauge zersetzt und das jetzt freigesetzte Rhodan nach Volhard zruücktitriert wird.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Aus der Carbonatprobe wird CO2 mit Säure in Freiheit gesetzt und im lebhaften Strom eines Trägergases in 0,1–2,0 n Natronlauge in einer Frittenwaschflasche aufgefangen. Der durch Zusatz von n-Butylalkohol zur Lauge gebildete Schaum bewirkt eine derart beschleunigte Absorption des CO2, daß zur Zersetzung der Probe und der quantitativen Überleitung des CO2 5 min genügen. Die Titration des NaOH-Überschusses mit Salzsäure erfolgt nach Sättigung mit NaCl gegen Azoviolett bzw. Thymolphthalein als Indicatoren. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind sehr gut.Das Verfahren kann durch Leitfähigkeitsmessungen automatisiert und durch kontinuierliche Probenzufuhr fortlaufend registrierend gestaltet werden.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichischen Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Entwicklung einer neuen Methode zur Bestimmung sehr geringer Spuren Bor im Silicium wird beschrieben.Zur Analyse wird das Silicium in einer geschlossenen Apparatur aus Quarz mit einer etwa äquivalenten Menge Brom quantitativ bromiert. Bor und Silicium werden hierauf durch Destillation und Perforation quantitativ getrennt und anschließend das Bor mit Curcumin als Farbkomplex bei 540 m photometrisch bestimmt.Die Methode erfordert keine Zerkleinerung der Probesubstanz, vermeidet Alkalien oder sonstige anorganischen Salze beim Aufschluß und ermöglicht die verlustlose Isolierung von Borspuren bis 10–7 % unter Vermeidung fester Phasen im Trennungsgang.Für die sorgfältige Ausführung von Versuchen danken wir FrauIngrid Stumpe und Frl.Ursula Hein.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das zur Analyse von technischem Calciumarsenat entwickelte Verfahren besteht darin, daß das fünfwertige Arsen in Form von Magnesiumammoniumarsenat abgeschieden, der abfiltrierte Niederschlag in Schwefelsäure gelöst und das Arsen(V) in der Lösung jodometrisch bestimmt wird. Die Bestimmung des Gesamtarsens wird nach erfolgter Oxydation der Arsen(III)-ionen mit Kaliumchlorat in gleicher Weise durchgeführt. Die Differenz zwischen den beiden Meßwerten ergibt den Gehalt an Arsen(III). Die störende Wirkung der Eisen(III)-ionen wird durch Maskierung mit Kaliumnatriumtartrat behoben. Bei der Bestimmung von sehr geringen Mengen Arsen (5–30 mg) ist die Anwesenheit von Phosphationen erwünscht, weil diese die vollständige Erfassung der Arsenspuren sicherstellen.Meiner Mitarbeiterin Rózsa B. Doszpod sei auf diesem Wege mein Dank ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen geleistet hat.  相似文献   

20.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号