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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten massenspektrometrischer Analysenverfahren im Bereich der Überwachung von Lebensmitteln und Bedarfsgegenständen gegeben. Nach einer kurzen Darstellung der erforderlichen Geräteausstattung wird auf die Untersuchung der wichtigen Lebensmittelbestandteile Fette, Kohlenhydrate, Aminosäuren und Aromastoffe eingegangen. Anschließend werden die Zusatzstoffe behandelt.In einem weiteren Teil werden massenspektrometrische Bestimmungen der wichtigsten Verunreinigungen und Schadstoffe in Lebensmitteln sowie die Untersuchung von Bedarfsgegenständen dargestellt werden.
Application of mass spectrometry in the control of food and consumer articles. I
Summary A review is given on the numerous possibilities of applying mass spectrometry in the control of food and consumer articles. After a short presentation of the necessary equipment, the investigation of lipids, carbohydrates, amino acids and flavours is discussed. Subsequently, food additives are dealt with.In a further part the mass spectral analysis of the most important contaminants and hazardous pollutants in food will be reviewed and the investigation of consumer articles will be outlined.
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2.
Summary The use of solid-state mass spectrometry for studying polymers is evaluated. Structural differences between polymers can be obtained by laser mass spectrometry by observing fingerprint-like spectra in the range m/z<250. Secondary-ion mass spectra (SIMS) revealed fragments that show the spacing of the repeat unit of the polymer up to m/ z 3,500. Oligomer distributions of low molecular weight polymers can be estimated by laser mass spectrometry. The order of monomer addition can be estimated by measuring three-carbon fragment ions in polyvinylidene fluoride. The value of SIMS for studying surface reactions is reviewed. Detection of surface impurities on polymer surfaces is possible using the laser microprobe LAMMA-1000. The specific example discussed involves detecting dye molecules on polystyrenes.The use of X-ray photoelectron spectroscopy (ESCA) for the study of supported catalysts is evaluated. Variations of the surface structure and reactivity of the deposited phase, brought about by changing the active phase loading, some preparation variables or by modifying the carrier, were monitored by ESCA. The results were compared to those obtained from classical methods such as transmission electron microscopy, chemisorption and gravimetric measurements; they correlated with catalytic behavior.
Oberflächenanalyse von Polymeren und Katalysatoren
Zusammenfassung Der Einsatz der Festkörper-Massenspektrometrie zur Untersuchung von Polymeren wird bewertet. Strukturunterschiede bei Polymeren können durch Laser-Massenspektrometrie erhalten werden, indem fingerprintähnliche Spektren im Bereich m/z < 250 beobachtet werden. Sekundärionen-Massenspektren (SIMS) offenbaren Fragmente, welche die Länge der Basiszellen bei Polymeren bis zu m/z-Werten von 3500 anzeigen. Oligomerverteilungen von Polymeren mit kleinerem Molekulargewicht können durch Laser-Massenspektrometrie beurteilt werden. Der Grad einer Monomerenaddition kann durch Messung von C3-Fragment-Ionen in Polyvinylidenfluorid erkannt werden. Ein Überblick über die Bedeutung von SIMS für die Untersuchung von Oberflächenreaktionen wird gegeben. Der Nachweis von Verunreinigungen auf Polymer-Oberflächen gelingt durch den Einsatz der Laser-Mikrosonde LAMMA-1000. Das angeführte Beispiel enthält auch den Nachweis von Farbstoffmolekülen auf Polystyrolen.Die Anwendung der Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (ESCA) zur Untersuchung von Trägerkatalysatoren wird ebenfalls bewertet. Änderungen der Oberflächenstruktur und der Reaktivität der aufgebrachten Phase, die durch Änderungen der Phasenbeschichtung oder gewisser Präparationsparameter oder durch Trägermodifizierung verursacht wurden, sind mit Hilfe von ESCA kontrolliert worden. Die Ergebnisse wurden mit denen verglichen, die mit Hilfe klassischer Methoden gewonnen wurden, wie Transmissionselektronenmikroskopie, Chemiesorption und gravimetrische Bestimmungen; sie korrelieren mit dem katalytischen Verhalten.
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3.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zur schnellen Bestimmung (1 Std) von Sorbinsäure in Lebensmitteln beschrieben. Die Sorbinsäure wird durch Wasserdampfdestillation verlustlos vom Lebensmittel abgetrennt und im Destillat mit saurer Kaliumdichromatlösung oxydiert. Dabei entsteht unter anderem Malondialdehyd, der mit Thiobarbitursäure einen beständigen roten Farbstoff bildet, dessen Absorptionsmaximum bei 532 nm liegt. Die rote Lösung wird colorimetriert, und über eine Eichgerade, die mit 2–10 g Sorbinsäure aufgestellt worden ist, wird der Gehalt an Sorbinsäure bestimmt. Die Methode wird durch keinen der üblichen Konservierungsstoffe gestört. Verschiedenen Lebensmitteln zugesetzte Sorbinsäuremengen wurden zu 100±2% wiedergefunden. Der qualitative Nachweis kann in vielen Lebensmitteln ohne Destillation innerhalb weniger Minuten visuell durchgeführt werden.Vorgetragen auf der 18. Arbeitstagung des Arbeitskreises Südwestdeutschland der Fachgruppe Lebensmittelchemie und gerichtliche Chemie in der Gesellschaft deutscher Chemiker in Weinheim (Bergstra\e) am 19./20. 5. 1960.Meinem Assistenten, Herrn F. Nagel, sei für die gewissenhafte Durchführung einer gro\en Zahl von Versuchen aufrichtig gedankt.Wir danken ferner der Fa. Rostock Gebrüder Friedrich Söhne, Elmshorn/Holstein, fÜr die Überlassung von Margarineproben mit Sorbinsäure und den Hoechster Farbwerken fÜr die Bereitstellung verschiedener sorbinsäurehaltiger Lebensmittel.  相似文献   

4.
A short survey is given of some aspects of the application of thermoanalytical methods, especially differential thermal analysis (DTA), differential scanning calorimetry (DSC) and thermogravimetry (TG), in solid-dosage technology. The usefulness of these methods in the prediction of drug-excipient compatibility, studies of solid-dispersion systems, the analysis of enantiomers and racemates, measurement of the time of tablet disintegration, the analysis of drug formulations and studies of the processes of grinding and drying of drugs is discussed.
Zusammenfassung Es wird ein kurzer Überblick über einige Aspekte der Anwendung von thermoanalytischen Methoden, insbesondere von DTA, DSC und TG in der Feststoffdosierung gegeben. Weiterhin wird die Nützlichkeit dieser Methoden bei der Voraussage der Bindemittelverträglichkeit, bei der Untersuchung disperser Feststoffsysteme, bei der Analyse von Enantiomeren und Racematen, bei der Messung der Tablettenzerfallszeit, bei der Analyse der Arzneimittelformierung und bei der Untersuchung von Mahl- und Trocknungsprozessen bei Arzneimitteln diskutiert.
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5.
    
Zusammenfassung Die kombinierte Anwendung der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie und der Felddesorptions-Massenspektrometrie auf die Bestimmung und Identifizierung von Phenylharnstoff- und Carbamat-Herbiciden im Oberflächenwasser wird beschrieben. Die aus den Gewässerproben, nach einem selektiven Vorreinigungsverfahren abgetrennten Substanzen werden mittels der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie quantitativ bestimmt. Zur erforderlichen Identifizierung der einzelnen Biocide wird erstmals die niedrig- und hochauflösende Felddesorptions-Massenspektrometrie eingesetzt. Die Identifizierung der beschriebenen Pflanzenschutzmittel in vorgereinigten Extrakten von Gewässerproben gelingt zuverlässig mit Substanzmengen im Nanogrammbereich (entsprechend 10–20 ppt bezogen auf die Wasserprobe).
Determination and identification of biocides of the phenylurea, carbamate und thiocarbamate type in surface waters by high pressure liquid chromatography and field desorption mass spectrometry
Summary The combined application of high pressure liquid chromatography and field desorption mass spectrometry for the determination and identification of phenylurea and carbamate herbicides in surface water (Rhine river) is described. Following a selective pretreatment for purification, the substances isolated from the water samples are quantitated by high pressure liquid chromatography. For identification of the biocides the use of low- and high-resolution field desorption mass spectrometry is reported for the first time. Reliable identification of the pesticides from prepurified extracts of water samples is achieved with sample amounts of some nanograms (corresponding to 10–20 ppt concentration in the river water sample).
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6.
Summary Features, advantages and drawbacks of the standardization methods (relative, absolute and comparator ones) generally applied in multielement instrumental reactor neutron activation analysis are reviewed. In connection with the applicability of the absolute method, reliability of available nuclear data is discussed in view of recent compilations.
Methoden, Probleme und Trends der Standardisierung bei der Multielement-Neutronenaktivierungsanalyse mit Reaktorneutronen
Zusammenfassung Ein Überblick wird gegeben über die Merkmale, Vor- und Nachteile der verschiedenen Standardisierungsmethoden (relativ, absolut und Komparator-Methoden), die bei der instrumentellen Multielement-Neutronenaktivierungsanalyse mit Reaktorneutronen allgemein gebräuchlich sind. Im Zusammenhang mit der Anwendbarkeit der Absolut-Methode wird die Zuverlässigkeit von vorhandenen nuklearen Daten in der Sicht neuer Kompilationen diskutiert.
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7.
Zusammenfassung Die beschriebene HPLC-Methode zur Erfassung von Chloramphenicol-Rückständen in Lebensmitteln erlaubt die Kontrolle der Einhaltung des gesetzlich festgelegten Grenzwertes von 0,001 mg/kg. Nach Extraktion der homogenisierten Probe und Vorreinigung des Extraktes über Flüssig/flüssig-Verteilungen und eine Extrelut®-Säule wird zur weiteren Aufarbeitung die präparative HPLC eingesetzt. Die HPLC-Bestimmung des Chloramphenicols erfolgt nach Trennung an einer Umkehr-Phase durch UV-Detektion bei 278 nm.
HPLC-method for the determination of chloramphenicol in foods
Summary The described HPLC-method allows the determination of chloramphenicol in foods in the lower ppb-range (0.001 mg/kg) as it is demanded by national regulations. After extraction and clean-up by solvent partition and solid phase extraction a preparative HPLC is applied to further purification of the sample extract. The HPLC-determination is carried out by separation of chloramphenicol on a RP-column and UV-detection at 278 nm.
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8.
Summary A survey of existing procedures for the colorimetric determination of tin in steel is given. Recommendations are made with regard to separating tin, masking interfering metals and selecting a colorimetric finish.The effect of dispersing agents on reagents of the type used for determining tin, and on the complexes formed in these determinations, is discussed, including new work on the effect of cetyltrimethylammonium bromide on the phenylfluorone-tin(IV) system.
Untersuchung der colorimetrischen Zinnbestimmung in Stahl. Einfluß von Dispergierungsmitteln
Zusammenfassung Ein Überblick über colorimetrische Zinnbestimmungsmethoden in Stahl wird gegeben und Vorschläge zur Abtrennung des Zinns, der Maskierung störender Metalle sowie der Auswahl des colorimetrischen Meßverfahrens gemacht. Der Einfluß von Dispergierungsmitteln auf die Eeagentien und gebildeten Komplexe wird diskutiert, wobei über neue Untersuchungen zum Einfluß von Cetyltrimethylammoniumbromid auf das System Phenylfluoron/Zinn(IV) berichtet wird.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Die Bestimmung von Rückständen (von Pesticiden) und Verunreinigungen (von Schwermetallen) in Drogen und Drogenzubereitungen unterscheidet sich nicht sehr wesentlich von der pflanzlicher Lebensmittel. Verläßliche und reproduzierbare Werte werden in beiden Fällen nur dann erhalten, wenn zum einen die notwendige apparative Ausrüstung zur Verfügung steht und wenn zum andern auch eine genügend lange Erfahrung des betreffenden Analytikers vorliegt. Die vorliegende Arbeit gibt nicht nur einen Überblick über die zur Zeit zur Verfügung stehenden spurenanalytischen Möglichkeiten, sondern es wird in Anbetracht der eigenen Beschäftigung mit Rückständen und Verunreinigungen bei Drogen und Drogenzubereitungen seit 1964 eine kritische Bewertung der verschiedenen Methoden vorgenommen.
Determination of residues and impurities in medicinal plants and drug preparations
Summary The analytical problems of residues (of pesticides) and impurities (of heavy metals) in medicinal plants and drug preparations are not entirely different from those of vegetable food. In both cases reliable and reproducible results require an extensive experience of the operator and a sufficient equipment. The paper gives not only a review on the available methods but also a critical evaluation of the different techniques based on own research with residues and impurities in drugs since 1964.


Herrn Prof. Dr. mult. Egon Stahl zum 60. Geburtstag gewidmet

Vortrag bei der 30. Vortragstagung der Gesellschaft für Arzneipflanzenforschung, Graz, Juli 1982  相似文献   

10.
Summary Several sensitive detection techniques, such as excitation spectroscopy or resonant two-photon ionization spectroscopy are applied to laser spectroscopy with sub-Doppler resolution in collimated molecular beams. Due to internal cooling during the adiabatic expansion in supersonic beams rotational temperatures below 10 K can be reached which results in a drastic simplification of otherwise complex molecular spectra.Different schemes of optical-optical double resonance spectroscopy with two cw or pulsed narrow band lasers are discussed which allow the unambiguous assignment of perturbed molecular spectra. The techniques are illustrated by their application to NO2, SO2, Cs2 and to the study of Rydberg states of Li2.
Laser-Molekularspektroskopie mit hoher Auflösung
Zusammenfassung Empfindliche Nachweismethoden der Laserspektroskopie, wie z. B. die Anregungsspektroskopie oder die resonante Zweiphotonen-Ionisation werden angewandt auf die Doppler-freie Untersuchung kleiner Moleküle, wie NO2 und SO2 in kollimierten Überschallstrahlen. Durch die drastische Abkühlung bei der adiabatischen Expansion können Rotationstemperaturen unter 10 K erreicht werden, was die Liniendichte in den Spektren stark reduziert und damit die Analyse der Spektren wesentlich vereinfacht.Verschiedene Techniken der optischen-optischen Doppelresonanz-Spektroskopie mit zwei kontinuierlichen oder gepulsten Lasern werden illustriert am Beispiel der Untersuchung von Rydberg-Zuständen von Li2 und des langreichweitigen Potentials von Cs2. Der Vorteil dieser Techniken für die Analyse komplexer Molekülspektren wird diskutiert.
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