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相似文献
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1.
Zusammenfassung 2,5-Dimethyl-2,5-dioxy-1,4-dithian wurde unter Ringöffnung und Bildung von monomerem Acetonylmercaptan mittels D2O deuteriert. In der wieder cyclisierten Verbindung ist der Wasserstoff der OH-Gruppen durch Deuterium ersetzt. Daraus ergibt sich, daß die Bildung des Ringsystems über eine polarisierte CO-Gruppe des monomeren Acetonylmercaptans vor sich geht. Das UR-Spektrum der deuterierten Verbindung zeigt eine Verschiebung der OD-Bande nach längeren Wellen. Wir sehen dies als weiteren Beweis für die Existenz von H- bzw. D-Brücken zwischen O und S an.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

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3.
Zusammenfassung Die Kristalldimensionen des Glanzkohlenstoffs wurden aus der Interferenzverbreiterung berechnet. Dabei wurden etwas kleinere als die früher angegebenen Werte gefunden. Der Glanzkohlenstoff bleibt aber nach seiner Kristallgröße in der Reihe der feinkristallinen Kohlenstoffe, entsprechend seiner Entstehungstemperatur zwischen den Russen und dem Retortengraphit.Durch Röntgenaufnahmen orientierter Blättchen und Nadeln von zwei verschiedenen Glanzkohlenstoffen, die deutlich (00l) Textur zeigen, wurde nachgewiesen, daß die Einzelkristalle weitgehend einheitlich mit den Basisflächen parallel zur Oberfläche der Glanzkohlenstoffblättchen gelagert sind. Durch diese Ordnung werden die besonderen Eigenschaften, wie Hochglanz, Härte und chemische Widerstandsfähigkeit, erklärt.Das Auftreten einer Interferenz, die dem doppelten Schichtabstand (d=6.9 Å) entspricht, wurde durch die ungerade Zahl der Schichtebenen bei den sehr kleinen Kristallen zu deuten gesucht.Die starke Streuschwärzung feinkristalliner Kohlenstoffe bei sehr kleinen Winkeln (Kleinwinkelstreuung) läßt sich als interkristalline Interferenz deuten und ebenfalls zur Bestimmung der Kristallgröße auswerten. Die so ermittelten Werte und ihre Änderung bei orientierten Blättchen waren in guter Übereinstimmung mit den aus der Interferenzverbreiterung errechneten Werte. Diese Übereinstimmung stützt gleichzeitig die Annahme dichter Lagerung der Einzelkristalle im Glanzkohlenstoff.Herrn Prof.U. Hofmann bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für die eingehende Diskussion der Ergebnisse besonderen Dank schuldig.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse sage ich Herrn Prof. Goldschmiedt für die Anregung zu dieser Arbeit und die stets freundliche Unterstützung bei der Ausführung derselben meinen besten Dank.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die heutigen Auffassungen über die Struktur des Naturkautschuks und des vulkanisierten Gummis diskutiert. Es wird der Expnentn aus Formel (1) als Maß für den Kompaktheitsgrad des Knäuels in Lösung gedeutet, welcher Maßstab allgemeiner ist als ein von Staudinger eingeführtes Maß für den Verzweigungsgrad. Es wird betont, daß vermutlich schon im unvulkanisierten Rohkautschuk die Ketten im Knäuel teilweise durch Brücken (infolge einer Zyklisation?) querverbunden sind. Eine weitere Verfeinerung des Strukturbildes unter Berücksichtigung der Schwefelbrückenbildung bei der Vulkanisation, der polaren Gruppen, Ionen usw., wird in Fig. 7 gegeben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Untersuchungen über die Reaktion zwischen 2,5-Dihydroxy-1,4-dithianen und Aminen der allgemeinen Formel R–NH2 und R–NHNH2 wurden fortgesetzt. Aus 2,5-Dihydroxy-1,4-dithian (I) und Ammoniak bildet sich das trizyklische System des 2,5-Di-(N-2,5-endimino-1,4-dithianyl)-1,4-dithians. Dagegen reagiert 2,5-dimethyl-2,5-dihydroxy-1,4-dithian mit Ammoniak zu 2,5-Dimethyl-2,5-endimino-1,4-dithian. Weiters gibt I mit Thiosemikarbazid N-Thioureido-2,5-endimino-1,4-dithian. Um zu wasserlöslichen Derivaten des Ringsystems zu gelangen, die einer pharmakologischen und bakteriostatischen Untersuchung unterzogen werden können, wurden die zur Salzbildung fähigen Verbindungen N--Diäthylaminoäthyl-2,5-endimino-1,4-dithian und N-Isonicotinsäureamido-2,5-endimino-1,4-dithian hergestellt.Herrn Prof. Dr.F. Wessely zu seinem 60. Geburtstag in aufrichtiger Verehrung gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die Zusammensetzung der aus der Kondensation von Azeton mit Kresolen unter dem Einfluß saurer Medien entstehenden kristallisierten Körper sind in der Literatur mehrere Strukturen und zwei verschiedene empirische Formeln angegeben, nämlich für dasm- undp-Kresol-Kondensationsprodukt: C20H24O2 (Zincke-Gäbel) und C23H28O2 (Niederl-Casty).Ein kritischer Vergleich der Analysenresultate, insbesondere derjenigen der Halogenderivate, spricht zugunsten letzterer Formel, auch die beobachteten Reduktions- und Oxydationsprodukte sowie die Synthesen begünstigen dieNiederlsche Anschauung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In Fortsetzung unserer Arbeiten wurde versucht, das 2,5-Endoxy-1,4-dithian als den Grundkörper dieses bicyclischen Ringsystems herzustellen. Die Bemühungen blieben bisher erfolglos; doch wurde eine einfache Darstellungsmethode für das 2,5-Dioxy-1,4-dithian gefunden. Die Reaktion dieser Verbindung mit Semicarbazid führt zu einem Derivat, das als erster Vertreter des Ringsystems eines 2,5-Endimino-1,4-dithians angesprochen wurde. Mit Phenylhydrazin entsteht dementsprechend das N-Anilido-2,5-endimino-1,4-dithian, während mit Anilin ein 2,5-Dianilido-1,4-dithian erhalten wurde. Die Reaktion mit -Methyl-phenylhydrazin wurde erörtert. Zur Konstitutionsbestimmung der erhaltenen Produkte wurden besonders die hydrierende Desulfurierung und die Diskussion der UR-Spektren herangezogen.Mit 3 Abbildungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Natürlich vorkommende Montmorillonite sind als Objekt von Strukturuntersuchungen wenig geeignet, da deren Zusammensetzung sehr veränderlich ist. Es wurden daher hydrothermal Mg- und Na-Montmorillonite dargestellt, deren chemischer Aufbau innerhalb weiter Grenzen variiert werden konnte. An solchen definierten Montmorilloniten wurden die Austauschkapazitäten, die Röntgenstruktur, das thermische Verhalten und die Menge des tetraedrisch koordinierten Aluminiums bestimmt. Die experimentell erhaltenen Resultate stimmen mit der nachC. S. Ross undS. B. Hendricks berechnetenHofmann-Endell-Wilm-Struktur der Montmorillonite gut überein.Mit 13 Abbildungen.In gekürzter Form vorgetragen anläßlich des XIII. Internat. Kongresses für Chemie in Stockholm, 1953.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Annahme einer chinolartigen Struktur für das Diazid C16H13N7 (I), dessen Synthese durch Umsatz des -(p-Tolyl)-zimtsäurenitrildibromides (IV) mit Silberazid in der 4. Mitt. über die Benzylumlagerung beschrieben wurde1, wird durch die Ergebnisse verschiedener chemischer und physikalischer Angriffe auf dieses Molekül (I) erhärtet. diese Angriffe führten sämtlich infolge der Aromatisierungstendenz des Diazides (I) zu Umlagerungen, welche nach zwei prinzipiell verschiedenen Richtungen verliefen:Chemische Einwirkungen führten zu einer Eliminierung von HN3 unter Abspaltung der -Azidogruppe und Bildung eines aromatischen Reaktionsproduktes (II) bzw. dessen Folgeprodukten.Bei rein thermischer Behandlung dagegen in verschiedenen Lösungsmitteln aromatisierte sich die Diazidoverbindung (I) durch bloße Isomerisierung zu (III).Der aus der Strukturformel von diazid I zu erwartende ungesättigte desaromatisierte Charakter von I und der aromatisch gesättigte Charakter des zu I isomeren Diazides III wurde durch eine Reihe von Reaktionen unterstrichen. Die Struktur von II bzw. Folgeprodukten wurde durch Zweitsynthesen, die Struktur von III durch Abbau-und Umwandlungsreaktionen sichergestellt.  相似文献   

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Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen wurde 3-Mercapto-butanon-(2) hergestellt und seine Umsetzung zu 2,3,5,6-Tetramethyl-2,5-endoxy-1,4-dithian beschrieben. Wie sich aus dem Auftreten von zwei verschiedenen Bis-dioxyden ergibt, kommt letztere Verbindung in mehreren Isomeren vor. Die sterischen Verhältnisse werden an Hand von Atommodellen und mittels UR-Spektren diskutiert.Mit 4 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Durch Abbau mittels oxydativer Alkalischmelze werden Einblicke in die Härtung von Phenol mit Hexamethylentetramin gewonnen.Herrn Prof. Dr.A. Musil zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurden zahlreiche Versuche beschrieben, das bisher unbekannte Hexahydrophenthiazin zu synthetisieren. Während diese Versuche erfolglos blieben, erhielten wir bei der Nacharbeitung einer vonK. Fujii 1 veröffentlichten Vorschrift zur Darstellung von Tetrahydrophenthiazin nicht diese Verbindung, sondern erstmals Hexahydrophenthiazin.  相似文献   

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