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1.
Zusammenfassung Die optische Methode von Otto Warburg sowie andere physikalische Meßverfahren wie die Fluorimetrie, die Polarimetrie, die Titrimetrie bei stationäremph (ph-Stat) und andere Methoden werden heute bevorzugt zur Aktivitätsbestimmung von Enzymen herangezogen. Diese Verfahren, durch Anschluß registrierender Schreiber erleichtert, haben gegenüber den klassischen chemisch-analytischen Verfahren den Vorteil einer fortlaufenden Darstellung des Reaktionsablaufes und gestatten eine einfache Ablesung der Aktivität eines Enzyms als Maß seiner katalytischen Wirksamkeit.Die Anwendung direkter Meßverfahren wurde von Warburg erweitert durch die Darstellung und Verwendung hochgereinigter, kristallisierter Enzyme, die in zusammengesetzten Tests zur chemischen Kopplung eines Enzyms unbekannter Aktivität an ein sogenanntes Indicator-Enzym eingesetzt werden, dessen Aktivität direkt gemessen werden kann. Durch Einschaltung eines weiteren Hilfsenzyms kann schließlich die analytische Enzymkette verdreifacht werden.Grundbedingung der Aktivitätsbestimmung ist die Proportionalität von Reaktionsgeschwindigkeit und Enzymkonzentration. Sie wird nach der Theorie von Michaelis und Menten entweder bei Substratüberschuß oder bei sehr kleinen Substratkonzentrationen, oder empirisch, unabhängig von dem Ordnungstyp der Reaktion, durch Zeitmessung eines festgelegten Substratumsatzes gefunden. Die enzymatische Aktivität wird für definierte Standardbedingungen in internationalen Einheiten ausgedrückt. Die internationale Einheit ist als die Enzym-Menge definiert, die die Umwandlung von 1 Mol Substrat oder 1 Äquivalent einer reagierenden Gruppe oder gespaltenen Bindung bzw. das Auftreten von 1 Mol Produkt resp. Äquivalent unter Standardbedingungen je Minute katalysiert.
Summary The optical method of Otto Warburg as well as other physical methods like fluorimetry, polarimetry,ph-stat-titrimetry among others, are nowadays preferred for activity determination of enzymes. These procedures which can be facilitated by direct recording have the advantage of a continuous registration of a course of a reaction and a direct determination of enzyme activities.The application of such direct physical methods has been extended by Warburg by the preparation and application of pure enzymes, which can be used in coupled tests for a chemical coupling of an enzyme of unknown activity with a so called indicator enzyme, the activity of which can directly be measured. By use of another accessory enzyme, a three-fold analytical enzyme sequence can be developed.The theoretical basis for enzyme determination is the proportionality of reaction rate and enzyme concentration. According to the theory of Michaelis and Menten, proportionality can be found either with optimal substrate concentration, or with very small substrate levels, and furthermore, empirically by time measurement of a fixed substrate utilization. — The activity of enzymes is expressed for standard conditions in international units. An international unit is the amount of enzyme which catalyzes the reaction of 1 Mole substrate or 1 Equivalent of a reacting group or split bondage, resp. the production of 1Mole product per minute.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg bei Bonn, für die Unterstützung unserer Arbeiten sowie Herrn Prof. E. Bartholomé für die Durchsicht des Manuskriptes.

Vorgetragen auf der Tagung der Fachgruppe Analytische Chemie in Heidelberg im September 1963.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Ein einfaches Verfahren zur reflexionsspektroskopischen Untersuchung von Mikrogramm-Mengen im Infrarotbereich wird beschrieben. Bei den verwandten Spiegeln ist ein sicheres Einengen der Lösungen, welche die zu untersuchenden Substanzen enthalten, möglich, ohne daß diese den Rand der spiegelnden Flächen überkriechen. Präparationsmethoden, die zur Herstellung eines gleichmäßigen Films der zu untersuchenden Substanzen auf dem Spiegel führen, werden angegeben. Mengen ab etwa 1 g können auf einem Spiegel mit 3 mm Durchmesser untersucht werden. Die Reproduzierbarkeit der Präparation beträgt für 10 g ungefähr 15–30%.
Summary A simple method for the investigation of microgram amounts by infrared reflection spectroscopy is proposed. Special mirrors are described by means of which the solutions, that are to be investigated, can be evaporated quite easily without losses. Samples of at least 1 g can be measured.


Herrn Prof. Dr. F. Strassmann zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde die Durchlässigkeitskurve von Eisenbromid in 56% iger Bromwasserstoffsäure mit Spektralphotometern mit Monochromatoreinrichtung aufgenommen. Die gefärbte Lösung hat im Bereich von 280–310 m und 365–490 m je ein Absorptionsmaximum. Auf Grund des Verlaufes der Durchlässigkeitskurve können sowohl verschiedene S-Filter als auch Hg-Filter bei der Messung im Elko II in Verbindung mit der Glühlampe oder Quecksilberlampe benutzt werden. Es wird gezeigt, daß man eine mindestens 51% ige Bromwasserstoffsäure anwenden muß, um von der Säurekonzentration unabhängige Extinktionswerte zu erhalten. Ein Ersatz der Bromwasserstoffsäure durch Natriumbromid ist nicht möglich. Kleine Mengen an konzentrierter Phosphorsäure oder Chlorwasserstoffsäure haben keinen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion unter den gewählten Meßbedingungen. Es wird gezeigt, daß das BEERsche Gesetz sehr streng erfüllt ist und mindestens in dem Bereich von 0,2–80 g Eisen je ml Lösung Gültigkeit hat. Ein Temperatureinfluß auf die Ausbildung der Extinktion konnte unter den gewählten Meßbedingungen nicht festgestellt werden, da im Absorptionsmaximum gemessen wird. Die erhaltene Färbung ist zeitlich sehr konstant und hat sich bei Aufbewahrung im Dunkeln über Wochen nicht verändert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Methode von Larsen, Ross u. Ingber für die Bestimmung von Mikrogrammengen Schwefel wurde modifiziert. Das Verfahren eignet sich danach für laufende Serienanalysen von anorganischen Proben (z.B. Katalysatoren) ohne wesentlichen Stickstoffgehalt. Die maximale Standardabweichung der Methode für 0,4 g Schwefel beträgt 0,22 und für 14 g 0,67. In festen Proben können 0,5 ppm Schwefel bestimmt werden. Für die colorimetrische Bestimmung des Schwefeldioxids wurde die Methode von Helwig u. Gordon 2 verwendet, die bisher für die kontinuierliche automatische Analyse der atmosphärischen Luft bekannt war.
Summary A modification of the method of Larsen, Ross, and Ingber 3 for the determination of g amounts of sulphur is presented. It can be applied to the routine analysis of inorganic materials (e.g. catalysts) with an insignificant nitrogen content. The maximum standard deviation is 0.22 for 0.4 g and 0.67 for 14 g of sulphur. 0.5 ppm S may be determined in solid samples. The method of Helwig and Gordon (hitherto known for the continuous automatic analysis of air samples) is employed for the colorimetric determination of the sulphur dioxide.
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6.
Zusammenfassung Aktivierungsanalytisch wurden die Spurengehalte an Mn, Cu, Ba, Cr, Ag und Sb im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek bestimmt. In Modellversuchen wurde ein aus radiochemischer Trennung und -Spektrometrie kombiniertes Analysenverfahren ausgearbeitet. Die Nachweisgrenzen lagen bei 5 · 10–10 g für Ba, 2 · 10–10 g für Cr, 10–10 g für Ag und Cu, 10–11 g für Mn und Sb. Für eine Analyse standen zum Teil nur 10 g Bleiweiß zur Verfügung. Es wurde vorwiegend Bleiweiß aus Gemälden venezianischer und niederländischer Meister des 16. und 17. Jahrhunderts analysiert, wobei sich eindeutige Unterschiede im Mn-, Ag- und Sb-Gehalt von venezianischem und niederländischem Bleiweiß ergaben. Modernes und altes Bleiweiß zeigen große Unterschiede vor allem im Cu- und Ba-Gehalt; dies kann zur Fälschungserkennung dienen.
Summary Trace concentrations of Mn, Cu, Ba, Cr, Ag, and Sb in white-lead samples of paintings of the Alte Pinakothek were determined by activation analysis. In model experiments an analytical method comprising radiochemical separation and -spectroscopy was developed. The limits of identification were about 5 · 10–10 g for Ba, 2 · 10–10 g for Cr, 10–10 g for Ag and Cu, 10–11 g for Mn and Sb. Partly there were available only 10 g of white lead for one analysis. Predominately white-lead samples from paintings of Venetian and Dutch masters of the 16th and 17th centuries were analysed. In these samples unambiguous differences were found in the Mn, Ag, and Sb concentrations. Modern and old white lead show great differences mainly in Cu and Ba concentrations; this may be used for the recognition of forgeries.


Auszugsweise vorgetragen auf der Tagung in Lindau. Lux, F., u. L. Braunstein: Angew. Chem. 78, 720 (1966).

Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation über Die aktivierungsanalytische Bestimmung des Spurengehaltes im Bleiweiß von Gemälden der Alten Pinakothek des Dipl.-Chem. Lothar Braunstein.

Herrn Dr. H. Kühn vom Doerner-Institut für Konservierung und naturwissenschaftliche Untersuchung von Kunstwerken, München, sind wir für zahlreiche wertvolle Anregungen, besonders bei der Auswahl der Gemälde, sowie für die Beschaffung der Analysenproben zu besonderem Dank verpflichtet.

Herrn Prof. Dr. H.-J. Born danken wir herzlich für die Unterstützung dieser Arbeit. Der Bestrahlungsgruppe des FRM unter Leitung von Herrn Dipl.-Phys. G. Rau danken wir für die sorgfältige Durchführung der Bestrahlungen.Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gilt unser Dank für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung p-Benzochinon addiert bei Ausschluß weiterer Oxydation die NH2-Gruppen von Aminosäuren, primären und sekundären Aminen unter Bildung tiefroter Chinhydronderivate. Auf Kieselgelschichten werden 0,2–2 g, von Asparaginsäure 5g erfaßt. Vorteile gegenüber Ninhydrin: Billiges, stabiles Reagens (0,1 M Benzochinon in Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff), dauerhafte Anfärbung, keine Störung durch Ammoniumionen.
Thin-layer chromatographic detection of amino-acids with p-benzoquinone
p-Benzoquinone adds the amino-groups of amino-acids, primary and secondary amines to intense red semiquinones when prevented from further oxidation. 0.2–2 g (5 g of aspartic acid) can be detected on silica-gel plates. The reagent (0.1 M p-benzoquinone in CHCl3 or CCl4) is more stable and cheaper than ninhydrin, easy to handle, yields stable spots and is not disturbed by ammonia.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Direktor: Prof. Dr. U. RItter.

Herrn Oberpharmazierat Dr. G. Steinke bin ich für die apparative Unterstützung der Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Während sich die Probleme der Probenaufgabe, des automatisierten Analysenvorganges und der automatischen Auswertung des Analysenergebnisses mit der Verbreitung selbsttätig arbeitender Analysenmethoden mit zunehmendem Erfolg lösen lassen, stehen der Automatisierung der Probennahme mitunter hartnäckige Schwierigkeiten entgegen.Hier ist offenbar die Überbrückung der menschlichen Kontrollfunktion über die Richtigkeit der Probennahme und die Vertrauenswürdigkeit der Probe als Teil des Ganzen durch Automation deswegen so schwierig, weil die Kontrollfunktion des menschlichen Probennehmers an dieser Stelle komplizierter ist als die Kontrollfunktion bei den anderen Schritten der Analyse.Die Vollautomatisierung der Probennahme bietet aber mitunter entscheidende Vorteile: Verringerung des unsystematischen Fehlers, mögliche Ausschaltung zahlreicher systematischer Fehler der Probennahme, zeitliche Kopplung. Probennahme und Probenvorbereitung müssen von einem automatisierten System zugleich übernommen werden. Die Probenvorbereitung erfordert die Phasentrennung oder Homogenisierung, auf jeden Fall die dem Meßvorgang angepaßte Reinigung des Meßgutes. Theoretische Überlegungen und praktische Versuche zeigen, daß ein diskontinuierlich arbeitendes System diese Aufgaben weitaus besser zu erfüllen gestattet als kontinuierlich arbeitende Systeme. Vor- und Nachteile solcher Apparaturen werden gegenübergestellt, das Problem der Stromfadenaufnahme und der Totzeit diskutiert, die Verfügbarkeit und die nötigen Kontrollfunktionen behandelt.
Summary In most cases the automation of sampling and sample preconditioning is more complicated than the automation of analytical measurements, but automation of sampling and sample preconditioning is necessary for automation of measuring.Normally a phase separation and phase cleaning must be included. Theoretical considerations and experimental results show that a discontinuous system works better than a continuous automatic sample preconditioner. Some details are given.


Für Diskussionen zum Grundsätzlichen des Problems sowie Konstruktion und Bau der Versuchsanlagen danken wir den Herren Dr. Naumann und Dipl.-Phys. Oster, Siemens-Karlsruhe. Die experimentellen Arbeiten wurden mit Erfolg von W. Stoll, Ammoniaklaboratorium, ausgeführt. Wertvolle Unterstützung verdanken wir Herrn Dr. Herrmann, Ammoniaklaboratorium.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit Hilfe von Fuchsin eine colorimetrische Bestimmung von Rhenium in Mengen von 1–10 g mit einer Standardabweichung von 0,1 g möglich ist. Ein Abtrennungsverfahren, bestehend aus Sublimation des Rheniums und dessen Extraktion mit Tetraphenylarsoniumchlorid gestattet die Anwendung der colorimetrischen Methode zur Erfassung von Rheniumgehalten von 10–1 bis 10–4% in Mineralien und technischen Produkten.Herrn Prof. Geilmann und Herrn Prof. Bock danke ich für anregende Diskussionen. Herrn Prof. Strassmann und Herrn Dr. Herrmann bin ich für die Erlaubnis zur Benutzung der Hilfsmittel der radiochemischen Abteilung und für gegebene Ratschläge zu Dank verpflichtet.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine Apparatur und Arbeitstechniken zur konduktometrischen Bestimmung von Kohlendioxidmengen im Bereich von 1–20 g werden beschrieben. Die Standardabweichung der Bestimmung beträgt etwa 0,3 g CO2. Bei Verwendung entsprechender Decarboxylasen können Arginin, Histidin und Lysin im gleichen Konzentrationsbereich mit einer Standardabweichung von etwa 1 g bestimmt werden.
Summary An apparatus and techniques for the conductometric determination of carbon dioxide in amounts from 1 to 20 g are described. The standard deviation of the determination is about 0.3 gmg of CO2. Arginine, histidine and lysine can be determined in the same range of concentration with a standard deviation of about 1 g after enzymatic decarboxylation.


Der Verband der Chemischen Industrie unterstützte die Untersuchungen in dankenswerter Weise durch Sachspenden (Operationsverstärker, Programmkartengeber).

Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Spin densities in benzyl, allyl, pentadienyl and perinaphthenyl radicals have been calculated with some variants of the simplified McLachlan unrestricted SCF method based on Hückel-type and the SC Hückel-type molecular orbitals. The various estimations of the spin densities were compared one with each other and with the results of more sophisticated methods. It was shown that the SC Hückel basis and Zhidomirov and Schastnev's modification of the McLachlan approach give a best least square fit of the relation a exp Q calc .
Zusammenfassung Die Spindichten von Benzyl-, Allyl-, Pentadienyl- und Naphtenyl-Radikalen werden mit einigen Varianten der uneingeschränkten SCF-Methode in der vereinfachten Form nach McLachlan, die auf den Hückel- und den SC-Hückel-Molekülorbitalen basiert, berechnet. Die verschiedenen Schätzungen der Spindichten werden miteinander sowie mit den Resultaten komplizierterer Methoden verglichen. Es wird gezeigt, daß die SC Hückel Basis und die von Zhidomirov und Schastnev eingeführte Modifikation der Näherung von McLachlan eine beste Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate an die Beziehung a exp Q calc ergeben.

Résumé Les densités de spin ont été calculées dans les radicaux benzyle, allyle, pentadiényle et perinaphthényle à l'aide de variantes de la méthode SCF sans restrictions de spin simplifiée de Mac Lachlan, en utilisant des orbitales de type Hückel et SC Hückel. Les différentes évaluations de densité de spin sont comparées entre elles et avec celles obtenues par des méthodes plus élaborées. On montre que la base SC Hückel et la modification de Zhidomirov et Schastnev à la théorie de Mac Lachlan donnent le meilleur accord au sens des moindres carrés avec la relation a exp Q cal .
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12.
Summary Carbon has been determined in 31 European reference steels in the range of 11–2561 g/g C, using an absolute calibration method.High-purity calcium carbonate was used as the calibration material and weighing was carried out by means of a balance with extremely small weighing error. Both synthetic calibration samples and test samples were processed alternatingly under identical conditions, and the analyses were completed in the shortest possible time.In 28 of the cases examined, results were lower than the certificate values, by an average of 27 g/g. The interval of uncertainty of the accuracy was 6 g/g (probability 99%).
Herstellung zertifizierter ReferenzmaterialienGenaue Bestimmung von Kohlenstoff in Stählen im Bereich von 11–2561g/g
Zusammenfassung Die Kohlenstoffgehalte von 31 europäischen zertifizierten Referenzstählen im Arbeitsbereich von 11–2561 g/g Kohlenstoff wurden durch absolute Eichung überprüft.Die hinreichende Reinheit des Eichmittels Calciumcarbonat wurde sichergestellt und ein Wägesystem mit einem hinreichend kleinen Wägefehler benutzt.Das gleiche Verhalten von synthetischen Eichproben und Analysenproben im Analysenprozeß wurde hergestellt und beide Probearten wechselweise unter konstanten Systembedingungen innerhalb kürzester Zeitspanne untersucht. In 28 der untersuchten Fällen wurden im Mittel um 27 ppm tiefere Werte gefunden als in den Zertifikaten angegeben. Das Unsicherheitsintervall der Richtigkeit der gefundenen Werte lag mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% im Mittel bei 6 g/g.

Abbreviations CRM Certified reference material - ppm g/g The author thanks Mr. E. Weichert for his excellent direction of the practical work.  相似文献   

13.
Summary The ring-oven technique is recommended for the identification and determination of Ca, Sr and Ba in the micro scale. The elements are first converted into their nitrates and Ca is washed out by a mixture of absolute alcohol and ether. Sr is then separated from Ba as soluble diethyldithiocarbamidate in alcohol-ether. The rings obtained are developed by rhodizonate (Sr, Ba) and pyrogallol (Ca). Quantitative determinations are possible by comparison with standard rings. 0.60 g of Ca, 1.31 g of Sr and 8.24 g of Ba can be determined with an error lower than 6%.
Zusammenfassung Zur Trennung und Bestimmung von Ca, Sr und Ba im Mikromaßstab wird die Ringofen-Technik empfohlen. Die drei Elemente werden dabei zunächst in die Nitrate übergeführt und Ca mit Äther-Alkohol ausgewaschen. Sr und Ba werden anschließend mit Diäthyldithiocarbamidat behandelt und Sr mit Äther-Alkohol abgetrennt. Die Identifizierung erfolgt mit Pyrogallol (Ca) bzw. Rhodizonat (Sr, Ba). Durch Vergleich mit Standardproben ist eine quantitative Bestimmung möglich. Hierbei können noch 0,60 g Ca, 1,31 g Sr und 8,24 g Ba mit einem Fehler < 6% erfaßt werden.
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14.
Zusammenfassung Die in der ersten Mitteilung beschriebene Methode der coulometrischferrimetrischen Titanbestimmung wurde modifiziert. Die Reduktion der Probelösung mit Hilfe von Chrom(II) direkt in dem Titrationsgefäß verkürzte die Analysendauer und erhöhte die Genauigkeit. Der Variationskoeffizient bei der Bestimmung von 200–2000 g Titan beträgt 0,4%. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Einfluß der Titankonzentration in der Probe, der Oxalsäurekonzentration, sowie der Acidität auf den Verlauf von Titrationskurven bei biamperometrischer Indikation gewidmet; die für die Indikation optimalen Bedingungen wurden bestimmt. Die Bestimmung wird durch Vanadium gestört; bei einer abgeänderten Arbeitsweise ist es jedoch möglich, Titan auch neben etwa 200 g Vanadium zu bestimmen.
Summary The coulometric-ferrimetric method for the determination of titanium described in Part I3 has been further modified. The reduction of the sample solution by chromium(II) directly in the titration vessel shortens the analysis and increases the accuracy. The coefficient of variation of a determination of 200–2,000 g of titanium amounted to 0.4%. The effect of the concentration of titanium in the sample, of the concentration of oxalic acid and of the acidity on the course of the titration curve with biamperometric indication was given special attention. Optimum conditions for the indication were determined. Vanadium interferes with the determination. However, with a modified procedure the determination of Ti can be achieved in the presence of about 200 g of vanadium.


I. Mitteilung: Slovák, Z., u. M. Pibyl: diese Z. 211, 247 (1965).  相似文献   

15.
Summary Microanalyses for elemental determinations in coal with the same precision as with the international macro standard procedures is possible if the laboratory coal sample prescribed for the traditional standard methods (max. particle size 200–250 m) is a carefully reground until a maximum particle size of 85 m is obtained. The sample weight for elemental analysis can then be decreased to a few milligrams. Application of micro techniques reduces the analysis time considerably.
Erfahrungen mit der Mikroelementaranalyse von Kohle
Zusammenfassung Elementaranalysen von Steinkohle im Mikromaßstab sind möglich, wobei dieselbe Genauigkeit wie die der internationalen Standardmethoden erreicht wird. Ausgegangen wird von der Analysenprobe, so wie sie für die internationalen Standardmethoden zubereitet wird (maximale Teilchengröße 200–250 m). Die für Mikroanalysen geeignete Probe wird hergestellt, indem man einen Teil der Analysenprobe noch einmal mahlt, bis der maximale Teilchendurchmesser 85 m beträgt. Die Einwaagen für Elementaranalysen können auf einige Milligramm beschränkt werden. Dabei wird die Analysenzeit beträchtlich verkürzt.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Wahl einer geeigneten analytischen Methode für die Nitrat- und Nitritbestimmung in konzentrierter Schwefelsäure sind die bisher bekannten Verfahren [1,3–12] wegen ihrer ungenügenden Empfindlichkeit oder wegen Schwierigkeiten bei der Probeaufbereitung auszuschließen. Wir haben daher für diesen Zweck eine einfache und zuverlässige Modifikation unserer Brucinmethode [2] ausgearbeitet, wobei eine noch größere Empfindlichkeit der Nitratbestimmung erreicht wurde. Bei geeigneter Acidität kann die Brucin-methode auch für die selektive Nitritbestimmung verwendet werden. Das hier beschriebene Verfahren ersetzt eine analoge Modifikation [5], die wegen ihrer methodischen Unrichtigkeit unzureichend ist.
Photometric determination of nitrate and nitrite in sulphuric acid using brucine
A modified brucine method is recommended as a result of a detailed study of the reaction conditions. By suitable selection of acidity and tempering period two ranges of sensitivity have been obtained for the nitrate determination (0–5 and 0.1 bis 0.5 g NO3 -N/g H2SO4, resp.). At low concentrations of sulphuric acid nitrite may be determined in presence of nitrate by the same brucine method. Maximum errors are ±0.02 resp. ±0.05 g NO3 -N and ±0.05 NO2 -N.
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17.
Zusammenfassung An Stelle eines Choppers wird zur Modulation des flammenspektrometrischen Signals die Probenflüssigkeit periodisch der Flamme zugeführt (intermittierende Zerstäubung). Es wird zunächst über die beobachtete Eigenmodulation der Zerstäubung berichtet und danach über die intermittierende Zerstäubung mit Frequenzen bis zu 50 Hz. Anschließend wird an Hand von Beispielen gezeigt, daß sich die intermittierende Zerstäubung als besonders vorteilhaft in der Absorptions-Flammenspektrometrie erweist. Wird das Gleichlicht des Hintergrundstrahlers mittels der intermittierenden Zerstäubung in der Flamme moduliert und ein Wechselstromverstärker verwendet, so fallen der 0- und 100%-Durchlässigkeitspunkt zusammen. Bei der Registrierung über die Wellenlänge werden dann nur solche Linien angezeigt, welche in der Flamme das eingestrahlte Licht absorbieren.
Summary For modulating the flame spectrometric signal without using a chopper the sample is introduced into the flame periodically (intermittent atomisation). First, the observed self-modulation of the atomisation is described and subsequently the intermittent atomisation with frequencies up to 50 cps. Some examples demonstrate that intermittent atomisation proves to be especially advantageous in absorption flame spectrometry. When modulating the light of the dc-operated line source by means of intermittent atomisation and using ac-amplification of the modulated signal the 0- and 100%-transmittance points of the transmittance scale are the same. When scanning over the wave length only such lines are detected which absorb the light of the background source.


Der Fa. Siemens-Reiniger Werke AG., Erlangen, und insbesondere Herrn Ing. Engel danken wir auch an dieser Stelle für die leihweise Überlassung des Flüssigkeitsstrahloscillographen Cardirex 31 B. — Herrn K. RÜdiger danken wir für die wertvollen Hinweise und für die Durchführung der Werkstattarbeiten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine Arbeitsvorschrift zur photometrischen Bestimmung kleiner Mengen Antimon mit Methylfluoron beschrieben. Die günstigsten Arbeitsbedingungen und die Störung durch Fremdionen werden untersucht. Das Extinktionsmaximum liegt bei 530 nm. Die photometrische Bestimmung wird bei 495 nm durchgeführt. Das Beersche Gesetz ist im Bereich von 0,2– 4 g Sb/ml erfüllt, die Bestimmungsgrenze liegt bei 0,21 g Sb/ml · cm. Der Zeitbedarf einer Einzelbestimmung beträgt 15–20 min.Für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche sprechen wir Herrn H. Siffrin unseren Dank aus.  相似文献   

19.
Summary The recommended method is based on the l-tryptophane/sulphuric acid reaction and has been adapted for a continuous flow system with the Technicon AutoAnalyzer. A supplementary run (cold run) is required with more than 10mol/l of nitrate. The presence of acetone or formaldehyde must be avoided. Total carbohydrates can be determined by this method within the range of 0.02–5mg/l. The relative coefficient of variation at the 1 mg/l level is 0.25 % (glucose).
Automatische Bestimmung von Gesamt-Kohlenhydrat in Meerwasser
Zusammenfassung Die empfohlene Methode basiert auf der l-Tryptophan-Schwefelsäure-Reaktion und wurde dem Durchflußsystem des Technicon AutoAnalyzers angepaßt. Bei einem Nitratgehalt von mehr als 10mol/l ist zur Feststellung einer Korrektur ein zusätzlicher »kalter« Durchlauf notwendig. Aceton oder Formaldehyd dürfen nicht anwesend sein. Die Bestimmung kann im Bereich von 0.02–5 mg/l erfolgen und weist einen relativen Variationskoeffizienten von 0.25 % bei 1 mg/l auf (Glucose).
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20.
Zusammenfassung Zur schichtweisen Analyse von Spuren Chlor in Selengleichrichterplatten wird das Selen mit wäßriger Cyanidlösung in etwa 1 starken Schichten von diesen abgelöst. Für die quantitative Analyse des darin befindlichen Chlors eignet sich seine oxydativ-destillative Abtrennung als Chlorcyan mit Hilfe von Peroxidisulfat in schwefelsaurer Lösung. Als Absorptionsflüssigkeit dient ein Gemisch aus Äthanol, Pyridin und Barbitursäure, in der die letzten beiden Reagentien mit Chlorcyan unter Bildung eines Polymethinfarbstoffes reagieren, der direkt photometriert werden kann. Nach vorliegendem Verfahren lassen sich Spuren Chlor bis herab zu 2 g mit einer Varianz von ± 5% bestimmen. Das entspricht einer Grenzkonzentration von 0,02 g/ml. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann die Chlorverteilung in der etwa 50 starken Selenschicht der Gleichrichterplatte ermittelt werden.
On the distribution of doping elements in selenium rectifier cellsI. Method for the determination of the distribution of chlorine in selenium rectifier cells
The dissolution of the selenium in ca. 1 layers is realised by aqueous solutions of alkali cyanides. The quantitative analysis of chlorine in these solutions is possible by an oxydative destillation with persulphuric acid for the separation of chlorine as cyanogen chloride. During its absorption in a mixture of ethanol pyridine and barbituric acid it reacts to a highly coloured polymethine dye, which can be measured immediately. According to this method traces of chlorine up from 2 g can be determined with an accuracy of ± 5%, i.e. a limit of identification of 0.02 g/ml. Also the distribution of chlorine in the 50 selenium layer of the rectifier cell can be determined.


Der Fa. Siemens AG danken wir für die Genehmigung zur Veröffentlichung der Ergebnisse, Herrn Dr. Iwantscheff und Herrn Ernst im Forschungszentrum der Siemens-Schuckert-Werke in Erlangen für anregende Diskussionen und Frau B. Jaetsch sowie Herrn Corinth für die Durchführung der Messungen.  相似文献   

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