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1.
Zusammenfassung Eine Apparatur und Arbeitstechniken zur konduktometrischen Bestimmung von Kohlendioxidmengen im Bereich von 1–20 g werden beschrieben. Die Standardabweichung der Bestimmung beträgt etwa 0,3 g CO2. Bei Verwendung entsprechender Decarboxylasen können Arginin, Histidin und Lysin im gleichen Konzentrationsbereich mit einer Standardabweichung von etwa 1 g bestimmt werden.
Summary An apparatus and techniques for the conductometric determination of carbon dioxide in amounts from 1 to 20 g are described. The standard deviation of the determination is about 0.3 gmg of CO2. Arginine, histidine and lysine can be determined in the same range of concentration with a standard deviation of about 1 g after enzymatic decarboxylation.


Der Verband der Chemischen Industrie unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch Sachspenden (Operationsverstärker, Programmkartengeber).

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird über ein gas-chromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Alkanen, Alkenen und Aromaten in der Außenluft berichtet, bei dem die Probenahme an Tenax GC oder Carbopack mit Hilfe eines Tieftemperaturgradientenrohres erfolgt und die Analyse unter Einsatz eines Doppelsäulensystems in Verbindung mit zwei Flammenionisationsdetektoren durchgeführt wird. Eingehende Untersuchungen zum Verhalten der Substanzen bei der Probenahme zeigen, daß die Trocknung der Probeluft mit Magnesiumperchlorat das Ergebnis nicht beeinflußt und für Kohlenwasserstoffe mit drei oder mehr C-Atomen keine auf Durchbruch zurückzuführenden Substanzverluste zu befürchten sind. Bei einem Probenahmevolumen von 51 Luft können 2 g Substanz/m3 gut bestimmt werden. Für Außenluft-Konzentrationen von 45 g Benzol/m3, 95 g Toluol/m3 und 35 g n-Pentan/m3 betrugen die Standardabweichungen 3,5, 6,0 bzw. 3,6 g/m3. Bei leichter Modifikation des Systems ist mit derselben Probenahmevorrichtung die gleichzeitige Bestimmung von Kohlenwasserstoffen mit einem Flammenionisationsdetektor und von Organohalogen Verbindungen mit einem Elektroneneinfangdetektor möglich.
Gas-chromatographic analysis of hydrocarbons in ambient air with cryogenic sampling
Summary A method is described for the gas-chromatographic determination of alkanes, alkenes and aromatics in ambient air. The hydrocarbons are trapped by cryogenic sampling using Tenax GC or Carbopack as adsorbing material and are analyzed in a two-column system equipped with two flame-ionization detectors. A detailed examination of the sampling procedure shows that drying the air with magnesium perchlorate does not affect the results, and losses of substances due to break-through need not be reckoned with for hydrocarbons with three and more carbon atoms. In a 51 air sample 2 g/m3 of hydrocarbons can be determined readily. The standard deviations for benzene, toluene and n-pentane were 3.5, 6.0 and 3.6 g/m3 at ambient air concentrations of 45, 95 and 35 g/m3. A slight modification of the system which includes the combined use of a flame-ionization detector and an electron-capture detector permits the simultaneous determination of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons.
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3.
Zusammenfassung Die coulometrische Bestimmung geringer Chloridmengen im Gemisch von Methanol und 35%iger Schwefelsäure, 53%iger Phosphorsäure oder 37%iger Perchlorsäure kann ohne den Zusatz eines Leitelektrolyten sowohl mit potentiometrischer Indizierung als auch mit Polarisationsspannungsindikation vorgenommen werden. Das Verfahren mit potentiometrischer Indizierung, bei dem sich das Gesamttitrationsvolumen aus 10 ml Säure und 40 ml Methanol zusammensetzt, erlaubt die Bestimmung von 2,0 g/ml mit einer relativen Standardabweichung von 0,5%. Die kleinste noch bestimmbare Konzentration liegt bei 1,0 g/ml. Eine Erweiterung des erfaßbaren Konzentrationsbereiches ermöglicht die Anwendung der Polarisationsspannungsindikation. Im Gemisch von 1 ml Säure und 8 ml Methanol können noch 0,4 g/ml mit guter Genauigkeit titriert werden. Bei 2,0 g/ml Chlorid beträgt die relative Standardabweichung 2%. Für die Konzentration an der Nachweisgrenze errechnet sich 0,08 g/ml.
Summary The coulometric estimation of small contents of chloride in a mixture of methyl alcohol and 35% sulphuric, 53% phosphoric or 37% perchloric acids can be performed without adding any supporting electrolyte. Both the two coulometric methods, with potentiometric indication as well as by indicating the end point with two identical electrodes polarized by practically constant current can be used. The potentiometric indication method, whereby the total titration volume consists of 10 ml of acid und 40 ml of methyl alcohol, permits the determination of 2.0 g/ml chloride with a relative standard deviation of 0.5%. The smallest concentration which is just possible to be determined is 1 g/ml. By application of the second coulometric method the estimation limit can be minimized. In a mixture of 1 ml of acid and 8 ml of methyl alcohol, it is possible to titrate 0,4 g/ml. The relative standard deviation for the concentration of 2,0 g/ml has been found to be 2%. The limit of detection is 0.08 g/ml.


Herrn Prof. Dr. M. von Stackelberg zum 70. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Chem.-Ing. K. Zinke für seine Mitarbeit.  相似文献   

4.
Summary A new technique is described for the identification of the chloride ion through the formation of chromyl chloride, based on the extraction of the latter with carbon tetrachloride. The identification limit is 2g of chloride. It is possible to carry out the test in the presence of many other anions, including fluoride, which cannot be present when the traditional distillation technique is employed.
Zusammenfassung Vorgeschlagen wird eine neue Technik zum Chloridnachweis durch Bildung von Chromylchlorid. Dieser Nachweis beruht auf der Extraktion des Chromylchlorids mit Tetrachlorkohlenstoff. Die Nachweisgrenze liegt bei 2g Chlorid, wobei die Möglichkeit besteht, den Test auch in Gegenwart von Fluorid durchzuführen, das bei Anwendung der üblichen Destillationsmethoden nicht anwesend sein darf.
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5.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of propanil residues in rice, potatoes and water is described. The method is based on simple extraction steps, column clean-up, HPLC separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV-detection. With this analytical system, propanil residues can be detected at the 5 ng/g level in rice and potatoes and at the 1 ng/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.005–1 g/g is 87.3±6.9% in rice and 85.4±8.2% in potatoes and in the range of 0.001–10 g/ml 95.2±13% in water.
Bestimmung von Propanil in Reis, Kartoffeln und Wasser durch HPLC
Zusammenfassung Eine einfache HPLC-Methode zur quantitativen Trennung und zum Nachweis der Propanilrückstände in Reis, Kartoffeln und Wasser wird beschrieben, mit der noch Mengen im ppb-Bereich erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigung auf einer Kieselgelsäule, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode gestattet im Bereich von 0,005–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 87,3±6,9% in Reis, von 85,4±8,2% in Kartoffeln und im Bereich von 0,001–10 g/ml eine Wiederfindungsrate von 95,2±13% in Wasser.
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6.
Zusammenfassung Triphenylmethylarsoniumjodid, Tetraphenylphosphonium- und Tetraphenylarsoniumchlorid bilden mit schwach salzsauren Osmium(IV)-chloridlösungen Kristalle, die zum mikrochemischen Nachweis des Osmiums geeignet sind. Die Erfassungsgrenzen liegen zwischen 0,4 und 0,025 g Os in 0,05 ml Lösung. Der Nachweis kann neben einem erheblichen Rutheniumüberschuß ausgeführt werden, wobei sich die Empfindlichkeit auf 5-0,5 g Osmium verringert.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. Geilmann schulde ich großen Dank für viele wertvolle Hinweise und freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der Mikrophotographien. Herrn Prof. Dr. Horner, der liebenswürdigerweise einige der organischen Präparate zur Verfügung stellte, sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Trennung von Saccharin und Dulcin erfolgt durch Lösen des Natriumsaccharinats in Wasser und anschließende Extraktion des Saccharins mit Äthylacetat aus der angesäuerten wäßrigen Lösung. Dulcin wird im Rückstand vom Wasserauszug mit Eisessig gelöst. Die Extrakte werden auf mit Kieselgel HF254 beschichteten Platten mit ChloroformEisessig als Fließmittel getrennt chromatographiert und mit kurzwelligem UV-Licht sichtbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich noch l g Dulcin und 5 g Saccharin einwandfrei erfassen und im Bereich bis zu etwa 50 g mit einer Genauigkeit von ± 5 g bestimmen.
Summary For the separation of saccharin and dulcin the sodium salt of saccharin is dissolved in water and after acidifying the solution saccharin is extracted with ethyl acetate. The remaining dulcin is dissolved in glacial acetic acid. Of each of these extracts a separate thin-layer chromatogram is prepared using chloroform-glacial acetic acid as solvent. The two sweetening agents can be made visible by UV-light. In this way 1 g of dulcin and 5 g of saccharin are detectable and up to 50 g of both substances can be determined with an accuracy of ± 5 g. Für ihre wertvolle Mithilfe bei der Durchführung der Analysen danken wir Fräulein Marianne Hornschuh herzlich.
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9.
Summary It has been shown that an acid solution of 4,4-dipyridyldihydrochloride can serve to identify low concentrations of most of the platinum metals and gold in 1-N hydrochloric acid solutions of their chlorides by the separation of characteristic micro crystalline precipitates. The reagent was most effective for palladium(II) and platinum(IV), which could be identified in a 20-l drop of sample containing less than 0.6g of metal. Under the conditions imposed, rhodium (III) was the only platinum metal which failed to yield a precipitate. By contrast, under similar conditions 2,2-dipyridyl failed to yield a crystalline precipitate with rhodium(III), ruthenium (III), and iridium(III). Cupric ion caused the separation of a crystalline complex with 4,4-dipyridyl reagent only at a relatively high metal concentration.
Zusammenfassung Eine saure Lösung von 4,4-Dipyridyldihydrochlorid eignet sich zum Nachweis geringer Konzentrationen der meisten Platinmetalle und des Goldes in 1-n salzsauren Lösungen ihrer Chloride durch charakteristische Mikrokristallfällungen. Am wirksamsten ist das Reagens gegenüber Pd(II) bzw. Pt(IV), von denen sich weniger als 0,6g in einem 20-l-Tropfen nachweisen lassen. Unter den angegebenen Bedingungen gibt Rh(III) als einziges Platinmetall keinen Niederschlag. Dagegen gibt 2,2-Dipyridyl unter diesen Bedingungen außer mit Rh(III) auch mit Ru(II) und Ir(III) keine kristalline Fällung. Kupfer(II)-ionen bilden mit 4,4-Dipyridyl erst in relativ hoher Konzentration eine kristallisierte Komplexverbindung.
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10.
Summary Trace amounts of molybdenum(VI) have been determined by means of its catalytic effect on the peroxoborate-iodide reaction in acidic medium. The indicator reaction is transformed to a Landolt reaction by the addition ofl-ascorbic acid which reduces iodine to iodide. The end-point of the reaction (decrease of iodide) is potentiometrically monitored by the aid of an iodide ion-selective electrode. The relationship between the time required to reach the end-point (t in seconds) and the concentration of molybdenum(VI) was found to be 1/t=4.79 [Mo(VI)]+0.598 in the range of 0.5–5.0 M Mo(VI). Tungsten(VI) interferes. The method has been applied to the determination of molybdenum(VI) in sea water after its concentration by the chelating resin Chelex-100 (standard deviation 0.52 g/l for 8.62 g Mo/l).
Katalymetrische Bestimmung von Molybdän(VI)spuren durch die Landoltsche Peroxoborat-Iodid-Reaktion mit Hilfe der Iodid-Elektrode
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der katalytischen Wirkung des Molybdäns auf die Peroxoborat-Iodid-Reaktion. Durch Zugabe einer definierten Menge von Ascorbinsäure, die das zunächst entstehende Iod sofort reduziert, wird eine Landolt-Reaktion aufgebaut. Der Endpunkt (Verminderung an Iodid) wird potentiometrisch mit der Iodid-Elektrode indiziert. Zwischen der Zeitdauer bis zum Endpunkt (t in Sekunden) und der Molybdänkonzentration besteht die Beziehung 1/t=4,79 [Mo(VI)]+0,598 im Bereich von 0,5–5,0 M Mo(VI). Wolfram(VI) stört. Molybdän kann nach diesem Verfahren in Meerwasser nach Konzentration am Chelationenaustauscher Chelax-100 bestimmt werden (Standardabweichung 0,52 g/l für 8,62 g Mo/l).
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