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相似文献
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Ohne ZusammenfassungTeil I: Diese Ztschrft70, 230 (1927).Erganzter Auszug aus der Dissertation, Leipzig 1924.341  相似文献   

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Zusammenfassung Die Reduktion salz- oder schwefelsaurer eisen- und titanhaltiger Lösungen mit dem Cadmiumreduktor zur Bestimmung von Fe2O3+TiO2 und von TiO2 allein wurde beschrieben. Zur Bestimmung von Fe2O3+ TiO2 wird die reduzierte Lösung mit KMnO4-Lösung titriert. Zur Bestimmung des Titans wird die mit Cd reduzierte Lösung mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung unter Zusatz von KSCN als Indicator titriert. Alle Arbeiten müssen unter Ausschluß von Luftsauerstoff ausgeführt werden. Alkali-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalze stören die Titration nicht. Wolfram-, Molybdän-, Vanadin-, Uran-, Kupfer- und Zinnsalze dürfen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht zugegen sein, können aber leicht durch Auslaugung des Soda-Salpeteraufschlusses mit H2O von Fe und Ti getrennt werden.Die ausgeführten Versuche zeigen, daß das beschriebene Bestimmungsverfahren sehr genaue Ergebnisse auch bei kleinen Eisen- und Titangehalten liefert, so daß es für die Gesteinsanalyse zu empfehlen ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Die mitgeteilten über ein größeres Konzentrationsgebiet durchgeführten Messungen der Löschwirkung von Halogenionen zeigen, daß qualitativ bei allen Löscherkonzentrationen die Reihenfolge J > Br > Cl eingehalten wird. Quantitativ fällt der Vergleich verschieden aus, je nachdem große oder kleine Löschkonzentrationen verwendet werden. Um auf einheitliche Bedingungen zu beziehen, wird vorgeschlagen, die Löschwirkung bei kleinen Löscherkonzentrationen dem quantitativen Vergleich zugrunde zu legen.Die mitgeteilten Messungen erlauben, bei analytischen Untersuchungen unter Verwendung von Chininsulfat als innerem Standard die Löschwirkungen von Halogensalzen zu berücksichtigen.VI. Mitt.: Eisenbrand, J., u. M. Raisch: diese Z. 179, 352 (1961).Auszug aus der Dissertation von Max Raisch, Karlsruhe 1961.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Verwendung von Chininsulfatlösungen als Fluorescenzstandards gewissen Einschränkungen unterliegt, die sich aus den Löschereigenschaften von Puffern sowie aus der Abhängigkeit der Fluorescenzintensität von der Normalität auch nichtlöschender Säuren bei höheren Säurekonzentrationen ergeben.In Schwefelsäurelösungen von 0,01–0,2 n ist die Fluorescenzintensität des Chininsulfats praktisch konstant, bei höheren Säurekonzentrationen und bei pH>2 nicht.Wäßrige Perchlorsäurelösungen von Chininsulfat besitzen keine so große Konzentrationsspanne der Konstanz der Fluorescenzintensität. Dagegen besteht für Chininsulfatlösungen in Eisessig im Gebiet zwischen 0,01 und 1 n Perchlorsäurezusatz Konstanz der Fluorescenzintensität. Diese ist größer als in wäßrig-sauren Lösungen. Eine Verwendung solcher Lösungen als Standards erscheint daher ebenfalls möglich.IV. Mitt.: Eisenbrand, J., u. M. Raisch: diese Z. 177, 1 (1960).Herrn C. Stiebing möchte ich für die Durchführung der zahlreichen, teilweise sehr mühsamen Messungen bestens danken.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung eines Spektralphotometers PM Q II der Firma Zeiss mit Fluorescenz-Einrichtung.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über die fluorimetrische Bestimmung der Naphthionsäure bei pH 7,8 und der Erregerlinie 313 nm berichtet. Die Methode erlaubt es, Mengen bis zur Größenordnung von 0,001 g/ml Naphthionsäure zu messen. Als Anwendungsbeispiel wird die Bestimmung der Naphthionsäure in Gegenwart von OANS in Milchgäransätzen mit Azorubin und verschiedenen Konzentrationen Buttermilch beschrieben und gezeigt, daß der neue Fluorescenzredoxindicator so empfindlich ist, daß er innerhalb einer einzigen Teilungsperiode meßbare Fluorescenzintensitäten liefert.Frühere Mitteilungen2,6,7.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungFortsetzung  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Fluorescenzlöschung von Chininsulfat in saurer Lösung durch Kaliumchlorid mit Hilfe genügend großer Zusätze von Schwefelsäure und Perchlorsäure praktisch vollständig aufgehoben werden kann. Dies wird auf Bildung von nicht dissoziiertem oder assoziiertem Chlorwasserstoff in den konzentrierten Säurelösungen zurückgeführt.V. Mitt.: Eisenbrand, J.: diese Z. 179, 170 (1961).Auszug aus der Dissertation von Max Raisch, Karlsruhe 1961.  相似文献   

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