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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Temperatur?nderung der Zellulose mit der Zeit w?hrend der Wasserdampfsorption. Es werden experimentelle Angaben über die Temperaturverteilung in einer Zellulosekugel w?hrend des Sorptionsvorganges gemacht. Es werden Sorptionskurven „Zellulosefeuchtigkeit—Zeit“ für verschiedene Temperaturen und Geschwindigkeiten der Luft wiedergegeben. Vgl. die erste Arbeit Hierüber in Kolloid-Z.71, 333 (1935). Bearbeitet von A. Siehr (Leipzig).  相似文献   

2.
Ohne Zusammenfassung Die vorliegende „Kurze Mitteilung“ ist eine w?rtliche Uebersetzung aus dem Russischen, und ist dem Bande1, Teil II, S. 5, der „Nachrichten des Ural-Berginstitutes“ für die Jahre 1918–19 entnommen. Obschon mir jetzt bekannt ist, da? in der Koll.-Zeitschr.26, 97 (1920), ein Artikel von H. Senftleben und E. Benedict über ein ?hnliches Thema erschien, welcher von den Autoren im November 1919, also früher als ich meine kurze Mitteilung geschrieben habe (Ende Dezember 1919), verfa?t wurde, glaube ich dennoch, da? die vorliegende Mitteilung von einigem Interesse sein dürfte, schon deswegen, weil hier die Frage in einer allgemeineren Form aufgefa?t wird, d. h. nicht nur die Kohlenstoffflammen, sondern die Flammen im allgemeinen, in Betracht gezogen werden. Jedenfalls konnte mir zu der Zeit, wo ich meine Mitteilung schrieb, der erw?hnte Artikel in der Koll.-Zeitschr. nicht bekannt sein. — Anm. d. Schriftleitung: Hinzu k?men hier noch die Untersuchungen von V. Kohlschütter über Rauchsole (Zeitschr. f. Elektrochem.27, 225 [1921]).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die zur Zeit als Verpackungsmaterial in den Handel kommende Zellulosefolie Kuprophan wurde auf ihre Verwendbarkeit als Dialysenmembran untersucht. Es ergab sich, da? die „Durchl?ssigkeit“ von Kuprophan etwa doppelt so gro? ist wie die von Cellophan Qual. 300 und etwa achtmal so gro? wie die von Pergamentpapier zur Dialyse C 155∶100, da? also bei Anwendung der Kuprophanmembran die Dialyse in der H?lfte der bei Verwendung von Cellophan Qual. 300 und im achten Teil der bei Gebrauch von Pergamentpapier als Membran erforderlichen Zeit beendet ist. Die mechanische Festigkeit von Kuprophan ist gut, trotz der nur geringen St?rke von 10Μ. Kuprophan ist daher, neben Cellophan Qual. 300, als hervorragend geeignetes Membran-material anzusprechen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der Arbeit wird über dielektrische Untersuchungen an Polyvinylacetat in einem gro?en Temperaturbereich berichtet, wobei im einzelnen die Temperaturabh?ngigkeit der mittleren Relaxationszeit aus der Maximtimfrequenz von ε′' ermittelt wird. Die Ergebnisse zeigen eine monotone Zunahme der Aktvierungsenergie mit abnehmender Temperatur. In Anlehnung an frühere dielektrische Untersuchungen in der Umgebung der Glastemperatur w?hrend der isothermen Volumenkontraktion (11) erfolgt die Deutung der Me?ergebnisse als ein vom freien Volumen gesteuerter Diffusionsproze?. Die entsprechende Formel für die mittlere Relaxationszeit liefert eine quantitative übereinstimmung mit den Me?ergebnissen und ergibt damit eine Best?tigung der früher entwickelten allgemeinen Theorie der dielektrischen Relaxation der Polymeren (8). Angemeldet als Vortrag auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 14. April 1966 in Mainz.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Autoren beschreiben verschiedene Versuche mit Streifen, welche in der Walzenrichtung und senkrecht dazu aus einem Polystyrenfilm geschnitten wurden. Die Streifen wurden in unbelastetem Zustand und auch bei verschiedenen Belastungen auf Temperaturen dicht oberhalb 90° C erhitzt. Sie zeigten dabei eine Verkürzung („Racking“), eine Verl?ngerung, oder auch erst eine Verkürzung und danach eine Verl?ngerung. Die ?nderungen der Abmessungen wurden festgelegt, w?hrend auch die Doppelbrechung vor und nach der Erhitzung gemessen wurde. Für die merkwürdigen Erscheinungen wurde eine theoretische Deutung gegeben auf Grund einer Auffassung von dem Bau der Gele, welche als eine Synthese einer erweiterten „Fransentheorie“ und einer „kinetischen Theorie“ von diesem Bau zu betrachten ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der Arbeit wird im Rahmen der theoretischen Deutung der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren ein einfaches Modell diskutiert, das erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete führt. Die berechneten Relaxationsspektren sind zwar gegenüber den experimentellen Gr?\en noch zu schmal, in bezug auf das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete ergeben sich jedoch sinnvolle Werte. Das Modell gehorcht nicht dem Reduktionsverfahren vonTobolsky undFerry, es erm?glicht deshalb prinzipiell eine Deutung der Temperaturabh?ngigkeit des Frequenzverh?ltnisses.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im vorangehenden ist nachgewiesen, da? obwohl die Aenderung des spez. Volumens mit der Konzentration bei lyophilen und lyophoben kolloiden Systemen nicht stark von einer linearen abzuweichen scheint, die physikalische Deutung dieser Erscheinung nicht derart sein darf, da? man beide Erscheinungen als v?llig identisch betrachtet. Bei wahren L?sungen ist dieses Vorgehen ein v?llig verfehltes. In diesem Zusammenhange wurde die Aufmerksamkeit auf die Tatsache gelenkt, da? „molekulare Dispersion“ und „Zustand wahrer L?sung“ Begriffe darstellen, die sich zwar morphologisch, nicht aber in energetischem Sinne decken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Cinchocain, Tetracain, Stadacain und ihre Homologen sind im Applikationsbereich unter physiologischen Mediumsbedingungen ([0,9% NaCl]aq) zur Bildung von Mizellen bef?higt. Die aus der Viskosit?ts-Anomalie folgende kritische Konzentration (CMC) h?ngt vom aromatischen Rest und (logarithmisch) von der L?nge der unpolaren Seitenkette ab. Die Bestimmung des Mizellgewichts aus Sedimentations-Geschwindigkeit und Diffusion in überschichtungsversuchen mit c > CMC und aus der Ann?herung an das Sedimentations-Gleichgewicht ergibt in inverser Beziehung zur CMC M-Werte zwischen 2000 und 33000, entsprechend Assoziationsgraden zwischen 7 und 90. Dabei erweisen sich die Mizellen für c≫CMC als in 1. N?herung monodispers. Für die Mizellgestalt folgt unter Einbeziehung der Grenzviskosit?t geringe Anisometrie (1≦p≦5). Die Ergebnisse erlauben eine zumindest qualitative Deutung der beobachteten Maximumfunktion der Anaesthesietiefe mit wachsender -CH2-Kette der Alkylammoniumsalze, da zunehmend unpolarer Charakter infolge Mizellisierung in steigendem Ma?e mit den intermolekularen Wechselwirkungen zwischen Anaestheticum und Receptor konkurriert; dabei ist die Herabsetzung der aktiven Monomeren-Konzentration und die Verminderung der Diffusionsgeschwindigkeit in gleicher Richtung wirksam. Die Arbeit wurde erm?glicht durch Unterstützung von Seiten der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie. Herrn Prof. T. Eckert und Prof. J. Stauff danke ich für Diskussionen und freundliches Interesse an der Arbeit. Fr?ulein B. Weber und Herrn Dr. E. Wachtel danke ich für experimentelle Hilfe.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Einflu? des Wassers auf die Chemisorption von Alkoholen an der Oberfl?che von amorphem porenfreien Siliziumdioxyd wurde bei 250‡C durch Me?reihen mit Methanol, ?thanol,n-Propanol undn-Butanol untersucht. Die gleichzeitigen durch die Versuchsführung bedingten ?nderungen der spezifischen Oberfl?che des Adsorbens wurden berücksichtigt. Es ergab sich, da? schon bei geringen Wasseranteilen eine erhebliche Verminderung der erzielbaren Oberfl?chenveresterung eintritt. Für diesen Befund und die Beobachtung, da? hochbelegte Pr?parate bei Zimmertemperatur eine relativ gute Hydrolysebest?ndigkeit aufweisen, wird eine theoretische Deutung gegeben, die ebenso wie eine besondere graphische Auswertung der Messungen mit früher entwickelten Vorstellungen über die adsorptive und chemische Beschaffenheit der Siliziumdioxyd-Oberfl?che (2) übereinstimmt. Herrn Professor Dr.K. Thomas, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Silikoseforschung, zum 75. Geburtstag gewidmet. Bei der Herstellung der Pr?parate erfreuten wir uns der ausgezeichneten Mitarbeit von HerrnErnst Bohn, der auch die BET-Oberfl?chenmessungen durchführte. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Montan-Union, Luxemburg, danken wir für finanzielle Unterstützungen.  相似文献   

10.
Ohne Zusammenfassung Der Verfasser spricht Herrn Professor The Svedberg seinen herzlichsten Dank aus für sein gro?es Interesse an dieser Arbeit und für die ausgezeichneten Arbeitsbedingungen, die er in seinem Institute w?hrend l?ngerer Zeit genie?en konnte. Die marinen Tiere wurden mir von der zoologischen Station Kristineberg (Westküste Schwedens) zur Verfügung gestellt. Dem Pr?fekten der Station, Herrn Professor E. L?nnberg, sowie dem Vorstand derselben, Herrn Dr. G. Gustafson, m?chte der Verfasser auch an dieser Stelle bestens danken. Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Rockefeller-Stiftung, der Nobel-Stiftung, sowie der Stiftung „Therese och Johan Anderssons Minne“ ausgeführt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung An Natriumdisilikat wurde die integrale isotherme Kristallisation bei verschiedenen Temperaturen zwischen 650 und 900 °C als Funktion der Zeit durch die ?nderung des spezifischen Volumens verfolgt. Das Volumen wurde durch Auftrieb der Schmelze in Luft gemessen. Auf die Me?werte wurden die Ans?tze nach Volmer und Frenkel angewandt. Die Kinetik konnte durch die Avrami-Gleichungen beschrieben werden. Aus den Messungen ging die eindeutige Unterscheidung zwischen Temperaturgebieten mit „thermischer” und solchen mit „athermischer” Keimbildung hervor. (Unter „athermischer” Keimbildung ist zu verstehen, da? das Kristallwachstum geschwindigkeitsbestimmend ist. Die eigentliche Keimbildung ist stets „thermisch”.) „Thermische” Keimbildung lag vor in dem Temperaturgebiet von T S = 884 °C bis etwa 840 °C. In diesem Gebiet ging der Kristallisation eine Volumenkontraktion mit nachfolgender Aufweitung vorauf, die mit einer Mikroentmischung erkl?rt wird. Nach Dietzel besteht diese Mikroentmischung darin, da? neben disilikatischen auch metasilikatische und allseitig vernetzte SiO4-Gruppen vorliegen. In der Volumentemperaturkurve der kristallinen Substanz ist das Temperaturgebiet der „thermischen” Keimbildung gekennzeichnet durch ausgepr?gte statistische Schwankungen, darin sichtbar, da? der Schmelzpunkt sich schon etwa 50 °C unterhalb anmeldet. In dem Gebiet der „athermischen” Keimbildung, das sich von 840 °C bis etwa 680 °C erstreckt, galt der Zusammenhang zwischen Keimbildungsgeschwindigkeit und Unterkühlungsgrad nach Volmer und Frenkel. In diesem Gebiet war keine Volumenkontraktion vor der Kristallisation zu beobachten. Es wird gefolgert, da? die Schmelze hier homogen ist, soweit mit der beschriebenen Me?methode erfa?bar. Inhomogenit?ten, die anfangs existieren, werden in so kurzen Zeiten aufgel?st, da? sie nicht mehr zu messen sind. Bei dem untersuchten System kann man für das Kristallwachstum die gleichen thermischen und kinetischen Konstanten annehmen wie für die Keimbildung. Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Auszugsweise vorgetragen auf der Sitzung des FA I der DGG am 30. 10. 1962 in Frankfurt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Infrarotabsorption einfacher polymerer Systeme wurde mit einem Fourier-Spektrometer zwischen 30 und 600 cm−1 gemessen. Dabei zeigt sich, da? der Untergrund der Absorption die Dichteverteilung der Normalschwingungen auch au?erhalb der IR-aktiven Banden wiedergibt. Die Deutung dieses Effekts geht davon aus, da? alle Gitterschwingungen optisch aktiv werden, wenn die Translationssymmetrie eines Gitters zusammenbricht. Die allen amorphen Strukturen eigene hohe Grundabsorption im fernen IR und ihre temperaturabh?ngigen Ausl?ufer im Mikrowellengebiet finden damit eine Erkl?rung. Die ?hnlichkeit der Schwingungsspektren in den kristallinen und in den amorphen Bereichen best?tigt weiterhin die Annahme, da? die kristalline Nahordnung im Glaszustand noch weitgehend erhalten ist.
Summary Absolute values of the far IR absorption of different polyethylenes, polyoxymethylene, and vitreous silica between 30 and 600 cm−1 are presented. The absorption shows a definite structure, even outside the optically active modes, and seems to reflect the density distribution of the lattice vibrational modes. It can be interpreted as defect induced band mode absorption, i. e. by the assumption that all lattice modes become optically active as soon as the translational symmetry of the lattice breaks down. This explains the high background absorption of all amorphous polar structures in the far IR. The frequency distribution of the vibrations obviously does not change very much by passing from the crystalline to the glassy state. This, again, points towards a quasicrystalline short range order in the vitreous state.


Auszugsweise vorgetragen von Frau Doz. Dr.Amrhein auf der Tagung des Fachausschusses Hochpolymere der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Heidelberg, 11.–13. M?rz 1969.

Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Finanzierung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven ?hnlich sieht.  相似文献   

14.
Summary Chromic ferricyanide suspensions were prepared by mixing the reactants in different molar ratios at 90 °C. Their movement in the electrophoretic tube was studied and it was found that those having Cr3+ ions in excess were positively charged, whereas the others containing excess of FeCy6 3- ions were negatively charged. These suspensions showed great tendency to gelatinize and the time of gelation was found to increase with excess of either of the reactants. It was, however, minimum at unit molar ratio. Curves drawn between gelation time and molar ratio M gave exponential curves. Viscosity and pH changes during the sol-gel transformation were also studied and it was found that the relative increase in viscosity (abrupt) when plotted against varying concentration of FeCy6 3− ions gave straight line showing thereby the thixotropic behaviour of chromic ferricyanide gel. The time at which the abrupt change in viscosity occurs was found to coincide with time of gelation and these values when plotted against molar ratio again gave similar exponential curves. The variations in pa had provided enough evidence of the hydrolysis of chromic chloride in suspensions containing excess of Cr3+ ions and that of hydrolytic decomposition of potassium ferricyanide for suspensions containing excess of FeCy6 3− ions. The variations in conductivity during the course of gelation were negligible.
Zusammenfassung Chromferricyanide-Suspensionen warden durch Mischung der Reagentien in verschiedenen molaren Verh?ltnissen bei 90 °C pr?pariert, ihre elektrophoretische Wanderung untersucht und gefunden, da? diejenigen mit überschu? an Cri+ positiv, w?hrend die mit überschu? an FeCy6 3− negativ geladen waren. Diese Suspensionen zeigten starke Tendenz zu Gelatinierung, und die Gelatinierungszeiten wachsen mit überschu? der einen oder anderen Komponente. Ein Minimum lag bei einem molekularen Verh?ltnis 1:1. Die Kurven: Gelatinierungszeit aufgetragen gegen molekulares Verh?ltnis verlaufen etwa exponentiell. Viskosit?ts- und pH-?nderungen w?hrend der Sol-Gel-Transformation zeigen, da? der relative Anstieg der Viskosit?t (abrupt), aufgetragen gegen die Konzentration der Eisencyanionen, Geraden ergibt, was die Thixotropie der Chromferricyanid-Gele andeutet. Die Zeit, in der der abrupte Anstieg der Viskosit?t erfolgt, f?llt mit der Zeit der Gelatinierung zusammen, und die Werte, aufgetragen gegen das molekulare Verh?ltnis, geben wiederum ?hnliche Exponentialkurven. Die Variationen des pa deuten, auf Hydrolyse von Chromchlorid in Suspensionen, die einen überschu? an Chromionen enthalten, und auf hydrolytischen Abbau von Kaliumferricyanid für Suspensionen mit überschu? an Ferricianionen hin. Die Variationen der Leitf?higkeit w?hrend der Gelatinierung sind vernachl?ssigbar.


With 7 figures and 5 tables  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C. Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus.  相似文献   

16.
Ohne Zusammenfassung Karlsruhe-West, Rehbergweg 22 Gekürzte Fassung eines am 17. 2. 1956 eingereichten Manuskriptes und nach einem Vortrag auf der Hauptversammlimg der Deutschen Bunsengesellsohaft für Physikalische Chemie, Freiburg/Breisgau Mai 1956. Ausfiihriicliere Mitteilung soil spater in der Z. Elektrochem. ersoheinen. — Bei der Korr. wurde dem Verf. eine Vorlauf. Mitt, von E. R?ttig, Z. physik. Chem.205, 366 (1956) „Feinstmahlung in Abh?ngigkeit von der Mahlatmosph?re” bekannt, zu welcher noch Stellung-genommen werden soil.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch Messungen der Alterung (Verminderung der prozentualen Farbstoffaufnahme) der zwei aufeinander liegenden Oxyde auf anodisch oxydiertem Aluminium wurde folgendes festgestellt: Das genannteγ 2-Al2O3 weist keine wesentliche Alterung in der Luft und unter Wasser auf, da es kompakt und geordnet ist. Dasγ 1-Al2O3 altert in der Luft und unter Wasser proportional der Zeit. Seine Alterungsgeschwindigkeit ist proportional der Herstellungsstromdichte. Nach 12 A/dm2 nimmt die Alterung nicht mehr zu, da dieses Oxyd die maximale Fehlordnung besitzt. Die Alterung in der Luft ist kleiner als unter Wasser, da dieses mit seinem L?sungsverm?gen für die Rekristallisation günstig ist. Mit zunehmender Temperatur nimmt die Alterungsgeschwindigkeit bis 90°C zu und f?llt darüber hinaus bis zu Null (120°C). Bei h?heren Temperaturen findet eine Verjüngung des Oxyds statt. Dieses Ph?nomen mit Temperaturmaximum ist zum ersten Mal bei heterogenen Reaktionen unter ?nderung eines festen Stoffes festgestellt worden und bedeutet eine Rückreaktion entweder unter Bildung von neuen Fehlordnungen (die Werte der Aktivierungsenergien der Hin- und Rückreaktion sind dafür plausibel) oder eine Freilegung von anwesenden aktiven Zentren, wegen Desorption von Wasser.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird untersucht, inwieweit ein früher eingeführtes statistisches Segmentmodell, das sich bei der theoretischen Behandlung des dielektrischen Relaxationsverhaltens polymerer L?sungen bew?hrt hat und gewisse charakteristische Züge der dielektrischen Eigenschaften der amorphen Polymeren zum Ausdruck bringt, auch zur Deutung des mechanischen Relaxationsverhaltens der amorphen Polymeren herangezogen werden kann. Das Modell führt erstmalig auf zwei Relaxationsgebiete für die Youngsche Nachgiebigkeit. Dabei ergeben sich zun?chst für das Frequenz- und Intensit?tsverh?ltnis der beiden Relaxationsgebiete sinnvolle Werte. Darüber hinaus zeigt jedoch auch der Verlauf der Relaxationsspektren im einzelnen gewisse charakteristische Züge, die in guter übereinstimmung mit den an einer Reihe verschiedenartiger Polymerer gewonnenen Me?ergebnissen stehen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Beobachtungen an organischen, oberfl?chenaktiven Verbindungen sowie auch an Metallen, Glas und Porzellan zeigen, da? durch einoder mehrt?gige Berührung mit Wasser eine unbenetzbare feste Oberfl?che benetzbar und umgekehrt durch l?ngere Berührung mit Luft eine vorher benetzte Fl?che unbenetzbar werden kann. Wenn diese Erscheinungen auf eine Orientierung der Moleküle — nach Adam, Langmuir und Devaux — zurückgeführt werden sollen, so mu? man annehmen, da? die Moleküle oder eventuell die Atome in der Oberfl?chenschicht sich allm?hlich umdrehen, so da? sie nach einer gewissen Zeit alle ihre hydrophilen Pole dem Wasser oder die hydrophoben der Luft zuwenden. Vielleicht spielen bei den Metallen aber auch Adsorptionsschichten eine Rolle, die bei der Berührung mit Wasser zerst?rt, bei Berührung mit Luft wiederhergestellt werden und den Randwinkel stark beeinflussen k?nnen.  相似文献   

20.
Ohne Zusammenfassung Von nun an werde ich als meinen ersten Beitrag meine Abhandlung in der Koll.-Zeitschr.2, 141 (1913) bezeichnen, als zweiten Koll.-Zeitschr.29, 198 (1921), wobei zu bemerken ist, da? diese Abhandlung eine Uebersetzung meiner russischen Abhandlung ist, die 1913 in Nachr. d. St. Petersburg. Berginstit.4, 152 ver?ffentlicht wurde, und schlie?lich, als meinen dritten Beitrag zur Dispersoidologie der Zellulose bezeichne ich meine Abhandlung in der Koll.-Zeitschr.29, 197 (1921). Vgl. auch meine Abhandlungen: „Dispersoidological Investigations on Cellulose“, in Reports of the Imperial Industrial Research Institute of Osaka (Japan). Vol. IV, No. 7, August 1923.  相似文献   

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