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1.
Zusammenfassung Der Anwendungsbereich der für die analytische Spurenanalyse eingeführten Simultan-Komparationsmethode wurde auf das Gebiet der kolorimetrischen Analysen erweitert. Dadurch, daß eine Standardprobenreihe und die zu untersuchenden Proben gleichzeitig gestartet werden, gelang es, die Fehler zu beseitigen, die sich aus der Instabilität des gefärbten Systems, das heißt aus dessen zeitlichen Änderungen ergeben. Diese grundsätzlich neue und schnelle kolorimetrische Methode ermöglicht die quantitative Auswertung instabiler gefärbter Systeme, die sonst für quantitative Zwecke nicht in Betracht kommen. Beispiele für die kolorimetrische Bestimmung von Eisen und Aluminium werden angegeben.
Summary The application range of the simultan-comparation method that was introduced for analytical trace analysis, has been extended to the field of colorimetric analyses. In that a standard sample and the samples being studied are started simultaneously, it was possible to eliminate the errors that result from the instability of the coloured system, i. e. from its changes with time. This fundamentally new and rapid colorimetric method permits the quantitative evaluation of unstable colored systems, that otherwise are not to be considered for quantitative purposes. Examples are given of the colorimetric determination of iron and aluminium.
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2.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die röntgenfluorescenzanalytische Bestimmung eines Elementes in einem beliebigen Material nach dem Prinzip der Additionsmethode durchzuführen. Die Voraussetzungen ihrer Anwendbarkeit werden experimentell geprüft und rechnerisch diskutiert. Die Arbeitsweise besteht darin, daß man je eine Boraxschmelze der zu analysierenden Substanz und der Substanz mit einem bekannten Zusatz von dem zu bestimmenden Elemente herstellt, sie in die gleiche Form bringt und an diesen Präparaten die Intensität der charakteristischen Fluorescenzstrahlung des zu bestimmenden Elementes mißt. Zur Bestimmung des Untergrundes wird eine Boraxschmelze ohne Substanz oder Zusatz als Nullpräparat benutzt. Bei Elementen höherer Ordnung ist zur Ausschaltung des unterschiedlichen Matrixeffektes ein Zusatz von BaSO4 oder CdSO4 erforderlich, der allen drei Schmelzen in gleicher Menge beigemischt wird. Das Verfahren ist auch auf Lösungen von Substanzen in Benzol anwendbar.
Summary Experiences with the addition method in X-ray fluorescence analysis are reported. The procedure is described and it is shown that this method is applicable to the determination of main components (0,5–100%) of different materials solved in melts (borax) or liquids (benzene). Equations are discussed for the estimation of optimum conditions and for the calculation of errors to be expected.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Bereitstellung des Gerätes und Übernahme von Personalkosten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Aus Analysendaten sowie durch Ergebnisse des thermischen Abbaues von Whitlockit-Mineralien und synthetischer -Tricalciumphosphat-Präparate ergibt sich zwar ein gewisser Wassergehalt, der jedoch zu gering ist, um als Kristallwasser zu gelten. Damit wird die Formulierung der Whitlockit-Struktur als wasserfreie -Tricalciumphosphatstruktur für bestätigt erachtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Vergleich zu anderen Methoden bietet die elektrochemische Initiierung bessere Möglichkeiten zur praktischen Verwendung.Sie gestattet eine direkte Einflußnahme auf den Prozeßverlauf und die Zusammensetzung der Pfropfpolymere. Unter den Bedingungen des Ausschlusses der Homopolymerisation ist die Pfropfung entsprechend den geforderten Eigenschaften der Fasern als ausreichend zu betrachten. Der Start der Pfropfreaktion erfolgt unter Bildung von Wasserstoffradikalen, so daß sich direkte Abhängigkeiten von Stromdichte und der Zeitdauer ergeben. Auch bei unterbrochenem Stromfluß schreitet der Prozeß weiter fort.Das Maximum des Pfropfgrades hat vorwiegend die Ausbildung kurzer Seitenketten zur Folge.Im Gegensatz zu den Seitenketten weist das durch Nebenreaktionen gebildete Homopolymere ein 10fach kleineres Molekulargewicht auf.Der Gesamtablauf der Reaktion zeigt radikalischen Charakter. Dafür sprechen der Einfluß der Temperatur und von Inhibitoren.Über die Bestimmung des Glasumwandlungspunktes konnte die Pfropfung als eine Reaktion auf molekularem Niveau determiniert werden.Analogieschlüsse zum Verhalten radikalisch-chemisch gestarteter Polymerisationsreaktionen erlauben, den Einfluß der Abbruchsreaktionen auf das gebildete Molekulargewicht zu erklären.
Electrochemically initiated grafting of vinyl monomers onto viscose fibres
A study was made of the feasibility of electrochemical initiation of grafting vinyl monomers onto viscose fibres, the influence of basic parameters of the process on the number and molecular weight of grafted chains, and of the mechanism of the grafting process.It was found that an increase in current density led to an increase in the amount of grafted poly-(methylmethacrylate) up to a maximum value, accompanied by a decrease in the molecular weight of the side-chains. Still higher current densities resulted in a decrease in the degree of grafting without change of the molecular weight.The molecular weight of growing homopolymer was a tenth of that of grafted chains. Studies of the effect of inhibitors and temperature showed the grafting to be a radical process.Studies of the glass temperature enabled the course of the grafting to be defined on the molecular level.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

5.
Zusammenfassung Unter der Voraussetzung der Kugelgestalt als Näherung für die Tropfenform werden Gleichungen angegeben, die die Adsorption an der Oberfläche wachsender Tropfen beschreiben. Dabei wurde sowohl der Fall der diffusions-kontrollierten als auch der gemischten diffusions-kinetik-kontrollierten Adsorption berücksichtigt. Mit Hilfe eines numerischen Algorithmus werden die abgeleiteten Integralgleichungen für eine Henry- und eine Langmuir-Isotherme ausgewertet. Es wird ein Vergleich zwischen den entsprechenden Modellen für die Adsorption an zeitlich invarianten Oberflächen und an der Oberfläche wachsender Tropfen vorgenommen.
Summary Equations are given, describing the adsorption at the surface of a growing drop. Models for the diffusion controlled and mixed diffusion-kinetic-controlled adsorption are considered. Using a numerical algorithm the integral equations given are interpreted for a Henry and a Langmuir eqation of state. Appropriate models for the adsorption at an invariant surface and at the surface of a growing drop are compared.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der Sorption von Ionen an einem regenerierten Ionenaustauscher steigt die Konzentration dieser Ionen im Effluent über einen großen Teil der sogenannten Durchbruchskurve logarithmisch an. Bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit und Säulendimension ist der Anstiegq der logarithmisch aufgetragenen Durchbruchskurve von der Konzentration der Zulauflösung abhängig. Bei niederen Strömungsgeschwindigkeiten und geringen Konzentrationen konnte eine direkte Proportionalität zwischen demq-Wert und der Konzentration nachgewiesen werden. Bei höheren Konzentrationen (bzw. Strömungsgeschwindigkeiten) tritt eine Abweichung von der Linearität auf, die durch eine Eichkurve bestimmt werden kann. Für den Fall des Strontiums wurde die Aufnahme der Durchbruchskurven und die Bestimmung der Eichkurve demonstriert. An Hand der Eichkurvenwerte kann die Konzentration einer unbekannten Lösung ermittelt werden.Die Markierung der zu bestimmenden Lösungen mit Radionukliden und die dadurch ermöglichte Auswertung des Anstiegesq durch Aktivitätsmessung ist vorteilhaft. Die beschriebene Methode eignet sich vor allem für ein automatisches Analysenverfahren.
Quantitative analysis by sorption on ion exchangers
Summary In the case of the sorption of ions by a regenerated ion exchanger, the concentration of these ions increases logarithmically in the effluent over a wide range of the break-through curve. At constant flow rate and column dimensions the slopeq of the logarithmically plotted break-through curve is dependent on the concentration of the applied solution. At low flow-rates and concentrations, a direct proportionality between theq values and concentration was found. At higher concentration (or flow rates) a deviation from linearity was observed, which can be determined by a standard curve. In the case of strontium the determination of break-through curves and the standard curve is demonstrated. Using the standard curve the concentration of unknown solutions can be determined.Labelling the solution to be examined with radionuclides is favourable, because it enables the determination of the slopeq by measuring the radioactivity of the effluent. The method described is especially suitable for an automatic analytical procedure.


Nach einem Vortrag bei der Fachgruppentagung Radiochemische Arbeitsmethoden im Rahmen des VI. Internationalen Symposiums für Mikrochemie im September 1970 in Graz.

Wir möchten bei dieser Gelegenheit nicht versäumen, der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Wien, für die Gewährung eines Forsehungsstipendmms in Österreich herzlich zu danken.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch Messung des Stromes in einer Polyäthylenprobe, bei der eine Elektrode mit einer Glühlampe bestrahlt wurde, wodurch sich die bestrahlte gegenüber der unbestrahlten Elektrode um 10 °C erhöhte, ergab sich, daß Elektronen durch die Kathode nachgeliefert werden. Unter Berücksichtigung dieses Befundes wurde mit Hilfe eines bereits früher beschriebenen Verfahrens die Elektronenbeweglichkeit in Niederdruck-Polyäthylen-Folien von 400 m und 800 m Dicke im Temperaturbereich von 50–100 °C gemessen. Diese ergab sich bei 50 °C zu etwa 2 · 10–7 cm2/Vs und bei 100 °C zu etwa 8 · 10–7 cm2/Vs. Aus der Temperaturabhängigkeit wurde die Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit ermittelt, die für verschiedene Proben im Energiebereich von 0,28–0,38 eV liegt und einen mittleren Wert von 0,33 eV hat.Es wird angenommen, daß entsprechend der Konzeption vonPartridge die Methyleneinheiten durch ihre Elektronenaffinität selbst als Haftstellen für Elektronen fungieren und der Ladungstransport durch Wanderung der Elektronen entlang den Molekülketten zustande kommt. Wegen der guten Übereinstimmung der gemessenen Aktivierungsenergie für die Beweglichkeit mit der aus Kernresonanzmessungen erhaltenen Aktivierungsenergie und der Aktivierungsenergie für das viskose Fließen wird vermutet, daß in allen diesen Fällen die Aktivierungsenergie durch die für die Bewegung der Molekülketten erforderliche Energie gegeben ist.Teilweise vorgetragen auf der Frühjahrstagung 1969 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Heidelberg.Herrn Prof. Dr.H. Kallmann sei für eine anregende Diskussion gedankt.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird ein spektroskopischer fluor-spezifischer Detektor für gas-chromatographische (GC) Anwendungen beschrieben, der sich der Candoluminescenz bedient. Das Auftreten von InF-Bandenemissionen bei 233,7 nm bei Anwendung des MECA (= Molecular Emission Cavity Analysis)-Verfahrens kann als qualitatives Zeichen für die Anwesenheit von F in einer GC-Fraktion benützt werden. Nach entsprechender Kalibrierung kann die Bandenemission als Maß für die F-Konzentration in einer Fraktion dienen. Die Reproduzierbarkeit ist besser als ±2%, die Nachweisgrenze liegt bei 3,2 g F pro Peak.
Fluorine-specific detector for gas chromatography by means of candoluminescence
Summary A fluorine-specific spectroscopical detector is described that takes advantage of candoluminescence. The intensity of the InF-band emission at 233.7 nm in Molecular-Emission-Cavity Analysis (MECA) is an indicator for F in a GC-fraction. After calibration the band intensity can be used as measure for the F-content in the fraction. The reproducibility is better than ±2%, the detection limit 3.2 g F per peak.
Diese Arbeit wurde mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie, Bonn, unterstützt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Polymeren können im Submillimetergebiet Phononen der akustischen Zweige angeregt werden, für diek 0 ist. Diese Absorptionen sind eine typische Eigenschaft des amorphen Anteils der Polymeren. Geht die Nahordnung des amorphen Polymeren in die Fernordnung des kristallinen über, so nimmt die Anregung der Phononen der akustischen Zweige ab und man beobachtet teilweise das Auftreten von sehr viel schmaleren Absorptionsbanden, die dem kristallinen Anteil zuzuschreiben sind. Beim PET wird dieses Verhalten im Zusammenhang mit der röntgenographisch bestimmten Kristallinität untersucht.
Summary In polymers phonons of the acoustical branches, for wave vectork 0, can be excited by submillimeter waves. These absorptions are typical properties of the amorphous parts of polymers. If the short range order of amorphous polymers changes into the long range order of the crystalline one, the excitation of phonons of the acoustical branches decreases and therefore much smaller absorption bands are detected, which are attributed to the crystalline part. In PET this behaviour is investigated in connection with the X-ray determined crystallinity.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.

Wir danken Herrn Prof. Dr.W. Zeil für die freundliche Förderung dieser Arbeit und für anregende Diskussionen. Der Fa. Kalle AG, Wiesbaden danken wir für die großzügige Überlassung von Hostaphanfolien.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Stickstoff-Isotopenhäufigkeitsbestimmung mit dem Massenspektrometer werden Erläuterungen gegeben und Erfahrungen mitgeteilt. Da in vielen chemischen und biologischen Versuchen der Stickstoff von anderen Substanzen als NH3-N abgetrennt vorliegt, enthält die vorliegende Arbeit nicht nur prinzipielle Hinweise, sondern auch eine genaue Arbeitsvorschrift für die Umwandlung des NH3-N zu elementarem N2, die für die massenspektrometrische Bestimmung günstigste Stickstoff-Form. Ein besonderer Abschnitt behandelt die Fehlermöglichkeiten, wie Schwankungen des Meßgerätes, Auswertefehler, Fehler der chemischen Aufbereitung der Proben, Schwankungen in der Gleichgewichtsemstellung zwischen 14N14N und 15N14N und die Verfälschung des Meßergebnisses durch Fremdgase. Angaben von Formeln gestatten die Berechnung des benötigten Vakuums für die chemischen Vorarbeiten und die Korrektur des durch Fremdstickstoff verfälschten Meßergebnisses. Je nach dem Verfahren liegt die Reproduzierbarkeit der Bestimmung bei 0,2 bzw. 0,03%.Das Massenspektrometer und weitere Hilfsmittel wurden dem Direktor des Instituts für Bodenkunde und Standortslehre, Herrn Prof. Dr. W. Laatsch, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Untersuchungen über die nichtsymbiotische Bindung von Luftstickstoff in Waldböden freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Für diese Unterstützung sei besonders gedankt.  相似文献   

11.
Summary The use of empirical potential functions for describing the interaction between molecules has suffered from the difficulty of finding suitable potential constants. In particular, the barrier to rotation about a C-C bond is open to the question of how to partition the energy between nonbonded through space interactions and intrinsic resistance to bond rotation. Using the equation for the cohesive energy and its derivative for each of the three lattice parameters,a, b, and of the unit cell of polyethylene, we obtain four equations which are linear in the six potential constants required to write these quantities in terms of aMie potential. Instead of making additional assumptions, we have applied a series of inequalities and used linear programming to assess the range of permissible values. Many of the reported potential function parameters do not fall within this permissible range. The results show that the total contribution of nonbonded interactions to the barrier to rotation must be in the vicinity of 10–25%. Permissible ranges for the potential constants were very sensitive to the value of the chain setting angle, with no possible solutions lying outside the range 44°<<49°.
Zusammenfassung Der Gebrauch von empirischen Potentialfunktionen für die Beschreibung der Wechselwirkung zwischen Molekülen leidet unter der Schwierigkeit, brauchbare Konstanten in den Funktionen zu finden. Insbesondere ist die Rotations-Barriere um eine C-C-Bindung in bezug auf die Frage offen, wie sich die Energie zwischen nicht gebundenen Atomen und der Hemmung der Rotation um die Bindung aufteilt.Unter Benutzung der Gleichung für die Kohäsionsenergie und ihrer Ableitungen für jede der 3 Gitterparametera, b und der Einheitszelle von Polyäthylen erhalten wir 4 Gleichungen, die in den 6 Potentialkonstanten, die für die Formulierung einesMie Potentials erforderlich sind, linear sind. Anstelle von zusätzlichen Annahmen haben wir eine Anzahl von Ungleichungen angewendet und eine lineare Programmierung verwendet, um die Bereiche der erlaubten Werte abzugrenzen.Viele der bisher genannten Parameter der Potentialfunktion fallen nicht innerhalb des erlaubten Bereiches. Die Ergebnisse zeigen, daß der Gesamtbeitrag an Wechselwirkung nicht gebundener Atome zu der Rotationshemmung um die C-C-Bindung bei etwa 10–25% liegt. Erlaubte Bereiche für die Potentialkonstanten erwiesen sich als sehr empfindlich für den Wert des Neigungswinkels der Ketten, wobei sich zeigt, daß Lösungen im Bereich 44°<<49° liegen müssen.


Dedicated to Prof. Dr.G. Hosemann on the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei der Drehung von entmischten Block-Copolymeren treten kontinuums- und molekularmechanische Dremomente an den Domänen der härteren Phase auf. Dies führt im Fall der segmentierten Polyurethane zu einer anfänglichen Negativorientierung der Hartsegmente, die als Hinweis auf eine stark anisotrope Domänenform zu verstehen ist, wobei die Hartsegmente in Richtung der kurzen Domänenachse liegen. Hiervon ausgehend werden in der vorliegenden Arbeit Zusammenhänge zwischen der Probenpräparation (ca. 6m dicke Folien) und der Negativorientierung erarbeitet, um so ein Kriterium für die von Fall zu Fall unterschiedliche Domänenmorphologie zu gewinnen. Gleichzeitig ergeben sich Hinweise auf unterschiedliche Relaxationsmechanismen, die sich überlagern und so teilweise eine Erhöhung, teilweise eine Erniedrigung der Orientierung bedingen.Herrn Prof. Dr. F. H. Müller gewidmet.  相似文献   

14.
Summary Solvent extraction of silver and thallium picrates by new poly- and bis(crown ether)s, which contain benzo-15-crown-5 or benzo-18-crown-6 moieties, was carried out in water-chloroform system. The poly- and bis(crown ether)s showed higher extractability for both metals than the corresponding monocyclic crown ethers.Especially poly- and bis(benzo-15-crown-5) were found to be quite effective extracting agents for Tl+.The extraction equilibrium constants and the complexation constants for the chloroform phase were also estimated.
Lösungsmittelextraktion von Silber- und Thalliumpikraten mit Poly- und Bis-Kronenethern
Zusammenfassung Die Extraktion der Pikrate wurde in Wasser/Chloroform mit neuen Poly- und Bis-Kronenethern durchgeführt, die Benzo-15-Krone-5- oder Benzo-18-krone-6-Komponenten enthielten. Die Poly- und Bis-Kronenether wiesen für beide Metalle eine bessere Extrahierbarkeit auf als die entsprechenden monocyclischen Kronenether. Insbesondere Poly- und Bis(benzo-15-krone-5) erwiesen sich als wirkungsvolle Extraktionsmittel für Thallium(I). Die Extraktions-Gleichgewichtskonstanten und die Komplexbildungskonstanten für die Chloroformphase wurden bestimmt.
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15.
Summary Microprocessor-controlled analytical methods produce large amounts of data in a short time. This wealth of information is difficult to handle with conventional methods. Numerical classification is a valuable tool for reducing large arrays of data and revealing structure therein. Non-hierarchical methods have been used with good results for the classification of spectral analytical data of ancient glass samples. With the newly developed program APART, a classification was obtained according to technological aspects of glass production. The narrow clusters found were caused by local traditions and the use of similar raw materials. The colouring materials and decolourants contribute most to the trace element content, and are therefore dominant in the classification.
Nicht-hierarchische Klassifikation in der analytischen Chemie
Zusammenfassung Mit neuen mikroprocessor-gesteuerten analytischen Methoden erhält man eine Fülle von Daten in kurzer Zeit. Solche Datenmengen erweisen sich mit herkömmlichen Methoden als nur schwer überschaubar. Mit der Methode der numerischen Klassifikation ist es möglich geworden, auch große Datenmengen zu verarbeiten und zu interpretieren. Für die Klassifikation der meisten analytischen Daten empfiehlt sich die Verwendung nichthierarchischer Algorithmen. Spektralanalytische Daten von antiken Glasfunden wurden für eine Klassifikationsanalyse herangezogen. Dazu wurde ein neu entwickeltes Programm namens APART verwendet, das eine Klassifikation nach produktionstechnischen Gesichtspunkten ermöglichte. Lokale Tradition in der Herstellung und die Verwendung ähnlicher Rohstoffe ergaben eine Struktur gut definierter enger Cluster im vorhandenen Probenmaterial. Färbe- und Entfärbemittel der Glasherstellung bewirken besonders hohe Spurenelementgehalte und bestimmen daher weitgehend die Klassifikation.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung von Ammoniak in Meerwasser über die Oxydation zu Bromammin mittels Hypochlorit und anschließender Reaktion des Bromammins mit Jodid-Stärke-Reagens beschrieben. Das Verfahren ist schnell und direkt und eignet sich für die manuelle und automatisierte Bestimmung des im Meerwasser gelösten Ammoniaks. Das Lambert-Beersche Gesetz ist im Bereich von 0–15 gat NH3/l erfüllt. Die Standardabweichung der Bestimmung beträgt in diesem Bereich ± 3,3% für die manuelle und ± 4,5% für die automatische Methode. Die maximalen Abweichungen zwischen vorgelegter und bestimmter Ammoniakmenge betragen 0,09 gat/l bzw. 0,07 gat/l. Mit dem automatischen Verfahren können 20 Proben in der Stunde analysiert werden.
Summary A method for the determination of ammonia in sea water by means of a hypobromite oxydation to bromoammine and successive reaction with iodide starch is presented. The method is rapid, sensitive, and direct and may be applied for manual or automatic determination of ammonia in sea water. The law of Lambert and Beer is obeyed up to 15 gat/l. The standard deviation within that range is ±3.3% for the manual and ±4.5% for the automatic procedure. The maximum deviations between added and found ammonia are 0.09 and 0.07 gat/l, respectively. 20 samples per hour may be analyzed with the automatic determination.


Aus einem Vortrag auf dem Technicon Symposium 1966 in New York und Paris.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte in der Erkennung und Behandlung von Krankheiten sind zu einem wesentlichen Teil auf die Anwendung neuer biochemischer oder physikalischer Untersuchungsverfahren zurückzuführen und haben die Anforderungen an das klinischchemische Laboratorium in starkem Maß erhöht. Sowohl anorganische wie organische Verbindungen müssen im Makro-, Mikro- oder gar Ultramikromaßstab bestimmt werden. Abweichend von den üblichen Grundsätzen der chemischen Analytik ist für eine Reihe von klinischchemischen Analysen in lebensbedrohlichen Situationen die Schnelligkeit der Analyse das wesentliche Gebot. Bei Verlaufskontrollen hingegen muß wieder zum Primat des möglichst kleinen Fehlers zurückgekehrt werden. Über die methodische Seite hinaus ergeben sich eine Reihe von Fragen, wie Fehlerkontrolle, Standardisierung, Vergleichbarkeit der Ergebnisse und Automatisierung, die im einzelnen dargelegt werden.
Summary Diagnosis and therapy of diseases have made considerable progress during the past years, owing chiefly to the application of new biochemical and physical methods of examination. Consequently, there are various new requirements to be met by the clinicochemical laboratory. Inorganic and organic compounds have to be determined in the macro, micro, and even ultramicro scale. In contrast to the usual principles of analytical chemistry, certain clinico-chemical determinations in cases of danger of life must be performed primarily with regard to rapidity and less to accuracy. But, otherwise, the main viewpoint has to be the least possible error. Several questions arising beyond methodical problems as, control of errors, comparability of results, and automation, are dealt with in detail.


Vorgetragen bei der Tagung der Fachgruppe Analytische Chemie in Heidelberg im September 1963.  相似文献   

19.
Summary Lead sulphide, if prepared by precipitation reaction between lead acetate and sodium sulphide, both in aqueous solution, and adjusted to pH 1, has been shown to be an efficient absorbent for mercury vapour from air. After a portion has been used to collect mercury from a measured volume of air, it is packed into a hollow iron electrode and the mercury is determined by emission spectrography with a dc arc and photographic recording of the spectra from samples and standards. The limit of detection is about 0.1 g, and the relative standard deviation 9% at the 1 g level.
Bleisulfid als Sorbent für die Anreicherung von Quecksilber aus Luft und Bestimmung von Quecksilber mittels Atomemissionsspektrographie
Zusammenfassung Bleisulfid, synthetisiert durch Fällungsreaktion zwischen wäßrigen Lösungen von Bleiacetat und Natriumsulfid (pH 1), erwies sich als sehr wirksames Adsorptionsmittel für Quecksilberdampf aus Luft. Der Kollektor, der eine bestimme Menge Quecksilber aus einem bekannten Volumen absorbiert hat, wird in eine Eisenhohlelektrode eingebracht und das Quecksilber durch Emissions-spektrographie (Gleichstrombogen, photografische Registrierung der Spektren) von Proben und Standards bestimmt. Die Nachweisgrenze liegt bei ungefähr 0,1 g und die relative Standardabweichung beträgt 9% bei 1 g Quecksilber.


Presented as a poster at Euroanalysis V, Cracow, August 26–31, 1984  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Die am Ende eines Stas-Otto-Trennungsgangs in der wäßrigen Phase verbliebenen quartären Ammoniumbasen können mit lipophilen Anionen lösungsmittelextrahierbare Ionenpaare bilden. Das mit der Lösungsmittelphase abgetrennte Ionenpaar kann durch Behandeln mit wäßriger Säure zerlegt werden, wenn man solche Anionen wählt, die sich durch pH-Verschiebung in lösungsmittellösliche Neutralmoleküle überführen lassen. 6-Phenyl-2,4-dinitrophenolat ist offenbar ein besonders geeignetes Gegenion für diese Ionenpaarbildung. Wurde bei der Ionenpaarzerlegung eine flüchtige Säure verwendet, läßt sich ihr Überschuß im Vakuum entfernen.Die zu identifizierenden quartären Basen werden nach Vorcharakterisierung über das UV-Extinktionsspektrum mit einem sauren Fließmittel dünnschicht-chromatographisch aufgetrennt. Als Nebenergebnisse der Suche nach geeigneten Sprühreagentien sind Hinweise auf die Ionenpaarnatur der Dragendorff-Komplexe, spezifische Anfärbungen quartärer Pyridiniumderivate mit Kaliumhexacyanoferrat(II) und Schwarzfärbungen von quartären Basen mit Quecksilber(I)-nitrat auf Aluminiumoxid G-Schichten zu erwähnen.
Separations of quaternary ammonium compounds via decomposable ion-pair extracts with subsequent identification
Ion-pairs of quaternary ammonium salts with lipophilic anions may be extracted into an organic layer. By using such anions capable to loose their negative charge by protonization (pH shiftment), the ion-pair separated with the organic solvent will be split by treatment with aqueous acids. Of the substances investigated, 6-phenyl-2,4-dinitrophenol seems the most promising. Surplus volatile acid may be removed in vacuo, leaving the quaternary salt as residue.Identification is accomplished by UV spectra of the aqueos solutions and TLC. Interesting observations in the search for spray reagents were: the probable ion-pair nature of the Dragendorff complexes, colour reactions of quaternary pyridinium derivatives with potassium hexacyanoferrat(II), and dark spots given by quaternary salts with mercury(I) nitrate on alumina layers.


Durch das Überlassen von Mustern haben uns viele Arzneimittelfirmen diese Arbeit überhaupt erst ermöglicht. Herrn Prof. Eugster (Zürich) dürfen wir für die Übersendung von Muscariniumsalz, Herrn Dr. Hrivnák (Bratislava) für die entgegenkommende Bereitstellung des 6-Phenyl-2,4-dinitrophenols danken. Den Herren Priv.-Doz. Reichardt und Ahlbrecht sind wir für anregende Diskussionen zu großem Dank verpflichtet. Frau Dr. Khademadam, Fräulein Barbara Putzer und Fräulein Claudia Schöniger waren mit technischer Hilfe beteiligt.  相似文献   

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