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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Senkung der anodischen Stufe von Versenat bei Anwesenheit von Aluminium ist für die Bestimmung von Aluminium verwendbar.Die Versenatstufe wird gezeigt und die Proportionalität der Senkung der Stufenhöhe mit der Aluminium- und Eisenkonzentration der Lösung wird nachgewiesen.Ein rasches, für Bestimmung verhältnismäßig kleiner Aluminiumkonzentrationen geeignetes Verfahren wird angegeben.Die Störung der Analyse durch Anwesenheit von Calcium wird untersucht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Auftrennung eines Gemisches von 22 Bactericiden wurde gas-chromatographisch an Säulen mit Silicongummi W-982 als stationärer Phase mit Temperaturprogrammierung von 100–300°C durchgeführt, wobei sowohl die unveränderten Bactericide als auch ihre Trimethylsilyläther eingesetzt wurden. Zur quantitativen Bestimmung empfiehlt sich die Umwandlung in die silylierten Derivate. Zur Bestimmung der Kovats-Indices wurden die leichter flüchtigen Verbindungen isotherm bei 180°C, alle anderen Bactericide isotherm bei 250°C getrennt.Die Retentionsindices nach Kovats und die Nachweisgrenzen für die Substanzen werden mitgeteilt.Für ihre Mithilfe bei den experimentellen Vorarbeiten danke ich Frl. Adelheid Hauschulz und Frau Gisela Stephan. Besonderen Dank sehulde ich Herrn Marie Hermes für seine unermüdliche und sorgfältige Mitarbeit bei der Ausführung der gas-chromatographischen Trennungen und der Berechhung der Kovats-Indices.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurden die Bedingungen für die Abscheidung der Erdsäuren aus den Begleitmineralien des Wolframits untersucht, wobei besonders auf eine Konzentration der Pentoxyde in einer Fraktion und auf ihre Befreiung von Wolfram geachtet wurde.Es ist bestätigt worden, daß das übliche Verfahren zur Trennung der Erdsäuren von Wolfram (Extraktion des letzteren mit Ammoniak für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit ungeeignet ist, da be stimmte Mengen WO, von den Erdsäuren mitgerissen werden und bei deren Bestimmung wesentliche Fehler verursachen.Es ist ein vollständiger Analysengang für die Bestimmung der Erdsäuren im Wolframit und ein quantitatives colorimetrisches Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Wolfram, insbesondere im Erdsäurenniederschlag, ausgearbeitet worden.Das vorgeschlagene Verfahren ist seiner Umständlichkeit halber nicht für technische Massenanalysen geeignet, wohl aber für mineralogische und geochemische wissenschaftliche Untersuchungen.Aus dem russischen Manuskript übersetzt von E. Kronmann.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Ein potentiometrisches Verfahren der Sulfatbestimmung wurde getestet. Der Zeitaufwand für eine Analyse beträgt zwischen 10 und 15 min. Die Endpunktserkennung ist bei dieser Titration eindeutig und frei von subjektiven Einflüssen. Bei der Bestimmung von 0,1 N Natriumsulfat wurde ein mittlerer Fehler der Einzelmessung von fm=±0,7% festgestellt. Das etwas aufwendigere komplexometrische Deutsche Einheitsverfahren ergab bei der gleichen Bestimmung einen mittleren Fehler von fm=±2%. Die Anwendung des Verfahrens zur Bestimmung von Sulfat aus Sulfid (nach Oxydation desselben) wurde geprüft. Es war keine wesentliche Abweichung von den gravimetrisch ermittelten Werten festzustellen. Die Anwesenheit von Borat stört die Bestimmung nicht.Dem Fonds der Chemischen Industrie sei für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit herzlich gedankt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die UV-spektrophotometrische Bestimmung von Spuren von Blei, Eisen und Kupfer in Zinksulfat wird beschrieben. Blei wird als Bleisulfat gefällt, das in Ammoniumacetat gelöst wird. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion dieser Lösung bei 270 nm gemessen. Im Filtrat der Bleisulfatabtrennung werden Eisen und Kupfer bestimmt. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion bei 278 nm und 360 nm gemessen. Diese Extinktionen sollen für die Eigenabsorption des Zinksulfats korrigiert werden. Die bei 278 nm gemessene Extinktion soll auch noch für das noch in der Lösung gebliebene Blei und gegebenenfalls für das vorhandene Antimon korrigiert werden.Die Autoren danken der Direktion des zentralen Forschungsinstituts der A. K. U. und Konzerngesellschaften für die Genehmigung, diese Arbeit veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren mit Dead stop-Indikation zur Bestimmung von Sulfid, Polysulfid und Thiosulfat entwickelt. Das Sulfid wird mit ammoniakalischer Silbernitratlösung titriert, das Thiosulfat wird nach Entfernen des Sulfids durch Borsäure mercurimetrisch bestimmt, der Polysulfidgehalt der Lösung wird mit Sulfit in Thiosulfat verwandelt, das wieder mercurimetrisch titriert wird.
Summary A method has been developed for the volumetric determination of sulphide, polysulphide, and thiosulphate using dead stop end point indication. Sulphide is titrated by ammoniacal silver nitrate solution, thiosulphate is titrated by mercuric chloride solution after sulphide has been removed by boric acid, and polysulphide is transformed to thiosulphate by help of sulphite, thiosulphate then again being titrated by mercuric chloride solution.


Ich möchte hei dieser Gelegenheit meinen Dank der Kollegin Frau B. R. DOSZ-Pod aussprechen für die geleistete Hilfe bei der Ausführung der Messungen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Thiosulfat und Jodid nebeneinander titriert man zunächst das Thiosulfat mit Jodlösung mit Hilfe der Dead stop-Indikation. Man oxydiert dann das gesamte Jodid mit Hypochlorit und bestimmt nach Verkochen des Hypochlorits in saurer Lösung das gebildete Jodat nach Zugabe von Jodid durch Titration mit Thiosulfat ebenfalls nach der Dead stop-Methode. Das vorhandene Jodid wird aus dem Ergebnis nach Abzug der für die Thiosulfattitration zugegebenen Jodmenge errechnet.
Summary A titrimetric procedure is described for the determination of thiosulphate and iodide in presence of each other employing dead-stop indication. First, thiosulphate is titrated by iodine solution; then the total iodide is oxidized to iodate by hypochlorite, the latter is boiled off in acid solution, and the iodate is determined by titration with thiosulphate solution after addition of iodide. The Jodine used for the titration of thiosulphate must be accounted for in the calculation of the iodide content.


Frühere Mitt.: Magyar Kémikusok Lapja 19, 164 (1964).

Auf diesem Weg sei mein Dank meiner Mitarbeiterin Frau H. Jenei ausgesprochen für die Hilfe, die sie bei der Durchführung der Messungen leistete.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zwei Methoden zur Bestimmung des Sulfids wurden untersucht und verglichen, nämlich die jodometrische und die komplexometrische Methode. Die Richtigkeit letzterer Methode wurde weiter nachgewiesen durch Reduktion von Thiosulfat zu Schwefelwasserstoff, welcher dann komplexometrisch bestimmt wurde. Das verwendete Thiosulfat wurde auch auf zwei verschiedene Arten bestimmt.Der Autor dankt Herrn Prof. Dr. E. van Dalen der Freien Universität, Amsterdam, für die wertvollen Bemerkungen zu diesen Untersuchungen und der Direktion der N. V. Onderzoekingsinstituut Research für die Genehmigung, diese Arbeit zu veröffentlichen.Teil der Dissertation von M. J. Maurice, Amsterdam, Freie Universität, 1956.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Bestimmung verschiedener technischer Wirkstoffe und Formulierungen von Pflanzenschutzmitteln aus der Harnstoff- und Carbamat-Gruppe wird eine Diazotitration mit amperometrischer Endpunktanzeige vorgeschlagen. Als Test-Wirkstoffe werden Monuron, Diuron, Linuron, Metoxuron, Propham, Chlorpropham und Formetanat-HCL verwandt. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit verschiedenen dünnschicht-chromatographischen und titrimetrischen Vergleichsmethoden überprüft. Die relativen Standardabweichungen der Ergebnisse liegen bei etwa 0,5% für die Bestimmung von technischen Wirkstoffen und bei etwa 1% für die Bestimmung von Wirkstoffen in Formulierungen.
Amperometric determination of pesticides in technical products and formulations
A diazotisation titration with amperometric indication of the end-point for determination of active ingredients and formulations of urea and carbamate pesticides has been investigated. Test materials were Monuron, Diuron, Linuron, Metoxuron, Propham, Chlorpropham and Formetanate-HCl. Results were compared with those of thin-layer Chromatographic and titrimetric methods. Relative standard deviations for determinations of active ingredients in technical products are about 0.5%, those for formulations about 1%.
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11.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode für die Bestimmung von Cystin vorgeschlagen, die auf der Reduktion mit Jodwasserstoffsäure und unterphosphoriger Säure und darauffolgender Titration des erzeugten Cysteins in mit Natronlauge alkalisierter Lösung mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Thiofluorescein als Indicator beruht. Für die Bestimmung des Cystingehaltes in Wolle wird die Probe 10–15 min mit Jodwasserstoffsäure, Salzsäure und unterphosphoriger Säure bei 150 bis 160°C behandelt und das erzeugte Cystein titrimetrisch bestimmt. Der Cystingehalt in Wolle wurde zu 10,0% gefunden, wobei der Variationskoeffizient 0,7% beträgt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Trennung von Wismut und Blei läßt sich exakt nach der Hydrolysenmethode von Moser und Maxymowicz mittels der Bromid-Bromatmischung durchführen. Das gleiche gilt für die Pyrogallolmethode von Feigl und Ordelt, sowie auch für die Kupferronmethode von Pinkus und Dernies. Die Methodevon Benkert und Smith, (Hydrolyse in ameisensaurer Lösung) führt zu Resultaten, die gewissen Schwankungen ausgesetzt sind.Die Trennung des Wismuts vom Kupfer gelingt exakt nach der Methode von Moser und Maxymowicz, sowie auch nach der von uns modifizierten Cyanmethode von Fresenius und Haidlen. Das letzte Verfahren hat den Vorzug großer Schnelligkeit. Die Anwendbarkeit der von uns vorgeschlagenen Pyrogallolmethode zur Trennung von Wismut und Kupfer wird durch den Kupfergehalt im Analysenmaterial begrenzt. Bei einem starken Überschuß des Kupfers ist die Methode unbrauchbar.Für die gleichzeitige Trennung des Wismuts von Blei und Kupfer ist die Methode der Bromid-Bromathydrolyse nach Moser und Maxymowicz vorzuziehen, um so mehr, als sie eine einwandfreie Bestimmung bei ganz verschiedenen Mengenverhältnissen von Bi, Pb und Cu gestattet. Moser weist in seiner Abhandlung auf die Möglichkeit der Ausscheidung von Wismut aus technischem Kupfer mittels dieser Methode hin. Es muß aber bemerkt werden, daß die Methode ziemlich mühsam ist und große Aufmerksamkeit bei der Arbeit erfordert.Herrn Prof. N. J. T scherwjakoff möchte ich für seine wertvollen Ratschläge bei dieser Gelegenheit meinen besten Dank aussprechen.  相似文献   

13.
Summary The Methylene Blue method and the Ethylene Blue methods for determination of sulphide give a yield of 67%. This figure and the high accuracy of the methods support the suggestion by Gustafsson that the reaction is quantitative but that three molecules of sulphide are involved: two are incorporated into the colour molecules and the third reacts in another way. Highly sensitive procedures for the determination of sulphide by the Ethylene Blue method are described.
Zusammenfassung Die Methylenblaumethode und die Äthylenblaumethode für die Sulfidbestimmung geben Farbausbeuten von 67%. Diese Zahl und die große Genauigkeit der Methoden stützen eine Vermutung von Gustafsson, daß die Farbreaktion stöchiometrisch quantitativ ist, und daß drei Moleküle Sulfid reagieren. Zwei treten in Farbmoleküle ein, und das dritte reagiert anderweitig. Hochempfindliche Methoden für die Bestimmung von Sulfid mit der Äthylenblaumethode werden beschrieben.
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14.
Zusammenfassung Für die polarographische Bestimmung von Cumolhydroperoxid wurde LiCl + KCl in Äthanol als Grundelektrolyt verwendet, für Dicumylperoxid Tetramethylammoniumchlorid in Dimethylformamid. Bei der Peroxidbestimmung störendes Hydroperoxid wurde mit Triphenylphosphin reduziert. Die relativen Fehler betrugen +- 5%.Der Gehalt der Substanzen wurde auf Grund von Eichkurven errechnet. Der relative maximale Fehler bei der Bestimmung des Hydroperoxids und des Dicumylperoxids betrug +- 5%.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine neue Thiosulfat-Bestimmungsmethode beschrieben, bei der die Bestimmung mit Quecksilber(II)-chlorid in einem mit Borat gepufferten Medium von 7,5 pH mit Hilfe der Dead stop-Indizierung durchgeführt wird. Die Bestimmung kann auch in einem sulfit- und nitrithaltigen Medium vorgenommen werden.Meinem Mitarbeiter, R. B. Doszpod, sei für die Hilfe, die er bei der Durchführung der Messungen geleistet hat, auf diesem Wege mein Dank ausgesprochen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über Entwicklung und Einsatz eines Umschmelzverfahrens berichtet, das der Probenvorbereitung von Ferrolegierungen für die Bestimmung der Haupt- und Nebenbestandteile — einschließlich Kohlenstoff — an Röntgenfluorescenz- und Vakuumemissionsspektrometern dient. Bei diesem Verfahren wird ein Gemenge von 10 g der Ferrolegierung und 30 g elektrolytischem Reinstoder Armcoeisen in einem Hochfrequenzschleuderofen aufgeschmolzen und in eine Kupferkokille ausgeschleudert. Die erstarrte Probe kann nach dem Abschleifen der Gießhaut unmittelbar analysiert werden. Das Mengenverhältnis von Ferrolegierung und Eisenzusatz wurde durch Versuche ermittelt. Unter den beschriebenen Bedingungen haben die abgegossenen Proben das für die Untersuchung optimale Gefüge, sie sind homogen, zerspringen nicht und können einwandfrei durch Schleifen für die Analyse vorbereitet werden. Diese Umschmelztechnik ist zusammen mit den angegebenen spektrochemischen Analysenverfahren für die Untersuchung von Ferromangan, Ferrochrom und Ferrovanadin seit längerer Zeit im täglichen Einsatz. Es wird versucht, diese Verfahren auch auf die Untersuchung anderer Ferrolegierungen anzuwenden.Für die Mithilfe bei der Durchführung dieser Versuche danken die Verfasser den Herren H. Aukskel und G. Becker.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Wir haben ein flammenphotometrisches Verfahren für die Bestimmung von Ba, Sr und Ca in Anwesenheit von Cu, Ni, Fe, Zr ausgearbeitet, bei dem innerhalb des untersuchten Konzentrationsbereiches die Störwirkung der Metalle durch Korrektionsberechnungen beseitigt werden kann. Der Gang des Korrektionsverfahrens und seine Fehlergrenzen werden ausführlich behandelt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden ergänzende Untersuchungen zur photometrischen Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung nach der Ammoniummolybdatmethode mitgeteilt. Neben der Festlegung der für die Bestimmung der beiden Stoffe zulässigen pH-Bereiche in salz-, Schwefel- und salpetersaurer Lösung wird über die Ausschaltung einer Fehlermöglichkeit bei der Kieselsäurebestimmung, die immer dann auftritt, wenn Kieselsäure teilweise im polymerisierten Zustand vorliegt, berichtet.Es wird ferner auf die Vorteile und Unterschiede, die man bei Anwendung von Natriummolybdat an Stelle von Ammoniummolybdat erhält, hingewiesen und eine Arbeitsvorschrift zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure aus einer Lösung angegeben. Schließlich wird über die Anwendung dieser vorteilhaften Natriummolybdatmethode zur Bestimmung von Phosphor- und Kieselsäure in verschiedenen technischen Produkten berichtet.I. Mitteilung: diese Z. 151, 169 (1956).An dieser Stelle möchte ich Herrn Hans Bräuer für die sorgfältige Durchführung dieser Untersuchungen und der Fa. Th. Goldschmidt AG. für die Genehmigung zur Veröffentlichung dieser Arbeit danken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden die Reaktionsbedingungen zweier Verfahren zur Bestimmung von Nitrofurazon in Mischfuttermitteln und tierischen Organen sowie Ausscheidungen studiert, die zu einer einzigen, sicheren, in mehreren Punkten verbesserten und verhältnismäßig schnell durchzuführenden Methode führen. Sie ist in gleichen Maßen für Futtermittel und tierische Organe sowie Ausscheidungen anwendbar.Der technischen Assistentin, Fräulein Maria Kroczek, danken wir an dieser Stelle für ihre besondere Mühewaltung und Unterstützung bei der Durchführung der Analysen. Herrn Professor Dr. Walter Krauss gilt unser Dank für die Beratung und Anleitung zu einigen Spektralmessungen sowie für die Zurverfügungstellung des Furaldehydsemicarbazons.  相似文献   

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