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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Synthese eines neuen Polystyrolaustauschers erfolgt über die Nitrierung von Polystyrol zu Nitropolystyrol, die Reduktion zu Aminopolystyrol, die Umsetzung mit Trichlortriazin und die Substitution der beiden verbleibenden Chloratome durch Ammoniak.Der Austauscher wird durch Beladung mit Kupfer, Messung der Austauschgeschwindigkeit und Bestimmung der Verteilungskoeffizienten für die Kationen Hg2+, Ag+, Cu2+ und Cd2+ sowie für die Anionen SO 4 2– , PO 4 3– , AsO 3 3– und CrO 4 2– charakterisiert. Zusätzlich wird der Verteilungskoeffizient für Ag+ in Anwesenheit von NH3 und CN bestimmt.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

2.
Zusammenfassung N-Methyl--aminopropionsäure-Harz bindet infolge Komplexbildung Cu2+, UO2 2+, Bi3+, Cr3+ und Fe3+, während Ni2+, Co2+, Zn2+, Mn2+, Cd2+, Pb2+, Be2+, Tl+, NH4 +, Alkali-, Erdalkali- und Seltenerdionen keine Kapazität zeigen. Durch Variation des pH-Wertes, der Temperatur und Neutralsalzzusatz kann die Selektivität noch erhöht werden. Die analytische Anwendbarkeit wird an Hand von Trennungen binärer Gemische belegt, die oft als Filtrationsverfahren mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand durchgeführt werden können.
Summary N-Methyl--aminopropionic acid (MAP) containing resin binds Cu2+, UO2 2+, Bi3+, Cr3+ and Fe3+ due to its coordinating tendencies, whereas Ni2+, Co2+, Zn2+, Mn2+, Cd2+, Pb2+, Be2+, Tl+, NH4 +, alkalines, alkaline earths and rare earths are not retained. The selectivity can be increased by variation of pH, temperature and inert-salt background. Analytical applications have been shown by separations of binary mixtures. Sometimes these separations are simple and rapid filtration operations.


1. Mitteilung: Kühn, G., u. E. Hoyer: J. prakt. Chem. (im Druck).

Dem Direktor des Instituts für Anorganische Chemie, Herrn Prof. Dr. H. Holzapfel, gilt unser Dank für das entgegengebrachte Interesse und die Überlassung von Institutsmitteln.

Herrn Doz. Dr. R. Hering, Güstrow, danken wir für wertvolle Hinweise.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Schwefelwasserstoffmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Zink, Cadmium und Blei ermöglicht die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes an Silberoberflächen. Das auf der Oberfläche befindliche Oxyd wird nach Ag2O + H2S Ag2S + H2O umgesetzt und das gebildete Wasser mikrogravimetrisch bestimmt. Eine störende Diffusion von Sauerstoff aus dem Inneren des Metalles kann bei der Reaktionstemperatur von etwa 500° C nicht erfolgen. Gesamtsauerstoffbestimmungen wurden zur Kontrolle mit Hilfe der Wasserstoffreduktionsmethode durchgeführt.Bei einer spezifischen Oberfläche des untersuchten, drahtförmigen Silbers von 3,84 cm2/g ergab sich ein Oberflächen-Sauerstoffgehalt von 0,0013 g/m2, der einer Ag2O-Schichtdicke von 2,55 · 10–6 mm entspricht.Herrn Prof. Dr. Justi bin ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen sowie für sein förderndes Interesse an der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Die gegenseitige Verdrängung aus innerkomplexen Metall-Diäthyldithiocarbaminaten, die in CCl4 gelöst sind, durch Metallionen in wäßriger Phase wurde für folgende Kationen quantitativ untersucht: Hg2+, Pd2+, Ag+, Cu2+, Tl3+, Ni2+, Bi3+, Pb2+, Co3+ bzw. Co2+, Cd2+, Tl+, Zn2+, In3+, Sb3+, Fe3+, Te4+, Mn3+ bzw. Mn2+. Es sind dies die Elemente, die aus alkalischen Lösungen quantitativ als Diäthyldithiocarbaminate mit organischen Lösungsmitteln extrahiert werden können. Die Verdrängungsversuche wurden bei pH 8,5 bzw. 11 bei Abwesenheit von Komplexbildnern durchgeführt.V. Mitteilung: H. Bode, Z. anorg. allg. Chem. 289, 207–218 (1957).Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am Beispiel von Silberhalogenidfällungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, die adsorptive Mitfällung von Spurenelementen durch Konkurrenzreaktionen zu beeinflussen.Entgegen älteren Literaturangaben wurde eine Verringerung der Spurenadsorption durch Aciditätserhöhung bis zu 7 M salpetersauren Lösungen nicht beobachtet.Die von Silberhalogenid-Niederschlägen in Gegenwart überschüssigen Halogenids normalerweise weitgehend adsorbierten Kationenspuren Bi3+, Cd2+, Hg+, Pb2+, Pd2+, Tl+ und Tl3+ werden dann nicht mitgefällt, wenn sie bei der Matrixfällung in genügend stabile undissoziierte Moleküle oder in Komplexanionen übergeführt werden. Als Komplexbildner wirkt bei Cd2+, Hg2+, Pd2+, Tl+ und Tl3+ schon das im Überschuß vorhandene Bromid, während überschüssiges Jodid die Elemente Bi3+, Cd2+, Hg2+ und Pd2+ komplexiert. Mit Ausnahme von Tl+ können alle diese Ionen in neutraler Lösung auch mit ÄDTA maskiert und in Lösung gehalten werden, wobei die bekannte pH-Funktion der Komplexbildungskonstanten eine gezielte Selektivierung der Spurenanreicherung möglich macht. Solange die Probelösung bei der Fällungsreaktion noch Silber im Überschuß enthält, werden die ÄDTA-Komplexe zahlreicher Kationen zunächst adsorptiv mitgefällt, nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes jedoch wieder desorbiert.Durch Belegen der aktiven Oberfläche der Silberhalogenid-Mederschläge mit stark adsorbierbaren Ionen kann die Mitfällung der übrigen Elemente verhindert werden. Die Untersuchungen ergaben die folgende Reihe in der Stärke der Adsorption von Kationen an AgCl: Tl+>Pb2+>(Hg2+; Pd2+)>Tl3+>Bi3+>Cd2+.
Enrichment of trace elements by precipitation of the main componentIII. Investigations of the influence on trace adsorption at silver halogenide precipitates
The co-precipitation of trace elements by adsorption can be influenced by competetive reactions. This is demonstrated with silver halogenide precipitations. Opposed to former literature a diminution of trace adsorption by raising the acidity could not be observed up to 7 M solutions of nitric acid. Cation traces as Bi3+, Cd2+, Hg2+, Pb2+, Pd2+, Tl+, and Tl3+, which are normally adsorbed by silver halogenide precipitates in presence of surplus halogenids, are not co-precipitated if they are transformed into sufficiently stable undissociated molecules or complex anions.As complexing agent the surplus bromide acts with Cd2+, Hg2+, Pd2+, Tl+, and Tl3+; the surplus iodide with Bi3+, Cd2+, Hg2+, and Pd2+. With the exception of Tl+ all of these ions can be masked by EDTE in neutral medium and kept in solution. The known pH-function of the stability constants permits an aimed selection of the elements to be enriched. As long as the solution still contains a silver surplus during the precipitation, the EDTE complexes of numerous cations are co-precipitated at first, however desorbed after exceeding the equivalence point. Depositing of strongly adsorbable ions at the active surface of the silver halogenide precipitates prevents the co-precipitation of other elements. The strength of adsorption at silver chloride is given by the following order of cations: Tl+ > Pb2+ >(Hg2+; Pd2+)>Tl3+>Bi3+>Cd2+.


II. Mitt.: diese Z. 235, 235 (1968).

Herrn Professor Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn J. Lohmar für die experimentelle Mitarbeit. Der Fa. E. Merck AG, Darmstadt, sei auch an dieser Stelle für die Überlassung reinsten Silbernitrats gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der sukzessiven Zugabe von Jodid zu einer schwach salpetersauren Lösung von Hg2+, Bi3+, Cd2+, In3+ und Zn2+ werden diese Elemente mit Tributylphosphat oder Cyclohexanon in der angegebenen Reihenfolge extrahiert. Es ist demnach möglich, aus einer Lösung mit mehreren Kationen einzelne Elemente fraktioniert zu extrahieren. Auch die Anionen Jodid, Bromid und Chlorid können mit einer Lösung von Quecksilber(II)-jodid in Tributylphosphat fraktioniert ausgeschüttelt werden. Die konduktometrische Indizierung der extrahierten Trihalogenomercurate ergibt die Möglichkeit einer quantitativen Bestimmung von Jodid, Bromid und Chlorid nebeneinander. Die Analyse der Phasen in den einzelnen Systemen wurde bei der Kationenextraktion röntgenfluorescenzspektroskopisch, bei der Anionenextraktion konduktometrisch durchgeführt.Wir danken Frl. S. Altfeld für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Summary A comprehensive scheme for the semiquantitative determination of 30 metal ions (Ag+, Pb2+, W6+, Tl+, Fe3+, Au3+, Mo6+, Ga3+, Sb5+, Ge4+, Te4+, Pt4+, Pd2+, Ru3+, Rh3+, Cu2+, Co2+, Ni2+, Zn2+, Cd2+, Cr6+, Mn2+, U6+, V5+, Sn4+, Bi3+, Hg2+, Ti4+, Se4+ and As3+) is described. It is based on circular thin-layer chromatographic technique. The error is ± 5% and 16 other metal ions, not included in the analysis scheme because of the non-availability of spray reagents, do not interfere. The determination of each cation has been made with different spray reagents separately and the mean error has been calculated. The analysis of the same cation with different spray reagents provides a useful check on the results. The method holds an excellent promise for the study of airborne particulates and for the determination of trace elements from blood, tissue and bone.
Zusammenfassung Ein umfassender Analysengang für die halb quantitative Bestimmung von 30 Metallionen wurde beschrieben. Die Ringchromatographie auf Dünnschichten wurde hierzu verwendet. Der Fehler beträgt ±5%. 16 weitere Metallionen, die in Ermangelung geeigneter Sprühreagenzien in den Analysengang nicht aufgenommen wurden, stören nicht. Die Bestimmung jedes einzelnen Kations wurde mit verschiedenen Sprühmitteln vorgenommen; der mittlere Fehler wurde dann berechnet. So ist eine gute Überprüfung der Ergebnisse möglich. Das Verfahren dürfte sich für die Untersuchung der Luftverschmutzung sowie für die Bestimmung von Spurenelementen in Blut, Gewebe und Knochen eignen.
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8.
Zusammenfassung Die vorgeschlagene spektrophotometrische Methode beruht auf der Reaktion von Triphenyltetrazoliumchlorid (TTC) mit dem Thiocyanatokomplex des Kobalts(II). Bleilegierungen werden in Salpetersäure gelöst, das Blei mit Natriumchlorid gefällt und durch Abfiltrieren entfernt. Das Kobalt wird mit TTC und Thiocyanat in (TT)2 [Co(CNS)4] übergeführt, mit Chloroform extrahiert und unter Verwendung eines gelben Lichtfilters photometriert.Das Beersche Gesetz ist in den Grenzen 2–100g Co erfüllt. Die Bestimmung wird in Gegenwart von Ascorbinsäure und Thiosulfat durchgeführt und durch Ag+, Fe3+, Cu2+, Ni2+, Hg2+, Mo4+ und Zn2+ nicht gestort.Der mittlere Relativfehler der Methode ist 5,60%.
The photometric determination of cobalt in lead alloys
Summary The proposed spectrophotometric method is based on the reaction of triphenyltetrazolium chloride (TTC) with the thiocyanato complex of cobalt(II). Lead alloys are dissolved in nitric acid, the lead is precipitated with sodium chloride and removed by filtration. The cobalt is converted into (TT)2 [Co(CNS)4] by means of TTC and thiocyanate, extracted with chloroform and photometrized with employment of a yellow light filter.Beer's law is valid between the limits 2–100g CO. The determination is conducted in the presence of ascorbic acid and thiosulfate and there is no interference by Ag+, Fe3+, Cu2+, Ni2+, Hg2+, Mo4+ and Zn2+.The mean relative error of the method is 5.60%.
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9.
Zusammenfassung Durch die Anwendung eines H2S-haltigen Laufmittels werden die Ionen Cu2+, Pb2+, Bi3+ und Hg2+ am Startpunkt des Chromatogramms als Sulfide fixiert, während Cd2+ nach kurzer Laufzeit in scharf begrenzter Zone als Sulfid im Chromatogramm nachgewiesen wird. Als Arbeitsgefäße dienen Reagensgläser. Die Spezifitäten liegen für 5 g Cd bei Cd2+Cu2+=12000, Cd2+Pb2+=12000, Cd2+Bi3+=12000, Cd2+Hg2+=1100.Herrn Prof. Dr. O. Glemser, Direktor des Anorganisch-chemischen Insituts der Universität Göttingen, danken wir für Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über eine papierchromatographische Methode zum Nachweis von Bleiverunreinigungen in Schwermetallsalzen berichtet, die auf dem Unterschied zwischen der Löslichkeit des Bleisulfats und der übrigen Schwermetallsulfate beruht. Als Lösungsmittel wird das durch Rex u. Diller vorgeschlagene Gemisch Methanol-Schwefelsäure-Wasser verwendet. Nach der Chromatographie bleibt das Blei auf der Startlinie, während die übrigen Metalle mit Rf-Werten von 0,7–0,9 wandern. In den untersuchten Co2+-, Ni2+-, Cd-, Zn- und Cu-Salzen konnten im allgemeinen Bleiverunreinigungen von 30 g/g (=0,003%) nachgewiesen werden. Ni-, Cd- und Cu-Sulfate bleiben gleichfalls auf der Startlinie zurück, weshalb in diesen Salzen das Blei nach der beschriebenen Methode nicht nachgewiesen werden kann.Herrn Prof. Dr. A. Végh sind wir für die Unterstützung unserer Arbeit zu Dank verpflichtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß sich katalysierte Indicatorreaktionen auch zur Endpunktsermittlung unter Verwendung eines automatischen Titrationsgerätes eignen. Beispiele für photometrische (Mn2+ mit ÄDTA), potentiometrische (Hg2+ und Ag+ mit KJ, J mit Hg2+) und biamperometrische (Cu2+ mit ÄDTA) Steuerung des Titrationsgerätes illustrieren diese Technik. Dabei werden auch Beispiele beschrieben, bei denen nicht — wie sonst üblich — mit dem Katalysator, sondern mit dem Inhibitor (Titration mit der Bremse) titriert wird.Teil VII: Kiss,T.: diese Z. 252, 12 (1970).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch Dünnschicht-Chromatographie auf Maisstärke konnte die Trennung und der Nachweis von Pb2+-, Ag+- und Hg2 2+- sowie Ba2+-, Sr2+-, Ca2+- und Mg2+-Ionen durchgeführt werden. Als Fließmittel diente Aceton-3 n Salpetersäure (11) bzw. Aceton-3 n Salzsäure (23). 1 · 10–8 bis 5 · 10–9 Äquivalente der Ionen konnten nachgewiesen werden.
Summary Separation and identification of Pb2+, Ag+, Hg2+ and Ba2+, Sr2+, Ca2+, Mg2+ ions has been achieved by thin-layer chromatography on maize starch, using acetone — 3 n nitric acid (11) resp. acetone — 3 n hydrochloric acid (23) as a solvent. 1 · 10–8 to 5 · 10–9 equivalents of the ions could be detected.


Ein Teil der Versuche für diese Arbeit hat die Chemie-Absolventin Ana Bem ausgeführt, wofür ihr auch bei dieser Gelegenheit gedankt sei.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Von den zahlreichen Reaktionen der Pyridinazofarbstoffe sind die der 2wertigen Metalle sowie die von Sc3+, Y3+, Ga3+, In3+, Tl3+ und den Lanthaniden von analytischer Bedeutung und besonders zum Spurennachweis dieser Metalle geeignet. Die Empfindlichkeit der Reaktionen sinkt oft in der Reihe: Pyridin-2-azo-1-naphthol-2>Pyridin-2-azo-4-resorcin>Pyridin-2-azo-1-dihydroxynaphthalin-2,3-sulfonsäure-6> Pyridin-2-azo-4-orein>Pyridin-2-azo-2-chromotropsäure>Pyridin-2-azo-2-amino-1-hydroxy-8-naphthalin-3, 6-disulfonsäure im Zusammenhang mit der sinkenden Stabilität der entsprechenden Chelate. Man beobachtet aber auch Ausnahmen in der Reihe, bei den letzten zwei Reagentien bleibt eine Reihe der Reaktionen aus. Pyridin-2-azo-2-dihydroxynaphthalin-2, 3-sulfonsäure-6 (PADNS) kann als Indicator für ÄDTA-Titrationen von Pb2+, Zn2+, Cd2++ in schwach alkalischem oder neutralem Medium und von Cu2+ beipH 3,3 (Formiatpuffer), Pyridin-2-azo-4-orcin (PAO) als Indicator für die Bestimmung von Cu2+ beiPH 2,7 (Chloracetatpuffer) benutzt werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Trennung und Isolierung von folgenden Schwermetallen bei einem hohen Überschuß an Fremdionen mit Hilfe neuer selektiver Chelataustauscher wird beschrieben: Cu2+/Zn2+, Cu2+/Pb2+, Ag+/Cu2+, Ag+/Pb2+, Hg2+/Zn2+, Hg2+/Cd2+; Abtrennung von Hg2+. Unter gleichen Bedingungen war mit dem handelsüblichen Austauscher Dowex A-1 keine Trennung möglich.
Quantitative separation of heavy metals by means of chelating exchangers based on polystyrol
Summary The separation and isolation of the following heavy metals in presence of a high excess of foreign ions by means of new selective chelating exchangers is described: Cu2+/Zn2+, Cu2+/Pb2+, Ag+/Cu2+, Ag+/Pb2+, Hg2+/Zn2+, Hg2+/Cd2+; separation of Hg2+. Under the same conditions no separation could be achieved by the ion-exchanger Dowex A-1.
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15.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß die Mehrzahl der Amidoxime mit folgenden Ionen reagiert: Hg2+, Cu2+, Fe3+, Co2+, UO2 2+, Cd2+, Ag+;, Pb2+, Pd2+, Ni2+. Von den Malonsäure-bis-amidoximen wurden hergestellt die Silber-, Blei-, Cadmium-, Kupfer- und zwei Quecksilbersalze, von den Amidoximen der Nicotin- und Isonicotinsäure Palladium-, Kupfer-, Cadmium- und Bleisalze. Die Salzbildungsfähigkeit der Amidoximgruppe ist vom Radikal, von den Substituenten an der Amidgruppe und vom Reagens-medium abhängig. Die braunrote Färbung mit Fe3+-Ionen ist für alle Amidoxime typisch, diese Reaktion kann zum Nachweis der am Amidstickstoff nichtsubstituierten Amidoxime angewandt werden.IX. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. 24, 1720 (1959). — X. Mitteilung: Collect. czechoslov. chem. Commun. (im Druck).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine gravimetrische Methode zur Bestimmung von Quecksilber(I)-ionen mit Kaliumhydrogenphthalat wurde ausgearbeitet. Bei Konzentrationen von 0,1–0,2 g HgI/100 ml sind die Analysenergebnisse gut reproduzierbar. Die mittleren Abweichungen liegen zwischen –0,1 und –0,2%. Die Bestimmung wird durch Ag+, Pb2+, Hg2+, Bi3+, Fe3+ sowie Anionen, die mit Quecksilber(I) unlösliche Niederschläge bilden, gestört.
Summary A gravimetric method for the determination of mercury(I) ions by means of o-phthalate is described. For concentrations of 0.1 to 0.2 g HgI/100 ml well reproducible results are obtained. The mean deviations of the single determinations vary between –0.1 and –0.2%. Ag+, Pb2+, Hg2+, Bi3+, Fe3+ and anions forming sparingly soluble precipitates with mercurous ions interfere with the determination.
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17.
    
Zusammenfassung Die polarographische Bestimmung von Metallspuren in reinem Arsen ohne vorherige Abtrennung der Matrix ist bisher nur wenig beschrieben worden.Da weder drei-noch fünfwertiges Arsen in stark alkalischem Milieu an der Quecksilber-Elektrode reduzierbar sind, wird die polarographische Bestimmung der Verunreinigungen in Arsen (nach Auflösen in Salpetersäure/Salzsäure und anschließendem Eindampfen) in einem alkalischen Grundelektrolyten (0,5 m bzw. 1 m Kalilauge) ermöglicht.Es wird das wechselspannungspolarographische Verhalten von Cu2+, Tl+, Bi3+, Pb2+, Cd2+, Fe3+ und Zn2+ an der Tropfelektrode in stark arsenhaltigen KOH-Lösungen untersucht. Neben der direkten Bestimmung ist bei Zn2+, Pb2+, Cd2+, Tl+ und Cu2+ auch die Bestimmung nach Vorelektrolyse am stationären Quecksilbertropfen mit Hilfe der Square-Wave-Polarographie möglich.Mit der Tropfelektrode findet man in 1 m Kalilauge, 0,6 m Arsenat, folgende Erfassungsgrenzen, ausgedrückt in ppm (bezogen auf As-Gehalt): Cu 0,9; Tl 1,4; Bi 8,5; Pb 0,5; Cd 1; Fe 0,5; Zn 7.Nach Vorelektrolyse am stationären Quecksilbertropfen bestimmten wir in 0,5 m Kalilauge, 0,25 m Arsenat, als Erfassungsgrenzen folgende Werte: Cu 0,4; Tl 0,1; Pb 0,2; Cd 0,6; Zn 0,6 ppm.
Summary Little attention has been paid to the polarographic determination of metal traces in high-purity arsenic without previous separation of the matrix. As neither AsIII nor AsV is reduced at the dropping mercury electrode in alkaline medium, it is possible to determine polarographically the contaminations in highpurity As (after dissolution in a mixture of nitric and hydrochloric acids) in a 0.5 M or 1 M potassium hydroxide supporting electrolyte.The square-wave polarographic behaviour of Cu2+, Tl+, Bi3+, Pb2+, Cd2+, Fe3+ and Zn2+ at the dropping mercury electrode in potassium hydroxide solution with high arsenic content, has been investigated. In addition to the direct determination the combination of anodic stripping at a stationary mercury drop and square-wave polarography has been used for the determination of Zn2+, Pb2+, Cd2+, Tl+ and Cu2+.
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18.
Summary A method for titrimetric determination of lanthanum is proposed by oxidising lanthanum rhodizonate with ceric sulphate directly. A violet coloured complex is precipitated when the solution containing sodium rhodizonate and lanthanum nitrate is boiled. By analysis it appears that with one lanthanum three rhodizonates are attached. It is observed that Na+, K+, and Zr4+ do not interfere but Ag+, Cs+, Tl+, Be2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+, Zn2+, Mg2+, Hg2+, Cu2+, Sn2+, Pd2+, Bi3+, Au3+, Sb3+, Al3+, Rh3+, Ru3+, Ir3+, Th4+, Te4+, Pt4+, Se6+, Cr6+, W6+, and U6+ do.
Zusammenfassung Zur maßanalytischen Bestimmung von Lanthan wird die unmittelbare Oxydation von Lanthanrhodizonat mit Cer(IV)-sulfat vorgeschlagen. Beim Kochen einer Lösung von Natriumrhodizonat und Lanthannitrat fällt ein violett gefärbter Komplex aus. Aus der Analyse ergibt sich das Verhältnis La: Rhodizonat =13. Na+, K+ und Zr4+ stören nicht im Gegensatz zu Ag+, Cs+, Tl+, Be2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+, Zn2+, Mg2+, Hg2+, Cu2+, Sn2+, Pd2+, Bi3+, Au3+, Sb3+, Al3+, Rh3+, Ru3+, Ir3+, Th4+, Te4+, Pt4+, Se6+, Cr6+, W6+, und U6+.
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19.
Zusammenfassung Die Abtrennung von Spurenelementen (Hg, Cd, As, Mo, Cr) an drei Celluloseaustauschern mit chelatbildenden Ankergruppen wird beschrieben. An den Austauschern mit den Ankergruppen o-Aminothiophenol und Glyoxal-bis(2-mercaptoanil) werden hohe Verteilungskoeffizienten für Hg2+, Hg 2 2+ , CH3Hg+ und Cd2+ gefunden, niedrigere für Arsenit und Arsenat; (CH3)2Hg wird nicht gebunden. Der mit Fe3+ beladene Hyphan-Austauscher weist hohe Verteilungskoeffizienten für Arsenat auf, etwas niedrigere für Arsenit, Chromat und Molybdat. In Trennsäulen werden die Kationen Hg2+ und Cd2+ und die Anionen Arsenat und Molybdat voneinander getrennt.
Separation of toxic heavy metals from solutions by means of chelating cellulose exchanges
Summary The separation of trace elements (Hg, Cd, As, Mo, Cr) on three cellulose exchangers with chelating anchor groups is described. On exchangers with the anchor groups o-aminothiophenol and glyoxal-bis(2-mercaptoanil) high distribution coefficients are found for Hg2+, Hg 2 2+ , CH3Hg+ and Cd2+, lower ones for arsenite and arsenate; (CH3)2Hg is not bound. The exchanger Hyphan loaded with Fe3+ shows high distribution coefficients for arsenate, somewhat lower ones for arsenite, chromate and molybdate. In separation columns the cations Hg2+ and Cd2+ and the anions arsenate and molybdate are separated from each other.


Herrn Prof. Dr. H. Weisz zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

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