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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die für die technische Bestimmung von Molybdän brauchbare fällungsanalytische Titration mit Silbernitrat und potentiometrischer Endpunktsanzeige ist für Wolfram und Uran wegen der ungünstigeren Löslichkeitsverhältnisse nicht brauchbar.Die Reduktion im Silberreduktor und anschließende Titration mit Dichromat anstatt mit dem bisher verwendeten Cer(IV)-sulfat mit Endpunktsanzeige durch Farbumschlag (Diphenylamin) oder auf potentiometrischem Wege ist für Uran bei Einhaltung entsprechender Arbeitsbedingungen (Reduktion in 4 n Salzsäure bei 60°C, 2 · 10–3 Mol Uran/l als obere Grenze bei der Titration) gut verwendbar. Der Silberreduktor hat jedoch keine erkennbaren Vorteile gegenüber dem Bleireduktor.Für Wolfram ist diese Methode wegen der ungünstigen Lage der Redoxpotentiale nicht brauchbar.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die fällungsmaßanalytische Bestimmung von Molybdat kann durch potentiometrische Titration mit Silbernitrat in acetatgepufferter Lösung geschehen, wobei zweckmäßig noch ein Zusatz von Äthanol zur Lösung erfolgt. Die Analysenwerte streuen etwa ± 1%, sind demnach für technische, nicht aber exakte Bestimmungen brauchbar.Eine einfache und genaue Bestimmung des Molybdäns ist jedoch möglich durch Reduktion der salzsauren Lösung im Silberreduktor zu Mo5+, das anschließend nach Zusatz von Phosphorsäure als Reaktions-beschleuniger und Diphenylamin als Indicator mit Dichromat auf Farbumschlag nach Blau titriert wird.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Titration von Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-verbindungen mit KBrO3-Lösung hat sich Jodstärke als ein reversibler Indicator gut bewährt. Die Lösung bleibt während der Titration blau und entfärbt sich erst im Endpunkt auf Einwirkung von freigewordenem Brom (durch Entwicklung von JBr). Die Methode ist äußerst genau; bei Anwendung von 0,01 n KBrO3-Maßlösung muß man jedoch eine durch Blindproben zu ermittelnde Indicatorkorrektur anbringen. Die zu untersuchende Lösung muß wenigstens 3–4% HCl enthalten, da bei niedrigeren HCl-Konzentrationen das Jod mit den Arsen(III)- bzw. Antimon(III)-Verbindungen in Reaktion tritt.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung [Fe(CN)6]4–-Ionen können arsenometrisch bestimmt werden. Die zu untersuchende Lösung wird mit einer bekannten überschüssigen Menge einer 0,1 n KBrO3-Lösung vermischt, die 15 g KBr im Liter enthält und mit, Salzsäure angesäuert. Nach einer Wartezeit von einigen Minuten wird das bei der Oxydation nicht verbrauchte Brom in Anwesenheit von 1 bis 2 Tropfen einer 0,1 n alkalischen Jodlösung und Stärke durch Titration mit einer As2O3-Lösung bis zum Erscheinen der blauen Farbe bestimmt.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Die Anwendung des Indicatorsystems PAN-CuÄDTA, sowie von PAR zur Endpunktsbestimmung bei der Fällungstitration von Molybdat mit Bleimaßlösung wird untersucht. Anhand von Resultaten wird gezeigt, daß die neue Arbeitsweise ausgezeichnete Ergebnisse sowohl im Makro-, als auch im Halbmikrobereich liefert. Auf Grund ihrer Einfachheit, des geringen Material- und Zeitaufwandes und der vorzüglichen Genauigkeit ist die mitgeteilte Methode — besonders bei Verwendung von PAR — allen zur Zeit bekannten volumetrischen Molybdänbestimmungen überlegen. Der absolute Fehler beträgt im Mittel ± 0,2mg Mo bzw. ±0,02 mg Mo je nach Stärke der verwendeten Bleimaßlösung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Ti4+/Ti3+-Systems gegenüber dem Silberreduktor untersucht und festgestellt, daß TiIV bei 85° C in dem Medium von 7,3 n Salzsäure und 3,2 n Essigsäure am Silberreduktor quantitativ zu TiIII reduziert wird. Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß die Essigsäure, die mit den Ti-Ionen einen stabilen Komplex bildet, das Redoxpotential des Ti4+/Ti3+ Systems erhöht und damit die quantitative Reduktion fördert. Die Reduktion wird durch Eisen in zehnfachem Überschuß sowie durch Co2+, Ni2+, Mn2+, Cr3+ und PO4 3– in fünffachem Überschuß nicht gestört. In Anwesenheit von MoVI, UVI, WVI und Fluoriden ist die Bestimmung nicht durchführbar. Die Reduktionsreaktion zur Titanbestimmung wurde im Ferrotitan angewendet. Das reduzierte TiIII wurde mit einer Fe2(SO4)3-Maßlösung potentiometrisch titriert. Die Genauigkeit der Bestimmung beträgt± 0,75%.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Reduktion salz- oder schwefelsaurer eisen- und titanhaltiger Lösungen mit dem Cadmiumreduktor zur Bestimmung von Fe2O3+TiO2 und von TiO2 allein wurde beschrieben. Zur Bestimmung von Fe2O3+ TiO2 wird die reduzierte Lösung mit KMnO4-Lösung titriert. Zur Bestimmung des Titans wird die mit Cd reduzierte Lösung mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung unter Zusatz von KSCN als Indicator titriert. Alle Arbeiten müssen unter Ausschluß von Luftsauerstoff ausgeführt werden. Alkali-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalze stören die Titration nicht. Wolfram-, Molybdän-, Vanadin-, Uran-, Kupfer- und Zinnsalze dürfen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht zugegen sein, können aber leicht durch Auslaugung des Soda-Salpeteraufschlusses mit H2O von Fe und Ti getrennt werden.Die ausgeführten Versuche zeigen, daß das beschriebene Bestimmungsverfahren sehr genaue Ergebnisse auch bei kleinen Eisen- und Titangehalten liefert, so daß es für die Gesteinsanalyse zu empfehlen ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob Zinn mit organischen Farbstoffen, wie Methylenblau u. a., in salzsaurer Lösung quantitativ titriert werden kann. Die Ergebnisse mit Thionin und besonders mit Methylenblau waren durch aus befriedigend, sofern bei den Analysen stets ungefähr die gleiche Säurekonzentration eingehalten wurde. Als Reduktionsmittel ist Eisen unbrauchbar, die besten Ergebnisse wurden mit Aluminiumdraht erhalten. Ferner wurde festgestellt, daß der Aufschluß mit Natriumperoxyd in allen Fällen brauchbar ist, während zinnarme Gesteine vielfach mit einer Mischung von 8–9 Teilen Natriumhydroxyd und 1–2 Teilen Peroxyd aufgeschlossen werden können. Es sei erwähnt, daß nach dieser Methode Zinn auch in Hüttenprodukten wie Abstrichen, Schlacken usw. zuverlässig bestimmt werden kann.Besonders zur genaueren Bestimmung geringerer Zinngehalte wird empfohlen, das Zinn aus den Gesteinsproben als Tetrachlorid im Chlorwasserstoffstrom bei 11–1200° zu verflüchtigen. Es gelang, eine Apparatur zu entwickeln, durch die das Zinn quantitativ aufgefangen werden kann. Die Durchführung von Zinnbestimmungen unter Verwendung des Peroxydaufschlusses erfolgt am besten nach der folgenden ArbeitsvorschriftDie Einwage (1–2g bei 1–0,2% Sn) wird mit etwalder 10fachen Menge Natriumperoxyd im Eisentiegel aufgeschlossen. Nach völligem Abkühlen laugt man die Schmelze mit etwa 300ccm destilliertem Wasser aus und saugt nach kurzem Stehenlassen durch ein gehärtetes Filter ab. Das Filter wird mit insgesamt 100ccm heißem Wasser ausgewaschen. Das Filtrat wird nun mit konz. Salzsäure angesäuert und auf 500ccm aufgefüllt. Die untersuchten Proben enthielten 60–70 % SiO2; trotzdem wurde in keinem Fall beobachtet, daß sich innerhalb der folgenden 24 Stdn. Kieselsäure ausschied.Zur Titration werden 100ccm in einen Weithals-Erlenmeyerkolben abpipettiert und mit etwa 100ccm konz. Salzsäure versetzt. Danach gibt man etwa 2g Al-Draht zu und setzt einen Contat-Göckel-Aufsatz auf. Die bald eintretende lebhafte Wasserstoffentwicklung bewirkt die Reduktion unter gleichzeitiger Erwärmung. Wenn der Kolbeninhalt wieder völlig klar, geworden ist, gibt man etwa 50–100ccm ausgekochtes, heißes destilliertes Wasser hinzu und titriert sofort unter Einleiten von Kohlensäure.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die seinerzeit angegebene ÄDTA-Titration des Molybdäns wurde dahin geändert, daß bei der Rücktitration des ÄDTA-Überschusses mit Kupferlösung der PAN-Indicator durch den Metall-Fluorescenzindicator Calcein ersetzt wurde. Dadurch gelingt es, die Titration auch höherer Molybdänkonzentrationen ohne Beeinflussung des Indicatorumschlages durch die gelbe Eigenfarbe des Molybdän(V)-ÄDTA-Chelats durchzuführen. Bei Molybdänmengen zwischen 20 und 60 mg beträgt der relative Fehler der Bestimmung im Mittel 0,30%.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren für die Bestimmung der Alkalicarbonate und Bicarbonate nebeneinander angegeben.Die Verfasser beabsichtigen mit ihrer Arbeit die beiden älteren und ungenügend genauen Methoden von Cl. Winkler und Warder durch ihr neues Verfahren zu ersetzen.Der Carbonatgehalt wird durch Titrieren mit einer n oder 0,1 n Bariumchlorid-Lösung unter Anwendung von Phenolphthalein bestimmt. Anschließend bestimmt man den Bicarbonatgehalt durch Zugabe einer gemessenen Menge eingestellter Salzsäure im Überschuß und Zurücktitrieren der nichtverbrauchten Säure mit carbonatfreier Lauge. Aus der Differenz der beiden Titrationsergebnisse wird der Bicarbonatgehalt berechnet. Der Bicarbonatgehalt kann auch in einer besonderen Einwaage aus dem Säureverbrauch der unmittelbar bestimmten Gesamtalkalität berechnet werden.Alle Bestimmungen sind bei Raumtemperatur und bei Anwendung von 0,1 n Maßlösungen unter Zugabe von 5 g Natriumchlorid auszuführen.  相似文献   

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