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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ein Nachweis des Glycerins gelingt mit einer Lösung von 2,7-Dioxynaphthalin in konz. Schwefelsäure. Durch Kondensation des unter Wasserabspaltung entstehenden Aldehyds Acrolein mit 2,7-Dioxynaphthalin unter Einfluß der konz. Schwefelsäure entsteht eine gefärbte Verbindung, die sich unter Fluoreszenz in der Schwefelsäure löst.Nach der Oxydation zu Glycerose läßt sich Glycerin mit dem genannten Reagens ebenfalls mittels einer Farbreaktion nachweisen.Die Farbreaktionen und Erfassungsgrenzen der Aldehyde Formaldehyd, Acetaldehyd und Acrolein mit 2,7-Dioxynaphthalin in konz. Schwefelsäure werden untersucht und ihre Brauchbarkeit für den Nachweis dieser Aldehyde festgestellt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zum mikrochemischen Nachweis von Formaldehyd in wäßrigen, methylalkoholischen oder alkoholischen Lösungen mit einer Erfassungsgrenze von weniger als 10 eignet sich eine 0,5%ige Lösung von Carbazol in Schwefelsäure oder eine gleichprozentige in Äthylalkohol unter gleichzeitiger Verwendung von reiner konz. Schwefelsäure. Formaldehyd reagiert mit den genannten Reagentien im Reagensglase oder auf der Tüpfelplatte unter Blau- bis Grünfärbung.In gleicher Weise läßt sich Methylalkohol neben Äthylalkohol nach vorhergegangener Oxydation des Methylalkohols zu Formaldehyd mit derselben Schärfe nachweisen.Formaldehydabspaltende Substanzen geben mit Carbazol-Schwefelsäure die beschriebene Farbreaktion, falls nicht der entstehende Formaldehyd sich mit der unveränderten Substanz oder einem Spaltstück oder Umwandlungsprodukt in anderer Weise kondensiert.Die Reaktion von Formaldehyd mit dem strukturell ähnlich gebauten Indol verläuft ebenfalls unter Farberscheinungen und kann gleichfalls zu einem Nachweis des Aldehyds ausgewertet werden.  相似文献   

3.
Summary Suitability of vanadium(V), manganese(VII), cerium(IV) and chromium(VI), as oxidants in the titration of iron(II) in the presence of EDTA has been investigated and vanadium(V) has been found to be the best one for that purpose, as titration with this reagent is not influenced by any interference. Cerium(IV) can be used provided phosphoric acid or bismuth nitrate is added to eliminate the interference by EDTA. Chromium(VI) is useful only in the presence of bismuth salt. This effect of bismuth nitrate is not observed in hydrochloric acid medium. Manganese(VII) cannot be used even in the presence of bismuth nitrate, since manganese(II) catalyses the reaction between manganese(VII) and even the metal bound EDTA. Optimum conditions for the quantitative photochemical reduction of iron(III) by EDTA are established.
Zusammenfassung Die Eignung von VV,MnVII,CeIV und CrVI zur Titration von Eisen(II) in Gegenwart von ÄDTA ist untersucht worden. VV hat sich am besten bewährt und ist keinen Störungen ausgesetzt. CeIV kann bei Zusatz von Phosphorsäure oder Wismutnitrat benutzt werden. CrVI nur bei Gegenwart von Wismutsalz. Die Wirkung von Wismutnitrat konnte in salzsaurem Medium nicht beobachtet werden. MnVII kann auch bei Gegenwart von Wismutsalz nicht verwendet werden, da MnII sogar die Reaktion zwischen MnVII und dem metallgebundenen ÄDTA katalysiert. Die optimalen Bedingungen für die quantitative photochemische Reduktion von Eisen(III) mit ÄDTA wurden ausgearbeitet.
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4.
Zusammenfassung Es wurden ein Makro- und ein Mikroverfahren zur Bestimmung des Arsens ausgearbeitet, welche auch in Gegenwart von organischen Substanzen, Haloiden und Metallen (Ca, Sr, Ba, Fe, Pb, Ag) ohne vorherige Trennung ausführbar sind.Die zu untersuchende Substanz wird mit 30 %igem H2O2 in Gegenwart von konz. Schwefelsäure behandelt. Das fünfwertige Arsen wird nun mittels Hydrazinsulfats zu dreiwertigem reduziert, der Überschuss des Reduktionsmittels zersetzt sich in der kochenden Schwefelsäure; die Reaktionsprodukte werden durch Auskochen entfernt.Das dreiwertige Arsen wird bromometrisch nach St. Györy bestimmt, welche Methode auch zum Arbeiten mit 0,01 n-Lösung geeignet gemacht wurde.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von den zahlreichen Reaktionen der Pyridinazofarbstoffe sind die der 2wertigen Metalle sowie die von Sc3+, Y3+, Ga3+, In3+, Tl3+ und den Lanthaniden von analytischer Bedeutung und besonders zum Spurennachweis dieser Metalle geeignet. Die Empfindlichkeit der Reaktionen sinkt oft in der Reihe: Pyridin-2-azo-1-naphthol-2>Pyridin-2-azo-4-resorcin>Pyridin-2-azo-1-dihydroxynaphthalin-2,3-sulfonsäure-6> Pyridin-2-azo-4-orein>Pyridin-2-azo-2-chromotropsäure>Pyridin-2-azo-2-amino-1-hydroxy-8-naphthalin-3, 6-disulfonsäure im Zusammenhang mit der sinkenden Stabilität der entsprechenden Chelate. Man beobachtet aber auch Ausnahmen in der Reihe, bei den letzten zwei Reagentien bleibt eine Reihe der Reaktionen aus. Pyridin-2-azo-2-dihydroxynaphthalin-2, 3-sulfonsäure-6 (PADNS) kann als Indicator für ÄDTA-Titrationen von Pb2+, Zn2+, Cd2++ in schwach alkalischem oder neutralem Medium und von Cu2+ beipH 3,3 (Formiatpuffer), Pyridin-2-azo-4-orcin (PAO) als Indicator für die Bestimmung von Cu2+ beiPH 2,7 (Chloracetatpuffer) benutzt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben, welches die Abtrennung von Ra D, Ra E und Po vom schwerlöslichen Radium-Bariumsulfat gestattet. Po wird durch Auflösen des Sulfats in konz. Schwefelsäure und Wiederausfällen desselben durch Zugabe von Wasser zu 90–100% in Lösung gehalten. Das Sulfat kann durch Rühren mit einem Gemisch aus Kationen- und Anionenaustauscher aufgeschlossen werden. Die Abtrennung des Radiums D von SO4 und (Ba + Ra) geschieht durch selektive Elution, wobei 95–98% des Radiums D abgetrennt werden; (Ba + Ra) wird zu 98,5% als Chlorid wiedergewonnen. Ra E wird durch Komplexelutipn mit Salzsäure von Ra D abgetrennt. Durch Komplexelution mit 0,15 m ÄDTA-Lösung bei pH 6,2 kann Radium von Barium befreit werden. Das Verfahren erfordert nur wenige Handgriffe und nimmt nur kurze, Zeit in Anspruch. Während der Elutionen kann der Experimentierende sich in beliebiger Entfernung aufhalten, so daß die Gefahr der Inkorporation aktiver Substanz sehr gering ist.Herrn Prof. Dr. C. F. Weiss danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit, fernerhin ihm und Herrn Dr. H. Koch für die jederzeit gewährte Unterstützung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Reaktionen der Polyphenole mit o- oder peri-Dihydroxylgruppen wurden kritisch ausgewertet und selektive Nachweismöglichkeiten für verschiedene Ionen vorgeschlagen: Für den Nachweis von Fe3+, UO2 2+, CeIII,IV und MoVI wird 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure, für TiIV und NbV Chromotropsäure, für VO2+ Protocatechusäure und für Cr2O7 2– Guajacol verwendet.
Summary Using the results of a critical evaluation of the reactions of polyphenols with o- and peri-dihydroxylic groups selective direct detections of various ions have been carried out, i.e. the detection of Fe3+, UO2 2+, CeIII,IV, MoVI with 2,3-dihydroxynaphthalene-6-sulfonic acid, the detection of TiIV and NbV with chromotropic acid, of VO2+ with protocatechuic acid and of Cr2O7 2– with guaiacol.


I. Mitteilung: Sommer, L.: diese Z. 187, 7 (1962).

Ich bin mit herzlichem Dank verpflichtet der Fa. L. Light LTD, Colnbrook, England, für die Präparate der 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfonsäure (Natriumsalz) und 2,3-Dihydroxynaphthalin und der Fa. Loba-Chemie, Wien (Herrn Dr. P. Löw-Beer) für die reine Chromotropsäure (Dinatriumsalz).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die durch Einwirkung von konz. Schwefelsäure auf Camphandion-(2.3) in der Kälte entstehenden Substanzen werden durch Derivate charakterisiert und ihre Entstehung diskutiert.Herrn Professor Dr.Friedrich Asinger zum 60. Geburtstag gewidmet.Verstorben am 12. Dezember 1966.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob Zinn mit organischen Farbstoffen, wie Methylenblau u. a., in salzsaurer Lösung quantitativ titriert werden kann. Die Ergebnisse mit Thionin und besonders mit Methylenblau waren durch aus befriedigend, sofern bei den Analysen stets ungefähr die gleiche Säurekonzentration eingehalten wurde. Als Reduktionsmittel ist Eisen unbrauchbar, die besten Ergebnisse wurden mit Aluminiumdraht erhalten. Ferner wurde festgestellt, daß der Aufschluß mit Natriumperoxyd in allen Fällen brauchbar ist, während zinnarme Gesteine vielfach mit einer Mischung von 8–9 Teilen Natriumhydroxyd und 1–2 Teilen Peroxyd aufgeschlossen werden können. Es sei erwähnt, daß nach dieser Methode Zinn auch in Hüttenprodukten wie Abstrichen, Schlacken usw. zuverlässig bestimmt werden kann.Besonders zur genaueren Bestimmung geringerer Zinngehalte wird empfohlen, das Zinn aus den Gesteinsproben als Tetrachlorid im Chlorwasserstoffstrom bei 11–1200° zu verflüchtigen. Es gelang, eine Apparatur zu entwickeln, durch die das Zinn quantitativ aufgefangen werden kann. Die Durchführung von Zinnbestimmungen unter Verwendung des Peroxydaufschlusses erfolgt am besten nach der folgenden ArbeitsvorschriftDie Einwage (1–2g bei 1–0,2% Sn) wird mit etwalder 10fachen Menge Natriumperoxyd im Eisentiegel aufgeschlossen. Nach völligem Abkühlen laugt man die Schmelze mit etwa 300ccm destilliertem Wasser aus und saugt nach kurzem Stehenlassen durch ein gehärtetes Filter ab. Das Filter wird mit insgesamt 100ccm heißem Wasser ausgewaschen. Das Filtrat wird nun mit konz. Salzsäure angesäuert und auf 500ccm aufgefüllt. Die untersuchten Proben enthielten 60–70 % SiO2; trotzdem wurde in keinem Fall beobachtet, daß sich innerhalb der folgenden 24 Stdn. Kieselsäure ausschied.Zur Titration werden 100ccm in einen Weithals-Erlenmeyerkolben abpipettiert und mit etwa 100ccm konz. Salzsäure versetzt. Danach gibt man etwa 2g Al-Draht zu und setzt einen Contat-Göckel-Aufsatz auf. Die bald eintretende lebhafte Wasserstoffentwicklung bewirkt die Reduktion unter gleichzeitiger Erwärmung. Wenn der Kolbeninhalt wieder völlig klar, geworden ist, gibt man etwa 50–100ccm ausgekochtes, heißes destilliertes Wasser hinzu und titriert sofort unter Einleiten von Kohlensäure.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden Bedingungen aufgezeigt, unter denen Kupfer in höheren Konzentrationen als Kupfersulfat photometrisch bestimmt werden kann. Auf Grund von Durchlässigkeitsmessungen mit einem Spektralphotometer wurde festgestellt, daß ein gut ausgeprägtes Absorptionsmaximum an derartigen Kupfersalzlösungen oberhalb 750 m vorliegt. Hierauf wurden mit dem Filterphotometer ELKO II unter Benutzung des Filters S 75 E photometrische Messungen an Kupfersalzlösungen durchgeführt. Es wurde gezeigt, daß kleine Mengen Salpeter- und Fluorwasserstoffsäure bei gleichzeitiger Anwesenheit von bestimmten Mengen Schwefelsäure keinen Einfluß auf die Extinktion ausüben, während der Einfluß von Phosphor- und Überchlorsäure auch bei Anwesenheit von Schwefelsäure störend wirkt.Die Verfasser danken herzlich Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekannt geben zu dürfen und für die Bereitstellung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

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